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Miss Keep-Your-Distance


Erstellt:
Letzte Änderung: 29.09.2011
nicht abgeschlossen (34%)
Deutsch
50041 Wörter, 17 Kapitel
Schlagworte: Liebe, Erotik, Auftragskiller
Es geht um eine Auftragskillerin - Trysha Iscold - die bisher immer im Alleingang Aufträge erledigt hat.
Doch das ändert sich nun, als der Boss ihr einen Partner zuteilt - Lefti Keaton - der vorher ebenfalls ein Einzelgänger war.

Für beide ist es anfangs schwer sich an die Arbeit im Team zu gewöhnen, doch sie merken schnell, dass sie zusammenarbeiten müssen um die schwerer gewordenen Aufträge überhaupt zu schaffen!


~Schnuppertext~
Zögernd hob er seine Hand und berührte ganz sacht ihre Kratzer.
„Du solltest wirklich vorsichtiger sein. Das hätte heute böse ausgehen können...“, murmelte er mit einem weichen Südstaatenaktzent, den sie vorher noch nie bei ihm gehört hatte.
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Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 29.10.2006
U: 29.09.2011
Kommentare (44 )
50041 Wörter
Kapitel 1 Episode 1: Entkommen E: 29.10.2006
U: 29.09.2011
Kommentare (10)
2018 Wörter
nicht abgeschlossen (2%)
Kapitel 2 Episode 1: Es tut mir leid... E: 04.11.2006
U: 29.09.2011
Kommentare (8)
2821 Wörter
nicht abgeschlossen (4%)
Kapitel 3 Episode 2: Trysha Iscold E: 07.11.2006
U: 04.01.2009
Kommentare (3)
997 Wörter
nicht abgeschlossen (6%)
Kapitel 4 Episode 2: Lefti Keaton E: 26.11.2006
U: 04.01.2009
Kommentare (3)
3595 Wörter
nicht abgeschlossen (8%)
Kapitel 5 Episode 3: Teamarbeit? E: 05.12.2006
U: 04.01.2009
Kommentare (2)
2889 Wörter
nicht abgeschlossen (10%)
Kapitel 6 Episode 3: Treffen und getroffen werden E: 16.04.2007
U: 04.01.2009
Kommentare (2)
2705 Wörter
nicht abgeschlossen (12%)
Kapitel 7 Episode 4: Giovanni E: 17.05.2007
U: 04.01.2009
Kommentare (1)
2487 Wörter
nicht abgeschlossen (14%)
Kapitel 8 Episode 4: Freiwillig... E: 29.06.2007
U: 04.01.2009
Kommentare (1)
3385 Wörter
nicht abgeschlossen (16%)
Kapitel 9 Episode 5: Officer?! E: 30.07.2007
U: 04.01.2009
Kommentare (1)
2679 Wörter
nicht abgeschlossen (18%)
Kapitel 10 Episode 5: Gucken erlaubt. Anfassen verboten. E: 24.09.2007
U: 04.01.2009
Kommentare (1)
2139 Wörter
nicht abgeschlossen (20%)
Kapitel 11 Episode 6: Wie Öl und Wasser... E: 02.10.2007
U: 04.01.2009
Kommentare (2)
3119 Wörter
nicht abgeschlossen (22%)
Kapitel 12 Episode 6: Der hässliche Holzwecker E: 22.10.2007
U: 04.01.2009
Kommentare (2)
4351 Wörter
nicht abgeschlossen (24%)
Kapitel 13 Episode 7: Hoffnungen E: 25.02.2008
U: 04.01.2009
Kommentare (2)
2951 Wörter
nicht abgeschlossen (26%)
Kapitel 14 Episode 7: Raus mit der Sprache! E: 21.03.2008
U: 04.01.2009
Kommentare (3)
3280 Wörter
nicht abgeschlossen (28%)
Kapitel 15 Episode 8: Gespitzte Ohren E: 23.09.2008
U: 04.01.2009
Kommentare (1)
2609 Wörter
nicht abgeschlossen (30%)
Kapitel 16 Episode 8: Fahrstuhlsituation E: 10.10.2008
U: 04.01.2009
Kommentare (1)
4445 Wörter
nicht abgeschlossen (32%)
Kapitel 17 Episode 9: Vermisst E: 04.01.2009
U: 04.01.2009
Kommentare (1)
3533 Wörter
nicht abgeschlossen (34%)
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  • Charakter
    1. Trysha

    Vorname: Trysha
    Nachname: Iscold
    Alter: 21
    Augenfarbe: hellgrün
    Haarfarbe: dunkelbraun - schwarz
    Beruf: Auftragskillerin

    Trysha hat ihre ganz eigene, verwirrende Lebensgeschichte, die man im Laufe der Zeit nach und nach erfährt.

    Es wird immer mehr klar, dass sie eigentlich gar keine Killerin sein möchte, es sogar schrecklich findet, aber aus irgend einem Grund, den Lefti nicht versteht, macht sie den Job trotzdem.

    Das Verhältnis zwischen ihr und ihrem Vater ist angespannt und hasserfüllt.
    Sie gibt sich immer tough und abgehärtet, doch in ihrem Inneren sieht es nicht immer so aus... deshalb distanziert sie sich möglichst weit von ihrem Berufsleben.
  • Charakter
    2. Lefti

    Vorname: Lefti
    Nachname: Keaton
    Alter: 23
    Augenfarbe: dunkelgrün
    Haarfarbe: blond
    Beruf: Auftragskiller

    Lefti ist ziemlich selbstbewusst, er kann seine Gefühle nicht gut zeigen und überspielt sie mit seiner kalten, harten Art.

    Als Kind und Jugendlicher lebte er in Alabama und jetzt in Chicago, wo er für eine geheime Organisation arbeitet, als Auftragskiller.

    Kurz vor Beginn der Geschichte musste er sein 'Einzel- Killer- Leben' aufgeben und wurde mit Trysha, der Tochter seines neuen Chefs, in ein Team gesteckt.
    Sie ist davon ebenso wenig begeistert wie er, aber was soll man machen?

    Auch wenn es ihm Missfällt in einem Team arbeiten zu müssen kommt es ihm doch entgegen, dass es die Tochter des Bosses ist, mit der er zusammenarbeiten muss.
    Denn Lefti hat noch eine andere Aufgabe zu erledigen...
  • Charakter
    Motorrad

    Name: -?-
    Besitzer: Lefti

    Also, ob Lefti seinem Motorrad auch einen Namen gegeben hat weiß ich nicht^^
    Ihr könnt mir ja mal einen vorschlagen... (Pfützenspalter?)

    Ich weiß, ein Motorrad ist eigentlich kein Charakter, aber ich hab mir mit der Colo echt Mühe gegeben (abgesehen vom Hintergrund)!
  • Charakter
    Together?


    Die Bleistiftskizze (dieses Bild ohne Farbe) war meine Vorlage für die beiden Kohlebilder.
    Und damit ihr auch mal seht wie schnuckelig die beiden zusammen sind habe ich es hier hochgeladen und fix ein bisschen coloriert!

    Lg Caro~
Kommentare zu dieser Fanfic (44)
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Von:  Phoenix_
2011-10-20T20:37:50+00:00 20.10.2011 22:37
Hallo :)

Ja, ich nerv dich heute zwei Mal ^-^ Aber wenn ich schon dabei bin, dachte ich, ich setz dir auch den zweiten Re-Kommi xD Weiß der Geier, wann ich sonst dazu komme o.o

Als erstes habe ich im letzten Kommentar vergessen zu fragen, ob du die Charakterbilder selbst gezeichnet hast? Ich finde die irgendwie niedlich, besodners das, wo die beiden zusammen auf einem Bild sind :)

Jetzt mal zum Inhalt:

Ich finde den Vater ja sehr durchgeknallt und seltsam. Er lacht seine Tochter aus, dass sie sich verletzt hat? Kein bisschen seltsam, vollkommen normal, aber das macht auch den Gegensatz zwischen den beiden aus und ich bin gespannt, ob es in den nächsten Kapiteln aufgeklärt wird, warum die beiden sich so sehr hassen. Aber schräg ist er schon, der liebe Big Boss...
Was ich noch seltsamer finde, ist die tatsache, dass er so ein Spiel arrangiert O.o Hat er sie nihct mehr alle, oder was ist das Problem? Ehrlich gesagt, finde ich das wirklich hirnrissig, dass ein Vater so etwas seiner Tochter antun kann -.-°
(Ist keine Kritik an dich, du schreibst das schließlich nur, es ist mein Kommentar zu dem verkorsten Charakter des Vaters xD Ich hoffe, du weißt, wie ich das meine?)

Die Szene am Anfang, wo Trysha bemerkt, dass sie verletzt ist bzw. es erst so spät bemerkt, kann ich durchaus nachvollziehen und widerspreche in diesem Falle Bells_Poetry einfach mal. Wenn man um sein Leben kämpft bzw. vor einer lebensgefährlichen Situation flieht (meinetwege Löwe oder wie hier die Schüsse), dann schüttet der Körper spezielle Stoffe aus, die den Schmerz blockieren, weil dieser hinderlich wäre. So schütz der Körper sich, um nicht vorzeitig schlapp zu machen, denn würde die Person Schmerzen verspüren, würde sie viel früher aufgeben, anstatt weiter um ihr Leben zu rennen, also hast du das in meinen Augen gut reingebracht, an dieser Stelle gibts von mir nichts zu meckern.

Ich muss auch gestehen, dass ich Lefti echt gerne mag xD Ich habe sowieso eine Schwäche für solche machohaften Kerle und wie er ohne zu zögern einen Auftrag annimmt, obwohl er weiß, dass es Trysha wohl nicht sonderlich passen würde, gefällt mir gut ^.^
Wirklich niedlich fand ich dann seine Entschuldigung, obwohl dieses Wort wohl nicht sonderlich zu einem Killer passt xD Ein Killer ist nicht niedlich, aber ich stell ihn mir als einen sehr sexy Kerl vor *_*

Ich kann nur sagen, dass mir deine Story gut gefällt und ich mich schon sehr darauf freue, mehr davon zu lesen und dann nerv ich dich auch mit meiner Meinung diesbezüglich ;)

liebste Grüße
Wind_Prinzessin

(✖✐✖ Re-Kommi Nr.2 :D)
Von:  Phoenix_
2011-10-20T19:25:37+00:00 20.10.2011 21:25
Guten Abend :)

Ob mans glaubt oder nicht, aber ich habe Zeit gefunden und schreibe gerade den Großteil der Re-kommis ;) Interessiert dich wahrscheinlich nicht wirklich (was ich verstehen kann xD), weswegen ich auch gleich zu meinem Kommentar für das erste Kapitel komme:

Zu aller erst (ich imitiere meinen Deutschlehrer nach, Pardon): "geschockt ist umgangssprachlich und sollte nur in wörtlicher Rede, wenn überhaupt verwendet werden. Besser ist "schockiert"." Stimme ich zu und seit dem er mir das knapp 10 Mal gesagt hat, schreibe ich immer "schockiert" xD.

Jetzt aber zum Allgemeinen:

Ich finde dieses Thema überaus interessant *.* Trysha scheint einerseits knallhart in ihrem Job zu sein und anderer Seits auch ein "Mensch", was ich von Lefti nicht behaupten kann xD Aber genau das finde ich auch so amüsant und auch passend. Trysha scheint ein schlechtes Gewissen bezüglich der Tatsache zu haben, dass sie Menschen umbringt, er aber will nur seinen Spaß dabei haben. Die Konstellation finde ich überaus spannend und wunderbar ausbau fähig, weswegen ich schon sehr gespannt darauf bin, was du daraus machst.

Dein Schreibstil ist irgendwie so locker flockig, was ich wirklich mag, obwohl der Auftragsmord keine solch einfache Sache ist, jedoch konnte ich alles nachvollziehen, was da passiert ist und fand es amüsant, dass sie die Absätze an ihren Schuhen nicht bemerkt hat xD Da Bells_Poetry in ihrem Kommentar irgendetwas über High-Heels geschrieben hat, scheinst du den Text schon einmal überarbeitet zu haben, was ich gut finde, denn ich war total verwirrt, als ich ihren Kommentar gelesen habe und dann da auf einmal i-was mit High-Heels stand und in dem Kapitel war nichts davon O.o (Das aber nur am Rande)

Grundsätzlich finde ich es ein gewagtes und reizendes Thema, weswegen ich auf alle Fälle weiterlesen werde! Von Grammatik her und so habe ich nichts zu meckern, weil ich es flüssig durchlesen konnte ^-^

Liebste Grüße
Wind_Prinzessin

(✖✐✖ Re-Kommentar Nummer 1. Nummer 2 kommt, sobald ich wieder Zeit habe :) Du wirst mich nicht mehr so schnell los xD)
Von:  Bells_Poetry
2009-03-25T21:06:44+00:00 25.03.2009 22:06
Guten Abend,

nun möchte auch ich endlich meine Meinung zum Besten geben. Zunächst einmal freue ich mich über die Entwicklung in der Geschichte. Ich glaube, ich wäre nicht so schnell zum Punkt gekommen und hätte die Ereignisse auf mehrere Kapitel verteilt, doch das hängt ganz vom persönlichen Empfinden ab und ist auf keinen Fall negativ zu betrachten. Auftritt von Tryshas Vater. Dass er keine gute Seele ist, hat der Leser bereits erraten können, als er den Vertag unterzeichnete.

So, nun aber zu den Punkten, die mir aufgefallen sind:

Trysha bemerkt ihre Wunden tatsächlich erst, als sie sich auf den Rückweg machen? Und das, wo ihre Hüfte stark blutet! Vom pochenden Schmerz einmal abgesehen, den auch ein Adrenalinschub nicht vergessen machen kann, dürfte der Blutverlust sie daran hindern, gemächlich über den Platz zu spazieren. Die Splitter tun ihr übriges.
Ingesamt bin ich der Ansicht, du mutest deiner Protagonistin zuviele Verletzungen zu, denen sie trotzt. Entweder Glassplitter im Arm oder Hüfte, aber nicht noch zusätzliche Wunden. Das würde selbst einen Mann mit dem Körper eines Bären nicht unberührt lassen und sie ist ein zierliches Mädchen.
Und wo bleibt die Reaktion ihres Partners? Fallen ihm ihre Verletzungen tatsächlich erst auf, als sie selbst auf sie aufmerksam wird? Ich bin Experte in menschlichen Verhaltensweisen, aber dass Jemand so ungerührt mit wirklich ernsthaften Verletzungen umgeht, wie Lefti, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Auch ihm dürfte bewusst sein, dass seine Partnerin von einer Superheldin weit entfernt ist.

"Trysha sog scharf die Luft ein und presste die Zähne aufeinander, ihr Arm blutete jetzt wieder mehr, da die Glassplitter noch tiefer unter die Haut gedrungen waren.
'Was soll das?', giftete sie ihn an, hielt sich den Arm eng an den Körper gepresst und holte mit ein paar schnellen Schritten wieder auf."
Durfte sie nicht eher bemüht sein, den Arm von allen Berührungen fern zu halten, um weitere Schmerzen zu vermeiden? Da verwundert ihre Reakzion, den Arm fest an sich zu pressen sehr, zumal Lefti bei ähnlichem Verhalten angewiesen wurde, sie loszulassen, weil der Schmerz unerträglich war.

"Die Zentrale war am anderem Ende der Stadt, doch da Lefti wie immer sein Motorrad dabei hatte, dauerte es nur fünfzehn Minuten, bis sie angekommen waren, was unter anderem auch daran lag, dass er nicht auf Ampeln, Geschwindigkeitsbegrenzungen oder andere Verkehrsregeln achtete."
Der Raserei zum Trotz, wie groß ist diese besagte Stadt, dass ein Motorrad es schafft, in fünfzehn Minuten am anderen Ende zu sein? Um mal ein Beispiel aus dem Leben aufzugreifen: ich muss tagtäglich in einen anderen, von meinem Viertel abgelegenen Stadtteil fahren. Die Straßenbahn, gemeinhin doch recht flott, braucht dafür insgesamt rund eine halbe Stunde und auch sie kommt relativ zügig voran.
Oder ich unterschätze die Möglichkeiten eines Motorrads. Dann erübrigt sich diese Anmerkung selbstverständlich.

Hat Tryshas Vater nun ein Notizbuch oder einen Vertrag in den Händen? Oder habe ich einfach überlesen, dass er zwischenzeitlich das eine gegen das andere eintauscht?
(An dieser Stelle noch etwqas, was eigentlich zum stilistischen gehört, aber gut herpasst, da es sich auch auf ihren Vater bezieht: zuerst wird er nur als "Tryshas Vater" bezeichnet und ich wollte als Kritikpunkt schon anmerken, ihm doch einen Namen zu geben, da fällt dieser auch prompt und ersetzt "Tryshas Vater" vollständig. Allerdings wiederholst du ihn zu oft, nämlich jedes Mal, wenn er Erwähnung findet. Am besten, du bewahrst dir "Tryshas Vater" auf und ersetzt einige "Reillys". So vermeidest du ständige Wiederholungen.)

Und da ich mit dem Stil bereits begonnen habe, werde ich an dieser Stelle noch weiter darauf eingehen. Keine Sorge, danach bin ich fertig.

"[...] er reichte ihr den Umschlag und blickte wieder aus den Fenstern. Diese befanden sich oben in dem hohen Raum, direkt unter der Decke, sodass niemand rein gucken konnte."
"Rein gucken" ist Umgangssprache und wirkt an dieser Stelle völlig unpassend. Besser wäre "hineinspähen" oder "hineinschauen" gewesen.

Erwähne nicht zu häufig, dass Trysha ihren Vater nicht ausstehen kann und diese Abneigung auf Gegenseitigkeit zu beruhen scheint. Der Leser hat es bereits neim ersten Mal verstanden, außerdem wird es durch die Dialoge der beiden deutlich.

"'Dann sag doch deinem Vater, dass du aussteigst', meinte er grinsend und wusste genau, dass dieser es verbieten würde.
Nein, Lefti war sich sogar sicher, dass Reilly es verbieten und sich besonders freuen würde, wenn er merkte, dass er Trysha eins ausgewischt hatte."
"Wusste genau" und "war sich sicher" sind einerlei, sie bedeuten dasselbe. Unnötig, dem einen Ausdruck den anderen folgen zu lassen.

Wie versprochen, komme ich nun allmählich zum Schluss. Beizeiten werde ich mich dem dritten Kapitel widmen, indem Trysha zumindest dem Titel nach, im Mittelpunkt steht. Mal sehen, ob man nun ein genaues Bild ihres Charakters erhält, ich laasse mich überraschen.

Wünsche weiterhin viel Kreativität!

Liebe Grüße,
Moon :)
KFF
Von:  NamiHeartphilia
2009-03-12T18:52:39+00:00 12.03.2009 19:52
Hey ^^
Ja ich mag den Vater auch immer noch nicht. Ein schöner Einblick in Tryshas kleine private Welt mit dem verfessenen Kater. Sie scheint wirklich niemand zu sein, der eiskalt ist XD und ein Mann fehlt ihr haha ^^
Ein paar Kleinigkeiten wie zb "obwohl alle gleichviel Miete kosteten gekostet hätten" hab ich gefunden, aber sonst alles okay.
Wie klein ist die Waffe, dass sie ohne aufzufallen in den BH passt, obwohl das Klein eng ist? o,o

LG
Nami

KFF
Von:  NamiHeartphilia
2009-03-05T16:31:11+00:00 05.03.2009 17:31
Huhu ^^
Also Tryshas Vater ist mal n fieser Typ. Erstens total doof und zweitens schickt er seine Tochter und einen seiner besten Männer als Spielfiguren auf so nen Einsatz -_- Echt...
Fand das Kapitel recht gut und der erste Satz am Anfang des zweiten Absatzes war voll gut (das mit den Ampeln) XDDDD
Ganz am Anfang n kleiner Fehler --> "Adrenalinschub zu ende" Ende schreibt man groß ^^
Ansonsten ist mir nix aufgefallen.

Liebe Grüße,
Nami
Von:  Bells_Poetry
2009-03-02T21:58:59+00:00 02.03.2009 22:58
Guten Abend,

zuerst einmal ein großes Lob, dass du dich einem solch ernsten Berufsfeld gewidmet hast und dich bemühst, es möglichst realistisch darzustellen, auch wenn sich Fiktion eben nicht vermeiden lässt. Gut finde ich auch deine Bemühungen, die wörtliche Rede nicht mit dem obligatorischen "sagte" zu beschließen, sondern möglichst vielfältige Ausdrücke und Umschreibungen zu gebrauchen. Sowieso gefallen mir die ausführlichen Beschreibungen, die dem Leser eine detaillierte Vorstellung vermittelt. Zwar nicht von den Räumlichkeiten, aber von den einzelnen Handlungen, die jeweils unternommen werden. Da merkt man, worauf du besonderen Wert legst.

Ein paar Kritikpunkte habe ich dennoch anzumerken:

Gleich auf ihr schlechtes Gewissen und ihren Unwillen gegenüber ihrer Arbeit einzugehen, halte ich für eine unkluge Idee. Zunächst einmal verrätst du auf diese Weise bereits im ersten Kapitel zuviel über ihren Charakter und nuimmst daher die weitere Entwicklung der Geschichte vorweg. Zum anderen zerstörst du mit diesem Persönlichkeitseinblick die angespannte Atmosphäre, die du im vorigen Abschnitt kreiert hast. Indem du zuviel auf die Figur und zu wenig auf die Handlung eingehst, nimmst du der Szene die Spannung und es gelingt dir nur sehr schwer, ich möchte fast sagen gar nicht, sie wieder aufzubauen. Ihre Ansichten über ihren Beruf hättest du im folgenden Gespräch mit ihrem Partner andeuten können, doch vielleicht wäre es besser gewesen, erst in einem späteren Kapitel explizit darauf einzugehen.

Trysha versucht den Polizisten zu entkommen, indem sie über die Leiter auf das Dach des Gebäudes flüchtet. Einer der Ordnungshüter schißet jedoch auf sie, mehrmals - und verfehlt sie trotz Lichtkegel und mehreen Anläufen. Gut, das mag jeder Leser beurteilen wie er möchte, es spricht jedoch nicht für die Fähigketen des Polizisten, die er in seinem Beruf eigentlich haben müsste.
Aber ich schweife ab, eigentlich wollte ich auf etwas anderes hinaus: Trysha schlägt das Glas ein, die Splitter fallen herunter und sie "schützte gleichzeitig mit dem anderen Arm ihre Augen und das Gesicht[...]". Da sie nur zwei Arme zur Verfügung hat und der eine den Schuh festhält, mit dem sie die Scheibe eingeschlagen hat, ist die Formulierung etwas unglücklich, denn wenn sie den anderen Arm nutzt, um sich zu schützen, müsste sie die Sprosse loslassen und würde nicht nur das Gleichgewicht verlieren, sondern herunterstürzen. Eher drückt sie also ihr Gesicht in ihren Arm, mit dem sie sich an die Sprosse klammert. Dadurch lassen sich Missverständnisse vermeiden.

"Das Glas splitterte und bohrte sich unter anderem in ihren Schutzarm." Unter anderem? Wohin denn noch? Auch diese Formulierung könnte durch eine andere ersetzt werden, die weniger missverständlich ist. oder du lässt es einfach dabei: "Das Glas splitterte und bohrte sich in ihren Schutzarm."
Wobei "Schutzarm" auch ein eher ungewöhnlicher Ausdruck ist. In den schützenden Arm klingt besser.

Mit High-Heels lässt sich ungünstig laufen, für eine Auftragsmörderin sind sie ein wohl wenig geeignetes Schuhwerk, es sei denn, sie waren unbedingt notwendig, um das zu ermordende Opfer - bestenfalls ein Mann, in die Lagerhalle zu locken. Wenn dem so ist, so sollte das an einer Stelle erwähnt werden, denn Tryshas Flucht mit den High Heels wirkt aufgrund ihrer Profession unglaubwürdig, vor allem aber unfreiwillig komisch. Dass sie ihre "schwarzen Gucci High-Heel-Sandaletten" wieder anieht, sobald sie auf dem Dach angekommen ist, verleiht deer Aussage eine Ironie, die du sicherlich nicht beabsichtigt hattest. Oder? Die Marke kann an dieser Stelle ausgelassen werden, sie nimmt nämlich Bezug auf die tpisch weibliche Eitelkeit und verleiht der Szene die unfreiwillige Komik. Die Spannung ist dadurch natürlich hin.

Zuletzt noch ein paar stilistische Sachen, die mir aufgefallen sind:

"Etwas längere Haare" gibt es nicht, sie können genauer beschrieben werden: Kinnlänge, Schulterlang etc.

Trysha "stützt" sich bei ihrer Flucht an der Wand ab, sie legt nicht "die andere Hand vor sich auf die Wand"; das klingt merkwürdig und führt den leser zu der Frage, was du damit ausdrücken willst. (Nicht, dass er es sich nicht vorstellen kann, nur passt dieser Ausdruck eben nicht, er führt eher zu Verwirrung.)

Dein Text ist von Relativierungen durchzogen: "eher", "ziemlich", "möglichst" etc. Das verleiht ihm eine gewisse Zögerlichkeit, beinahe so, als würdest du dich nicht trauen, dich festzulegen (s. auch Bsp. mit Tryshas Haarlänge).
Der Leser möchte gerne verlässliche Angaben zu den Figuren haben, das Unentschlossene im Text verhindert das jedoch.

"Team" könnte treffender durch "Partner" ersetzt werden. Vielleicht geht es nur mir so, aber ich assoziiere mit "Team" unwillkürlich mehr als zwei Personen.


So weit, so gut. Hoffentlich erscheint meine Kritik nicht zu spitzfinderisch, doch ich denke, deine Mühen verdienen eine ehrliche Meinung.
Ich wünsche dir viel Spaß beim Weiterschreiben deiner Geschichte, der Anfang ist schon einmal vielversprechend! Sobald es sich ergibt, werde ich weiterlesen.

Liebe Grüße,
Moon :)
KFF
Von:  NamiHeartphilia
2009-02-24T21:01:31+00:00 24.02.2009 22:01
Hey echt spannend geschrieben.
Finds toll, dass du das so detailliert beschreibst, wie sie die Schuhe mit den Zähnen festhalten muss und die Kugeln abprallen. Schön, dass man auch erfährt, dass es ihr keinen Spaß macht und sie daran denkt, dass das Opfer vllt auch Familie hatte. Darüber machen sich Auftragskiller nicht oft Gedanken ^^
Negatives ist mir eigentlich nix aufgefallen ^^

Lg
Nami

KFF
Von:  minali18
2008-04-21T09:03:11+00:00 21.04.2008 11:03
Endlich nimmt die Story ihren wirklichen Lauf an XD Schön spannend ^^
Von:  minali18
2008-04-20T14:42:55+00:00 20.04.2008 16:42
Baaam, das ist der spannendest Teil den ich bis jetzt gelesen habe O.o ich denke zwei von drei sind tot bleibt nur mehr die Frau O.o
Von:  minali18
2008-04-20T14:05:08+00:00 20.04.2008 16:05
Hmm...erinnert mich irgendwie an Angelina Jolie von Mrs. Smith XD aber nur ein wenig ^^ schön beschrieben ^^