Miss Keep-Your-Distance von Carikku (Auftrags-Killer) ================================================================================ Kapitel 6: Episode 3: Treffen und getroffen werden -------------------------------------------------- Treffen und getroffen werden Auf dem Weg zurück und die Treppe herunter tauschte Trysha ihre Magazine mit zitternden Händen aus. Sie öffnete eine der beiden Hälften der großen Tür, die in den Saal führte. Der Saal war pechschwarz, wahrscheinlich war die einzige Lichtquelle der große Kronleuchter gewesen. Trysha tastete sich mühsam vorwärts, bis sie schließlich gegen etwas stieß. Sie griff danach, es war in der Höhe ihrer Oberschenkel. Es war ebenfalls eine massive Platte aus Holz, ein Teil eines großen Tisches vermutete sie. Er musste ziemlich groß sein, da in diesem Saal früher bestimmt Reden gehalten wurden, dafür brauchte man einen großen Tisch. Trysha lauschte, sie blickte nach oben zu der Empore, sah aber niemanden. Sie tastete sich an dem Tisch entlang nach rechts. „Lefti?“, flüsterte sie so leise, dass sie es selbst kaum gehört hätte. „Lefti? Wo bist du?“, fragte sie nun etwas lauter als vorher und kam an die Ecke der Tischplatte. Trysha ging gebückt um sie herum und versuchte vor sich etwas zu erkennen. Ihre Hand strich über das raue Holz des Tisches. Wenn sie ihn nicht getroffen hatten, dann hätte er doch schon längst geantwortet, überlegte sie und fragte sich, ob er überhaupt noch lebte. Plötzlich wurde sie am Fuß festgehalten, der heute in flachen Schuhen steckte, damit sie kein Geräusch beim Gehen verursachte. Sie gab einen kurzen, erschreckten Laut von sich und warf einen letzten Blick zu dem Holzgeländer, wo immer noch keiner zu sehen war. Die Hand kam unter dem Tisch hervor und sie tastete sich an Leftis Arm entlang und kroch ebenfalls darunter. „Was ist los? Wurdest du getroffen?“, fragte sie panisch und stand kurz davor die Fassung zu verlieren, die ganze Angelegenheit wuchs ihr langsam über den Kopf. Er lag auf dem Boden, doch sie konnte seinen Gesichtsausdruck oder andere Details nicht erkennen. „Ja, ich...“, presste er hervor und zog scharf die Luft ein. Trysha setzte sich hin, was sie besser nicht hätte tun sollen, denn jetzt saß sie in einer dickflüssigen, noch warmen Flüssigkeit. Langsam bekam sie es mit der Angst zu tun. „Jetzt sag doch irgendwas, wo ist der Einschuss? Sind es mehrere?“, fragte sie hilflos und tastete nach seinem Gesicht. Es war schweißbedeckt und seine Stirn glühte. „Einer“, keuchte Lefti. Trysha atmete aus, wenigstens waren es nicht drei. „Wo?“, fragte sie angespannt. Lefti stöhnte auf, nahm ihre Hand und führte sie zu der Wunde, die links unter der Brust war. Zum Glück hatte die Kugel nicht das Herz getroffen und sie hoffte auch keine anderen wichtigen Organe. Aber Lefti brauchte Hilfe, sonst würde er wahrscheinlich verbluten. Vorsichtig drehte sie ihn ein wenig und tastete die entsprechende Stelle an seinem Rücken ab, fand jedoch keine Austrittsstelle der Kugel. „Die Kugel ist noch drin“, stellte sie fest. „Ich weiß“, presste er hervor, „Ich glaube sie hat mir eine Rippe zertrümmert.“ Sie drückte ihre Hand auf die immer noch blutende Wunde woraufhin Lefti nochmals scharf die Luft einzog und zusammen zuckte. „Wir brauchen etwas zum drauf pressen!“, rief sie und ermahnte sich gleich darauf nicht so laut zu sein. „Zieh dein T-Shirt aus“, befahl sie und half ihm dabei so gut sie konnte. Dann nahm sie den Stoff und drückte ihn auf die Wunde. „Ich hab im Damenklo einen Erste-Hilfe Kasten an der Wand gesehen“, erinnerte er sich unter Schmerzen. Trysha nahm seine Hand und presste sie auf das T-shirt über seiner Wunde. „So bleiben!“, befahl sie ihm. „Warte“, keuchte er, „Was ist mit den Typen?“ Trysha überlegte. Ja, was war eigentlich mit ihnen, sie wusste es selbst nicht. Sie hoffte, dass alle tot waren, der Große war es wahrscheinlich auch, aber bei den anderen war sie sich nicht sicher. Deswegen beließ sie es bei einem: „Weiß ich nicht“, und kraxelte in Richtung Tür unter dem Tisch hervor. Wie erwartet brachte ihr der Blick hoch zur Empore auch keine Antwort und sie ging schnell, aber vorsichtig zum Damenklo, wo sie dann den Erste-Hilfe Kasten öffnete um fest zu stellen, dass er leer war. „Scheiße!“, fluchte sie und schlug die kleine Plastiktür wieder zu. Sie drehte sich zum Waschbecken um, über dem ein Spiegel hing und stützte sich darauf ab. Durch das kleine Fenster fiel etwas Licht auf ihr Spiegelbild. Ihre Augen waren weit geöffnet und sie sah alles andere als ruhig aus. Die Kontrolle über die Situation war ihr entglitten. Kontrollverlust, sie hasste es. Ihr Blick schweifte durch den Raum und blieb neben den Waschbecken hängen. Zögernd nahm sie eins der alten Handtücher, nach kurzem überlegen schnappte sie sich auch noch das zweite und stieß die Tür mit dem Fuß auf. Sie lief auch noch ins Männerklo und nahm das Handtuch was dort hing mit. Besser als gar nichts. Trysha lief auf den Flur hinaus und drückte ihre Schulter gegen die Saaltür, die sich leicht öffnete. „Stehen bleiben!“, zischte eine gehässige Stimme. Trysha zuckte zusammen und wirbelte herum. Am Treppenabsatz stand ein dunkler Schatten, der eine Schusswaffe auf sie gerichtet hatte. Trysha glaubte die Frau zu erkennen, was die Stimme ihr bestätigte. Sie machte ein paar Schritte auf Trysha zu. „Du hast meinen Komplizen umgebracht!“, zischte sie, „Dafür wirst du büßen!“ „Anscheinend reicht es dir nicht mich einfach zu töten!“, schloss Trysha daraus, dass sie noch lebte. Die Frau lachte leise auf und stand jetzt genau vor Trysha, sie waren ungefähr gleich groß. „Allerdings. Ich werde dich zu meinem Boss bringen!“, sagte diese, riss ihr die Handtücher aus der Hand und warf sie achtlos weg. Zu ihrem Boss? Trysha verstand nicht, was das bedeutete und ihre Hand fuhr zu ihrer Waffe, doch die Frau war blitzschnell bei ihr und hielt Trysha die ihre unter die Nase. „Das, würde ich an deiner Stelle nicht tun, Schätzchen!“, zischelte sie. „Und die hier“, sie zog beide Waffen nacheinander aus Tryshas Halterungen, „Brauchst du jetzt nicht mehr!“ Sie schleuderte die Waffen unter die Treppe. Trysha blickte in die Richtung, aus der der dumpfe Aufprall von Metall auf Holz erklang und hörte noch ein anderes lautes Geräusch. Jemand kam die Treppe herunter, man hörte es an dem leisen knarren, das sie von sich gab. „Na, Rico? Geht's wieder?“, fragte die Frau. „Mal davon abgesehen, dass mein Arm langsam taub wird, ja“, antwortete Rico und kam jetzt durch den Raum auf sie zu, Trysha sah, dass er sich den Arm rieb. Also waren die Schüsse nicht durchs Holz gegangen, denn sonst hätte wenigstens einer treffen müssen, dachte Trysha. „Was ist mit dem anderen?“, fragte Rico die Frau, die jedoch nur die Achseln zuckte und sagte: „Guck doch nach, scheint irgendwo da drin zu sein“, sie deutete auf den Saal. „Die Kleine hier konnte es gar nicht erwarten, wieder zu ihm zurück zu kommen oder ist es vielleicht eine sie?“ Rico ging auf die Saaltür zu und Trysha wurde ganz flau im Magen. Er würde Lefti entdecken und ihn töten, schließlich konnte dieser sich nicht wehren. Und danach wäre es mit ihr auch vorbei, also stellte sie diesem Rico ein Bein, als er sich an ihr vorbei drängte. Er stolperte und schlug geräuschvoll auf den Boden. Trysha passte den kurzen Moment der Überraschung bei der Frau ab und verpasste ihr einen kräftigen Kinnhaken. Sie schwankte, Trysha schlug ihr die Waffe aus der Hand und versetzte ihr einen Tritt, der sie zu Boden schleuderte. Gleichzeitig drehte sie sich um, doch schon wurden ihr die Beine von Rico weg getreten und sie fiel auf den kalten Boden. Sie sah wie er sich aufrappelte und sie versuchte die Waffe der Frau am Boden zu finden, bis sie hörte, wie Rico über ihr seine Waffe lud und entnervt fauchte: „Pass besser auf dieses Miststück auf!“ Die Frau stand ebenfalls auf und nahm ihre Waffe vom Boden. „Ich werde gucken gehen, ob da drinnen noch wer lebt“, und mit diesen Worten stieß Rico die Tür auf, die danach auch gleich wieder zu flog. Trysha richtete sich auf, nur um kurz darauf einen Tritt in die Seite kassiert zu bekommen, der sie schwanken ließ. Jedoch hielt sie sich auf den Beinen und blieb in Abwehrstellung. „Wir werden hier warten...“, murmelte die Frau zu sich selbst und schien dabei gehässig zu lächeln. Die Tür öffnete sich und schloss sich wieder. Wurde auch langsam Zeit, dachte Lefti und hatte das T-shirt immer noch auf die Wunde gedrückt. Was jedoch seiner Meinung nach nicht viel half, denn das Blut quoll trotzdem langsam zwischen seinen Fingern hervor. Er hörte zögerliche Schritte. Konnte sie sich nicht ein bisschen beeilen? Lefti versuchte sich zusammen zu reißen, aber seine Wunde tat höllisch weh und ihm wurde auch langsam ein wenig schwindelig. Dann hörte er ein lautes Geräusch. Sie war doch glatt wieder mit dem Tisch zusammengeprallt. „Verflucht!“, stieß eine tiefe Stimme hervor. Es war eindeutig eine Männerstimme. Lefti seufzte innerlich. Also waren die Typen doch nicht tot. Was war mit Trysha passiert, hatten sie sie erwischt? Er spannte seine Muskeln an. Die Schritte setzten sich langsam fort, sie kamen auf die Seite des großen Tisches zu, unter der er lag. Der Mann war irgendwo hinter seinem Kopf. Langsam zog Lefti mit der freien Hand seine Pistole und versuchte zu hören, woher genau die Schritte kamen. Als er den Kopf nach hinten drehte um besser zu hören, durchzuckte ihn ein stechender Schmerz und er biss die Zähne aufeinander um ein Geräusch zu vermeiden. Lefti wusste, dass der Typ früher oder später heraus finden würde, dass er unter dem Tisch lag, also musste als erster etwas unternehmen. Lefti nahm seine Hand von der Wunde, er musste schnell machen, aber dafür brauchte er beide Hände. Er stützte sich hoch und setzte seine Hand mit einem leisen Geräusch in sein Blut. Die Schritte hielten abrupt an. Lefti hielt den Atem an. Hatte er das gehört? Dann herrschte eine längere Stille, bis Lefti das leise Knacken hörte, mit dem man eine Waffe entsichert. Kurzerhand setzte er sich in die Hocke, drehte sich so schnell es ging um und schoss blind hinter sich. Er ignorierte seinen Zustand und schickte einen Kugelhagel unter dem Tisch hervor, bis er ein anderes Einschlaggeräusch hörte, als berstendes Holz. Er schätzte ein Bein getroffen zu haben. Trotz der lauten Schüsse hörte er den Mann fluchen. Doch dieser sank nicht auf den Boden, sondern rettete sich auf den Tisch, was Lefti aus einem Aufprall über sich schloss. Scheiße, dachte Lefti. Er hatte keine Zeit für so was! Er schoss versuchsweise gegen die Tischplatte, doch als er nachfühlte steckte die Kugel, wie erwartet, in dem dicken Holz fest. Er musste abhauen. Also rollte er sich so schnell wie möglich herum und merkte dabei wie sich seine Jeans mit Blut voll saugte. Das ließ seine Laune noch schlechter werden, da die Hose neu war! Er kroch unter dem Tisch entlang in die andere Richtung des Raumes, er wusste, dass man ihn hörte, aber es war ihm egal. Er hatte keine Wahl, er musste unter dem Tisch weg und der ganzen Sache so schnell wie möglich ein Ende setzen. In seinem Kopf drehte sich schon alles und der Schweiß rann ihm über die Stirn in die Augen, sodass sie brannten. Hinter sich hörte er Schüsse. Der Mann feuerte unter den Tisch und Lefti ließ sich auf den Boden fallen und drückte sich flach auf ihn. Dadurch lag er mit einem Großteil seines Gewichtes auf seiner angeschossenen Rippe, es fühlte sich an als würde sein gesamter Brustkorb zerdrückt werden. Als der Mann eine kurze Pause machte drehte sich Lefti auf den Rücken und schoss zweimal dahin, wo die Schüsse hergekommen waren, in der Hoffnung zu treffen. Dann ging er wieder auf die Knie und robbte weiter, bis er über seinem Rücken die Tischplatte nicht mehr spürte. Er kniete sich hin und blickte über den Tisch. Schwärze. Man konnte nicht erkennen. Doch es war Lefti egal. Er tauschte in Sekundenschnelle sein Magazin aus und startete den nächsten Kugelhagel. Nach ein paar Schüssen hörte er das Geräusch, was es gab wenn die kleinen Metallkugeln in Organisches eindrangen. Endlich, dachte Lefti und hielt die Richtung, bis er glaubte, dass es reichte. Erleichtert atmete er aus und entspannte sich. Er ließ sich zurückfallen und stützte sich mit einem Arm ab, während er seine Pistole einsteckte. Er atmete schwer und fuhr sich mit der Hand automatisch an die schmerzende Wunde. Sie blutete wieder stärker und sein T-shirt hatte er auf dem Weg hierher verloren. Plötzlich knickte sein Arm unter seinem Gewicht ein. Er spürte seinen Körper nicht mehr richtig, konnte ihn nicht mehr einwandfrei bewegen und es kam ihm so vor als würde alles um ihn herum anfangen zu schwanken. Er kniff die Augen zusammen. Er wusste, wenn er sich nicht beeilte würde er das nicht überleben. Er zwang sich aufzustehen. Dazu musste er sich an der Tischplatte hochziehen. Er stützte sich mit einem Arm darauf ab. Wo verdammt nochmal war Trysha? Die Frau und Trysha hatten den Schusswechsel gehört. Beide waren mittlerweile nervös geworden und hatten ihre anfänglichen Kämpfereien eingestellt und horchten angestrengt. Wenigstens wussten sie, wenn Schüsse hin und her gingen, dass beide in dem Saal noch lebten. Die Frau hatte anscheinend beschlossen, dass es zu riskant wurde um zu warten, falls nicht Rico sondern Lefti überlebte. Sie trat an Trysha heran und sagte zuckersüß während sie ihr die Waffe in den Rücken stieß: „So, ich glaube wir werden jetzt einen kleinen Spaziergang machen!“ Trysha konnte das falsche Grinsen förmlich fühlen und es lief ihr eiskalt den Rücken herunter. Dann setzte sie sich zögernd in Bewegung. Was wurde jetzt aus Lefti? Die Frau stieß sie vor sich her Richtung Ausgang. Nach kurzem Überlegen fuhr Trysha sich durch die Haare und griff mit den Fingern, auf dem Rückweg unauffällig in ihren BH und zog die Mini-Waffe heraus. Sie hielt ihre Hand leicht ans Bein gedrückt, sodass man deren Inhalt nicht sah. „Aufmachen!“, befahl ihr die Frau, als sie an der Tür angekommen waren. Trysha öffnete sie langsam und blickte verstohlen zu der Frau. Im schummerigen Mondlicht konnte sie erkennen, dass die Frau leuchtend rote Haare hatte, die sie zu einem engen Zopf zusammen gebunden hatte. Sie trug, genau wie Trysha, nur dunkle Sachen, was sie fast in der Schwärze verschwinden ließ. Trysha wartete noch, bis die Frau nah genug heran gekommen war und sprang dann mit einem Satz hinter die Tür, während sie ihre Waffe abfeuerte. Gleichzeitig hörte sie noch einen Schuss. Trysha konnte den Schmerz schon spüren, bevor er überhaupt da war. Sie erhaschte einen Blick auf die Frau, die sie mit weit aufgerissenen Augen ansah und in sich zusammen sank. Der Schmerz setzte nicht ein, die Frau hatte sie verfehlt. Trysha atmete aus und die Eingangstür schloss sich wieder. Dann hörte sie plötzlich einen dumpfen Aufprall. Ihr Kopf drehte sich in die Richtung, aus der das Geräusch gekommen war. Doch auch nach längerem lauschen konnte sie nichts mehr hören. Also entschloss sie, dass sie sich geirrt hatte. Sie rannte zur Treppe und holte sich ihre Waffen zurück. Dann klaubte sie nach kurzen Suchen die Handtücher wieder zusammen und rannte panisch auf die Saaltür zu. Hoffentlich ging es Lefti noch gut. Sie wollte sich gerade gegen die Tür werfen und sie so aufstoßen, als sie über etwas stolperte. Trysha ließ die Handtücher fallen und konnte sich gerade noch am Türrahmen abfangen. Sie hörte jemanden keuchen. „Lefti!?“, rief sie verwirrt, bückte sich und ertastete seinen nackten Oberkörper. Es ging ihm also verhältnismäßig gut. „Nimm die Handtücher!“, sagte sie und presste sie ihm auf die Wunde, „Der Erste Hilfe Kasten war leer.“ „Dein Schuss ging daneben“, flüsterte er und hustete. „Was?“, fragte Trysha und hockte sich neben ihn und schnallte sich ihren Munitionsgürtel ab, den sie unter Lefti hindurch zog, indem sie ihn ein wenig anhob. „Dein Schuss eben, er ging daneben“, wiederholte Lefti und das war alles, was er sagen konnte, bevor er vor Schmerz verstummte, als sie den Gürtel fest schnallte. „Kannst du aufstehen?“, fragte Trysha und merkte sein Nicken. Sie half Lefti auf die Beine und sie verließen das Gebäude. Er stützte sich dabei schwer auf sie ab. Als sie die Tür öffnete und das Mondlicht auf den Leichnam der Frau schien, erkannte Trysha, dass der einzige Einschuss auf dem Rücken war. Lefti hatte Recht gehabt. Ihr Schuss war daneben gegangen. *** Sodelle! Dieses war der dritte Streich und der vierte folgt sogleich ^^ *Max und Moritz imitiert* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)