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Comic Meme Day 06-07 Comic, Meme, Spider-Man, X-Men

Autor:  paptschik

Woops, hab nen Tag vergessen, also heute dafür gleich zwei auf einmal:


Day 6 - The first comic book you remember reading.


Zählen Ausgaben von YPS und Micky Maus? Wenn nein, dann: Ein Comic zur 90er Spider-man Fernsehserie.


Day 7 - The first comic book you remember buying.



Deutsche Version dieser Ausgabe – die Origin von Maggott.

Neuer Spider-man Trailer Comic, Film, Spider-Man, Trailer

Autor:  paptschik
Erst Avengers, jetzt das:



Sehr nett, Spider-man ist jetzt schon besser als der Maguire Spider-man, rein weil er mehr den typischen Spider-man Witz hat, aber das ständige Maske ab nervt mich schon wieder...auch wenn da zumindest jemand anderes war und nicht er selbst. Film sieht sehr gut, merklich besser als die Raimi Filme, skeptisch bin ich nur was Lizards Kopf angeht, so seltsam dieser Kritikpunkt ist. Hier sieht es ja doch mehr aus als wär es ein normaler Kopf mit Schuppen. Ich hoffe immer noch auf die Schnauze, aber egal, Lizard endlich in nem Film, was will ich mehr.

Kostüme! Captain America, Comic, Film, Spider-Man

Autor:  paptschik

Erstes Bild vom neuen Spider-man:


Nett, aber ich hoffe er reißt sich nicht ständig die Maske vom Kopf, das war bei Maguire nur nervig.

Viel besser aber:


Neues Captain America Bild, endlich Evans in voller Montur und – der Helm hat die Flügel! YES!

Wir haben unseren Spider-man Comic, Film, Spider-Man, X-Men

Autor:  paptschik

Andrew Garfield wird Spider-man im neuen Film spielen. Kennt ihn nicht? Gleichfalls, aber wenigstens gibt es ein Bild von ihm.


Ja, damit kann man arbeiten. Wichtig ist nun wer der Schurke wird. Ich bin offen für alles. Und wenn ich sage ich bin offen für alles meine ich, dass ich Lizard will. Oder sonst.

Nebenbei, hab ich schon mal erwähnt, dass Michael Fassbender nun fix den jungen Magneto in X-Men: First Class spielen wird? Ja? Nein? Egal. Ist eben so.

Marvel Avengers, Comic, Spider-Man, Trailer

Autor:  paptschik

Marvel, Marvel, Marvel. Was soll man mit dir nur Anfangen. Da glaubt man dir vertrauen zu können und dann stellst du sowas an. Eben noch hat man dir verziehen, dass Spectacular Spider-man den Bach runtergegangen ist, vor allem da ja eine neue Ultimate Spider-man Zeichentrickserie kommen soll. Es stimmt einen auf fröhlich, dass die zweite Staffel von Iron Man: Armored Adventures schon im entstehen ist, denn mehr Teen-Pepper braucht die Welt. Mehr Super Hero Squad...gut, damit kann man leben. Und dann kommt die Meldung, das Wolverine and the X-Men keine zweite Staffel bekommt.

THE FUCK?
Finanzierung hat nicht hingehaun? An Geld fehlt es euch doch nun wirklich nicht! Es wäre nett wenn nur einmal, NUR EIN EINZIGES MAL, eine Marvel Serie auch zu einem endgültigen, intendierten Abschluss gebracht werden würde. Gut, okay, zweimal gab es das, X-Men: The Animated Series und X-Men: Evolution. Aber der Schnitt ist echt nicht gut, da verliert man bald das Vertrauen und so Monsterprojekte wie JLU traut man Marvel und co. erst recht nicht mehr zu. Ich bin enttäuscht, zutiefst enttäuscht und ich denke es gibt nichts, was mich dies ignorieren lassen könnte.


Gut, okay, Bildmaterial zum Avengers Cartoon ist nett, aber da braucht es schon mehr.


...Es kommt endlich ein neuer, hochoffizieller Young Avengers Comic von den ursprünglichen Schöpfern?
MARVEL! Alles sei dir verziehen!



Ehrlich? Schon wieder muss eine Gelegenheit genutzt werden um den One More Day Hassern reinzudrücken, dass sie ihre Peter-MJ Hochzeit nicht zurückkriegen werden? Diese blöde OMIT Storyline, soll OMD auch nur ansatzweise logisch erscheinen lassen und die Fans beruhigen?
Danke, aber nein danke. Verzichte herzlichst.
Blödes Marvel....

Spider-man und Metroid Metroid, Spider-Man, Trailer, Videospiele

Autor:  paptschik

Neue Videospieltrailer, davon hat man ja nie genug!

Erst der Trailer zu Spider-man: Shattered Dimensions.



Sieht nicht so schlecht aus und ich mag die Idee der einzelnen Universen (das Noir Design ist toll und ich geh mal stark davon aus, dass die anderen 1602 und 2099 sind, rein weil die Kostüme da den drastischsten Unterschied machen...hätte aber auch nichts gegen eine Welt mit Spider-Ham oder den Marvel Affen oder Zombies), aber das Gameplay spricht mich so gar nicht an. Prügeln war in Spider-man Spielen noch nie wirklich gut und es sieht nicht aus, als ob es hier besser wird.

Weiter zu Metroid: Other M.


DAS gefällt mir aber, sehr sogar. Ich war nicht der allergrößte Metroid Prime Fan, da man zuviel Welt auf einmal geboten bekommt und ich mich ständig verirrt habe und nie wusste wo ich hin muss. In diesem Stil, streckenweise klassisch 2D und vor allem Third Person, verliert ich weit nicht so schnell die Übersicht. Und es sieht einfach gut aus, schnell, viel Action, was kann man daran nicht mögen. Ein gutes Jahr für Nintendo wird das.

Wenn mich das nächste mal jemand fragt ob ich ein Gott bin... Film, Spider-Man

Autor:  paptschik
...dann sage ich: JA!

Es kommt nämlich ein Spider-man Reboot. Praktisch gleich nachdem ich es verlangt habe.
http://www.superherohype.com/news/spider-mannews.php?id=8976
Soviel zu dem ordentlichen Tritt in den Hintern. Gut für das Spider-man Franchise, ich hoffe es wird besser und vor allem mit ordentlichen Darstellern und Hauptfiguren die nicht zum erbrechen OOC sind (looking at you, MJ!).

In der Zwischenzeit werde ich meine neu entdeckten göttlichen Kräfte dafür nutzen die Realität gemäß meinem Willen neu zu formen. MUAHAHAHAHA!

Das Spider-man Dilemma Film, Spider-Man

Autor:  paptschik
Vielleicht haben es einige schon gelesen, Spider-man 4 ist vorerst eingestellt, ob er den geplanten Start im Mai 2011 schafft darf ernsthaft bezweifelt werden, das Drehbuch wird inzwischen wieder umgeschrieben. Und als riesiger Spider-man Fan muss ich sagen....es ist mir ehrlich scheißegal.

Nach drei Filmen und der Aussicht dass sie wieder nicht Lizard verwenden habe ich die Hoffnung auf meine Lieblingsfiguren aufgegeben. Nach drei Filmen mit mittelmäßigen Darstellern und heftigem OOC habe ich die Hoffnung auf eine gute Umsetzung auch aufgegeben. Dafoe als Green Goblin war verschenktes Potential. Sandman, Venom und der zweite Goblin waren absolute Katastrophen. Peter und MJ haben sich mit jedem Teil weniger und weniger wie Peter und MJ benommen. Rückblickend waren nur Doc Ock und J. Jonah Jameson WIRKLICH gelungen.
Viele geben dem Studio die Schuld am Teil 3 Debakel, aber wir müssen es so sehen – ja, das Studio wollte Venom. Aber Raimi wollte Sandman und Sandman war fast genauso unsagbar schlecht umgesetzt. Ehrlich, ich glaube schlicht nicht mehr daran, dass Raimi der richtige Mann für den Job ist. Das Maguire kein guter Peter ist sag ich auch ohne zu zögern und bei Dunst als MJ erübrigt es sich überhaupt etwas zu sagen.

Und nun haben wir eben die Situation bei Teil 4. Die Erwartungen sind gering, wenn er denn überhaupt je gemacht wird. Aber positiv denken, wenn er nicht gemacht wird gehen die Rechte vielleicht wieder an Marvel und man kann das Franchise neustartet. Es hat Hulk geholfen, es kann bei Spider-man auch nicht schaden. Irgendwas muss jedenfalls passieren, das Franchise braucht nämlich einen ordentlichen Tritt in den Hintern.

Mark Millar's Marvel Knights Spider-man Comic, Review, Spider-Man

Autor:  paptschik
Wenn es um einen so populären Superhelden wie Spider-man geht, der auch noch so lange existiert und die meiste Zeit nicht nur einen, sondern für gewöhnlich zwischen drei bis um die zehn (!) laufende Comicserien hat, Miniserien nicht eingerechnet, dann ist es natürlich unvermeidlich, dass selbst die Zahl der wirklich guten Geschichten erschreckend hoch ist. Nehmen wir allein die letzten Jahre, das letzte Jahrzehnt. Was haben wir da? JMS und seine satten acht Jahre als Autor von Amazing Spider-man (welche mit One More Day einen unwürdigen Abschluss fanden, auf den der gute Mann leider wenig Einfluss hatte), die (trotz OMD) gelungenen Geschichten seit man Amazing Spider-man zu einem fast wöchentlichen Comic gemacht hat, dabei natürlich vor allem die hervorragende 600. Ausgabe. Dann gibt es noch Spider-man/Black Cat: The Evil That Men Do, Spider-girl, Spider-man loves Mary Jane, Spider-man/Doctor Octopus: Negative Exposure und natürlich DER Spider-man schlechthin – Brian Michael Bendis' Ultimate Spider-man. Und das sind nur die Beispiele die ich selbst (teilweise) gelesen habe und sie sind alle großartig. Einige davon haben einen besseren Ruf als andere, vor allem Ultimate Spider-man wird einem ja oft empfohlen. Aber es gibt eine Spider-man Geschichte, die mir noch weit häufiger empfohlen wurde, von der ich weit besseres gehört habe und mittlerweile versteh ich auch weshalb das so ist.
Mark Millar's Marvel Knights Spider-man.

Zunächst einmal sollte vielleicht erklärt werden was es mit dem Marvel Knights auf sich hat. Das war ein Sublabel von Marvel, ähnlich den MAX Comics, welches ursprünglich an ein älteres Publikum gerichtet war, aber dabei nicht ganz so konsequent war wie das ausschließlich für erwachsene Leser gedachte MAX Label.
Ursprünglich wurden damit einfach mehr Geschichten bekannter Marvelhelden erzählt, in-continuity natürlich wie auch bei Spider-man, aber mittlerweile hat sich das auch geändert. Mittlerweile sind es eigentlich nur Miniserien, Miniserien in einer möglichen Zukunft, in der Vergangenheit, dergleichen eben. Marvel Knights Comics sind auch heute noch gelungen und beliebt, aber da sie eben nicht mehr die Zugpferde sind und ein paar der wichtigsten Geschichten dieser Figuren erzählen, die noch langfristig Einfluss auf Comics haben werden, sind sie nicht mehr stetig im Zentrum des allgemeinen Interesses. Ganz anders war das eben damals, als Mark Millar (Civil War; Wanted; The Ultimates) und Zeichner Terry Dodson (Spider-man/Black Cat; Uncanny X-Men; Harley Quinn) eine der besten Spider-man Geschichten schufen, die man außerhalb des Ultimate Universums je gesehen hat.

Was diese drei Bände umfassende Story so gut macht ist nicht der Plot an sich, dabei handelt es sich um die übliche Superheldenkost. Es ist der Umgang mit den Figuren, mit dem Millar zu überzeugen weiß. Zunächst ist da natürlich Spider-man selbst. Im Gegensatz zu anderen Helden wo es ab und an vorkommt, dass sie innere Monologe führen, ist selbiges bei Peter Parker die Norm, ein Blick in sein Innerstes, was er denkt etc. ist also keine Seltenheit. Selten ist es jedoch so gelungen, so rasant und so glaubwürdig. Er denkt viel, vieles davon falsch, stellt Vermutungen an die er im nächsten Moment verwirft, denkt an Freunde und Familie und redet sich nebenbei selbst ein, dass er gefälligst aufstehen muss und auf Electro einprügeln muss bis der nicht mehr aufsteht. Er verflucht sich für seine Taten, gönnt sich keine Ruhe und kann sich mitunter selbst nicht entscheiden was er sagen oder tun will. Das ist nicht einfach Peter Parker der sich denkt er kann doch den Briefkasten verwenden um auf seinen Gegner einzuschlagen um es dann auch zu tun, nein. Das ist Peter Parker und die Welt wie er sie sieht. Das ist Spider-man wie er sein soll.

Dann ist da sein Umfeld, einerseits die Zivilisten die er Tag und Nacht rettet, andererseits seine Freunde und Familie. Gerade Freunde und Familie wie man sie hier sieht, sind über all das zu stellen, was man vielleicht gewohnt ist. Felicia/Black Cat vielleicht noch nicht ganz so (vor allem da die Herangehensweise keine neue war), aber Mary Jane war selten so gut geschrieben. Die Routine mit der sie sich um Peter und dessen wunden kümmert, wie gelassen sie erklärt, dass er sowieso immer ein halbes Dutzend von den Schmerzmitteln braucht bis sie etwas bewirken und wie sie ganz beiläufig erklärt, dass Daredevil sich gemeldet hat und Nick Fury eine Nachricht hinterlassen hat als wäre es das normalste auf der Welt, all diese Dinge zeigen was für eine wirklich starke Frau sie ist. Ebenso, dass sie sich alleine um Finanzen kümmern und Peter selbst wenn es sie in Gefahr bringt nicht allein lassen will – und sich eine Waffe zulegt, da sie sich dieser Gefahr als „Frau von Spider-man“ sehr wohl bewusst ist und dagegen vorgehen will. Sie ist keine einfache Nebenfigur – sie ist die Frau eines Superhelden, mit allen Vor- und Nachteilen und sie ist sich dessen bewusst. Aber auch in ihren schwachen Momenten wurde die Figur perfekt eingefangen, etwa jedesmal wenn Felicia in Peters nähe ist und nicht nur die Eifersucht MJ packt, sondern sie einfach unter dem Wissen leidet, dass es etwas gibt, dass sie nie mit Peter teilen können wird, ihre Rivalin jedoch jetzt schon mit ihm Teil. Denn so sehr sie es möchte, MJ wird nie Teil dieses zweiten Lebens ihres Mannes sein, es sei denn sie wird wieder einmal als Geisel verwendet. Auch zahlreiche andere Figuren überzeugen in ihren (zumeist sehr kleinen) Rollen, wie Tante May, J. Jonah Jameson, John Jameson, Liz Allan-Osborn und Gaststars wie die Avengers und zwei Vertreter der X-Men.
Wer in dem Comic überhaupt nicht gut wegkommt, das ist die Öffentlichkeit, vom Zivilisten bis zum Polizisten – fast nur undankbare Schweine, die Spider-man als gegeben hinnehmen, als Diener der für sie da ist und der immer schuld ist, wenn man sich in Gefahr bringt und er einen nicht rettet. Ganz so abwegig ist das wohl nicht, immerhin ist das Marvel, aber ich fand es immer schon angenehmer wenn, wie bei DC üblich, das Volk seine Helden auch mag und respektiert.

Was den Comic jedoch wirklich ausmacht, das sind die Bösewichte. Es fängt schon damit an – kommen unzählige von ihnen vor. Venom (mit gleich drei unterschiedlichen Wirten), Green Goblin, Scorpion, Hydroman, Electro, Vulture, Shocker, Hammerhead, Tombstone, Lizard, Boomerang, Chameleon, The Owl, Mysterio, Sandman, Rhino, die Enforcers und Doctor Octopus. Manche von ihnen nur in kleinen Gastauftritten (Mysterio, Boomerang, Rhino, Chameleon), andere als zentrale Figuren in der Geschichte (Green Goblin, Scorpion, Electro, Vulture, Venom, Doctor Octopus) und jeder einzelne von ihnen hervorragend getroffen. Einige stechen dabei allerdings hervor.
Zunächst wäre da natürlich Osborn, dessen spezielle Beziehung zu Peter erst gegen Ende ansatzweise klar wird und spätestens hier erhält man einen kurzen Einblick in den Wahnsinn der ihn auszeichnet. Dann wäre da Venom. Die Änderungen von einem Wirt zum nächsten, die zahlreichen Kämpfe und natürlich sein Finale, welches als Grundlage für den aktuellen Status Quo in Sachen Venom gesehen werden kann, alles überzeugt – und sogar der Symbiont bekommt ein wenig mehr Persönlichkeit. Als nächstes Vulture. Seine Motivation, seine Hintergründe, er wird zu einer Figur die man als Leser nicht nur respektieren kann, sondern richtiggehend mag. Er wird sympathisch und streckenweise gönnt man ihm seine Rache an Spider-man sogar. Abschließend ist da noch Scorpion. Von seinem ersten, geradezu deprimierenden Auftritt, in dem Peter Parker ihn nicht einmal erkennt, an, bis zum Ende macht er eine erstaunliche Wandlung zu und man kann sehen wie sehr der Wunsch nach Anerkennung eine Person mit Hass erfüllen kann und wie weit man bereit ist dafür zu gehen. Alles was Scorpion will ist als A-List Bösewicht akzeptiert zu werden und egal wie Peter sich die Situation schönredet, am Ende ist Gargan nicht mehr der Loser der er einmal war. Bei weitem nicht.

Und als würde all das nicht reichen ist das ganze auch noch von Terry Dodson gezeichnet. Terry Dodson zeichnet seine Bösewichte böse, seine Helden heroisch, seine Action knallhart und seine Frauen...hach, Terry Dodsons Frauen....egal wie sehr er gern bei den Kurven übertreibt, er schafft es doch immer wieder sie sexy erscheinen zu lassen, ohne dass sie nuttig wirken, wie es leider doch oft bei Ed Benes und anderen Zeichnern der Fall ist.

Fazit: Mark Millar's und Terry Dodson's Marvel Knights Spider-man ist richtig richtig richtig gut. Nicht mein Favorit unter den Spider-man Geschichten, das bleiben McKeever's Spider-man loves Mary Jane und vor allem Bendis' Ultimate Spider-man. Aber Millar kommt so nah ran wie kaum ein anderer.

Marvel Knights Spider-man: Down Among the Dead Men – 10/10
Marvel Knights Spider-man: Venomous – 10/10
Marvel Knights Spider-man: The Last Stand – 10/10