(Link: http://www.youtube.com/watch?v=pvWBaitSv_c )
Sie hatten sie zerstört.
Sie hatten sie gewöhnlich genannt.
Immer wieder haben sie ihr klar gemacht, dass nichts was sie tut jemals gut genug ist.
"Du hast Tapferkeit, Zähigkeit, Ausdauer und Entschlossenheit gezeigt. Ich komme nicht umhin zuzugeben, dass ich sehr beeindruckt von deinen bisherigen Leistungen bin.“
Prolog
Nach dem Kampf vor fünf Jahren gegen MaloMyotismon herrschte Frieden auf der Erde und die Digiritter sahen sich nicht mehr so oft, wie früher und gingen getrennte Wege. Tai zog nach London in eine Pflegefamilie.
"Guten Abend meine Damen und Herren. Auf der 5th Avenue kam es durch leichte Erschütterungen zu einem Einsturz eines alten Hauses, wobei aber ein kleines im Alter von 5 Jahren verschüttet worde..." Dies war jedoch nur der Anfang...
"Du könntest wirklich versuchen dir ein bisschen Würde zu bewahren, wenn dich schon dein Ende ereilt Weregarurumon", meinte Dinohumon, ein spöttisches Grinsen in seinem Gesicht zeigend.
CHAP 1
Be Happy
Der Schlüssel wurde im Schloss herumgedreht, nur um dann in der großen Umhängetasche verstaut zu werden.
Es war kurz nach halb sieben Uhr am Abend, und Matt hatte nun Schluss in der Arbeit.
"Wie oft denn noch?", rief Sora aufgebracht. "Ich liebe ihn NICHT!"
"Doch, tust du!" Mimi riss sich die Sonnenbrille von der Nase und sah ihre rothaarige Freundin durchdringend an. "Und ich finde, du solltest es ihm sagen, bevor es eine andere tut..."
Taichis braune Augen sahen mich erschrocken an und es tat mir leid—so leid—und ich wollte mich entschuldigen, ihn küssen und sagen, dass es mir leid tat, aber ich konnte es nicht.
Irgendwie scheint sich alles gegen Izzy verschworen zu haben. Eine blöde Schulparty steht an, und Yolei erteilt ihm eine Abfuhr. Aber dann scheint alles doch noch anders zu kommen.
Titel: Wenn es reichen würde…
Autor: Shanti_Tai_Halliwell
Kapitel: 1/1
Pairing: Taito, Yamachi
Warnings: -
Disclaimer: Tai und Matt gehören mir leider nicht.
„Ich dachte, es wäre eine gewöhnliche Zahnbürste vom Planeten Neptun, die mit ihrem Raumschiff auf der Erde Not landen musste und für ihr Leben gern Grünkohl isst.“
Die Vorhänge waren zugezogen, und verbargen so ein klein wenig das Chaos, welches im Zimmer herrschte.
Sich den Kopf reibend setzte der Blonde sich auf, warf einen Blick neben sich und brauchte einige Sekunden um zu verstehen, weshalb die Bettdecke neben ihm sich hob und senkte.
"Und du kannst japanisch?“, fragte Tai anerkennend.
„Öhm nö, vielleicht sind es Übersetzermikroben wie in Farsape, die sich an dein Hirn ansiedeln und alle Sprachen sofort übersetzen“
.....Du bist nichts wert! Dich braucht keiner! Du bist nur eine Gefahr und Behinderung für die anderen! Alles was du tust bringt die Leute um dich herum in Gefahr.
9. August 2008 Shiokaze-Park, Odaiba, Tokio
»Hey du willst doch nicht wirklich schon gehen, Kazuya?«, fragte Shun ungläubig, doch sein bester Freund nickte nur mit einem breiten Grinsen auf den Lippen.
„Scheiße!“, war es laut durch die Gassen zu hören. Ein schwarzhaariger Junge lief die Straße entlang. Er trug ein kariertes rotes Hemd, schwarze Jeans und schwarze Schuhe. Er war ziemlich außer Atem.
„Ausgerechnet heute
Weg vom Schreckensort.
Doch was wird nun? Wie sieht ihre Zukunft aus? Ist es ihr vergönnt Sie wieder zusehen? Ihre Familie. Ihr wahrhaftiges zu Hause. Dies liegt noch im dunklem. Ihre Zukunft ungewiss.
Cellomon hatte ihn am Kragen seines Shirts gepackt und zog Nico kichernd wieder in eine aufrechte Position.
„Tihihihi, da du dich umbringen wolltest und ich dich gerettet habe gehört dein Leben jetzt mir. Du musst nun also tun was ich dir sage, kapiert?“
Es regnet und kein Mensch ist unterwegs außer Rika. Rika liebt es in Regen spazieren zu gehen. Sie setzt sich auf eine Schaukel im Park und singt das Lied, das sie von ihrem Vater gelernt hat. Rika bemerkt wie sie anfängt zu weinen. Sie vermisst ihren Vater.