"Ich öhm...", ja, warum stand ein Junge heimlich hinter einer Ecke und beobachtete halbnackte, schwitzende Fussballspieler? "Also ich.. ich wollte mich entschuldigen."
Grelle Flammen leckten am grün gefärbten Kupfer der Freiheitsstatue. Die Fackel, die in ihrer erhobenen rechten Hand über der Stadt thronte, brannte lichterloh.
Ich sehe noch heute vor mir, wie Taichi bäuchlings auf dem Teppich lag, mit den Beinen in der Luft strampelte, vor lauter Nervosität auf einem knallgelben Quietscheentchen rumkaute und dabei wie wild auf dem Controller herumhämmerte...
Takuya stollperte und fiel auf Koji. Beide lagen nun übereinander im Gars. Beide Gesichter wahren ganz dicht zusammen. Zwischen ihren Lippen lagen nur noch ein paar Millimeter.
<<aber eigentlich gab es da einen anderen Grund.
Und dieser hieß Takeru.
Takeru wurde immer von allen Mädchen bewundert.
Egal was er tat.
Furchtbar war das.
Besonders aber störte Davis Hikari.» Bitte Lesen♥
Sie hatte sich vielleicht verändert aber trotz allem, bewies ihm dieser Satz, dass sie noch immer der Wildfang war, dem er damals in der digitalen Welt begegnet war.
Yuki öffnete die Augen, als keine Schneeflocke den Weg zu ihrer Zunge fand und erschrak leicht, als sie feststellte, dass Davis genau vor ihr stand. „Warum hat es nicht geklappt?“, sprach sie den Satz aus, den sie zuvor im Kopf hatte.
Rika wandte ihren Kopf zu ihm.
„Du kannst mich noch so oft verprügeln, Respekt werde ich vor dir nie haben Jack.“
Die laute und fröhliche Stimme ihrer Mutter hallte geräuschvoll wider, als sie nach beiden rief.
Tai und Mimi sind die besten Freunde. Doch langsam verändert Tai sich immer mehr und Mimi fühlt sich vernachlässigt. Wrdeen die beiden es schafen ihre Freundschaft zu retten oder wird die Freundschaft der beiden zerbrechen?
Je weiter ich laufe umso mehr Probleme habe ich etwas zu erkennen.
Ein Geräusch.
Was war das?
Es hörte sich an wie ein Knall oder ein Schuss!
Ich laufe schneller.
Langsam breitet sich Angst in mir aus.
Ich höre Schritte.
Sie kommen näher.
Kapitel 1: Das Rauschen der Blätter…
Das Ryudamon, das während seiner Wache vor dem Dorftor kurz eingenickt war, schreckte hoch. Es war nur ein kaum hörbares Rauschen der Blätter, aber es verkündete großes Unheil.
Hi! ´
Ich hab vor ein paar Tagen ne neue Michi Geschichte angefangen und hier ist das erste Ergebnisse. Bitte gebt mir Kommis und Anregungen wie es weiter gehen könnte.
Ok, habe ich alles?“ sprach ich mal wieder mit mir selbst.
Ich hatte einen schwarzen Trolli, wo wunderbar alle meine Klamotten rein passten.
Da drauf eine Tasche (nicht all zu groß).
„Nicole?“ rief mich meine Großmutter.
„Happy Birthday, Mimi!“, riefen meine Eltern früh morgens. Ich stöhnte genervt und zog meine Bettdecke bis zu meinem Kopf hoch. Nicht mal an meinem Geburtstag ließen die mich ausschlafen.
Ein Gähnen nur schwer unterdrückend ließ Ryo sich tief auf den unbequemen Holzstuhl sinken, schob mit einer abwesenden Bewegung seinen Ärmel ein Stück weit nach oben und linste auf die darunter befindliche bereits leicht zerkratzte Uhr.
Wie in Trance ließ sie sich auf seinen Rücken sinken. Kopf auf Schulter, Wange an Hals und Brust an Schulterblatt. Spürte sein Zucken wenn sie der Wunde mit ihren Fingern zu nah kam.