15 Songs
Erstellt: 01.06.2006
Letzte Änderung: 16.01.2011
Letzte Änderung: 16.01.2011
nicht abgeschlossen (50%)
Deutsch
19781 Wörter, 9 Kapitel
19781 Wörter, 9 Kapitel
Hauptcharaktere: Takeru "T.K." Takaishi , Yamato "Matt" Ishida
Steht alles bei Kapitel eins, ihr müsst es nur lesen...^-^
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 01.06.2006 U: 16.01.2011 |
Kommentare (16 ) 19781 Wörter |
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Kapitel 1 Sterne | E: 01.06.2006 U: 12.11.2009 |
Kommentare (5) 1335 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 2 The one I love | E: 16.07.2006 U: 12.11.2009 |
Kommentare (0) 1218 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 Maybe I, maybe you | E: 16.07.2006 U: 12.11.2009 |
Kommentare (1) 2150 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 4 Tsuki no Kioku Adult | E: 07.01.2007 U: 12.11.2009 |
Kommentare (2) 3680 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 5 Lucifers Angel | E: 07.01.2007 U: 12.11.2009 |
Kommentare (2) 1430 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 6 Shot | E: 03.06.2007 U: 12.11.2009 |
Kommentare (2) 1846 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 7 The Cape of Storms | E: 24.09.2007 U: 12.11.2009 |
Kommentare (2) 3442 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 8 Tineoidea | E: 12.11.2009 U: 12.11.2009 |
Kommentare (1) 2702 Wörter nicht abgeschlossen (60%) |
|
Kapitel 9 Where the wild roses grow | E: 16.01.2011 U: 16.01.2011 |
Kommentare (1) 1978 Wörter nicht abgeschlossen (60%) |
*lach* Der Hinweis im Kommentar ist wirklich lustig. Ich kann mich nicht mehr erinnern, ob ich früher nicht auch das Wort "Blondhaariger" für Yamato benutzt habe, aber ich fand es schnell furchtbar und habe mich fortan darüber aufgeregt, wenn ich es in irgendeiner Fanfiction lesen musste. Nun ja, ich hatte auch Schwierigkeiten damit, nicht so viele Synonyme für meine Figuren zu verwenden, häufig an Stellen, bei denen der Name allein schlichtweg viel besser gewesen wäre. Umschreibungen mit Haarfarben sind nie die besten, aber am schlimmsten sind Augenfarben. Der "Blauäugige" oder "Braunäugige", das ist der Horror schlechthin, allerdings hast du diese Angewohnheit ja nicht.
Nun zur Handlung. Es ist schon traurig, was da am Anfang durch die Trennung geschieht, und im Grunde habe ich gar nichts gegen die grundlegende Handlung. Allerdings traue ich es Yamatos Mutter nicht zu, so abweisend ihrem Sohn gegenüber zu reagieren, ähnlich schon wie bei der Darstellung des Vaters in der vorigen Geschichte. Vielleicht würde es in außergewöhnlichen Situationen passieren, doch es ist schwer vorstellbar, sogar unter Druck und Aufgelöstheit, dass eine Mutter so reagiert, selbst wenn sie es Takeru damit leicht machen wollte, was ich aber für eine abstruse Methode halte. Ich weiß nicht, die Beweggründe und die Handlungsweise der Mutter sind schon ziemlich fragwürdig und haltlos. Ich hätte es besser gefunden, wenn du das ein wenig anders ausgearbeitet hättest.
Aber ansonsten finde ich es wieder gelungen, wie du das Lied in den Text eingebettet hast. Gibt es das Video vielleicht wirklich, also hast du eine Vorlage zu Yamatos Musikvideo gehabt? Ich habe bei Youtube nämlich einige Versionen von Hydes Lied gefunden, die ich auch alle sehr mochte. Sie vermittelten eine schöne und traurige Stimmung.
Nun, es waren einige Rechtschreibfehler im Text, aber das erwähne ich nur, weil ich für das eine Wort ein paar Sekunden gebraucht habe, um es zu erkennen: "echovierte" sollte vermutlich "echauffierte" heißen. ^^
Das Ende war ein wenig merkwürdig in diesem Erzählstil, sehr abrupt, aber eben auch mal was anderes.
Nun zur Handlung. Es ist schon traurig, was da am Anfang durch die Trennung geschieht, und im Grunde habe ich gar nichts gegen die grundlegende Handlung. Allerdings traue ich es Yamatos Mutter nicht zu, so abweisend ihrem Sohn gegenüber zu reagieren, ähnlich schon wie bei der Darstellung des Vaters in der vorigen Geschichte. Vielleicht würde es in außergewöhnlichen Situationen passieren, doch es ist schwer vorstellbar, sogar unter Druck und Aufgelöstheit, dass eine Mutter so reagiert, selbst wenn sie es Takeru damit leicht machen wollte, was ich aber für eine abstruse Methode halte. Ich weiß nicht, die Beweggründe und die Handlungsweise der Mutter sind schon ziemlich fragwürdig und haltlos. Ich hätte es besser gefunden, wenn du das ein wenig anders ausgearbeitet hättest.
Aber ansonsten finde ich es wieder gelungen, wie du das Lied in den Text eingebettet hast. Gibt es das Video vielleicht wirklich, also hast du eine Vorlage zu Yamatos Musikvideo gehabt? Ich habe bei Youtube nämlich einige Versionen von Hydes Lied gefunden, die ich auch alle sehr mochte. Sie vermittelten eine schöne und traurige Stimmung.
Nun, es waren einige Rechtschreibfehler im Text, aber das erwähne ich nur, weil ich für das eine Wort ein paar Sekunden gebraucht habe, um es zu erkennen: "echovierte" sollte vermutlich "echauffierte" heißen. ^^
Das Ende war ein wenig merkwürdig in diesem Erzählstil, sehr abrupt, aber eben auch mal was anderes.
Kommentar zu: Kapitel 7: The Cape of Storms
So schlecht, wie du das Kapitel dargestellt hast, ist es gar nicht. Natürlich ist es eine relativ typische Sache, wenn zwei Jungs in einer solchen Situation vom Elternteil erwischt werden, ob es sich dabei nun um Brüder handelt oder nicht, obwohl ich selbst nicht nachvollziehen kann, was bei gleichgeschlechtlicher Liebe das Problem sein soll, schließlich können sie keine Kinder zeugen, wie im Text schon von Yamato angesprochen wurde. Allerdings mochte ich hierbei deinen Schreibstil, der teils schön, teils aber auch einfach nur knapp und erzählend über das Geschehen berichtet, ohne ins Extreme abzuschweifen wie bei manch anderen Texten, die eine solche Handlung aufgreifen. Es driftet nicht unnötig ins Kitschige und übertrieben Sentimentale ab, sondern wirkt eher wie die Beschreibung in einem Tagebuch oder als hätte man nachträglich die Ereignisse einer anderen Person geschildert.
Was ich als nächstes interessant finde, sind zwei Sachen im Liedtext. Damit meine ich einmal die Stelle im Refrain, dass der Schuss für den anderen abgefangen wird und man ihm im Weg steht. Das ist zwar eine Besonderheit des Songtextes, aber normalerweise ist es doch negativ, wenn man "jemandem im Weg steht". Sollte man dadurch allerdings eine Kugel abfangen, um den anderen zu schützen, verkehrt sich die Bedeutung ins Gegenteil. Und das ist die zweite Sache, die mir während des Lesens auffiel. Im Liedtext wird davon gesungen, dass jemand vor einem Anderen beschützt werden muss, explizit vor einem Mann. Da Yamato gleich zu Beginn davon spricht, verweist das Lied also hier auf den Vater. Und gerade das ist als zweite Sache interessant am deinem Text, weil Yamato zwar davon spricht, seinen Bruder beschützen zu wollen, aber eigentlich lebt Takeru ja bei seiner Mutter und wusste nichts von der Gewalttätigkeit des Vaters, hätte vermutlich auch nie etwas davon erfahren. Anfangs wirkt die Flucht der beiden sehr überstürzt und es ist auch ungewiss, ob sie damit Erfolg haben werden, aber wenn man diesen Gesichtspunkt hinzuzieht, dann wird meines Erachtens klar, dass Yamato nicht in erster Linie wegen der Liebe zu seinem Bruder wegläuft, sondern weil er es selbst nicht mehr aushalten konnte. Zumindest interpretiere ich das für mich so.
Na ja, das sind Aspekte, die mir positiv auffielen, obwohl ich es eigentlich nicht mag, wenn Yamatos Vater so schlecht dargestellt wird.
Was ich als nächstes interessant finde, sind zwei Sachen im Liedtext. Damit meine ich einmal die Stelle im Refrain, dass der Schuss für den anderen abgefangen wird und man ihm im Weg steht. Das ist zwar eine Besonderheit des Songtextes, aber normalerweise ist es doch negativ, wenn man "jemandem im Weg steht". Sollte man dadurch allerdings eine Kugel abfangen, um den anderen zu schützen, verkehrt sich die Bedeutung ins Gegenteil. Und das ist die zweite Sache, die mir während des Lesens auffiel. Im Liedtext wird davon gesungen, dass jemand vor einem Anderen beschützt werden muss, explizit vor einem Mann. Da Yamato gleich zu Beginn davon spricht, verweist das Lied also hier auf den Vater. Und gerade das ist als zweite Sache interessant am deinem Text, weil Yamato zwar davon spricht, seinen Bruder beschützen zu wollen, aber eigentlich lebt Takeru ja bei seiner Mutter und wusste nichts von der Gewalttätigkeit des Vaters, hätte vermutlich auch nie etwas davon erfahren. Anfangs wirkt die Flucht der beiden sehr überstürzt und es ist auch ungewiss, ob sie damit Erfolg haben werden, aber wenn man diesen Gesichtspunkt hinzuzieht, dann wird meines Erachtens klar, dass Yamato nicht in erster Linie wegen der Liebe zu seinem Bruder wegläuft, sondern weil er es selbst nicht mehr aushalten konnte. Zumindest interpretiere ich das für mich so.
Na ja, das sind Aspekte, die mir positiv auffielen, obwohl ich es eigentlich nicht mag, wenn Yamatos Vater so schlecht dargestellt wird.
Kommentar zu: Kapitel 6: Shot
Eigentlich mochte ich The Rasmus noch nie besonders (auch wenn ich mehr als einmal bei Konzerten war und alle ihre Alben besitze). Trotzdem macht die Band mich nostalgisch, weil sie mich an meine Schwester, an meine Familie, halt an früher denken lässt. Genug unwichtiges Gequatsche. Mir gefällt, dass du so resolut bist und den Text an den entsprechenden Stellen geändert hast, damit er zum Geschehen passt. Ich weiß, ich habe schon mal darauf hingewiesen, dass das Lied in einer Songfiction nicht nur schmückendes oder lästiges Beiwerk sein sollte, deshalb lobe ich da deine Handhabung.
Auch dieses Kapitel hat einen realistischen und teils ernüchternden Unterton. Auf der einen Seite steht die Ehrlichkeit, da Takeru sich Ken vermutlich offenbart hat oder dieser zumindest aus irgendeinem Grund darüber Bescheid weiß, aber nicht gleich die Beziehung wegen eines Seitensprungs aufgelöst hat. Auf der anderen Seite kann Takeru nicht damit abschließen und versucht seinen Partner mit einem falschen Lächeln zu beruhigen, ihn über seine Gedanken zu täuschen. Ich hätte es gut gefunden, wenn du die zwiespältigen Gefühle ein wenig mehr in diesem Kapitel herausgestellt hättest. Schließlich wurde Takeru nicht direkt vergewaltigt, weshalb er sich vielleicht noch Vorwürfe macht, dass er sich überhaupt darauf eingelassen hat. Dann wiederum hasst er Yamato doch bestimmt nicht, er ist ja sein Bruder und immerhin kommt es nicht selten vor, dass Menschen ihre eigenen Gefühle nicht recht einordnen können. Fakt scheint jedenfalls zu sein, dass sich ihr Verhältnis zueinander grundlegend geändert hat und dadurch nun auch ein Schatten auf der Beziehung zu Ken liegt, selbst wenn die beiden sich dahingehend gegenseitig unterstützen.
Also, das Grundgerüst gefällt mir schon sehr, aber es kommt mir so vor, als hätte man hieraus viel mehr machen können, weil so vieles ungesagt bleibt, was dem Ganzen aber auch einen gewissen Reiz gibt.
Zuletzt nur ein kleiner Hinweis: Wieso fahren die Jungs mit der Metro? Müsste das in Japan nicht vielmehr der Shinkansen sein?
Auch dieses Kapitel hat einen realistischen und teils ernüchternden Unterton. Auf der einen Seite steht die Ehrlichkeit, da Takeru sich Ken vermutlich offenbart hat oder dieser zumindest aus irgendeinem Grund darüber Bescheid weiß, aber nicht gleich die Beziehung wegen eines Seitensprungs aufgelöst hat. Auf der anderen Seite kann Takeru nicht damit abschließen und versucht seinen Partner mit einem falschen Lächeln zu beruhigen, ihn über seine Gedanken zu täuschen. Ich hätte es gut gefunden, wenn du die zwiespältigen Gefühle ein wenig mehr in diesem Kapitel herausgestellt hättest. Schließlich wurde Takeru nicht direkt vergewaltigt, weshalb er sich vielleicht noch Vorwürfe macht, dass er sich überhaupt darauf eingelassen hat. Dann wiederum hasst er Yamato doch bestimmt nicht, er ist ja sein Bruder und immerhin kommt es nicht selten vor, dass Menschen ihre eigenen Gefühle nicht recht einordnen können. Fakt scheint jedenfalls zu sein, dass sich ihr Verhältnis zueinander grundlegend geändert hat und dadurch nun auch ein Schatten auf der Beziehung zu Ken liegt, selbst wenn die beiden sich dahingehend gegenseitig unterstützen.
Also, das Grundgerüst gefällt mir schon sehr, aber es kommt mir so vor, als hätte man hieraus viel mehr machen können, weil so vieles ungesagt bleibt, was dem Ganzen aber auch einen gewissen Reiz gibt.
Zuletzt nur ein kleiner Hinweis: Wieso fahren die Jungs mit der Metro? Müsste das in Japan nicht vielmehr der Shinkansen sein?
Kommentar zu: Kapitel 5: Lucifers Angel
Ach, es ist viel Zeit vergangen, viel passiert und ich müsste im Moment eigentlich anderes machen. Du erinnerst dich doch sicher noch, oder? Ich bin's: Rebse. So viel zum Echo aus vergangenen Tagen. Es erscheint mir einfacher, hier auf Animexx zu kommentieren, weil ich gleich auf das entsprechende Kapitel Bezug nehmen kann. Im Moment höre ich "Tsuki no Kioku" in der Schleife, obwohl ich mich in letzter Zeit lieber von Musik ferngehalten habe, um nicht zu emotional zu werden. Gerade dadurch - nicht nur zum Einstimmen auf das vierte Kapitel - finde ich den Song gerade ziemlich traurig, obwohl die Botschaft eigentlich nicht ausschließlich darauf ausgelegt ist. Vielleicht liegt es an meiner Stimmung. Ich finde es gut, dass die intime Szene zwischen Takeru und Yamato sehr natürlich geschrieben ist und dass dabei kein moralischer Finger erhoben wird, da schließlich Takeru mit Ken in einer Beziehung steht. Das macht es noch ein Stück realistischer.
Nun zur Kritik: es sind noch einige (zum Teil verfälschende) Rechtschreibfehler in diesem Kapitel und an einer Stelle sogar ein Betahinweis, was ich vom Gesamtbild ein wenig schade finde, weil es für den Lesefluss nicht gerade zuträglich ist. Insgesamt ist der Stil, deine Formulierungen und Ausdrucksweise, aber sehr schön.
Am meisten gefällt mir bei diesem Kapitel, dass von dem Moment an, da man als Leser erfährt, dass Takeru mit Ken zusammen ist, der Akt nur noch eine unbefriedigte Sehnsucht darstellt. Es kann eben nicht alles durch körperliche Nähe gelöst werden, weil emotionale Verbindungen nicht erzwungen werden können. Und auf der anderen Seite finde ich es gut, dass Takeru trotzdem mitgeht, dass er es nicht als abstoßend empfindet, weil das Körperliche nun mal in vieler Hinsicht vom Emotionalen zu unterscheiden ist. Das Ende ist toll, genau so, wie es ist. Selbst wenn sich Takeru für seinen Bruder entschieden hätte, irgendeiner musste dabei ja den Kürzeren ziehen.
Nun zur Kritik: es sind noch einige (zum Teil verfälschende) Rechtschreibfehler in diesem Kapitel und an einer Stelle sogar ein Betahinweis, was ich vom Gesamtbild ein wenig schade finde, weil es für den Lesefluss nicht gerade zuträglich ist. Insgesamt ist der Stil, deine Formulierungen und Ausdrucksweise, aber sehr schön.
Am meisten gefällt mir bei diesem Kapitel, dass von dem Moment an, da man als Leser erfährt, dass Takeru mit Ken zusammen ist, der Akt nur noch eine unbefriedigte Sehnsucht darstellt. Es kann eben nicht alles durch körperliche Nähe gelöst werden, weil emotionale Verbindungen nicht erzwungen werden können. Und auf der anderen Seite finde ich es gut, dass Takeru trotzdem mitgeht, dass er es nicht als abstoßend empfindet, weil das Körperliche nun mal in vieler Hinsicht vom Emotionalen zu unterscheiden ist. Das Ende ist toll, genau so, wie es ist. Selbst wenn sich Takeru für seinen Bruder entschieden hätte, irgendeiner musste dabei ja den Kürzeren ziehen.
Kommentar zu: Kapitel 4: Tsuki no Kioku
das lied fand ich immer schon schön ^^
und den text den du geschrieben hast find ich ganz gut gemacht^^
und den text den du geschrieben hast find ich ganz gut gemacht^^
Kommentar zu: Kapitel 9: Where the wild roses grow
ah auch ein samsas traum fan :D hätte ich nicht gedacht hier in mexx einen anzutreffen.
dein kapitel hat mir vom inhalt sehr gut gefallen auch wenn ich ein anderes paaring bevorzuge, trotzdem super geworden.
dein kapitel hat mir vom inhalt sehr gut gefallen auch wenn ich ein anderes paaring bevorzuge, trotzdem super geworden.
Kommentar zu: Kapitel 8: Tineoidea
Von: abgemeldet
2007-09-24T19:06:21+00:00
24.09.2007 21:06
Sooooooo, du hast es also endlich geschafft! Gratulation! Anscheinend soll man hier ja konstruktive Kritik üben, aber ich bring es nich wirklich fertig, andern Leuten Tipps zu Dingen zu geben die ich selbst nich hinkriege, also kann ich dir nur sagen das es mir gefallen hat und du gefälligst auch an den anderen Storys weiterschreiben sollst!
Kommentar zu: Kapitel 7: The Cape of Storms
Wai wie süß! *_____*
Mehr kann ich dazu nich sagen...
Hach.. *seufz*^^
Mehr kann ich dazu nich sagen...
Hach.. *seufz*^^
Kommentar zu: Kapitel 6: Shot
Von: abgemeldet
2007-01-28T15:46:54+00:00
28.01.2007 16:46
*schmoll*
Wird aus den beiden irgendwann noch etwas? *fleh*
Bittö~...
LG
Atü~
Wird aus den beiden irgendwann noch etwas? *fleh*
Bittö~...
LG
Atü~
Kommentar zu: Kapitel 5: Lucifers Angel
Von: abgemeldet
2007-01-28T15:42:47+00:00
28.01.2007 16:42
. . .WOW. Das war echt...gut. Sehr erotisch. Aber ich hätte mir gerne ein anderes Ende gewünscht. Macht nix, war trozdem toll. Weiter so!
LG
Atü~
LG
Atü~
Kommentar zu: Kapitel 4: Tsuki no Kioku