Seit der bisexuelle Matt von seiner Freundin für einen Anderen verlassen wurde, isoliert er sich vom Rest der Welt und meidet den Kontakt zur Außenwelt. Davis, einer seiner engsten Freunde, kann sich dieses Elend nicht länger ansehen und fasst einen eigen
"Hoffnung", murmelte Elecmon, als ein Zahnrad in seinen Körper eindrang. Seine Augen wurden schwarz, dann wandte es sich gen Norden. Von dort näherte sich langsam die Festung.
Wir schreiben das Jahr 2027. Seit 24 Jahren herrschte, dank den Digirittern der ganzen Welt, Frieden in beiden Welten. In der heutigen Zeit besaß jeder seinen eigenen Digimonpartner, egal ob groß oder klein.
Es fühlte sich an als ob mich niemand wirklich verstand. Es fühlte sich an als ob, obwohl wir alle Freunde waren, doch eine gewisse Art von Distanz zwischen uns war.
Es fühlte sich an als ob niemand, nicht einmal mein Digimonpartner Wormmon, richtig vers
„Nostalgie: Wie hieß das nochmal? Als Kind viel Liebe für die #Didiwelt!“
Für einen Moment war Elsbedd sich unsicher, wie dieses Spiel hieß, dass sie früher einmal so sehr geliebt hatte, doch dann war auch dieser Gedanke bereits wieder vergangen und plötzlich…
“Tota
Es war nicht wie in einer dieser Hollywoodschnulzen, es gab keine dramatische Musik, keine leidenschaftlichen, tiefen Blicke, mit denen man sich gegenseitig durchbohrt und keine Liebesschwüre...
„Du hast was vergessen, Taichi.“ Es war Yamatos Stimme.
Seufzend öffnete er die Tür. Ein fataler Fehler, wie sich schnell herausstellte. Yamato sah verdammt sexy aus, wie er so im Türrahmen lehnte und ihn ansah.
Mal wieder ein neuer Geistiger Erguss von mir. Es tut mir wirklich leid das der Anfang nicht besonders gut ist. Jeder der es trotzdem liest – Danke!
Alles in > bla < sind Matts Gedanken. Ich hoffe es ist nicht zu sehr verwirrend.
Nun waren die beiden auf dem Weg zur Schule, das letzte Mal. Heute würden Sie ihr Diplom erhalten. Und heute würden sie mit diesem Lebensabschnitt abschliessen können und sich in neue, eigene Abenteuer wagen. Doch nicht nur die Schulzeit würde damit enden
Ich wollte wissen, was er gerne aß, ich wollte sehen, wie er Gitarre spielte und sang.
Und ich wollte verdammt noch mal wissen, wie es aussah, wenn er lächelte.
Es war ein ganz normaler Tag in Tokio. Wie immer was mand da eben normal nennt. Die Digiritter Davis, Yolei, Cody, Ken, T.k und Kari hatten sich gerade von den Kampf gegen MaloMyotismon erholt und beschlossen sich mit den anderen zu treffen und die nächsten Tage zu planen.
„Ihr habt doch schon wieder Geheimnisse, oder?“
Mimi wandte sich überrascht um. Tai war neben ihr erschienen und lehnte mit verschränkten Armen an der Wand. Sein Blick fixierte Mimi. Er hatte eine Augenbraue in die Höhe gezogen.
„Was geht dich das an,
„Also… helft ihr mir?“
Unbewusst hielt Ken den Atem an, als Davis seine kleine vorbereitete Rede beendete. Sie hatten nicht nur diese lange geübt, sondern mussten auch vorher so viel vorbereiten, durchrechnen und bedenken.
Als wir in den Nachrichten davon hörten, erinnerte ich mich an die Geschichten über die Nebelmonster in Japan. „Glaubst du, dass es übernatürliche Wesen gibt?“, fragte ich Kalaschnikow. Er nickte andächtig. „Ja. Übernatürliche Wesen, das wären wir beide."
Ein Jahr nach den Sieg der Digiritter über Lucemon. Die Sommerferien sind gerade zu ende und durch zufall kommen Takuja und Kouji in eine Klasse auf einer Sportschule. In diese Klasse gehen auch Kari und T.k
Prolog – In der Digiwelt
Krieg, Zerstörung, Verletzte, Trauer und Schmerz! Das musste Daliadramon seit Jahren mit anhören. Seit er denken konnte, war er schon im Gewahrsam der Bösen Macht.
Ich erzähle diese Geschichte, weil ich dafür sorgen möchte, dass Leute wissen, wozu ihre Mitmenschen in der Lage sein können.
Wozu Hass, Neid und Größenwahn führen können.
Und vor allen Dingen was diese Gefühle mit Menschen machen können.
Sora weißt du noch, was hier genau vor 3 Jahren passierte? Wir haben uns hier das erste Mal geküsst und waren seit diesem Tag zusammen. Du weißt, dass ich kein großer Redner bin, aber ich habe mich für dich extra angestrengt.
Er grinste mich mit diesem verfluchten Grinsen an, das ich ihm schon damals allzu gerne aus dem Gesicht gewischt hätte. Es war mir immer eine Spur zu selbstsicher, zu arrogant und zu ... charmant gewesen.