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Der Tensaiga-Zwischenfall


Erstellt:
Letzte Änderung: 03.04.2005
abgeschlossen
Deutsch
33772 Wörter, 11 Kapitel
Thema: Inu Yasha
Genre: Action
Was ist geschehen, dass der Herr der Hunde Kagome um Hilfe bittet?!

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 21.02.2005
U: 03.04.2005
Kommentare (400 )
33772 Wörter
Kapitel 1 Kagome, wir haben ein Problem E: 23.02.2005
U: 24.02.2005
Kommentare (40)
3268 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Willkommen im 20. Jahrhundert E: 27.02.2005
U: 27.02.2005
Kommentare (34)
3070 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Zugfahren und andere Abenteuer E: 01.03.2005
U: 03.03.2005
Kommentare (35)
3281 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Die Nacht im Hotel E: 05.03.2005
U: 07.03.2005
Kommentare (31)
2773 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Der Gang ins Zwischenreich E: 09.03.2005
U: 11.03.2005
Kommentare (36)
3117 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Die Dhorn- Wüste E: 13.03.2005
U: 15.03.2005
Kommentare (39)
3540 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 Gefangen E: 17.03.2005
U: 19.03.2005
Kommentare (34)
3817 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 8 Spaziergang durch den Toten Wald E: 22.03.2005
U: 23.03.2005
Kommentare (35)
3237 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 9 Die Priesterin von Calanta E: 25.03.2005
U: 26.03.2005
Kommentare (34)
2275 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 10 Der Kampf um Tensaiga E: 29.03.2005
U: 30.03.2005
Kommentare (35)
2884 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 11 Falschmünzer und Kidnapper E: 01.04.2005
U: 03.04.2005
Kommentare (47)
2632 Wörter
abgeschlossen
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  • Charakter
    Inuyasha


    Inuyasha ist ein Halbdämon. Er ist sehr hilfsbereit, denkt allerdings meist erst, nachdem er geredet hat.
  • Charakter
    Kagome Higurashi


    Kagome ist ein ganz normales Mädchen..wenn man davon absieht, dass sie die Wiedergeburt einer Priesterin aus dem Mittelalter sein soll. Jedenfalls verfügt sie über gewisse magische Kräfte.
  • Charakter
    Sesshoumaru

    Titel: Herr der westlichen Gebiete, Herr der Hunde etc.

    Seine Titel sagen nichts über seine wirkliche Macht...umso ärgerlicher ist es dann, Hilfe doch sehr brauchbar finden zu müssen.Seine Selbstbeherrschung ist bemerkenswert.
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Von: abgemeldet
2008-12-08T14:50:04+00:00 08.12.2008 15:50
Arme Kagome^^
Und so viel ich weis, haben Tiere einen Instinkt, der sie gegenüber Kindern gutmütig sein lässt.
Eventuel hat das die kleine gerettet
Von: abgemeldet
2008-12-08T14:28:53+00:00 08.12.2008 15:28
Auf den großen weisen Hund kann ich verziechten
Aber das Aussehen von Sess. Augenkrebs!!^^
Na, und das mit den Geld. in Deutschland zumiendest hat jede Note eine Ziffer.
Eventuell auch Yen? Wenn ja, sollten die 3 hoffen, das niemand auf so was achtet.
JLP
Von: abgemeldet
2008-12-08T14:19:08+00:00 08.12.2008 15:19
Armer Sess.
Das ist wirklich ne sch... Situation, in der steckt.
Kagome sollte sich nicht darüber amüsieren. Tut Inu auch nicht.
Na dann
JLP
Von:  angel-sama
2008-01-23T14:25:32+00:00 23.01.2008 15:25
hehe, super ff. Armer Sesshoumaru, so ein Pech hat man ja auch nicht alle Tage. Zum Glück ist seine Selbstbeherschung groß genug, um diese nervlichen Strapazen auszuhalten.
Das Inuyasha und Kagome dabei waren hat auch seine Vorteile gehabt. Das Sesshoumaru allerdings zu Inuyasha gegangen ist, um Hilfe zu erhalten, war schon komisch. Er muss wirklich in einer ausweglosen Situation gewesen sein, schließlich hätte er bestimmt jeden anderen zur Hilfe gezwungen;) statt Inuyasha um Hilfe zu bitten.
Sesshoumaru an einer Leine*lach* Ich wäre beinahe zusammengebrochen vor Lachen:)
Auf jeden Fall mal wieder ne super ff.
hdl angel-sama
Von:  astala7
2008-01-13T20:52:04+00:00 13.01.2008 21:52
Haha, ich glaubs nicht!
Sesshoumaru mit Hundeleine, oder gar Maulkorb, also wirklich!
'"Das war ja Lichtgeschwindigkeit", hauchte die Äbtissin fast ehrfürchtig.
Das war ja eine Flucht, dachte Inuyasha.'
Das fand ich auch gut, einfach klasse Bemerkung!
Man stelle sich mal vor das sich Sesshoumaru als Priesterin verkleidet...!
Überhaupt, allein die VORSTELLUNG Sesshoumaru, der Dämonenfürst, wäre ein heiliger Hund! Naja, ein Hundegott, das würde zumindest Rin dir noch abnehmen^^
Falschgeld und Kidnapper, also die Polizei hat da echt ne rege Fantasie.
Von:  astala7
2008-01-13T20:37:28+00:00 13.01.2008 21:37
meine Vermutung hat sich bestätigt: Du legst diesmal mehr Wert auf die Reise, als auf den Kampf. Der war ja wirklich sehr kurz.
hat mich schon gewundert, Sesshoumaru hat dem Dieb eigentlich gar nichts getan, das war ja alles Kagome. Er hat ihn nicht mal getötet!
Man, man, man, der muss ja in lezter Zeit wirklich gute Laune haben, was ich bei all den peinlichen Situationen in die er geraten sit, beim besten Willen nicht verstehen kann.
Von:  astala7
2008-01-13T20:22:54+00:00 13.01.2008 21:22
hm, Midoriko höchstpersönlich...
Kago trifft wirklich die höchsten Persönlichkeiten die das alte Japan zu bieten hat.
Midoriko verwandelt sich in nen Dämon? Hihi, hört sich verdammt nach Hanyou an.
Dann wäre sie nicht mit Kagome eine 'verwandte Seele' sondern mit Inuyasha!^^
Von:  astala7
2008-01-13T20:10:26+00:00 13.01.2008 21:10
jaha, das war damals mit Kikyo auch so, nicht? Siekam durch den Bannkreis ohne überhaupt zu bemerken das da einer war.
Kagome hat wirklich ein seeehr großes Temperament, äußerst ungesund in ihrer Lage wenn du mich fragst. Aber sie hält sich gut, versucht immer höflich zu sein.
Sie sollte allerdings nicht vergessen das solche Leute wie Sesshouamru allen Grund haben sie so wegwerfend zu behandeln. Sie sind einfach stärker als sie und Kago ist da wirklich nur unnötiger Ballast.
Ich frag mich wie lange sie noch lebt...
Von:  astala7
2008-01-13T19:52:57+00:00 13.01.2008 20:52
haha, ich stell mir gerade vor wie das wäre, wären nicht Inu und Kago da in der Dunkelheit gefangen, sondern Miroku und Sango. Wenn dann noch Sango die gefesselte wäre, hätte die ausnahmsweise mal nichts dagegen sagen können das Miroku sie begrabscht^^
Von:  astala7
2008-01-13T19:33:13+00:00 13.01.2008 20:33
Der hamster bohnert? Nun, mich hätte eher ein Pferd getreten...
Ich frag mich ob sie den Schwertdieb tatsächlich noch ein bisschen quälen, oder ob sie ihn doch wieder nur töten.
Jedenfalls scheinst du hierbei eher Gewicht auf die Reise an sich und nicht auf den Kampf zu legen.