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Über den Tod hinaus


Erstellt:
Letzte Änderung: 25.09.2013
nicht abgeschlossen (10%)
Deutsch
16279 Wörter, 4 Kapitel
In einer Welt, in die der Tod weit weg erscheint, ist er allgegenwärtiger als gedacht. Zwar gibt es weder Naturkatastrophen, noch Erkrankungen wie die Seuche, Pest, Viren oder ähnliches und auch jeder der das Krankenhaus verlässt kommt heraus, als wäre nie etwas passiert. Doch zu welchem Preis? Was steckt dahinter? Aiden muss einen großen Verlust erfahren und weiß nicht, wie er damit umgehen soll. Seine Welt gerät aus den Fugen, er glaubt sich selbst zu verlieren. Über den Verlust hinaus erfährt er noch mehr, als ihm lieb ist. Wie wird Aiden sich entschieden, als ihm die Wahrheit zu Teil wird?
Seit über 50. Jahren ist kein Mensch mehr vor seinem neunzigsten Geburtstag gestorben.

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 09.09.2013
U: 25.09.2013
Kommentare (5 )
16279 Wörter
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 09.09.2013
U: 09.09.2013
Kommentare (3)
345 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Kapitel 2 E: 09.09.2013
U: 09.09.2013
Kommentare (2)
2909 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Kapitel 3 E: 14.09.2013
U: 15.09.2013
Kommentare (0)
7079 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Kapitel 4 E: 25.09.2013
U: 25.09.2013
Kommentare (0)
5946 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Von: abgemeldet
2013-12-01T11:04:43+00:00 01.12.2013 12:04
So kann man sich auch täuschen. Ich begreife allmählich, dass Aiden den Eintrag erstellt hat und nicht sein Großvater. Ein Fauxpas oder ein Zeichen dafür, dass du mir als Leserin viel Freiraum für Fantasie und Interpretationen gelassen hast.
Außerdem ist die Überraschung des zweiten Kapitels umso größer.
Die Ausgangssituation dieses Kapitels ist beengend. Autofahrten habe ich negativ in Erinnerung. Vor allem, wenn es um ernste Gesprächsthemen geht. Ich bemerke eine gewisse Spannung, die von Aiden ausgeht. Etwas beschäftigt ihn und es überträgt sich auf die gesamte Situation. Er ist nicht zufrieden mit dem, was er hat und das beschreibst du sehr gut: „Wenn ich genauer darüber nachdachte, schien mir das ganze schon etwas stumpf und langweilig. Aber wegen demselben Herd wollte ich noch lange keine Rebellion anfangen.“ (Zeile 13-15).
Ich habe das Kapitel gerne gelesen und mich darauf eingelassen. Ich kann dir also sagen, dass die letzten beiden Seiten für mich sehr überwältigend waren. Du verlierst dich mit deiner Schreibweise nicht zu sehr in Details. Das gefällt mir gut, da ich mich schnell langweile. Ich war bis zum letzten Satz gefesselt und hoffe, dass du die Geschichte so bald nichts aufgibst.
Von: abgemeldet
2013-12-01T10:23:44+00:00 01.12.2013 11:23
Das erste Kapitel wirkt wie ein Tagebucheintrag von einem Großvater an seinen Enkelsohn.

Es scheinen Worte zu sein, die er nicht auszusprechen wagt („wenn du alt und bereit bist“, Zeile 14) und das macht die Geschichte spannend. Ich als Leserin frage mich „Was ist denn da los?“ und möchte so schnell wie möglich wissen, was auf dieser Welt/ in dem Zeitalter passiert ist.

Auf der anderen Seite kommt mir der Eintrag wie ein Abschiedsbrief vor. Großvater (ich wage ihn jetzt so zu nennen) hat die Hoffnung verloren. Er ist vielleicht in einer anderen Zeit aufgewachsen und kann sich nicht mit der Realität anfreunden. Etwas in die Richtung. Was es auch ist, es kommt mir als Leserin dramatisch vor. Natürlich möchte ich auch wissen, wer denn nun dieser Erzähler ist. Es wird nicht ausdrücklich klar, um wen es sich handelt. Deswegen die Spekulation „Ist es vielleicht der Großvater? Oder doch die Großmutter?“ – ich werde weiterlesen und das Mysterium für mich klären. Und du schreibst derweil weiterhin so spannende Geschichten! Einverstanden?

Von:  Zimtphilosophie
2013-10-22T16:24:01+00:00 22.10.2013 18:24
Ein derart tiefschürfendes Thema; in einer so gekonnten Art und Weise aufzugreifen; es trotz seiner Gewichtigkeit mit einer sehr angenehmen Leichtigkeit zu versehen; äußerst interessant. Sehr lebenskritisch & zutiefst philosophisch; sicherlich war dem auch so angedacht. Mit dir würde ich mich gerne einmal zusammensetzten & über Gott und die Welt philosophieren~ Ferner fand ich auch die zweischneidigen Haltung gegenüber dem Tod sehr gut gewählt bzw. dargelegt.

MfG
GrimmesqueFabulist
✖✐✖
Von:  Miasma
2013-09-11T20:20:02+00:00 11.09.2013 22:20
Hach, dein Schreibstil ist echt toll. <3 Außerdem finde ich es unheimlich interessant, mal eine solche Geschichte von dir zu lesen. Also eine, die in einem moderneren Setting spielt, ich kenne ja im Grunde bisher nur deine Postings aus dem RPG. Ist mal was anderes, aber ich muss sagen, es gefällt mir. :)
Wie gesagt, zur Rechtschreibung und Co. hatte ich mich ja schon geäußert. Und auch ansonsten finde ich es echt klasse, werde die Geschichte auf alle Fälle weiter verfolgen und hoffe sehr, dass auch noch ein paar andere darauf aufmerksam werden. :3


Von:  Miasma
2013-09-11T16:45:19+00:00 11.09.2013 18:45
Also gut, dann versuche ich mich mal an einem Kommentar (Gott, ich hab lange keine Stories mehr auf Animexx gelesen, MSTings mal ausgenommen...).
Also...Ich find's gut. :D Die Story, auch, wenn man hier noch nicht sonderlich viel drüber erfährt, klingt durchaus interessant und was die Charaktere betrifft, werd ich vielleicht im nächsten Kapi sagen können, was ich von denen halte. ;-)
Deinen Schreibstil mag ich sowieso und spontan hab ich auch nicht wirklich Fehler bezüglich der Rechtschreibung oder Grammatik entdeckt (hin und wieder hatte ich das Gefühl, dass hier und dort noch ein Komma mehr gepasst hätte, das war aber auch wirklich selten der Fall und ich kann mich auch irren).
Also, mach weiter so, ich werd mir jetzt noch das nächste Kapi zu Gemüte führen und schauen, was ich dann dazu sagen kann, aber ich bin mir relativ sicher, dass es mir gefallen wird. :D