Ich schätze, dass all die Charas J.K. Rowling gehören weiß jeder! Nur die Story ist von mir!
Kapitel 1
Trügerische Ruhe
Harry ließ den Blick über den Bahnhof schweifen.
„Und der Kerl ist doch dein Traummann.“ flüsterte Ino, während sie sich wieder an ihren Schreibtisch setzte.
„Was dir noch lange nicht das Recht gibt, ihn mit Kulis zu bewerfen!“ flüsterte Tenten böse zurück.
Aya Tatzu, älteste Tochter Lord Zukos, gilt als das reinste Juwel der Feuernation. Unerreichbar und ungerührt. Doch hinter ihrem gelassenen Lächeln verbirgt sich ein Geheimnis. Die Prinzessin liebt einen Mann, den sie nicht lieben sollte ...
Eine mysteriöse Drachensue aus Kakashis und Tsunades Kooperation erobert Gaaras Herz - und das von jedem anderen eh. Doch da nimmt das Schicksal eine dramatische Wende, Akatsuki mischt mit in einer turbulenten Badfic mit dem Hauch von Sue.
Sie war hinter ihm gegangen, schweigend, ungesehen, unbemerkt. Hatte einem Traum nachgejagt, so zu sein, wie er es war. Hatte von ihm gelernt und ihn stumm aus ihren blassen Augen beobachtet. (1. Kapitel: NaruHina)
Das Leben ist Planung - dachte zumindest Molly Weasley. Doch als das Schicksal einen anderen Plan vom Leben hatte als sie, stand ihre geordnete Welt plötzlich Kopf.
Zukos Söhne wundern sich doch sehr. Daddy ist tatsächlich wütend genug, sie beide in die tiefste Provinz zu schicken. Um ein wenig harten Alltag kennen zu lernen, wie er sagt.
WAS sie dabei finden, ist aber eher... weich und nett. Und prickelnd.
Die Hauptstraße der Provinzhauptstadt Shuto war dicht mit Menschen bestanden. Sie alle wollten den Zug sehen, der die Verurteilten durch das Stadttor zu dem unheimlichen Todeswald bringen würde. Auch ein siebzehnjähriges, schwarzhaariges Mädchen war dabei.
Fünf Jahre nach Beendigung des Krieges ist Zuko II ausgeglichener denn je. Doch er kann dieses kleine, wuselige Ding, das ihn damals in Ba Sing Se so angesehen hatte, als existiere diese fiese Narbe gar nicht, einfach nicht vergessen!
Inhaltsangabe: Erst sind die Feinde, dann enge Freunde, und schließlich geht jeder seinen eigenen Weg, mit Problemen und (Schuld-)Gefühlen wegen des anderen. Aber man trifft sich ja immer 2x im Leben. (MamoxUsa)
...Vollständig!!
Wenn diese Rebellenkrise vorbei war, dachte er sich und seufzte in sein Kissen, während Mais Finger die Verspannungen in seinem Nacken lösten, dann würde er ihr endlich einen Antrag machen. Das nahm er sich fest vor.
Inu Yasha überlegte kurz, ehe er herausplatzte: "Können Sie mir einen Gefallen tun?" "Nun?" "Können Sie meinen Vater suchen und umbringen lassen?" Der Inu no Taishou ließ langsam die Hand mit dem Füllfederhalter sinken.
Die Hand des Senators verkrampfte sich um die Bordwand. Aber dieser halbdämonische Gladiator würde nicht so viel Glück haben. Weder ein Dämon noch ein Mensch hätten je so lange gebraucht um zu sterben wie dieser.
Dank meiner Freundin Yvibel (mörci ;))komme ich einfach nicht von Sesshoumaru und Co. weg und habe mich entschieden, nach langer Zeit noch einmal eine Fanfiction zu schreiben.
Der Dämonenkaiser möchte heiraten. Um die Braut
heil zum Palast zu bringen,wird Lord
Sesshomaru als Begleiter bestimmt.Ohne Begeisterung macht der sich auf den Weg und trifft dabei auf größere Probleme,als er sich je vorgestellt hätte.
"Ich sehe bestimmt aus wie ein Idiot...", sagte ich verlegen und wich seinem freundlichen Blick aus, der immer noch aufmerksam auf mir ruhte.
"So ein Unsinn", widersprach er und lächelte mir wieder aufmunternd zu. "Pflaster stehen Ihnen unheimlich gut."
„Wenn du so ein großer Hellseher bist wie Rick sagt, dann erzähl mir doch mal, wo ich den Tollpatsch finde.“
Ronga lächelte amüsiert. „In einem Telefonbuch, möchte ich meinen. Schneller geht es aber über die Auskunft, wenn ich es recht bedenke.“
Sasuke Uchiha war nicht dumm.
Er war brillant.
Und es war nicht der Punkt, der seine Fähigkeiten überschreiten sollte, wenn es darum ging, zu hören, wie alle verdammten Leute in diesem verdammten Dorf über seine verdammte Beziehung redeten.
Warnung: Wichtelgeschenk – bei Nichtgefallen einfach umtauschen
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Vorwort einzig und alleine für :
(Alle anderen können es gerne überspringen.
[Japan, Genroku-Ära]
Um Neji machte er sich wenig Sorgen, nur die Insassin der Sänfte würde tot wahrscheinlich recht unbrauchbar sein. Dann wäre diese ganze Nacht-und-Nebel-Aktion umsonst und Shikamaru hasste Dinge, für die er umsonst aufgestanden war.
D€a® dIA®y, och nöööö - wa? Jepp, ich werde nicht mit ’Liebes Tagebuch’ starten. Niemals. Schließlich bin ich kein Mädchen. Gut, anatomisch gesehen bin ich schon ein Mädchen...
„Sakura…“ Sie drehte sich um und blickte in die angeschlagenen Gesichter Sasukes und Narutos.
Sakura versuchte es mit einem Heben der Mundwinkel, aber irgendwie kam es ihr verzerrt vor.
Allein sein Gang hatte etwas Verstörendes.
Jeder Schritt von ihm geriet ganz sacht ins Taumeln. Es waren diese wenigen Zentimeter, die er seinen Oberkörper zu weit nach links und rechts pendeln ließ. Hin. Und Her. Hin. Und Her.
Krank.
So, auch auf die Gefahr hin, dass mich einige für verrückt erklären, weil ich schon wieder was neues anfange - ich tu's trotzdem!
Ich musste unbedingt mal was lustiges machen.
Irrlichter sind kleine Geschöpfe, kaum größer als eine Kinderhand, die so hell leuchten, dass niemand weiß, wie genau sie eigentlich aussehen oder ob sie nicht aus purem Licht bestehen.
"Es ist okay." ,hatte er gesagt und eigentlich 'Du verdammtes Arschloch!' gemeint.
"Ich verstehe das." ,hatte er sich behaupten hören, aber nur gedacht: 'Warum tust du mir das an?!'...
Anmerkung: Dies wurde geschrieben, noch bevor es einen Backflash zu Deidara gab. Demzufolge hatte ich ihn schon eingebaut, bevor man wusste, dass er nicht zur selben Zeit wie Orochimaru in Akatsuki war.
"Verdammt! Er hat sie",fluchte Koga haltlos. Inu Yasha entspannte seine Hand und ließ Tessaiga sich zurückverwandeln."Er wird sie zu Naraku bringen", sagte er leise. Koga nickte."Dann sollten wir uns beeilen. Es zählt ab jetzt jede Minute."
Zack, der noch immer verloren an die Zimmerdecke blickte, war sanft. Ein Dämon auf dem Schlachtfeld, doch zu ihm war der SOLDIER, solange Cloud zurückdenken konnte, immer sanft gewesen.
In Nächten wie diesen hasste er ihn deswegen.
Pairing: NejiTen
POV: Tenten
Warnungen: AU
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Sie schüttelte ihren Kopf.
Die Vergangenheit ist ein Prolog~
…und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.
Im Raum herrschte Stille. Am Bildschirm leuchteten die Buchstaben „The End“ auf.
„Ärger, Shiro?“ „Ich weiß es nicht, aite“, gestand sie ehrlich: „Aber ich erfuhr soeben, dass Katsuragi-san und die Kinder noch nicht zurück sind, entgegen der Absprache.“
„Ich wusste es“, flüsterte sie. Tränen schimmerten in ihren Augen und sie fing so heftig zu weinen an, dass es ihren ganzen Körper schüttelte. „Ich wusste, dass du kommen und mich retten würdest… Ich habe die Hoffnung nie aufgegeben[...]"
Naruto sah sie besorgt an.
„Deine Lippen sind schon leicht blau und du zitterst überall.“, und ohne lange nachzudenken, zog Naruto Hinata zwischen seine Füße und schlang seine Arme von hinten schützend um sie, „Komm her, ich wärm dich etwas.“
Den Helden der Zauberwelt zu vergiften - so oft und gern er auch davon träumte - machte sich bestimmt nicht gut in seinem späteren Lebenslauf.
Außer vielleicht bei Voldemort.
Harry ist Auror. Draco ist ein Spion. Harry ist Draco. Draco ist Harry. Ein Todesser als Auror?Ein Beinahe-Muggel in einer Zauberer-Wohnung so groß wie ein Schloß?
Ein Perspektivenwechsel kann dem Schicksal auf die Sprünge helfen... HP/DM Slash-Kap4 up!
Sein Bruder gab ihm keine Antwort, stattdessen nahm er Sasuke bei den Schultern und sah ihn eindringlich an. "Sasuke, wenn ich dir sagen würde, dass ich das Dorf verlasse und nie mehr nach Hause komme, würdest du dann mit mir kommen?"
Sesshoumaru betrachtete seinen Halbbruder. Das ließ nur einen logischen Schluss zu: entweder hatte Inuyasha die Fähigkeit entwickelt, gleichzeitig an zwei verschiedenen Orten zu sein oder irgendetwas äußerst Merkwürdiges lief hier ab.
Sakura schwor, der Mann pflegte mehr persönlichen Kontakt zu ihrem Kühlschrank als zu ihr selbst. Tz, weniger Priorität als ein mickriger Tomatensalat zu haben, konnte ganz schön ans Ego kratzen.
Sakura legte die Stirn in Falten. Nicht, weil Gai's Anzug sie an eine zu heiß gewaschene Radlerhose erinnerte.
Kleidervorschriften gab es nicht, seit das Thermometer die 40° Grad Marke nicht mehr unterschritten hatte.
„Jetzt komm sofort wieder zurück und zeig mir, dass du besser bist als ich!“
„Ich weiß sowieso, dass es so ist. Das muss ich niemandem beweisen. So kriegst du mich nicht, Potter.“