Mein Weg führte mich fort. Wohin? – Das wusste ich nicht. Ich spürte meinen Herzschlag. Ungleichmäßig und warnend. Ich wusste es war falsch. Ich wusste, dass ich sterben würde. Doch mein Herz... Mein Herz war es, das mich auf meinem Weg durch die Dunkelheit leitete.
Ich werde dich besitzen, und wenn ich deinen Willen brechen und deinen Stolz zerstören muss. Mich interessiert nicht, wie viel Gewalt ich anwenden muss. Du wirst definitiv mir gehören.
Das, was auf den ersten Blick, wie ein Haufen Klamotten aussah, entpuppte sich als menschliche Gestalt mit schwarzen, widerspenstigen Haare, die sich auf dem Fenstersitz zusammengerollt hatte und anscheinend friedlich schlief.
"Mein Name ist Aoife Aislinn Claire Chiara de Perfectioné - das heißt soviel wie wunderschöner Traum des klaren, strahlenden Lichtes der Perfektion."
Alle klatschten hingerissen, allein der fremdländische Klang des Namens war phantastisch.
"Gibt es eigentlich mal einen Tag, wo dein Bruder nicht irgendeinem von uns nach dem Leben trachtet?" "Halbbruder, bitte!", Inu Yasha bestand auf dieser Tatsache."Macht auch keinen Unterschied, wenn er uns töten will", murmelte Miroku.
„Keh! Wir sind ja auch nicht gerade harmlos, oder?“ „Nein“, gab Akamaru zu: „Wir sind vermutlich das Gefährlichste, was hier herumläuft. Mit der Ausnahme eines gewissen Drachen.“
Ein Auszug aus dem Tagebuch der Felis Daemonis
Es gibt Dinge, die sofort Erinnerungen wach werden lassen.
Zum Beispiel ein Geruch, der einen an die selbst gebackenen Kekse von Oma erinnert. Oder ein Lied, zu dem man mit einer besonderen Person getanzt hat.
Ein merkwürdiges Gefühl beschlich mich, als ich anfing zu überlegen, wie man wohl auf die Spesenliste von jemandem kam, der für eine Firma namens TOD arbeitet.
In Ayaka tobte eine ungeheure Wut. Nur mühsam konnte sie sich beherrschen. Ein dumpfes, drohendes Knurren kam aus ihrer Kehle. In ihren Augen glühte es rot auf. "Ich fordere dich zum Kampf!"
Die Nacht war sternenklar.
Ein endlos weiter, samtschwarzer Himmel, gespickt mit einer Unzahl kalt funkelnder Sterne. Die Mondsichel war lediglich ein schmales Band aus Silber, doch für die Kinder der Nacht war es mehr als genug Licht.
Genug zum Jagen.
„Ein Hanyou?“ Er wäre fast in Lachen ausgebrochen: „Meine Lords belieben zu scherzen? Ein Hanyou läuft durch den Westen und ihr schafft es nicht, ihn umzulegen?“
"Hey. Erde an Draco. Träumst du schon wieder von deinem Wunderknaben.", flötete Zabini.
"Klappe, Zabini. Ich hab nicht die leiseste Ahnung wovon du sprichst."
"Was hast du Unglückshund denn jetzt schon wieder getan!" Sesshoumaru stand neben ihm.
"Keine Ahnung!" Inuyasha hielt krampfhaft die Kette fest, da er weder eine Ahnung hatte, was er mit dem Zug ausgelöst hatte, noch, was passieren würde, ließe er los.
Yuri sah fragend zu seinem Fürsten - und erschrak, als er dessen zusammengezogene Brauen erblickte. Er war niemand, dem es an Mut fehlte, aber dieser Ausdruck in den kalten, bernsteinfarbenen Augen jagte ihm Furcht ein.
Pairing: keins wirklich ... potentiell Yuki + Kyo.
Okay, es geht nur als shonen-ai durch, wenn man mit der Lupe danach sucht. Aber ich habe es versucht.
Sie selbst würde ihm den hochmütigen Ausdruck aus dem Gesicht fegen. Dies war nicht der Kampf um die Nachfolge. Dies war der Kampf darum, wer sie nicht anzutreten hatte.
"Und was hat dieser Mistkerl jetzt schon wieder mit uns vor?"
"Ameisen." Sesshoumaru lief los.
Inuyasha rannte hinterher. Konnte er denn hier nie eine rhetorische Frage stellen, ohne gleich eine Katastrophe als Antwort zu bekommen?
Mein kleiner Bruder...dachte er und fragte sich unwillkürlich, ob er in dieser Lage auch diesen Mut aufgebracht hätte. Wohl schon, schließlich war er Sesshoumaru, aber trotzdem...
Da Slytherin ihn nicht mehr in seinen Zielen unterstützten kann beschließt Draco Malfoy das Haus zu wechseln. Begleiten wir ihn auf seiner Reise in eine Welt voller Wiesels, roter flauschiger Dinge, Mädels mit Nasenbluten und Potter. Moment. Potter?!
"Ich bitte um Vergebung,wenn ich etwas Falsches gesagt habe,Sesshomaru-sama, aber Kamaru sagte, er sei der Herr der Hundeyoukai..""Er ist tot," murmelte Jaken.
...Albus Dumbledore POV: ...Ich hätte mir nicht träumen lassen, dass ich irgendwann mal glücklich darüber sein würde, Harry das Bewusstsein verlieren zu sehen...
Kagome spürte plötzlich, wie dunkle Energie von seinen Fingern durch ihre hindurch gelangte. Er riss ihre Hand förmlich zur Seite, hielt Tessaiga neben sich, ihr damit fast den Arm umdrehend. Das Schwert flammte auf, verbreiterte sich rasch.
Da wäre dann also mal ein kleiner Vorgeschmack auf den zweiten Teil! Es ist ein Experiment in der Ich-Form, für mich total ungewohnt! Der Rest kommt auf jeden Fall in der 3.
Sie fuhr kreischend im Bett hoch und schrie: "Oh mein Gott, ich habe deinen VATER NACKT gesehen!" Sofort schlug sie sich die Hand vor den Mund, aber es war zu spät.
Seine etwas zu langen, gräulichen Stirnfransen hängen ihm strähnig ins Gesicht... erst jetzt scheint mir aufzufallen, dass er die gleichen Kleider trägt wie ich - nur in schwarz...
So ! Wie angekündigt ist hier das erste Kapitel von Erkenntnis aus der Dunkelheit! Das ist die Vorgeschichte zu Verkaufte Seelen und, ich gebe es zu diesmal tatsächlich eine reine Lovestory die die Höhen und Tiefen der Beziehung zwischen Harry und Draco beschreibt!
Schreibt m
Akane richtete ihren Blick verwirrt zu ihrem anderen Ich das lachend am zweiten Ranma vorbeiging und wandte sich dann fragend ihrem Nebenmann zu.
Sein Gesicht wurde ernst. "Das ist der Moment in dem ich mich in dich verliebt habe" Er lächelte wieder.
Okay, also wenn ich schon diese Zeilen an Erkenntnis aus der Dunkelheit als Epilog anhänge muss ich den hiesigen Prolog auch ändern!
An alle, die die Story nicht kennen, Ihr dürft sie gern lesen, aber sie wird kompltt überarbeitet und es wird sich einiges ändern! Ihr dürft sie
Elrond: *sich ein Handtuch umbind* Samwise hat Recht. Der Ring muss vernichtet werden.
Ring: (Och nö, nich schon wieder.)
Boromir: NEIN!!!!
Gandalf: SCHWEIG, SPION DER REGIERUNG!!!
Elrond: Einer von euch muss ihn zum Schicksalsberg bringen.
Disclaimer:
So lange J.K.Rowling mir nicht auf meinen Brief antwortet gehören mir weder Harry, noch Draco oder irgend Jemand von den anderen charakteren.
Ach ja...ich bin arm und werde auch nicht reicher.
Das Einzige, was mir gehört ist der Plot.
Ob J.K.
Cloud öffnete den Umschlag und nahm den Brief heraus. Seine blauen Augen verfehlten kein Wort. Zack wartete höflich bis Cloud ihm sagen würde, worum es geht. Der Gesichtsausdruck des Blonden veränderte sich nicht aber seine Hände begannen zu zittern.
Harry lässt sich durch einen unbedachten Satz, der im Streit gesagt wurde aus der Fassung bringen. Draco versucht Harry beizubringen, dass er auch mal auf seine Freunde vertrauen soll und er nicht allen den Tod bringt.
"Yuki und du seid zusammen, oder?" Sein Ton duldete keine weiteren Lügen.
Kyo wich vor Akito zurück, als er nickte. Akito ging auf Kyo zu und hob eine Hand.
Die rubinroten Augen weiteten sich. Kyo war nicht in der Lage auszuweichen...
Langsam hob Ashi den Blick und sah an den Pfeilern des riesenhaften steinernen Tores empor. Sie konnte es kaum glauben, schließlich doch noch hier angekommen zu sein; hier war ihre Reise fast zu Ende. Jetzt hatte sie die große Stadt endlich erreicht.
Ein Shikon- Splitter in Kagome's Zeit zwingt Inuyashas Gruppe zur Planung eines Einbruchs in ein hochgesichertes Museum. Und damit fangen die Probleme erst an.
Dadaaaa! Da bin ich wieder! Hat irgendwer geglaubt, dass ich das so im Raum stehen lassen?
Naja, ganz so einfach war es nicht, immerhin musste ich 85 Seiten umschreiben( weil es mir leider gar nicht mehr gefallen hat und dabei waren es gerade mal zwei Drittel des ganzen! Jetzt