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Als Problemfall: Liebe!

Fortsetzung von AfL ohne Epi ^^
von

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Der Tag vor der Gala

15. Kapitel
 

Huhu...heute ohne Vorwort, viel Spaß!
 

Der Tag vor der Gala
 

Noyn und ich hatten den ganzen Abend und noch lange bis in die Nacht hinein nach Liel gesucht. Auch wenn ich genau wusste, dass sich einiges ändern würde. Wenn Liel und Noyn sich wieder sahen würde ich es nicht wagen, irgendwelche Fragen zu stellen. Doch als wir gegen Mitternacht noch immer keine Spur von ihr gefunden hatten gaben wir es auf. Noyn versuchte mich zu trösten. „Sie taucht bestimmt wieder auf. Mach dir keine Sorgen“, sagte er und ich klammerte mich an seinen Arm fest. „Das sagst du so einfach. Ich weiß nicht was Liel so erschrocken hat, doch ich spüre das es sie tief getroffen hat“, schluchzte ich und wir gingen zu Noyn nach Hause. Da es näher lag, bot es sich an und nachdem wir bei Marron und Chiaki angerufen hatten, die ziemlich verblüfft über diese rasche Versöhnung waren, saßen wir auf der Couch und hingen unseren Gedanken nach. Silk war auch noch nicht zurück und so konnten wir ohne Bedenken miteinander reden. „Was ist wenn Liel wirklich deine Verlobte wäre?“, fragte ich zögernd und sah Noyn ängstlich an. Überrascht von dieser Frage legte Noyn den Kopf schief und antwortete nach einigen Nachdenken: „Da ich kaum glaube, dass es Sabrina ist, wird sich nichts ändern. Warum auch? Sie ist tot, ich habe es selber gesehen wie sie in den Tod sprang nur um die anderen zu retten. Wie sollte sie das überlebt haben?“ Ich nickte verstehend. „Ich meine auch nur, wenn…“ Der Dämonenritter kniete sich lächelnd zu mir und griff nach meiner Hand. „Es ist fünfzehn Jahre her dass sie starb. Ich will die Sache nicht schön reden. Aber es wird sich nichts ändern. Meine Gefühle gehören nun dir und ich hoffe, dass du das weißt und immer in deinem Herzen behältst. Egal was noch geschieht“, bat er leise und hauchte einen Kuss auf meine Handfläche. „Warum 'egal was noch geschieht'? Was verschweigst du mir? Bitte sag es mir, Noyn“, sagte ich erschrocken und meine Stimme zitterte leicht. Der Dämonenritter schwieg und erhob sich wieder, und statt einer Antwort meinte er: „Du solltest zu Bett gehen. Morgen früh holt Marron dich zum Einkaufen ab. Sie meinte du brauchst noch etwas für den Ball Übermorgen.“ Damit war ich zwar ganz und gar nicht einverstanden, doch ich war wirklich müde und streckte mich zum Beweis gähnend. „Du hast Recht. Soll ich ins Gästezimmer?“, fragend sah ich ihn an. Er nickte und gab mir nur einen Kuss auf die Wange, ehe er mir eine „Gute Nacht“ wünschte und in seinem Schlafzimmer verschwand. Ich sah ihm nach und ging in mein Zimmer. Aber obwohl ich Müde war, wollte sich der Schlaf nicht einstellen. Meine Gedanken schwirrten um Liel, die verschwunden war ohne ein Zeichen von sich zu geben und Noyn, der in ihr seine Verlobte zu sehen glaubte. Doch was, wenn es wirklich so war? Das würde erklären warum sie ihm nicht begegnen wollte. „Oh Liel, warum hast du mir nicht einfach alles gesagt?“, seufzte ich in mein Kissen und kuschelte mich hinein. Warum musste alles so verwirrend sein? Warum konnte ich Noyn nicht meine Gefühle ehrlich und offen mitteilen? Mit diesen ganzen Gedanken im Kopf fiel ich in einen unruhigen Schlaf und merkte nicht wie ein paar Augen vom Fenster aus in mein Zimmer starrten und verletzt das Gesicht verzogen.
 

Am nächsten Morgen saßen Noyn und ich am Tisch und unterhielten uns über den morgigen Abend. Ich wollte ihn unbedingt überreden mitzukommen. Doch er schien absolut keine Lust zu haben. „Außerdem bin ich nicht dazu eingeladen“, erwiderte er kühl und seine Miene sollte wohl entschlossen wirken. Ich zog eine Grimasse. „Das ist gemein. Chiaki würde bestimmt auch dafür sein und Marron auch!“, jammerte ich und zog dann meinen letzten Ass aus dem Ärmel. „So kannst du natürlich auch nicht mein wundervolles Kleid sehen.“ Noyns Lippen zierte ein amüsiertes Lächeln. „Netter Versuch, Cindy. Aber es geht wirklich nicht“, damit schien er das Thema für abgeschlossen zu halten. Doch mich wurmte das, da hatte man nen Freund, na ja, fast zumindest und dann wollte der nicht mit. „Wenn du meinst“, schmollend stand ich auf und ging ins Zimmer zurück um mich umzuziehen. Denn noch immer hingen die Kleider drinnen und diesmal entschied ich mich für leichte Jeans und ein frisches Top. Zum einkaufen Ideal. Als ich hinaus trat, läutete es auch schon an der Tür und Noyn öffnete sie. Marron stand in der Tür und sah uns nacheinander lauernd an. „Guten Morgen, Marron. Komm doch einfach rein. Vielleicht lässt sich dann besser spekulieren“, stöhnte der Dämonenritter und die Frau lief rot an. „Verzeihung“, grinste sie und man sah, dass es ihr gar nicht Leid tat. Ich verdrehte die Augen und deutete mit dem Finger auf Marron. Noyn nickte zustimmend. „Also dann, was gibt es Neues. Bist du fertig Cindy?“, fröhlich und bester Laune drehte Marron sich um und wir beide seufzten. „Es gibt nichts was du unbedingt wissen müsstest“, erklärte Noyn und lehnte sich an die Wand, während ich mir meine Schuhe anzog. Zum Glück hatte ich noch die Schuhe von meiner Ankunft hier. „Soll das heißen, es gibt keinen Fortschritt?“, empört sah Marron uns an. „Was für einen Fortschritt?“, fragend sah ich auf und auf Noyns Blick verstand ich. „Okay, antworte besser nicht. Von mir aus können wir los“, rief ich um das Thema zu wechseln. Natsukis Mutter zuckte enttäuscht die Schultern. „Na gut. Man wird ja wohl noch fragen dürfen. Dann lass uns los, du brauchst noch ein Kleid und Schuhe und was weiß ich noch. Mein Kleid muss ich auch noch abholen“, ratterte sie herunter und ich hielt kurz inne. „Kleid? Aber ich habe doch eins!“, überrascht sah ich sie an. Marron winkte ab. „Ach das. Chiaki und ich haben entschieden du brauchst was Eigenes. Etwas das die Männer umhauen wird. Nichts für Ungut, Noyn“, lächelte sie den Ritter fröhlich an. „Du kommst doch auch, oder?“ Noyn schüttelte den Kopf. „Nein ich kann nicht. Habe etwas zu erledigen“, erwiderte er und begleitete uns zur Tür. Ich ließ geknickt den Kopf hängen. „Schade, ich hätte zu gerne einmal mit dir getanzt“, gestand ich ehrlich und hauchte ihm einen Kuss auf den Mund. Perplex blieb er stehen und ich zog die Tür hinter mir zu. Dann blieb auch ich wie vom Blitz getroffen stehen. Was hatte ich da eben getan? Ich hatte ihn geküsst! Oh Gott! Zum Glück schien Marron nichts bemerkt zu haben, sie lief bereits zum Auto und drehte sich erst um, als sie mein Fehlen bemerkte. „Cindy wo bleibst du denn?“, rief sie fragend und ich beeilte mich zum Auto zu kommen.
 

Das Einkaufen verlief besser und schneller als erwartet. Mein Kleid würde einfach ein Traum sein. Das wusste ich jetzt schon. Am liebsten hätte ich es gleich anbehalten, doch soetwas tat eine Dame natürlich nicht. Die Schuhe und Accessoires waren auch schnell gefunden und so saßen wir schließlich zum Mittag beim Spanier und genossen das gute Wetter und das leckere Essen. „Also erzähl was läuft da zwischen Noyn und dir? Ihr werdet euch wohl kaum zerfetzt haben?“, begann Marron ihr Verhör und gabelte sich etwas von ihrem Fleisch auf. Irgendwie hatte ich darauf bereits gewartet. Es schien mir schwer vorstellbar das Marron die Sache auf sich Beruhen lassen würde. „Es läuft rein gar nichts zwischen uns“, erwiderte ich gelangweilt und spielte mit dem Strohhalm in meiner Cola und versuchte dabei so teilnahmslos wie möglich rüber zukommen. Die Brünette betrachtete mich zweifelnd und meinte gelassen: „Ach so… Dann küsst du immer Männer die dir nichts bedeuteten?“ Ich fiel beinahe vom Stuhl, also hatte sie es doch mitbekommen. Diese fiese Schlange und dann so tun als wenn nix gewesen wäre. Knallrot zischte ich: „Sag es doch noch lauter. Ich glaube die ganz hinten haben dich nicht verstanden.“ Verwundert sah Marron zurück und tat meine Worte mit einem Schulter zucken ab. „Und wenn schon. Alles müssen die auch nicht wissen“, konterte sie ungerührt und mir blieb sprichwörtlich die Spucke weg. „Das ist nicht normal! Wie kann man von ruhig und sanftmütig wirken und dann das krasse Gegenteil sein?“, erwiderte ich Atemlos und als ich zur Straße blickte blieb sie mir komplett weg. Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen. Auf der Gegenüberliegenden Seite lief Noyn mit einer Schwarzhaarigen Frau auf dem Bürgersteig und schien dabei sehr vertraut. Wie von der Tarantel gestochen stand ich auf und achtete auch nicht mehr auf Marrons überraschten Laut. Ehe ich mich versah befand ich mich auf der Straße und rannte auf die andere Seite. Als ich auf dem Bürgersteig ankam, drehte ich mich suchend nach Noyn und der Fremden um. Und am Ende sah ich sie auch. Die Frau kam gerade aus einem Geschäft und hatte eine große Tüte in der Hand. Mit der anderen berührte sie Noyn sanft am Arm und küsste ihn auf die Wange. Sein Lächeln ließ mir das Blut in den Adern gefrieren. Genauso hatte er mich am Abend zuvor angelächelt als er mir geschworen hatte, mich immer zu lieben. Verletzt blieb ich stehen und die Passanten drückten sich an mir vorbei. Schon bald waren die beiden aus meinem Sichtfeld verschwunden und Marron trat zu mir vor. „Sag mal was sollte das denn?“, fauchte sie mich an und drückte meine Einkäufe in meine Hand. Ich nahm sie wie in Trance und schluckte eine fiese Bemerkung herunter. „Entschuldige, ich habe gedacht ich hätte jemand Bekanntes wieder gesehen“, antwortete ich um Verzeihung bittend. Marron sah zurück und lächelte leicht. „Verstehe, dann lass uns weiter. Wenn wir hier stehen wird es nicht besser“, entgegnete sie und ging den weg zurück. Auch ich drehte mich um, nicht aber ohne einen Blick zurück zu werfen. In mir war soeben etwas zerbrochen und ich wusste nicht, wie ich das wieder heilen konnte. Verbittert biss ich mir auf die Lippen, eine schlimme Angewohnheit wie ich inzwischen merkte. Ich wollte aber auf keinen Fall das Weinen anfangen und damit Marron Stoff für weitere Fragen geben. So folgte ich ihr einfach schweigend und gemeinsam fuhren wir nach Hause zu den Nagoyas. Natsuki war noch nicht von der Schule zurück, so konnte ich ungestört in mein Zimmer gehen, unter den Vorwand noch mal mein Kleid anprobieren zu wollen. Marron ließ mich lächelnd gehen
 

Oben saß ich dann auf dem Bett und hätte vor Wut an die Decke gehen können. Dieser verdammte Dämon, warum war er gestern einfach nicht ehrlich gewesen, anstatt diese Scharade abzuziehen? Frustriert verkloppte ich mein Kissen und fühlte mich danach gleich ein wenig besser und von Liel war auch keine Spur zu sehen. Noch einmal schlug ich auf das Kissen ein. Wieso musste ich hier landen? Noch ein Schlag folgte. Zornig schaute ich aus dem Fenster hinauf zu den Wolken und hätte am liebsten laut geschrien wie sehr mich Gott da oben mal konnte. Vielleicht hätte ich anders reagiert wenn ich die Wahrheiten gewusst hätte.

Am Nachmittag wollte Marron mich zum Tanzunterricht fahren, doch ich schüttelte den Kopf. „Nein danke Marron. Aber ich möchte heute nicht mehr hin. Wenn ich es jetzt noch nicht kann, bringt das heute auch nichts mehr“, lehnte ich dankend ab und sie runzelte die Stirn. „Ich weiß dass es deine Entscheidung ist. Aber bist du dir sicher?“ Ich nickte noch einmal und sie nahm es mit gemischten Gefühlen hin. Wie sollte sie auch ahnen, dass ich einfach nicht auf Amelie treffen wollte. Das Mädel würde mir heute noch gerade fehlen.

So zog ich mich gleich nach dem Abendessen zurück und beschloss noch ein Buch zu lesen. Doch daraus wurde auch nichts. Natsuki klopfte an und fragte ob ich ihr bei den Hausaufgaben helfen könnte. Verwundert stimmte ich zu, denn normalerweise half Chiaki ihr. Aber vielleicht würde mir das noch eher beim ablenken helfen. Also saßen wir schließlich in ihrem Zimmer über Mathematikaufgaben und schon bald waren wir damit durch. Natsuki zeigte sich als überaus schnell Lernfähig und begriff die Aufgaben ruckzuck. Schließlich war es kurz vor Acht als wir das Buch zuschlugen und Natsuki geschafft zurück fiel. „Mann immer diese vielen Hausaufgaben!“, stöhnte sie und ich stimmte ihr amüsiert zu. „Aber zumindest ist jetzt Wochenende. Morgen fällt der Unterricht nämlich aus“, freute sie sich und ließ dann sogleich das Gesicht hängen. „Ich würde so gerne Morgenabend mit euch auf den Ball. Aber Mama sagt ich bin noch zu Jung dafür. Stattdessen soll Shinji auf mich aufpassen“, murrte sie und verschränkte die Arme. Ich stand auf und zog die Vorhänge in ihrem Zimmer vor. „Ich finde Shinji nett. Vielleicht solltest du ihm einfach eine Chance geben“, zwinkerte ich ihr zu und Natsuki verzog grinsend das Gesicht. „Mama hat mir mal erzählt dass er mir gleich nach meiner Geburt einen Heiratsantrag gemacht hat. Ist das nicht verrückt?“ Ich lachte erheitert und meinte: „Nicht so verrückt wie man Denkt. Ich glaube er mag dich wirklich und sicher wirst du das irgendwann auch verstehen.“ Entschlossen ging ich zur Tür und griff nach der Klinke. „Ich wünsche dir eine gute Nacht“, winkte ich und verließ nach einer Erwiderung ihr Zimmer.
 

In meinem Zimmer ging ich schnurstracks zum Fenster und wollte die Vorhänge vorziehen, als mein Blick auf die Straße fiel. Verwundert kniff ich die Augen zusammen und starrte genauer hin. Tatsächlich da stand jemand und beobachtete mein Zimmer. Aber, ob Mann oder Frau war nicht zu erkennen. Verärgert öffnete ich das Fenster und schwang mich über das Fensterbrett. Der einzigste Ausweg wenn man nicht mit Marron oder Chiaki zusammentreffen wollte. Vorsichtig hangelte ich mich an dem dünnen Baum entlang, dessen Ast bis an mein Fenster reichte und landete schwer Atmend auf der Straße. Als die Person mich entdeckte nahm sie eiligst Reiß aus. Verärgert rannte ich hinterher. Als ich sicher war das mich keiner höre würde, schrie ich dem oder der Fremden zu sie solle stehen bleiben. Doch natürlich tat sie dies nicht. Irgendwann befanden wir uns in einer Ecke wo ich mich nicht auskannte und ich blieb wie angewurzelt stehen. „Ich dumme Kuh, wenn das eine Falle war?“, wütend über mich selbst sah ich mich zweifelnd um. Der Beobachter war schon längst verschwunden und ich stand hier. In der Fremde, es war Dunkel und von einer sicheren Wohngegend war schon lange keine Rede mehr. Zu allem Höhepunkt hatte ich das Kreuz zu Hause gelassen. Unwohl dachte ich an das, wovon die Zeitungen ständig berichteten. Von Mördern und Vergewaltigern die junge Frauen und Mädchen überfielen. Vor allem an undurchsichtigen Orten wie diesen hier. Um es kurz zu machen. Mir ging der Hintern auf Grundeis! Rasch drehte ich mich um und wollte den Weg zurück rennen, als sich vor mir ein dunkler Schatten auftat. Erschrocken schrie ich auf und wollte mich wegdrehen, als der Schatten immer näher kam und sich über mich zu decken schien. Vor Angst stolperte ich rückwärts und fiel unter einem lauten Aufschrei in Ohnmacht.
 

Während ich in Domino um mein Leben fürchtete, flog Liel nach Deutschland und kam schließlich im Norden an. Die Person die sie suchte, war derweil umgezogen und hatte ein neues Leben begonnen. Lautlos landete sie vor dessen Haus und trat zur Tür. Sie atmete ein paar Mal tief ein und aus, ehe sie klingelte und drinnen sich etwas zu regen begann. Dann ging dir Tür auf und vor ihr stand sie. Die Person die sie eigentlich besser kennen müsste, als irgendeine sonst. „Ja bitte?“ Ohne zu Lächeln sah sie die Frau an und sagte: „Ich habe dich gesucht, Sabrina.“
 

Fortsetzung folgt...
 

Eure Urbena



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2009-03-29T18:48:44+00:00 29.03.2009 20:48
*mal wieder geschichte gelesen hat*
wow, ich mag deinen schreibstil^^ die geschichte ist echt supi *find*
schreib bitte mal wieder weiter... wir wollen doch alle wissen, wie es weiter geht... *ganz lieb bitt*

glg, knubbelchen
Von:  moe_rikyou
2008-09-06T18:23:13+00:00 06.09.2008 20:23
Wow! Okay, wo soll ich anfangen? Bei noyn: Also, okay...mich würde wirklich interessieren, wer diese Frau war...hm...ich glaube nicht, dass das seine Affäre ist...
Jetzt zum Ende: Folter! Man, erst schreiben ohnmächtig und dann pltzlich den Ort wechseln und da nochmal open end machen! Das ist echt fies, aber gut gemacht! Schreib schnell weiter!

LG moe
Von: abgemeldet
2008-09-05T17:29:02+00:00 05.09.2008 19:29
Echt schöönes Kapi^^schreib schnell weiter...hab leider keine Kritik daran auszusetzten *zwinker*

LG

Luppui
Von: abgemeldet
2008-09-05T13:44:48+00:00 05.09.2008 15:44
hihihi *sich anschleich* will auch mal erste sein. komme grad wieder von der Abschlussfahrt aus Holland und musste natürlich zuallererst dein spannendes Kapi lesen. war wirjlich gut^^


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