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Einseitige Liebe

KouKou
von

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Koichis Sorgen

Und das 3. Kapitel. Zuerst will ich mich mal wieder für die lieben Kommentare bedanken.

Ich habs nun doch schneller hingekriegt als ich dachte. Allerdings waren mir nur der Anfang und der Schluß wichtig, das mittendrin ist einfach mal so hingeschrieben. Ich hoffe mal es hat die ganze Geschichte nicht beeinflusst.

Zum Kapitel: Koichi macht sich diesmal richtige Sorgen, wegen Kojis Verhalten (hoffentlich konnte ich das auch zum Ausdruck bringen) und Koji weiß nicht mehr so recht wie er Koichi begegnen soll.
 

Legende:

"jemand spricht"

/jemand denkt/

[eher nervige Kommentare meinerseits]
 

3. Kapitel: Koichis Sorgen
 

Koji hatte sich nach einer Weile wieder beruhigt und war dann nach Hause gegangen. Wie von ihm vermutet, glaubte sein Vater, das blaue Auge rührte von einer Schlägerei und tat die Erklärung, Koji sei von einen Ball getroffen wurden, als billige Ausrede ab. Erst als Koji meinte, sein Vater solle doch seine Freunde anrufen und fragen, entschied er sich für die billigere Variante, lies das Telefon in Ruhe und glaubte seinen Sohn.

Koji ging in sein Zimmer und nachdem er die Tür hinter sich zugemachte hatte, atmete er erstmal tief durch. Er schaute sich in seinen Zimmer um. Auf einen der Regale in seinen Zimmer stand das gleiche Bild das er schon in Koichis Zimmer sehnsüchtig angeschaut hatte. Nun schaute er wieder darauf. Betrachtete das lächelnde Gesicht seines Bruder und seines daneben. Doch lange konnte er den Anblick nicht ertragen und klappte das Bild um, so das er die glücklichen Gesichter nicht mehr sah.

/Nie mehr wird es zwischen uns so sein. Ich habe es verbockt. Ich und meine schmutzigen Gefühle./

Er setzte sich auf sein Bett und legte wieder den Kopf in die Hände, allerdings schaffte er es diesmal die Tränen zurückzuhalten. Stattdessen riss er sich das Kopftuch runter und raufte sich durch die Haare. Er hatte keine Ahnung wie es jetzt weitergehen sollte.

/Ich kann ihn doch unmöglich aus den Weg gehen. Schließlich sind wir Brüder und ich würde ihn nur verletzen, wenn wir uns nicht mehr sehen würden. Er weiß doch von allen nichts und er würde es auch nicht verstehen. Aber wie soll ich meine Gefühle vor ihm verstecken. Es war bisher schon so kompliziert und da war ich mir noch unsicher. Was wenn er dahinter kommt. Dann verliere ich ihn für immer./ Koji saß noch eine Weile so da, als plötzlich das Telefon klingelte.
 

Koichi hatte sich bei sich daheim in seinen Zimmer verbarrikadiert und wollte mit niemanden reden. Koji vertraute ihm nicht mehr. Er war einfach abgehauen.

/Er hat mich nicht einmal richtig angesehen. Dabei hat er eindeutig irgend ein Problem. Das war ja nicht zu übersehen, so überstürzt wie er abgehauen ist nachdem ich ihn darauf angesprochen habe. Aber was könnte es nur sein./ Koichi dachte angestrengt nach und dann kam ihn ein Gedanke. /Was wenn es mit mir zu tun hat. Ich meine...früher hat er mir alles erzählt und jetzt schweigt er still und quält sich lieber als es mir zu erzählen. Was wenn ich irgendwas gemacht habe was ihm nicht passt, oder ich mich falsch benommen habe.

Ach Koji. Warum kannst du es mir nicht sagen. Ist es dir egal wie ich mich fühle. Weißt du nicht das du mir wehtust mit deiner Verschwiegenheit./

Draußen im Gang klingelte das Telefon. Doch Koichi wollte mit niemanden sprechen.

Seine Mutter war inzwischen wieder wach und ging ans Telefon, dann rief sie seinen Namen.

Koichi ging in den Flur. "Was ist denn?", fragte er.

"Takuya ist für dich am Telefon.", sagte seine Mutter und gab ihm das Telefon in die Hand, dann ging sie wieder. Koichi seufzte einmal schwer und sprach dann ins Telefon.

"Hi Takuya. Was gibt es?", wollte er wissen. /Eigentlich wäre ich lieber wieder in meinen Zimmer./

"Hallo Koichi.", hörte er Takuyas Stimme. "Ich wollte dich fragen ob du Lust hättest, heute mit mir und den anderen ins Kino zu gehen. Gestern hat es ja nicht geklappt."

"Eigentlich habe ich heute gar keinen Bock für so was.", sagte Koichi genervt.

"Was du auch nicht.", sagte Takuya enttäuscht. "Koji meinte auch schon, das er keine Lust hätte. Habt ihr beiden euch irgendwie gestritten?"

Koichi dachte kurz nach. Koji war also auch nicht gut drauf.

"Nicht direkt.", antwortete er Takuya.

"Hmmm.", Takuya schien nicht ganz davon überzeugt. "Na ja, vielleicht war er mir auch noch böse wegen dieser Ballgeschichte. Aber wie sieht es denn mit morgen aus. Koji konnte ich schon überzeugen. Hab ihn schließlich 10 Minuten lang voll gelabert."

"Ich weiß nicht.", sagte Koichi immer noch ziemlich desinteressiert.

"Ach komm. Du hast doch schließlich nichts besseres zu tun, oder? Willst du dich vielleicht daheim zu tote langweilen."

Koichi dachte kurz nach. Sollte er sich wegen Kojis Verschwiegenheit, etwa wirklich in seinen Zimmer verkriechen. "Na gut.", meinte er dann.

"Okay.", sagte Takuya glücklich. "Dann treffen wir uns morgen alle um 14Uhr vor dem Kino. Tschüß."

"Tschü...", doch bevor Koichi seinen Satz beendet hatte, hatte Takuya schon aufgelegt.

/Komischer Kauz./

Koichi ging wieder in sein Zimmer und legte sich auf sein Bett. Mit leeren Blick starrte er an die Decke.

/Koji scheint ja auch nicht gut drauf zu sein. Aber mir will er ja nichts erzählen. Ich spreche ihn morgen einfach noch mal drauf an. So kann es doch nicht ewig weitergehen. Ich mache mir einfach Sorgen um ihn. Ob er das weiß?/

Wieder einmal schaute Koichi mit traurigen Blicken durch sein Zimmer. In letzter Zeit war er oft traurig.
 

Als Koji am nächsten Tag vor dem Kino ankam, waren Zoe und zu seinen Schock auch Koichi schon da. Zoe begrüßte ihn und als Koichi ihn wie auch sonst immer begrüßte wurde ihm etwas leichter ums Herz. Er hatte schon die schlimme Vermutung Koichi sei ihm noch sauer, weil er so fluchtartig abgehauen war. Doch Koichis Wut war inzwischen verpufft und er wieder voller Sorgen um Koji, lies sich das aber nicht anmerken. Um 14Uhr waren dann auch Tommi, J.P. und Takuya da. Die drei gingen ins Kino und sofort begann ein Streit darüber was sie ansehen sollen. Zoe war für einen Liebesfilm, Tommi für eine Komödie und Takuya für einen Actionfilm und J.P. interessierte sich nur dafür wo man Popkorn bekommt.

Nach dem sich die drei eine halbe Ewigkeit gestritten hatten, wanden sie sich an Koji und Koichi und fragten die was sie sehen wollen.

"Mir eigentlich egal.", sagte Koichi dem das alles wirklich völlig kalt lies.

"Knobelt es doch aus.", sagte Koji und zuckte mit den Schultern.

"Ihr seit ja eine große Hilfe.", kam es von den dreien.

"Wie wäre es wenn wir einfach in den gehen, der als nächstes beginnt.", sagte J.P. der mit zwei Tüten Popkorn zurückkam. "Dann müssen wir auch nicht so lange warten."

"Keine schlechte Idee.", meinte Takuya und schaute was als nächstes lief. "Das wäre dann...."
 

10 Minuten später saßen die sechs dann in einen Gruselfilm. Tommi war auch dabei. Eigentlich wäre er ja noch zu jung dafür, aber damit sie sich nicht alle an der langen Schlange für Kinokarten anstellen mussten, hatte Takuya sich angestellt und der Film war merkwürdigerweise schon ab 12 gewesen.

"Wer hatte bloß die bescheuerte Idee in diesen Film zu gehen.", beschwerte sich Tommi der sich schon die ganze Zeit die Augen zuhielt.

"Das lief halt als nächstes.", verteidigte sich Takuya. "Ich hatte keine Ahnung das es ein Gruselfilm ist."

"Wieso ist der überhaupt schon ab 12?", fragte J.P. der sein Popkorn weggestellt hatte, weil ihm sonst noch schlecht geworden wäre.

"Ihr seid eben alle Weicheier.", meinte Zoe, die ganz normal in ihren Sitz saß und den Film verfolgte. "So schlimm ist der Streifen doch nicht. Man erschreckt sich halt nur manchmal."

Zoe erntete für ihre Meinung nicht gerade viel Zustimmung.

Koji saß ganz aufrecht in seinen Sessel. Er merkte gar nicht was sich an der Leinwand abspielte, weil ihm ziemlich mulmig zumute war. Als Takuya die Karten verteilt hatte, fand er es als selbstverständlich das die Zwillinge nebeneinander sitzen. So saß Koji zwischen Tommi der sich die ganze Zeit fürchtete und Koichi der auch nicht gerade begeistert von dem Film schien. Eigentlich wollte er Takuya sagen, das er gerne neben jemand anderen sitzen würde, doch wie sollte er das anstellen ohne Koichi zu verletzen oder ihn misstrauisch zu machen.

Als im Film wieder eine dieser Schreckszenen kam und alle bis auf Zoe und Koji aufschrieen, klammerte sich Koichi an dem Arm seines Bruder. Koji war Gottfroh das es im Kino so dunkel war, denn so konnte niemand bemerken wie rot er im Moment war. Als Koichi sich nach einer Minute immer noch an ihn krallte und Koji merkte wie seine Selbstbeherrschung immer weniger wurde, löste er Koichis Griff um seinen Arm und ging mit der Ausrede mal aufs Klo zu müssen aus den Kino. Erst nach einer halben Stunde kehrte er zurück. In dieser Zeit hatten die andern beschlossen aus den Film zu gehen. Sie hatten abgestimmt und das Ergebnis war 4 zu 1 [Koji hat nicht mit abgestimmt]. Die Gegenstimme kam natürlich von Zoe die immer noch der festen Überzeugung war, die anderen hätten einfach schwache Nerven.

"Du hast dich doch auch nicht ständig erschreckt, oder Koji?", fragte ihn Zoe als sie draußen aus den Kino waren.

"Ach weißt du ich...", Koji versuchte eine gute Ausrede zu finden. Schließlich hatte er keinen blassen Schimmer was im Film passiert war. "Ich bin halt nicht so schreckhaft."

"Und was machen wir jetzt noch?", fragte J.P..

"Also ich wäre dafür, wir gehen noch was essen.", sagte Takuya. "Ich habe nämlich einen mächtigen Hunger."

"Hier in der Nähe ist ein nette kleines Kaffee. Die haben leckere Kuchen.", sagte J.P..

"Ich glaub ich könnte jetzt wirklich einen Tee vertragen.", meinte Tommi. "Nach diesen Film brauche ich unbedingt einen Kamillentee."

"Ich glaube ich geh jetzt schon nach Hause.", meinte Koji. "Ich habe keine Lust auf Kuchen oder Tee."

"Wirklich nicht?", fragte J.P. der es sich nicht vorstellen konnte, das jemand freiwillig auf Kuchen verzichtete.

"Meine Eltern meinten ich solle früh nach Hause kommen.", sagte Koji und ging schon mal los.

"Aber es ist doch erst 15Uhr?!", rief ihn Takuya noch völlig perplex hinterher.

Doch Koji interessierte das nicht. Er hatte nur mal wieder eine Ausrede gebraucht. Als Takuya ihn gestern angerufen hatte, wollte er zuerst auf keinen Fall in Koichis Nähe kommen. Doch Takuya hatte ihn doch noch rumgekriegt und er wusste auch, das er Koichi nicht ewig aus den Weg gehen konnte. Doch der Tag war doch eine Katastrophe geworden.

/Ich kann nicht in seiner Nähe sein. Ich fühle mich ständig zu ihm hingezogen. Am Schluss verrate ich mich noch irgendwie. Das darf einfach nicht passieren./

Koji ging nicht gleich nach Hause. Er wollte nicht das seine Eltern fragten, warum er jetzt schon wieder da wäre und lief so durch den Park. Als eine ihm bekannte Stimme seinen Namen rief, blieb er geschockt stehen und drehte sich zu der Stimme um.

Koichi kam durch den Park auf ihn zu gerannt. Etwas außer Atem hielt er vor Koji an und stützte die Arme auf die Knien.

"Hab ich dich doch noch eingeholt.", sagte er dann und richtete sich wieder auf.

"Koichi warum...", Koji wusste nicht recht was er sagen sollte. Warum war Koichi ihn hinterher gerannt.

"Ich muss unbedingt mit dir reden.", sagte Koichi nun ernst. "Dich bedrückt etwas und ich will nun endlich wissen was es ist."

"Mich bedrückt nichts.", sagte Koji und schaute wieder weg. "Das habe ich dir doch schon gestern gesagt."

"Aber das stimmt nicht.", redete Koichi weiter auf ihn ein. "Ich sehe doch das es dir nicht gut geht und das schon seit längeren. Warum sagst du es mir denn nicht? Habe ich was falsch gemacht oder vertraust du mir einfach nicht mehr." In Koichis Stimme lag was flehendes.

"Es ist nichts wegen dir.", log Koji weiter und starrte sonst wohin.

"Kannst du das auch sagen und mich dabei ansehen?", fragte Koichi traurig.

Koji drehte sich etwas gezwungen zu Koichi um und sah in diese traurigen blauen Augen. Eigentlich wollte Koji ihn ins Gesicht lügen, doch das konnte er einfach nicht. Er konnte seinen Zwillingsbruder nicht in die Auge lügen. Vor allem nicht, wenn sie so traurig waren.

"Was ist nun Koji?", sagte Koichi. "Ich mach mir doch nur Sorgen um dich." Koji stand kurz still da und schaute in die Augen seines Bruders, doch lange konnte er diesen Anblick nicht ertragen und er drehte sich um und lief einfach weiter.

"Vergiss es einfach, Koichi.", sagte er dann noch kühl, ohne sich zu Koichi umzudrehen.

Doch Koichi packte ihn an der Schulter. "Bitte Koji.", sagte er den Tränen nahe. "Sag mir doch bitte...."

"Kannst du dir nicht vorstellen, das ich es ausgerechnet dir NICHT sagen will.", schrie ihn Koji an. Er wollte nicht schreien. Doch er war einfach zu aufgewühlt.

Koichi schaute ihn zuerst geschockt an, doch dann konnte er seine Tränen nicht zurückhalten. Er lies Kojis Schulter los.

/Oh nein. Ich wollte ihn doch nicht zum weinen bringen./, dachte Koji verzweifelt.

"Ich verstehe schon.", sagte Koichi und versuchte ruhig zu sprechen. "Wenn du es mir eben nicht sagen kannst." Er wollte gehen doch Koji hielt ihn zurück.

"Ich habe das nicht so gemeint. Ich wollte dich nicht anschreien.", sagte Koji verzweifelt und wollte Koichi aufhalten.

"Wenn du mir nicht vertraust, gehe ich dir auch nicht länger auf die Nerven.", sagte Koichi und lies sich von Koji, der immer wieder versuchte ihn an den Armen zu packen und aufzuhalten, nicht behindern.

"Du verstehst mich total falsch.", sagte Koji und wurde nun wieder wütend.

"Ich habe dich schon verstanden.", sagte Koichi immer noch unter Tränen und mit merkwürdig kalte Stimme.

"Verdammt Koichi!!" Nun reichte es Koji. Etwas grob packte er Koichi an den Handgelenken und drückte ihn gegen einen großen Baum. "Du verstehst gar nichts."

Koichi sah ihn etwas ängstlich an. So grob kannte er seinen Bruder nicht.

Koji betrachtete das ängstliche und verweinte Gesicht seines Bruder. /Selbst jetzt sieht er noch so süß aus./ Langsam kam Koji Koichis Gesicht immer näher.

"Ko....Koji.", brachte Koichi noch heraus.

Doch dann hatte Koji schon die Augen geschlossen und küsste Koichi. Diesmal schlief Koichi nicht und bekam mit was sein Bruder mit ihm machte und riss erstaunt die Augen auf.

Zuerst küsste ihn Koji wieder sanft, wie er es die eine Nacht auch getan hatte, doch dann drückte er mit seiner Zunge etwas brutal Koichis Lippen auseinander und fuhr in seinen Mund. Er erforschte die ganze Mundhöhle und streichelte Koichi dann über die Zunge.

Koichi war zu geschockt um irgendetwas zu tun. Der erste Gedanke der ihm in den Sinn kam, war Koji von sich zu stoßen. Doch Koji drückte immer noch seine Handgelenke gegen den Baum. Dann ohne das er wusste wieso liefen ihn wieder Tränen aus den Augen.

Als Koji die nassen Tränen auf den Wangen seines Bruder spürte, wurde ihn erst bewusst, was er gerade tat. Schnell löste er sich von ihn und schaute ihn erschrocken an.
 

Oh - mein - Gott. Ich kann absolut keine Kussszenen schreiben. Ich entschuldige mich vielmals dafür.

Auch ist das Kapitel irgendwie zu lang geworden. Aber kleiner hab ichs einfach nicht hingekriegt u__u.

Und ich weiß, ich hör an einer nicht ganz uninteressanten Stelle auf. Was wird Koichi wohl zu seinen Bruder sagen?

Ich hoffe ich krieg wieder Kommentare.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Minouett
2006-05-01T07:17:33+00:00 01.05.2006 09:17
Also fand die Kussszene gut, ich weiß nich was du hast XD
*lala*
Ich geh gleich weiter XD
Aber muss sagen, die stelle eben hast du gut beschrieben ;D
Von:  Kouichi-chan
2004-07-30T15:45:47+00:00 30.07.2004 17:45
iiiieeekkksss!!! Du kannst doch nicht an so 'ner geilen Stelle aufhören >.<°
Deine Geschichte hat sich jetzt bis auf's äußerste zu gespitzt...jetzt kommt die "heiße Phase"...was werde ich wohl antworten *grübel*
Nachdem er mich ja schon im Schlaf geküsst hat...würe ich sagen: "Küss ma' mal zurück" ^__________^
Oder nicht?? o.O Doch, doch...immerhin liebe ich Kouji doch auch...*knuddl*
Mach weiter!! Jetzt will ich's doch wissen!!!
Suuuuper Teil!!
bye
Kouichi
Von: abgemeldet
2004-07-30T14:27:57+00:00 30.07.2004 16:27
Mensch das ist ja zum dahin schmelzen schön geschrieben!Kouji und Kouichi sind aber auch zu süß!Und an der Stelle Schluß zu machen war wirklich nicht sehr nett aber ich kann es verstehen!Hoffe nur Kouichi erwidert Koujis Gefühle und die beiden können sich dann endlich ihrer Liebe hingeben!Kouji und Kouichi leiden ganz schön!Der Eine wegen der Gefühle und der Andere weil er nicht weiß was los ist!Hoffe im nächsten Kapi klärt sich einiges auf!Leide nämlich schon richtig mit den beiden mit!
Von:  BellaCullen2503
2004-07-30T14:02:23+00:00 30.07.2004 16:02
Schreib bitte schnell weiter.
Deine Story gefälltmir echt gut.
Und die Kussszene hat mir super gefallen.

BYE Son-Goku19
Von:  Silverdarklight
2004-07-30T13:08:08+00:00 30.07.2004 15:08
hab deine story grad erst entdeckt. gefällt mir wirklich außerordentlich gut! und ich schließ mich chibi an, die kussszene war doch wirklich gut! schreib weiter! Bye, deine Lutscher
Von:  Final-Judgement
2004-07-30T12:16:45+00:00 30.07.2004 14:16
suuuuuuuuuuuuuuuuper geiles kapitel >________< *fähnchen schwenk* total geil *_*
die kuss-szene hast du doch super beschrieben *___* ich liebe deine ff >_< mach schnell weiter, genial, genial, GENIAAAAL >o<"


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