Zum Inhalt der Seite

Einseitige Liebe

KouKou
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Streit unter Geschwistern

So das ist nun mal wieder das nächste Kapitel, wo ich beim letzten ja so einfach aufgehört habe. Wie immer vielen Dank für die Kommis.

Zum Kapitel: Koichi kommt endlich dahinter was Koji bedrückt, allerdings verrate ich noch nicht was er dazu sagt.

Aber eine kleine Vorwarnung: Ich finde es gibt genug, Koji bzw. Koichi küsst Koichi bzw. Koji und die beiden gestehen sich dann ihre Liebe, Fanfics. Im Klartext. Mir fehlt der Sinn für Romantik.
 

Legende:

"jemand spricht"

/jemand denkt/

[eher nervige Kommentare meinerseits]
 

4. Kapitel: Streit unter Geschwistern
 

Sofort lies Koji auch wieder Koichis Handgelenke los. Doch Koichi rührte sich kein bisschen. Sein Bruder hatte ihn gerade geküsst, das war ein richtiger Schock für ihn gewesen.

"Tu...tut mir Leid, Koichi.", sagte Koji. "Ich wollte nicht.... ich meine....." Koji wusste nicht recht was er sagen sollte.

"Koji, warum......", sagte Koichi mit verwirrter und immer noch ein wenig geschockter Miene.

Koji hielt das alles nicht mehr aus und rannte weg.

"KOJI!!", hörte Koji seinen Bruder noch rufen, doch er beachtete es nicht.

/Wie blöd bin ich eigentlich. Warum musste ich ihn unbedingt hier und jetzt küssen./

Koji war den ganzen Weg nach Hause gerannt. Zu Hause hatte er sich dann etwas beruhigt.

"Du bist schon wieder da?", fragte seine Stiefmutter und schaute ihn verwundert an. Sein Vater war noch in der Arbeit.

"Ähm, ja. Der Film im Kino war nicht so besonders und wir hatten dann auch keine Lust mehr was anderes zu machen.", sagte Koji.

"Wolltest du auch nichts mehr mit Koichi unternehmen.", fragte sie weiter. Normalerweise kam Koji immer spät nach Hause, weil er selbst wenn seine Freunde keine Zeit hatten, er was mit Koichi unternahm. Das war allerdings auch bevor er sich in ihn verliebt hatte.

"Koichi ging es nicht so gut.", log Koji. "Hatte Kopfscherzen oder so."

/Ne noch billigere Ausrede fällt mir wohl nicht ein./

Seine Stiefmutter gab sich mit der Antwort zufrieden und Koji konnte endlich auf sein Zimmer gehen. Dort schloss er dann die Türe ab und sank daran hinunter. Er zog die Knie an und legte seinen Kopf darauf.

/Jetzt ist alles aus. Ich habe im Park einfach die Kontrolle verloren. Ich war so wütend auf ihn und gleichzeitig war da wieder dieses Verlangen. Ich konnte nicht anders.

Warum hat er plötzlich angefangen zu weinen? Habe ich ihn wehgetan? Ich hätte zumindest nicht weglaufen dürfen. Es besteht aber immer noch die Möglichkeit, das er nichts ahnt, den wer kommt schon auf den Gedanken, das sich jemand in seinen Bruder verliebt./

Koji saß noch eine ganze Weile mit trüben Gedanken da.
 

Nachdem Koji abgehauen war, stand Koichi noch eine Weile an den Baum gelehnt da. Dann aber entschloss er Heim zu gehen. Er ging ziemlich langsam und achtete nicht wirklich auf den Weg. Zu viele Gedanken schwirrten ihn durch den Kopf.

/Was war da in Koji gefahren? Warum hat er mich geküsst? Wir sind doch Brüder. Ich finde einfach keine Erklärung dafür. Außer er.... nein. So ein Quatsch. Aber möglich wäre es./

Koichi dachte angestrengt nach. Fand aber keine richtige Antwort auf seine Fragen. Auch wusste er nicht wie er Koji in Zukunft begegnen sollte. Koji war schließlich abgehauen und er nur dagestanden wie eine Salzsäule. Auch war er ziemlich wütend auf Koji. Die Aktion von ihm war nicht gerade toll gewesen und was ihn bedrückte hat er auch nicht gesagt. Er glaubte nicht das sie sich so schnell wieder sehen würden. Doch dann bemerkte er, das er nicht nach Hause gelaufen war, sondern plötzlich in der Straße stand, wo auch Koji wohnte.
 

"Koji, ich gehe noch mal einkaufen.", rief Kojis Stiefmutter so gegen 16 Uhr in sein Zimmer. Koji hatte immer noch seine Tür abgeschlossen und saß am Boden.

"Ist gut, Mutter.", rief Koji zurück ohne sich zu erheben. Er hörte wie sich die Haustür schloss.

Ein paar Minuten später läutete es an der Haustür. Koji ignorierte es. Dann klingelte es wieder. Koji kam nicht einmal auf den Gedanken an die Tür zugehen, nicht mal als der Besucher Sturm klingelte. Koji saß nur weiter auf seinen kalten Boden und schaute die Wand böse an.

"KOJI MINAMOTO, ICH WEISS GANZ GENAU DAS DU DA BIST!!!"

Plötzlich wurde Koji aus seinem Trancezustand gerissen. Das war eindeutig Koichis Stimme. Allerdings hörte sie sich ziemlich wütend an.

Koji rannte zu seinen Fenster hin und schaute hinaus. Unter seinen Fenster stand Koichi und schaute ziemlich böse dreinblickend zu ihm hoch. /Oh nein. Was will er denn hier? Und warum sieht er so wütend aus. Obwohl.... es ist ihm nicht zu verübeln./

Augenblicklich rannte Koji zur Haustür und riss sie auf. Ohne große Worte trat Koichi ein. "Wir müssen miteinander reden.", sagte er ernst.

Koji schluckte kräftig.

Sonst war Koichi die Ruhe in Person, richtig süß und naiv. Und nun stand er vor Koji und zeigte ihm die kalte Schulter.

Zusammen gingen sie hoch in Kojis Zimmer.

Koichi setzte sich auf Kojis Bett und verschränkte die Arme. Koji schloss die Tür wieder ab und setzte sich dann auf seinen Stuhl.

"Kannst du mir mal sagen, was das vorhin im Park sollte.", fragte Koichi ohne große Umschweife.

"Was genau meinst du?", stellte sich Koji dumm.

"Was meine ich wohl. Den Kuss natürlich."

Koji fiel ein Stein vom Herzen. Anscheinend war Koichi nicht hinter sein Geheimnis gekommen. "Du hast mich einfach wütend gemacht.", sagte Koji und lies seinen Blick durch das Zimmer schweifen. "Ich war wütend auf dich und das ist es einfach passiert."

Koichi schaute kurz als war das alles nur ein Scherz. "Was versuchst mir da weiß zu machen. Das du deine Probleme löst in dem du jeden küsst, der dir auf die Nerven geht. Ich bin nicht dumm Koji."

"Ich wollte nur das du endlich ruhig bist." Kojis Stimme klang nun etwas fester. "Ist mir ja auch gelungen, oder?"

/So, jetzt hält er mich bestimmt für pervers./, dachte Koji. /Das ist immer noch besser als die Wahrheit. Wobei..... in seinen Bruder verliebt zu sein ist auch pervers./

Koichi schaute ihn entgeistert an. Koji hörte wie die Haustür unten aufgeschlossen wurde.

"ICH GLAUB DU HAST SIE NICHT MEHR ALLE!!!", brüllte Koichi Koji an.

"Was schreist du denn so, Koji.", kam es vom unteren Teil des Hauses. Kojis Stiefmutter war anscheinend wieder da.

"WAS FÄLLT.....hmpf...", weiter kam Koichi mit seinen Gebrüll nicht. Koji war zu seinen Bett gestürmt und hielt Koichi den Mund zu.

"Sei still. Stiefmutter ist hier.", beschwichtigte ihn Koji, doch Koichi war das total egal. Er war so wütend, das die ganze Welt doch sein Gebrüll hören sollte. Er versuchte Kojis Hand von seinen Mund zu nehmen, doch Koji hielt ihn so gut wie möglich fest. Auch wenn die beiden Zwillinge waren, und viel gemeinsam hatten: Koji war der stärkere von beiden.

"Was ist denn nun los, Koji." Kojis Stiefmutter schien vor der Tür zu stehen.

"Nichts. Ich hatte nur das Radio zu laut gedreht.", sagte Koji und versuchte immer noch Koichi ruhig zu halten. "Beherrsch dich. Wenn sie herausfindet das du hier bist, muss ich ihr Rede und Antwort stehen.", zischte Koji Koichi zu. Er meinte damit, das er ja behauptet hatte, das Koichi Kopfschmerzen hätte und deswegen wohl kaum mal kurz bei ihm vorbeischaut.

Allerdings interessierte Koichi das nicht und wehrte sich heftig gegen Kojis Griff.

"Ich dachte, du wolltest einkaufen gehen.", sagte Koji laut zur Tür gewandt.

"Ja, aber ich hatte mein Portmonee vergessen.", sagte seine Stiefmutter.

Koichi wehrte sich immer mehr gegen Koji und trat nun auch zu. Dabei erwischte er allerdings eins von Kojis Regalen und das krachte sofort runter.

"Was machst du denn da drin?", fragte seine Stiefmutter und wollte die Tür aufmachen. Doch zum Glück hatte Koji abgeschlossen.

"Ich räum nur auf.", sagte Koji am Rande der Verzweiflung.

Koichi trat wieder zu und irgendwas krachte.

"Hört sich an, als würdest du dein Zimmer demolieren.", sagte sie mit misstrauischer Stimme.

"Es ist eben sehr unordentlich.", sagte Koji und hielt Koichi nun so gut fest, das er auch nichts mehr zusammentreten konnte. "Du wolltest doch einkaufen."

"Ach ja, stimmt. Bis später dann."

Koji lies Koichi erst los, als sich die Haustür vor einer Minute geschlossen hatte.

"Wolltest du mich ersticken?", fragte Koichi ziemlich wütend und funkelte Koji böse an.

"Wolltest du das, Stiefmutter, das Geschrei mitbekommt?", sagte Koji genau so böse zurück. "Sie hätte einige Fragen gestellt, wenn du plötzlich in meinen Zimmer wärst und rumbrüllst."

"Was erwartest du denn?", sagte Koichi. "Ich werde eben langsam wirklich, extrem wütend. Seit Wochen bist du so komisch, vertraust mir einfach nicht an was dich bedrückt und dann küsst du mich auf einmal. Angeblich damit ich endlich ruhig bin. Da kann man doch erwarten das ich sauer werde. Außerdem ist dir wohl nicht klar, das du mich damit auch verletzt."

Koji schaute in Koichis wütendes Gesicht. Am liebsten hätte er ihm die ganze Wahrheit gesagt, doch er konnte es einfach nicht. Auch wenn er Koichi vielleicht wegen seiner Verschwiegenheit verlieren würde.

"Was ist los?", sagte Koichi nun zum hundertsten mal. "Ich will endlich eine Erklärung von dir und keinen Kuss."

Koji fing nun leicht an zu zittern, versuchte es jedoch zu vertuschen. /Was soll ich denn nur tun? Er wird nicht locker lassen, bis ich ihn alles erzählt habe. Ich muss es ihm schonend beibringen, vielleicht reicht ja auch nur die halbe Wahrheit./

"Also ich....", fing Koji an. "Ich habe mich verliebt."

/Der Anfang wäre schon mal getan./

"Nur weil du dich in jemanden verliebst, machst du so ein Geheimnis draus?", fragte Koichi unwirklich.

"Ich darf denjenigen, aber gar nicht lieben. Aber ich tu es. Ich liebe ihn mehr als alles andere auf der Welt." Koji musste sich zusammenreisen, damit er nicht alles raus schrie. So lange hatte er nun schon diese Sorgen in sich.

Koji hätte erwartet, das Koichi jetzt immer noch weiter nachhacken würde, wer denn derjenige sei, den er liebte, oder er würde es endlich kapieren, das er derjenige ist. Doch stattdessen lächelte ihn Koichi nur traurig an.

"Du hast dich also richtig verliebt?", sagte Koichi mit etwas belegter Stimme.

"Koichi?"

"So etwas geht mich natürlich nicht unbedingt etwas an. Ich glaube, ich klammere mich einfach zu sehr an dich."

/Ich fass es nicht. Koichi glaubt jetzt, ich hätte mich verliebt und würde ihn nicht mehr so viel beachten oder mögen./

"Ich hoffe du wirst glücklich.", sagte Koichi mit immer noch merkwürdig hoher Stimme.

"ABER ICH LIEBE DOCH NUR DICH!", nun war es raus. Koji hat es nicht mehr ausgehalten Koichi traurig zu sehen, hat ihn fest in die Arme geschlossen und raus geschrieen was er schon so lange empfand.

Koichi war total perplex. Er rührte sich nicht in Kojis Armen. "W...w..as hast du gerade gesagt?"

"Ich liebe dich. Ich liebe dich über alles.", sagte Koji und Tränen rannen ihn aus den Augen.

"Du meinst als Bruder?", fragte Koichi panisch.

"Nein. Ich habe mich in dich verliebt, verknallt, verschossen. Nenn es wie du willst." Koji drückte Koichi noch fester an sich und streichelte ihn über den Kopf.

Koichi sagte erst mal gar nichts. Als ihn Koji im Park geküsst hatte, war er nur geschockt gewesen, doch nun war er geschockt und entsetzt.

Als er sich nach einer Weile immer noch nicht gerührt oder irgendwas gesagt hatte, machte sich Koji langsam Sorgen, legte seine Hände an Koichis Schultern und drückte ihn ein bisschen von sich weg. Koichi schaute seinen Bruder entsetzt an.

"Sag doch was Koichi.", sagte Koji. "Schrei mich von mir aus an. Aber bitte sag doch endlich mal was."

Koichi schien wieder zu sich zu kommen und schüttelte nur den Kopf.

"Wie kann das sein?", fragte er nur. "Wir sind doch Brüder."

"Es ist nun mal passiert.", sagte Koji.

Er legte eine seiner Hände in Koichis Nacken, zog ihn näher zu sich heran und strich ihn mit der anderen über die Augen damit er sie schloss. Dann küsste er ihn nun zum dritten mal auf die weichen Lippen. Koichi zuckte kurz zusammen, unternahm aber nichts und lies die Augen geschlossen, selbst als Koji den Druck auf seine Lippen verstärkte. Er lies es einfach geschehen, doch als Koji dann mit der Zunge über seine Lippen strich und diese wieder auseinander drücken wollte, riss er die Augen auf, drückte Koji von sich weg, stand vom Bett auf und stolperte zur Wand hin.

"Nein, Koji. Das geht nicht.", sagte er etwas außer Atem.

"Aber wieso nicht?", fragte Koji. "Ich liebe dich. Willst du etwa sagen du empfindest nichts für mich."

"Zumindest nicht solche Gefühle.", beharrte Koichi. "Das ist doch Inzest, Koji. Das ist verboten. Du kannst mir nicht weiß machen, das du so für mich empfindest."

"Doch ich weiß es, seit ich dich in dieser Nacht, das erste mal geküsst habe.", versuchte Koji Koichi klar zu machen.

"Wie meinst du das denn?", fragte Koichi verwirrt. "In welcher Nacht hast du mich denn.....", dann ging Koichi ein Licht auf. "Als du vor 2 Tagen bei mir übernachtest hast, hast du mich geküsst? Deshalb bin ich also aufgewacht."

"Tut mir Leid, Koichi. Ich konnte einfach nicht anders.", entschuldigte sich Koji.

"Du hast dich an mir vergriffen als ich geschlafen habe.", sagte Koichi wütend. "Und was heißt hier, du konntest nicht anders. Ich glaube kaum das dich jemand gezwungen hat."

"Aber da war dieses Verlangen nach dir.", verteidigte sich Koji. "Ich habe die ganze Zeit versucht meine Liebe zu dir zu leugnen, aber ich konnte nicht. Ich wollte in deiner Nähe sein, dich berühren, dich spüren..."

"Nein, nein, nein, nein....", sagte Koichi schon fast panisch. Er ging an der Wand entlang zur Tür und schloss sie auf. "Ich muss nach Hause. Mutter fragt sich bestimmt schon wo ich bleibe."

"Koichi?", fragte Koji und sah seinen Bruder argwöhnisch an. /Nennt man so was Realitätsverlust?/

Er ging aus der Tür und rannte die Treppe hinunter und aus der Tür. Viel zu spät kam Koji auf den Gedanken ihn zu folgen. Als er an der Haustür stand und hinausguckte konnte er Koichi schon nicht mehr sehen.
 

Koichi war den halben Weg nach Hause gerannt. Den Rest über ging er langsam. Mit gesenkten Haupt, dachte er über das was gerade geschehen war nach.

/Koji liebt mich also. Ich habe ja schon einige Vermutungen gehabt, was sein merkwürdige Verhalten angeht gehabt, aber das. Und dann hau ich auch noch ab. So was feiges von mir. Aber die ganze Situation wurde mir einfach zu kompliziert. Wobei.../, Koichi blieb stehen und schaute zum Himmel hoch. /War es mir wirklich unangenehm, als er mich küsste. Den ersten Kuss habe ich gar nicht richtig mitgekriegt, weil ich schlief, aber ich dachte es sei ein Traum und der war mir nicht unangenehm. Und im Park. Da war ich einfach nur geschockt. Und bei ihm vorhin, zuerst hab ich es einfach zugelassen, doch dann schaltete sich mein Gewissen ein.

Habe ich etwa Gefühle für ihn und will sie nur nicht zulassen, weil ich weiß das es falsch ist. Oder habe ich Angst ihn zu verlieren und will mir daher Gefühle für ihn einreden.

Ich weiß es nicht./
 

Am Abend, setzte sich Koichi an seinen Schreibtisch, legte seine Hände auf den Tisch und den Kopf darauf, weil er vom vielen Nachdenken schon ganz schwer war.

Koji saß bei sich zu Hause am Fenster und schaute zum Sternenbesetzten Himmel.

Koichi dachte darüber nach, ob er selbst was für Koji empfand.

Koji glaubte seinen Zwilling verloren zu haben.

Jeder hing seinen Gedanken nach und machte diese Nacht kein Auge zu.
 

So mal wieder ein Kapitel abgeschlossen. Das nächste braucht wahrscheinlich eine Weile. Das hier ist aber auch wieder zu lang geworden (und total chaotisch). Und wie ich schon vorgewarnt habe. Es war nicht unbedingt romantisch. Lass ich die beiden einfach nicht zusammenkommen T___T, aber wer weiß, das kommt vielleicht noch ^___^.

Auch wenn ich fies bin. Ich hoffe auf Kommentare, jeder Art.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Minouett
2006-05-01T07:26:19+00:00 01.05.2006 09:26
Hui, es ist raus ;P
*~*
Mir hats echt gefallen und alles kam so schön unerwartet ^0^
Von: abgemeldet
2004-08-01T15:16:17+00:00 01.08.2004 17:16
Ich find es auch gut das die beiden nicht gleich zusammen kommen!Aber sie werden doch hoffentlich noch zusammen kommen, oder?
Kouji leidet ganz schoön, er tut mir richtig leid, hoffe er wird bald von seinem leiden erlöst und Kouichi hat auch Gefühle für ihn!

Freu mich schon jetzt aufs nächste kapi!
Von:  Final-Judgement
2004-08-01T13:10:10+00:00 01.08.2004 15:10
Total coole FF ;___; Aber bitte... BIIIITTE sie müssen zusammen kommen, sie müssen, sie müssen, sie müssen, sie müssen, sie müssen, sie müssen, sie müssen, sie müssen, sie müssen, sie müssen, sie müssen, sie müssen, sie müssen, sie müssen, sie müssen, sie müssen!!!!!!!!!!!! >___< ...ich weiß das ich irre bin. xD Aber das is sooo ne geile Geschichte, bitte zusammenkommen lassen T__T!!!
Von:  Kouichi-chan
2004-08-01T12:13:02+00:00 01.08.2004 14:13
Süüüßßß!!!! >.<°

Deine geschichte ist wirklich nicht so wie die anderen KouKou's...und das gefällt mir an ihr!!!
Die beiden haben sich ja wirklich mächtig gestritten..ob sie sich wieder versöhnen werden?? Wir werden sehen... und auch wenn ich deine Geschichte bis jetzt supergeil finde..ich möchte ein Happy-End T.T Beide sollen irgenwie glücklich werden!!! Okay??
Mach weiter so!!
Bye
Kouichi


Zurück