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Mein Weg zu Dir

von

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Mimi

Matt fährt nicht zu mir nach Hause. Als mir das klar wird, sind wir schon drei Häuser weiter.

»Hey«, beschwere ich mich bei ihm. »Hast du vergessen, wo ich wohne?«

»Nein«, antwortet er wie selbstverständlich und ich frage mich, was dann sein Problem ist. »Aber ich habe Hunger.«

Stirnrunzelnd warte ich darauf, dass er endlich anhält. Und das tut er dann auch. In der Nähe eines Parks. Als er den Motor abstellt, klettere ich runter und nehme den Helm ab.

»Außerdem muss ich mit dir reden«, fügt er nun hinzu und steigt ebenfalls von der Maschine. Ich schlucke.

Was?

Reden?

Das klingt so ernst.

Warum klingt das so ernst?

Matt und reden? Das passt nicht zusammen.

»Keine Sorge«, lacht er auf, als er mein Gesicht sieht. »Erst einmal essen wir was.«

Ich werfe ihm einen misstrauischen Blick zu. »Gut, wenn du meinst.«

Er führt mich durch den Park und wir halten vor einem Hot Dog Stand.

»Das ist …«, setze ich an und der Duft von Fett und Würstchen steigt mir in die Nase. »Äußerst romantisch.«

Wieder lacht er neben mir und diesmal geht mir sein Lachen unter die Haut. Meine Nackenhärchen stellen sich auf und ich versuche dieses Gefühl ganz schnell wieder, nach ganz weit hinten zu verdrängen.

»Das soll keineswegs romantisch sein«, sagt er und bestellt uns zwei Hot Dogs und zwei Cola, als wir an der Reihe sind. »Ich wollte mit dir lediglich über Tai sprechen.«

Nun hat er meine volle Aufmerksamkeit, aber das lasse ich mir nicht anmerken.

»Ach ja?«, sage ich und schaue dabei völlig belanglos in der Gegend umher, als wäre nichts so uninteressant wie dieses Thema. »Was ist denn mit Tai?«

»Nun ja«, beginnt er etwas unsicher, als wir uns mit den Hot Dogs an einem der kleinen Tische niederlassen. »Er ist verdammt merkwürdig, seit seinem Geburtstag.«

Mir bleibt der erste Bissen fast im Halse stecken, doch ich schlucke ihn unzerkaut runter.

»Warum das?«, frage ich und Matt reicht mir die Cola, von der ich schnell einen Schluck nehme.

Matt antwortet mit einem Schulterzucken. »Er war ja schon immer eher der verschwiegene Typ, aber … jetzt geht er nur noch zur Uni und schließt sich danach in sein Zimmer ein. Kein Fußball mehr. Keine Partys mehr. Noch nicht einmal Sora kommt vorbei. Und du auch nicht. Also, was ist da los?«

Du verdammter, kleiner Detektiv. Du solltest wirklich aufhören, mit dieser Fragerei. Das führt zu nichts Gutem, wie man neulich erst gesehen hat.

Schnell nehme ich einen großen Bissen und stopfe mir den Mund voll, damit ich noch etwas Zeit habe, mir eine passende Ausrede zu überlegen. Aber er kommt mir wie immer zuvor.

»Ich glaube, das hat was mit uns zu tun. Weil wir uns neulich geküsst haben, meine ich.«

Jetzt verschlucke ich mich tatsächlich. Hustend klopfe ich mir auf die Brust und starre ihn dann an, als ich mich wieder eingekriegt habe.

»Hast du ihm das etwa brühwarm serviert? So dumm kannst du doch nicht sein, oder Matt?«, schimpfe ich mit ihm, doch er verdreht nur die Augen.

»Natürlich nicht. Für wie blöd hältst du mich? Nein, man, er hat sich das so zusammengereimt, als er uns in der Küche gesehen hat. Und ich konnte ja schlecht sagen, dass es nicht stimmt.«

Okay. Das erklärt auch, warum er mich nach Matt gefragt hat, als wir auf dem Dach standen und uns unterhalten haben.

»Auf jeden Fall benimmt er sich seitdem merkwürdig. Aber er erzählt mir nichts. Ich mache mir einfach Sorgen, das ist alles.«

Ich beiße mir auf die Unterlippe.

Fuck! Diese ganze Sache ist so verworren, dass selbst Matt, der eigentlich nichts mit dieser Geschichte zu tun hat, da mit hineingezogen wird. Und jetzt macht er sich ernsthafte Sorgen um seinen besten Freund, was ich ihm wohl kaum verdenken kann.

»Musst du nicht«, sage ich deshalb nur knapp und wage noch einen Bissen. Man, dieses Zeug ist echt verdammt lecker. Auch wenn ich einen Großteil der Soße bereits auf dem Tisch verteilt habe.

Matt mustert mich mit Argusaugen, während ich versuche, mich auf mein Essen zu konzentrieren und dabei so unschuldig wie möglich zu wirken. Bei ihm habe ich neuerdings ständig das Gefühl, dass er mir direkt in den Kopf sehen kann. Dass er meine Gedanken liest und ganz genau weiß, was eigentlich abgeht.

Daher überrascht es mich wirklich, dass er es diesmal auf sich beruhen lässt.

»Okay«, sagt er endlich und schiebt sich den Hot Dog zur Hälfte in den Mund. Wow.

Fragend sehe ich ihn an. Okay? Mehr nicht?

»Wirklich?«, frage ich unsicher und er nickt kauend.

»Wenn du sagst, ich muss mir keine Sorgen machen, dann ist das okay für mich. Ich vertraue dir da«, sagt er vor sich hin schmatzend, während ich ihn verdattert ansehe.

Gut. Das war ein kurzes Gespräch. Aber schön, dass ich helfen konnte.

»Was war das vorhin eigentlich mit deiner Mutter?«, fragt er plötzlich, nachdem er in Lichtgeschwindigkeit aufgegessen hat, und sieht mich forschend an. »Sie mag mich nicht sonderlich, oder?« Seine Mundwinkel verziehen sich zu einem amüsierten Lächeln und auch ich muss bei dieser Vorstellung von ihrem Gesicht vorhin schmunzeln. Das war eine ziemliche Genugtuung sie so zu sehen.

»Das ist nichts persönliches. Sie mag prinzipiell nichts, was aus der Reihe tanzt. Dabei ist sie diejenige, die nicht nur aus der Reihe tanzt, sondern den ganzen Ballsaal sprengt.«

Die Ironie meiner Worte wird mir schlagartig bewusst. Sie verlässt meinen Dad und unsere heile Welt, um mit einem anderen Mann eine neue Familie zu gründen, aber die Vorstellung, dass ein Kerl mit einem Tattoo und einem Motorrad mein Freund sein könnte, ist für sie ein Albtraum?

»Verstehe«, sagt Matt und schenkt mir ein mitfühlendes Lächeln. »Ich wusste gar nicht, dass sie schwanger ist.«

Ein Zischen dringt aus meinem Mund. »Tja, ich denke, mein Dad hätte es lieber auch nicht gewusst.«

»Muss schwierig für ihn sein. Ich kann mir gut vorstellen, wie er sich fühlt.«

Verwundert schaue ich Matt ins Gesicht. Er reagiert mit einem Stirnrunzeln und zeigt dann auf sich selbst.

»Guck nicht so, vor dir sitzt ebenfalls ein Scheidungskind.«

»Ach ja«, sage ich peinlich berührt, da ich das tatsächlich komplett vergessen habe. »Deine Eltern haben sich auch getrennt.«

»Richtig und daher weiß ich ganz genau, wie beschissen das ist. Ich war zwar noch ein Kind, aber ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, wie sich das angefühlt hat. Ob nun mit acht Jahren oder mit über Zwanzig. Das Gefühl ist sicher dasselbe.«

Ja, wahrscheinlich ist das so.

»Nur, dass deine Mom nicht noch ein Kind bekommen hat«, sage ich und zucke mit den Schultern.

»Nein«, bestätigt er, legt den Kopf schief und faltet die Hände auf dem Tisch. »Dafür waren T.K. und ich ziemlich lange voneinander getrennt. Das war keine schöne Zeit. «

Stimmt. Und mir wird es genauso ergehen. Auch ich werde meinen zukünftigen, kleinen Bruder nur sehr selten zu Gesicht bekommen. Was irgendwie eine bittere Pille ist, jetzt, nachdem ich mich doch so auf ihn freue.

»Mein Vater … ich habe ehrlichgesagt keine Ahnung über sein Liebesleben. Er redet nicht darüber. Ich vermute mal, er ist ein einsamer Wolf, so wie ich«, erzählt Matt weiter. »Meine Mutter hingegen hat wieder geheiratet, schon vor Jahren. Anfangs war ich auch nicht begeistert davon, aber was will man machen? Es ist schließlich keine Entscheidung, wen man liebt oder wen man nicht liebt. Das passiert einfach. Dagegen ist man machtlos.«

Meine Augenbraue wandert überrascht in die Höhe. »So weise Worte aus deinem Mund? Da sprichst du wohl aus Erfahrung, was?«

Matt schnaubt, doch in seinen blauen Augen funkelt es amüsiert. »Ich rede von unseren Eltern, ist dir das klar?«

»Glasklar.«

Ob er schon jemals verliebt war? Wieder einmal wird mir bewusst, dass, egal, wie lange ich ihn schon kenne, ich eigentlich kaum etwas über ihn weiß.

Und plötzlich verspüre ich den Wunsch, das zu ändern. Ich möchte mehr über ihn erfahren. Aber bei Matt kann man nur an der Oberfläche kratzen, mehr nicht. Das war schon immer so. Mehr würde er nicht zulassen. Ob das eine Art Selbstschutz ist?

»Vermutlich ist das die einzige Sache, die wir beide gemeinsam haben. Ich meine, dass wir beide Scheidungskinder sind«, stelle ich nüchtern fest und zucke mit den Schultern.

»Das ist nicht ganz richtig«, widerspricht Matt mit erhobenem Zeigefinger. »Tai ist unser gemeinsamer, bester Freund. Du stehst auf meine Musikplatten. Und wir finden beide, dass das Gesicht deiner Mom vorhin einen Bilderrahmen verdient hätte.«

Ich lache herzhaft auf, nachdem ich meine Cola leer getrunken habe.

»Allerdings. Das hat meine Stimmung mindestens für die nächsten fünf Tage deutlich gehoben.«

Matt’s Mundwinkel verziehen sich zu einem richtig süßen Lächeln und ich spüre, wie mir die Röte ins Gesicht steigt. Ich hätte nie gedacht, dass er so locker und offen reden kann, das ist irgendwie … verdammt charmant.

Ach, Shit! Warum muss er nur so smart sein? Ich darf mich auf keinen Fall wieder zu irgendwas hinreißen lassen. Auch, wenn mir dieser Kuss seither nicht mehr aus dem Kopf geht. Aber das ist egal. Matt ist und bleibt tabu! Großes Indianer Ehrenwort.

»Wo wir gerade von Musik sprachen«, durchbricht er meinen Gedankengang und stützt sich am Tisch ab, um aufzustehen. »Lust auf ein Konzert?«

»Äh …«, mache ich nur, weil mir dieser Themenwechsel nun doch etwas zu plötzlich kommt. »Wer spielt denn?«

»Ich.« Er grinst schief, doch ich verziehe deutlich abgeneigt das Gesicht.

»Hmm, nääh. Keinen Bock.«

»Herrgott«, stöhnt Matt auf, kommt um den Tisch herum gelaufen und greift nach meiner Hand, um mich auf die Beine zu ziehen.

»Hey … huch!«, protestiere ich. Beinahe wäre ich hingefallen.

»Nicht mal ein bisschen Spaß kann man mit dir haben. Voll ätzend.«

»Pfft! DU bist voll ätzend!« Empört schaue ich ihn an, während er mich hinter sich her zu seinem Motorrad schleift, als wäre ich sein Kind.

»Okay, Vorschlag zur Güte«, meint Matt plötzlich und bleibt so ruckartig stehen, dass ich fast gegen ihn knalle. Dann holt er sein Handy aus der Hosentasche, schaltet die Frontkamera ein und positioniert sich mit einem breiten Lächeln direkt neben mich. Während ich ihn noch schräg von der Seite her anschaue, drückt er schon ab.

»Was zur …?«

Hat er gerade ein Selfie gemacht?

Matt begutachtet das Foto mit einem angewiderten Gesichtsausdruck.

»Du siehst furchtbar aus, so schräg wie du guckst.«

Ich verschränke beleidigt die Arme vor der Brust »Oh, danke für das Kompliment.«

»Das kannst du besser«, sagt er dann und will noch ein Foto machen. Ich weiß zwar nicht, wofür, aber ich habe keine Lust, mich noch mal beleidigen zu lassen, also lächle ich, vermutlich etwas gezwungen, in die Kamera.

»Hmm, schon besser«, meint er leicht nickend, als er sich das Foto anschaut. Er tippt etwas auf seinem Handy rum und kurze Zeit später klingelt es in meiner Hosentasche.

»Ich habe es dir geschickt«, erklärt mir Matt, noch bevor ich nachsehen kann, wer das war. »Und wenn du mitkommst und den Abend mit mir verbringst, kriegst du später noch eins davon.«

Beinahe fällt mir die Kinnlade runter, weil er mich so frech dabei angrinst.

Tickt er noch ganz richtig?

»Du weißt schon, dass ich nicht eines deiner Fangirls bin? Hast du so was überhaupt? Falls nicht, tut es mir Leid, aber ich werde es sicher nicht sein. So toll bist du nun auch wieder nicht.«

»Du musst nicht gleich zickig werden«, erwidert Matt zischend und zeigt auf das Handy in meiner Hosentasche. »Das ist für deine Mutter. Das kannst du ihr nachher schicken, um sie so richtig auf die Palme zu bringen.«

Jetzt starre ich ihn an.

Was für eine … geniale Idee!

»Das ist stark«, sage ich anerkennend und frage mich gleichzeitig, warum ich nicht selbst schon auf die Idee gekommen bin. »Aber warum sollte ich für noch ein Foto mit zum Konzert kommen? Ich habe doch jetzt schon das. Eins reicht.«

»Ich kann es auch wieder aus dem Chat löschen.«

»Verdammt.«

»Also«, sagt er schief grinsend und hält mir den Helm hin. »Sind wir uns einig?«

Skeptisch mustere ich ihn. Ich verschränke die Arme vor der Brust. »Was springt für dich dabei raus?«

Er verdreht seine Augen gen Himmel und grinst, was auch immer das zu bedeuten hat. »Denkst du immer, ich habe irgendeinen Hintergedanken?«

»Hast du?«

»Und wenn schon«, lacht Matt kopfschüttelnd. »Du bist meinem Charme gegenüber doch sowieso immun.«

Eifrig nickend stimme ich ihm zu. »Gut erkannt. Na schön, ich komme mit. Habe sowieso nichts besseres vor.«

»Sehr schön«, grinst Matt, als ich den Helm endlich an mich nehme und aufsetze.

Ich puste die Luft aus und seufze. Okay, was soll's. Mit meinem selbst abgegebenen Versprechen, ihn nicht mehr anzufassen, kann ja eigentlich nichts passieren. Wir sind einfach zwei Freunde, die den Abend miteinander verbringen. Also, was soll schon schiefgehen?



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Ariana
2022-08-14T11:55:10+00:00 14.08.2022 13:55
Ooookay! Das klingt ja spannend 😂
Was soll auf einem Konzert schon schief gehen? Ja, dass frage ich mich auch. Aber wir sprechen hier auch von Mimi und bei ihr läuft vieles schief 🤭 das wilde Groupie! Obwohl, sie sagte, sie ist ja nicht sein Groupie … was nicht ist, das kann ja noch werden 😏🔥

Ein ernstes und sehr knappes Gespräch. Auch wenn es gerade so wirkt, als wären Tai und Matt irgendwie nicht ganz grün miteinander … ja und ich denke, es hat etwas mit einer gewissen Brünetten zu tun, sind sie immer noch gute Freunde. Matt macht sich sorgen, weil Tai sich einigelt und nicht sagt, was los ist. Klar wäre bei mir auch die erste Vermutung, wegen Mimi. Er scheint ja auch mehr zu durchschauen als alle anderen. Ich finde es schön, dass er Mimi vertraut und sich daher auch keinen Kopf mehr machen muss.

Die Idee mit dem Bild ist genial. Ich glaube, da gibt es einige Beteiligten, die diese kleine "Romanze" zwischen ihnen nicht gefällt. Also nicht nur Mimis Mutter, die wahrscheinlich gleich im Dreieck springt, wenn sie das Bild sieht 🤭
Also ich hab viel aufzuholen.
Ich spring dann mal zum nächsten Kapitel! Wo ist mein Pferd!? Ich muss geschwind dahin!
Adios!
Von:  Linchen-86
2022-07-30T14:21:38+00:00 30.07.2022 16:21
Ja was soll schon schief gehen?

Ein Konzert? Alkohol? Ein Musiker der gut aussieht und singen kann. Eben was soll da schon schief gehen?

Aber süß wie Matt sich Sorgen um Tai macht, er ist eben doch seik bester Freund, wobei ich es ein bisschen schade finde, dass sie noch so 100% ehrlich bzw offen dem anderen gegenüber sind, hat man dafür nicht einen besten Freund um genau bei solchen Dingen jemanden zu haben, den man um Rat fragen kann?

Aber kann ja noch kommen :)

Und das Foto der Mutter schicken ? Yeah, richtig gute Idee. Die wird direkt kotzen gehen :D
Und HotDog essen, jetzt mal ehrlich, wer kann das schon ohne sich, den Teller oder den Tisch zu versauen? Absolut unmöglich.

So, ich kann jetzt weiterlesen :):***
Von:  Hallostern2014
2022-07-27T18:35:45+00:00 27.07.2022 20:35
Huhu Liebes 😍

Also Matt lässt wirklich nichts aus um länger bei Mimi zu sein oder? Erst zum Essen einladen und dann zum Konzert 😂. Als ob da keine Hintergedanken bei ihm wäre.

Naja, das Essen war ja nur weil er sie wegen Tai ausfragen wollte. Aber, ich hätte mir auch da Sorgen gemacht, wenn mein bester Freund so drauf wäre. Und Natürlich weiß Mimi auch warum, dass es nicht nur wegen dem Kuss ist. Deswegen macht sich sich wohl da weniger sorgen.

Matt hat es gut erkannt, ihre Mutter mag ihn nicht. Ich fand es schön das Matt mal darüber geredet hat, wie er sich damals bei der Trennung seiner Eltern gefühlt hatte. Matt kann wirklich Weise sein, da gebe ich Mimi recht. Und ich glaube auch das wir weiterhin solche Unterhaltungen wo Matt aus sich raus kommt lesen werden.

Die haben wirklich vieles Gemeinsam 😂 das mit der Mutter ist immer noch am besten 😂😂😂.

Ich kann Mimi verstehen wenn jemand so ist wie Matt da würde ich auch ins Schwärmen kommen. Und Matt? Er weiß wie er sich Verhalten muss um Mimi im Verlegenheit zu bringen. Das mit dem Foto war echt hinterhältig von Matt. Er will doch nur ein Bild von sich und ihr haben und nicht nur um ihre Mutter noch mehr wütender zu machen 🤣. Na, hoffentlich sieht es Tai nicht. Er denkt doch dann wieder das da wieder was gelaufen ist. Na, mal sehen was nach dem Konzert noch passiert. Mimi hat ja schon einen kleinen Vorgeschmack bekommen wie gut Matt im Küssen ist. Und sie wird da bestimmt etwas trinken und Matt lässt auch schon ohne nicht wirklich locker von ihr 😂😂😂😂

Also auf das nächste Kapitel bin ich schon sehr gespannt 🤣🙈

So, hier ist nun erstmal Schluss. Ich lese nun weiter bei deiner andere FF 😍😍😍😘❤



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