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Wie ein Licht in der Nacht

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Huhu ihr Lieben,

hier ist das neue Kapitel aber ich bin eigentlich nicht so zufrieden mit diesem. Ich habe es mehrfach umgeschrieben aber mir wollte es irgendwie nicht so gelingen, jedenfalls habe ich es jetzt so gelassen und hoffe euch gefällt es trotzdem. Komplett anzeigen

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Sie war froh, dass Ace bei ihr war, als sie seinem selbst ernannten „Vater“ gegenüber stand. Sein Anblick schüchterte sie ein wenig ein, da er eine unheimlich starke Präsenz ausstrahlte. Nami hatte schon viel von dem berüchtigten Piratenkäpten gehört und wusste auch, dass Ruffy ihm viel zu verdanken hatte. Nie hätte sie für möglich gehalten ihm selbst einmal gegenüber zu stehen und sie wusste auch nicht, was sie sagen sollte. Außerdem hielt Ace noch immer ihre Hand, was es ihr kaum möglich machte, sich auf etwas anderes zu konzentrieren. Dabei hatte sie geglaubt, dass Ace sie bei seinem Vater sofort loslassen würde. Wieso also ließ er sie nicht los? Aus ihrem Pony hindurch, luggte sie zu ihm. Er stand freudig neben ihr und es schien ihm nicht im Geringsten zu stören, dass er noch ihre Hand hielt.
 

Er war froh, dass sein Vater sie kennen lernen wollte, da es ihm aus undefinierbarem Grund wichtig war. Sie sollte hier willkommen sein und sich wohlfühlen. Außerdem erhoffte er sich, dass sie sie zu ihren Freunden zurückbringen würden, da er so ein Auge auf sie haben konnte und sicher gehen konnte, dass ihr nichts passierte.
 

„Vater, ich wollt dir jemanden vorstellen“, bemühte er sich die Aufmerksamkeit seines Vaters zu bekommen, da dieser nachdenklich aufs Meer gesehen hatte.

Tatsächlich drehte Whitebeard sich zu ihnen und sah neugierig zu den Beiden. Er musste leicht schmunzeln, als er die verschlungenen Hände sah.

„Danke, mein Sohn. Ich würde gern mit ihr alleine reden, wenn das möglich ist.“

Er nickte und wollte sich entfernen, bemerkte aber erst jetzt, dass er die ganze Zeit Namis Hand gehalten hatte. Sein Herz schlug bei der Tatsache einen kleinen Takt höher. Schnell löste er sich und entfernte sich etwas von den Beiden.
 

Sie fand es wirklich schade, dass Ace seine Hand aus ihrer nahm, hatte sie es irgendwie genossen. Doch konzentrierte sie sich schnell wieder auf ihren Gegenüber und schob den Gedanken fort.

„Du musst Nami, die diebische Elster, sein. Du bist in Natur noch viel hübscher als auf den Steckbriefen, ahhahah“, gab er ihr das Kompliment und gönnte sich einen Schluck seines kostbaren Sakes.

„Danke“, erwiderte Nami und lächelte leicht.

Obwohl Ace ihm alles Wichtige über das Geschehene erzählt hatte, wollte er dennoch gerne wissen, wie es zu dem Vorfall gekommen war und dies wollte er gerne aus ihrer Sicht hören.

„Mein Sohn hat mir erzählt, dass Thatch dich aus dem Wasser gezogen hat. Was ist zu vor auf eurem Schiff passiert?“

„Wir waren auf dem Weg nach Siram, als uns plötzlich ein heftiger Sturm erwischte. Meterhohe Wellen trafen auf unser Schiff, sodass es uns eine Menge Kraft gekostet hat, nicht von Bord gespült zu werden. Der Regen prasselte in Strömen auf uns nieder und dunkle Wolken nahmen uns außerdem die Sicht. Dies erschwerte uns die Arbeit zusätzlich, uns aus dem Sturm zu befreien. Es war gigantisch und heftig. Wir waren bis auf die Knochen pitschnass. Ruffy wollte, dass ich unter Deck verschwinde, aber ich wollte nicht, da ich es als meine Pflicht ansah zu helfen, da ich die Navigatorin des Schiffes war. Ich überlegte fieberhaft nach einer neuen Route und als ich eine ausgemacht hatte, wollte ich zu ihm. Allerdings traf uns eine erneute Welle und ich verlor den Halt, stürzte gegen die Rehling und wurde über Bord gespült. Ich hatte keine Chance mich an irgendetwas fest zu halten.“

„Das war ziemlich unvernünftig. Du hättest auf den Strohhut hören sollen, denn wenn du nicht so viel Glück gehabt hättest und wir dich nicht gefunden hätten, wärst du wohl ertrunken.“
 

Beschämt senkte sie ihren Kopf. Sie selbst hatte sich maßlos über ihre Sturheit geärgert. Schon kurz nach Ruffys Anweisung, wusste sie tief in sich drin, dass er Recht hatte und sie nicht viel ausrichten konnte. Doch wie immer hatte sie sich zuvor mit Ruffy gestritten gehabt und so war sie viel zu wütend gewesen, um nachzugeben. Es war falsch gewesen, doch sie konnte es nicht mehr rückgängig machen wie so vieles. In der letzten Zeit war so viel falsch gelaufen, dass sie nicht mehr wusste, was sie überhaupt noch richtig machte. Die ganze Sache war ihr über den Kopf gewachsen, sodass es nur eine Frage der Zeit war bis so etwas passieren würde.
 

„Hätten deine Freunde dir nicht noch helfen können?“

Bei der Frage zog sie unmerklich scharf die Luft ein. Brachte diese doch längst verdrängende Bilder an die Oberfläche.
 

Flashback
 

Ein schmerzhaftes Pochen war das erste, was Nami wahr nahm, weshalb sie sich automatisch an den Kopf griff. Sie bemerkte eine warme Flüssigkeit an diesem und stellte mit Erschrecken fest, dass sie blutete. Wahrscheinlich hatte sie sich eine Platzwunde zugezogen als sie an das feste Holz der Reling geschleudert wurde. Sie sah sich hilfesuchend nach ihren Freunden um und hatte wirklich Mühe durch den Regen hinweg sie zu erblicken. Zorro, Ruffy und Sanji kümmerten sich um das Segel und Franky steuerte das Schiff. Robin, Brook, und Chopper warteten unter Deck auf sie, das hatten sie ihr vorher mitgeteilt gehabt. Ängstlich versuchte sie sich aufzurappeln, war ihr doch bewusst, dass sie mit einer erneuten Welle, die ihr Schiff treffen würde, ins Meer geschleudert werden würde. Ihre Freunde würden es nicht mal mitbekommen, standen sie schließlich viel zu weit weg und waren mit ihren Aufgaben beschäftigt.
 

Zaghaft bemühte sie sich aufzustehen, was sich mehr als schwierig darstellte, da die Tousand Sunny durch den hohen Wellengang hin und her wackelte und der Boden durch den Regen ziemlich rutschig war. Da erblickte sie Boa, die keine zehn Meter von ihr entfernt stand und sich an dem Gelände festhielt. Auch wenn sie keine Sympathie für sie hegte, benötigte sie ihre Hilfe.

„Boa, bitte hilf mir“, sprach sie sie verzweifelt an.

Mit einem abschätzigen Blick sah Boa zu ihr.

„Hilf mir bitte hoch“, flehte sie sie an und das obwohl es ihr mehr als widerstrebte von dieser Frau Hilfe an nehmen.

„Aber sicher“, lächelte diese hochmäßig und griff mit einer Hand ihre, um ihr wie sie dachte hoch zu helfen. Dabei hielt sie sich immer noch am Geländer fest.

Nami ergriff mit beiden Händen diese und hielt sich an ihr fest als diese hämisch lachte.

„Hol tief Luft und bete für ein Wunder, kleine Närrin“ flüsterte sie und ließ sie in dem Augenblick los als eine weitere Welle, das Schiff traf.
 

Flashback Ende
 

Eine immense Wut wallte bei der Erinnerung in ihr hoch und sie ballte die Hände unbewusst zu Fäusten als sie auf seine Frage antwortete.

„Nein“, meinte sie bitter.

Whitebeard verschränkte seine Arme und sah sie nachdenklich an.

„Du sagst, ihr wolltet zu der Insel Siram?“

„Ja“

„Ace hat mich gebeten, dich derweil aufzunehmen und sicher zu deinen Freunden zurück zu bringen. Wir sind nicht allzu weit entfernt von dieser und es wäre kein Problem dich dorthin zu bringen. Unser Proviant ist zu gut wie aufgebraucht und wir müssten sowieso auf dieser halten. Also wie wäre es, wenn du bis dahin mit uns segelst?“

Obwohl sie Ace dankbar sein sollte, dass er ihr die Möglichkeit verschaffte zu ihren Freunden zurück zukehren, konnte sie es nicht. Sie wollte nicht in so eine Lage hinein kommen und jetzt war sie Dank ihm in genau so eine geraten.
 

„Ich..“, sie wollte etwas sagen aber sie wusste absolut nicht was. Sie war überfordert mit dem Ganzen. Natürlich würde sie auf der einen Seite nichts lieber tun als ihre Freunde in die Arme schließen zu können aber auf der anderen Seite waren da die Zweifel und die Unsicherheit. War Ruffy nicht viel glücklicher ohne sie? So oft war sie zu ihm hin gegangen in der Hoffnung, dass er ihr helfen würde aber immer wenn sie ihm etwas über Boa sagen wollte, hatte er sie verteidigt, weshalb sie aus Angst, die anderen könnten ihr auch nicht glauben, schwieg. Schließlich hatte sich Boa nur ihr gegenüber anders verhalten und das auch nur, wenn sie beide allein gewesen waren.
 

Ruffy hatte stets zu ihr gehalten und sie zutiefst gekränkt. Kaum zu glauben, dass sie am Anfang noch dafür Verständnis hatte, da sie genau wusste, wie viel er ihr zu verdanken hatte aber mit der Zeit verschwand dieses. Solange segelten sie schon gemeinsam auf dem Meer und hatten so viel zusammen erlebt, waren seitdem die besten Freunde. Wieso also zweifelte er da alles an, was sie sagte? Vertraute er ihr so wenig? So oft hatte sie sich diese Fragen gestellt und keine Antwort darauf gefunden. Dabei kannte er sie doch gut genug, um zu wissen, dass sie niemals Lügen über irgendwelche Mitglieder erzählen würde aber anscheint ließ diese Frau ihn alles vergessen. Was würde er also sagen, wenn sie ihm von dem missglückten Mordversuch von Boa erzählen würde? Tief in sich drin, wusste sie, dass Ruffy kein Wort davon hören bzw. glauben würde so wie immer.

Wollte sie also wirklich wieder zu dieser berechnenden Boa zurück, die sie ohne mit der Wimper zu zucken, um ein Haar umgebracht hätte? Sie würde sich doch nur selbst in Gefahr bringen, denn wer weiß zu was Boa noch fähig war.

Außerdem wie sollte sie Ruffy gegenüber treten, dem jenigen, von dem sie so unendlich enttäuscht war, der ihr so wenig vertraute? Wahrscheinlich empfand er es als Erleichterung, dass sie nicht mehr da war.

Aber was war mit ihren anderen Freunden? Würden sie sich nicht freuen, sie wiederzusehen? Sie vermisste sie und ohne sie fühlte sie sich einsam und allein.
 

Whitebeard wollte Nami zu nichts drängen, bemerkte er durchaus, dass ihr etwas auf den Herzen lag. Etwas mit dem sie schwer zu kämpfen hatte. Er vermutete stark, dass es etwas mit ihrer Crew zu tun haben musste, da sie sein Angebot nicht sofort annahm, mit dem er eigentlich gerechnet hatte. Also wollte er ihr etwas Zeit zum Nachdenken geben.

„Wir brauchen fünf Tage bis zu dieser Insel. Du hast also noch etwas Bedenkzeit, wenn du magst?“

Sie war froh über diese Möglichkeit und sah zu ihm auf.

Er lächelte ihr aufmunternd zu.

„Bis dahin bist du unser Gast und kannst dich auf dem Schiff freibewegen.“

„Ich..ehm..vielen Dank“, meinte sie und verbeugte sich dankbar vor ihm.

Dennoch war sie froh als sie sich abwenden konnte, da sie Zeit für sich benötigte. Sie wollte so schnell wie möglich auf ihr Zimmer. In ihr herrschte gerade das reinste Gefühlschaos.
 

Doch weit kam sie nicht, da Ace nach ihrem Armgelenk griff und sie an seine Brust zog. Augenblicklich schlug ihr Herz wieder etwas schneller gegen ihre Brust doch sie ignorierte es. Ihn wollte sie im Moment am allerwenigsten sehen.

„Nami“, murmelte er.

Seine Stimme klang so einfühlsam, dass es ihr eine Gänsehaut bescherte und sie sich fragte, wie er nur so eine Wirkung auf sie haben konnte.

„Was ist los mit dir?“

„Nichts“, versuchte sie ihn abzuwimmeln.

Sie wagte es nicht ihn anzusehen und hoffte, dass Ace von dem vorigen Gespräch nichts mitbekommen hatte. Allerdings wurde ihre Hoffnung schnell zerstört und ihr wurde schnell klar, dass er doch gelauscht hatte.

„Das glaube ich dir nicht. Sieh mich an“, bat er sie, doch sie schüttelte nur den Kopf.

Sanft nahm er ihr Kinn in seine Hand und zwang sie so ihn anzuschauen. Er sah sie mit einem fürsorglichen Blick an, bei dem Nami weiche Knie bekam.

„Ich mache mir Sorgen um dich. Wieso hast du nicht gesagt, dass du nicht zu deinen Freunden möchtest?“

Sie schloss ihre Augen, konnte ihm nicht weiter in seine besorgte Miene blicken und ertrug seine Nähe im Moment nicht mehr.

„Hör auf, bitte.“

Perplex starrte er sie an.

„Was?“

Plötzlich packte sie die blanke Wut. Es war seine Schuld. Er hatte sie in diese zwickhafte Lage gebracht, wenn es nach ihr gegangen wäre, wäre sie schon längst fort von hier. Jetzt allerdings sehnte sie sich wieder nach ihren Freunden, obwohl sie die Gedanken an sie verbannt hatte. Wegen ihm fühlte sie sich einsam und allein. Warum musste er Whitebeard nur darum bitten? Sie wusste die Antwort, er tat es um Ruffys Willen.

„Hör auf dich, um mich zu kümmern. Ich weiß, dass du das alles nur tust, weil ich Ruffys beste Freundin bzw. seine Navigatorin bin. Also bitte heuchel mir nicht vor, dass du dich um mich sorgst. Dir geht es nicht um mich, ich interessiere dich nicht die Bohne. Du kannst aufhören damit und weißt du auch warum? Weil ich nicht länger Ruffys beste Freundin bin okay“, schrie sie ihm hysterisch entgegen.

Sie biss sich verzweifelt auf die Unterlippe, um sich zu beruhigen.

„Er hasst mich“, flüsterte sie bevor ihr eine erste Träne aus den Augenwinkeln lief. Sie musste hier weg und so löste sie sich aus seiner Umarmung.

„Lass mich einfach in Ruhe“, bat sie ihn mit tränenerstickter Stimme bevor sie sich hastig entfernte.
 

Zurück blieb ein fassungsloser Ace, der von ihrer Reaktion völlig überfordert war. Was war nur zwischen Nami und seinem kleinem Bruder vorgefallen? Er wollte ihr am liebsten nachgehen aber er wusste auch, dass es wohl das Beste sein würde, sie erst einmal in Ruhe zu lassen, damit sie sich beruhigen konnte, auch wenn es ihm wirklich schwer fiel. Es tat ihm auch leid, ihr das Gefühl gegeben zu haben, dass es ihm nur um Ruffy ging. Das war nie seine Absicht gewesen. Nie hatte er damit gerechnet, dass es so herüber kommen würde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Nami88
2016-06-10T23:21:22+00:00 11.06.2016 01:21
Endlich erfährt man langsam was so vorgefallen ist 😄
Also ich bin ja von Ruffy enttäuscht das er ihr nicht glaubt sondern Boa, zwar weiß Ich noch nicht genau was alles passiert ist, aber ich wette Boa hat sie ständig mies behandelt und wer weiß was ihr angetan 😣
Und endlich, auch wenn eher unabsichtlich, da ihre Gefühle aufgewühlt waren hat sie Ace gesagt das sie und Ruffy keine Freunde mehr sind
Jetzt will er sicher nach fragen warum und wir erfahren mehr ^^
Und langsam kommen die Gefühle hoch bei beiden und das sieht sicher auch Whitebeard so da er schmunzeln musste als er sah wie Ace ihre Hand hielt 😉
Ich freue mich richtig auf das nächste Kapitel 😄
LG Nami88 😙
Antwort von:  FlipFlops-Mausi
15.07.2016 23:20
Huhu meine Liebe :),

du bist schon in der richtigen Richtung ;)
Ja, irgendwann musste das ja mal herauskommen und im neuen Kapitel erfährt man etwas mehr über die vergangene Zeit.
Langsam entwickelt sich da was zwischen den beiden, auch wenn sie sich noch nicht darüber bewusst sind, dass sie dabei sind sich zu verlieben.

Liebe Grüße und dir einen schöne Nacht :D
Von: abgemeldet
2016-06-10T20:27:20+00:00 10.06.2016 22:27
Trauriges kapi
Was ist zwischen Nami und Ruffy vorgefallen
Wird Nami wirklich die SHB verlassen?
bitte nicht.
Boa ist ein Arsch, sie kann einfach nicht akzeptieren das Ruffy auch mit anderen Frauen befreundet sein kann
Eine egoistische blöde Kuh.
Mich würde interresssieren was bei den rötlichen Strohh7ten und boa passiert.
Denken sie wirklich das Nami Tod ist?
Wenn ja hat Ruffy kein vertrauen in seine Navigatorin.
Am Ende wird Ruffy wegen Boa noch ohne Freunde da stehen.
Wann kommt das nächste kapi?
Ichmuss wissen wie es weiter geht.
Mfg
Strawha
Antwort von:  FlipFlops-Mausi
15.07.2016 23:16
Huhu :D,

im neuen Kapitel erfährt man jetzt etwas dazu, was vorgefallen ist;) Hm ob Nami die Strohhutbande verlässt bleibt offen. Mal sehen was die Zukunft bringt.
Ich denke in einem späteren Kapitel erfährt man dann noch was zu der Zeit, in der die Strohhutbande alleine ist.Aber das bau ich später ein. ;)
Tut mir leid, dass das Kapitel so lange gebraucht hat.

Liebe Grüße :D


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