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Wie ein Licht in der Nacht

von

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Beide sahen zu der Person, die ihr Gespräch unterbrochen hatte. Skeptisch blickte Thatch zu ihm. Ace sah abgehetzt aus und Schweiß rann von seiner Stirn.

„Alles in Ordnung, Ace“, fragte Nami nach als sie sein Schniefen bemerkte.

Eifrig nickte er mit dem Kopf.

„Alles bestens“, meinte er mit einem schiefen Grinsen.

„Wieso bist du dann so außer Puste?“

Er kratzte sich verlegen am Hinterkopf.

„Ach, ich habe nur etwas trainiert und jetzt habe ich nach dir sehen wollen, weil unser Arzt dich gern nochmal untersuchen würde sowie dein Verband wechseln möchte.“
 

Er hoffte, dass Nami die Lüge nicht bemerken würde, denn in Wirklichkeit war er vor Sorge, dass sie nicht mehr in seinem Zimmer lag, fast verrückt geworden und hatte das ganze Schiff nach ihr abgesucht. Sämtliche Szenarien gingen ihm durch den Kopf. Er war mehr als erleichtert als er sie an der Rehling stehen sah. Was ihn aber verwunderte war, das merkwürdige Gefühl was ihm überkam, als er sie mit Thatch zusammen erblickte. Er konnte es nicht zuordnen und ignorierte es in dem Moment. Beruhigt sie endlich gefunden zu haben, war er auf sie beide zu gegangen.
 

Thatch hob skeptisch eine Augenbraue. Er durchschaute sofort die Lüge schließlich wusste er wann Ace log und wann nicht. Außerdem trainierte er nie vor dem Frühstück. Er meinte immer ohne Essen hatte er doch keine Kraft für sein Training. Es überraschte ihn also, dass Ace ihr nicht die Wahrheit sagte, doch er wollte ihm auch nicht in den Rücken fallen, weshalb er es im Augenblick dabei beließ. Er schwor sich allerdings ihn bei der nächsten Gelegenheit danach zu fragen.
 

„Na dann Nami solltest du Ace folgen und dich zum Arzt bringen lassen. Ich muss sowieso das Frühstück machen.“ Mit diesen Worten verabschiedete er sich und lief Richtung Kombüse.

Sie nickte und lächelte Ace dankbar an, der ihr den Weg zeigte. Vor dem Zimmer blieb Ace verunsichert stehen, da er nicht wusste, was er tun sollte und drehte sich deshalb zu ihr um.

„Soll ich mit hereinkommen?“

„Das brauchst du nicht. Ich schaffe das schon“, winkte sie ab.

„Gut dann sehen wir uns später beim Frühstück. Findest du den Weg?“Er besah sie mit einem letzten Blick.

„Ich denke zur Kombüse sollte ich schaffen ansonsten kann ich auf dem Deck immer noch jemanden fragen“, versicherte sie ihm.

„Alles klar, dann bis später, Nami.“

„Bis später, Ace“
 

Zaghaft klopfte sie an die Tür und wartete darauf, dass jemand sie hereinbat. Was keine zwei Sekunden später tatsächlich geschah. Eine junge Frau mit blonden langen Haaren und grünen Augen öffnete ihr die Tür. Sie trug einen weißen Kittel und lächelte ihr freundlich zu.

„Komm doch herein. Charles und ich haben schon auf dich gewartet. Ich bin Lotte, die Krankenschwester der Moby Dick und das ist Charles, unser Schiffsarzt“, stellte sie sich vor und deutete beim letzten Teil des Satzes auf einen älteren schätzungsweise 40-jährigen Mann, der eine Brille trug und einen Stoppelbart besaß.

„Hallo ich bin Nami“, stellte sie sich ebenfalls vor.

Die Krankenschwester und der Schiffsarzt grinsten sie wissend an.

„Deinen Namen kennen wir schon. Ace hat uns schon etwas von dir erzählt.“

Erstaunt blickte sie zu den beiden. „Was hat Ace denn erzählt?“

„Naja, dass du die beste Freundin seines Bruders und eine talentierte Navigatorin bist. Außerdem sollst du die Crew zusammenhalten und mitunter die Jungs vor Dummheiten abhalten. Er meinte, du seist freundlich, ehrgeizig aber auch ein wenig aufbrausend und dass du mit der wichtigste Teil der Crew bist. Außerdem hat er uns gebeten, dass wir sehr gut auf dich Acht geben sollen“, erzählte Lotte ihr während sie Nami am Arm zur Krankenliege zerrte.

„Das hat Ace erzählt“, fragte sie.

Nebenbei setzte sie sich auf die Liege.

„Ja, er hat sich wirklich Sorgen gemacht als du bewusstlos durch die Unterkühlung warst“, pflichtete der Arzt mit ein und trat auf sie zu.

„Das wollte ich nicht“, resignierend ließ sie die Schulter sinken.

„Mach dir nicht so viele Gedanken. Es ist ja alles gut gegangen. Ich würde dich jetzt gern noch einmal untersuchen, wenn das für dich in Ordnung ist, Nami?“

Sie nickte ihm bejahend zu.

Er sah sich dem Verband an und löste ihn langsam.

„Sag mal hast du noch Schmerzen oder ist dir noch schwindlig“, wollte er nebenbei wissen.

„Ich habe noch ziemlich starke Kopfschmerzen“, gab sie ehrlich zu.

„Das dacht ich mir. Du hast eine Platzwunde am Kopf gehabt, die ich genäht habe und da sind sie Kopfschmerzen ganz normal..“

Den Verband hatte er mittlerweile heruntergerissen und besah sich die Wunde genauer, indem er ihren Kopf nach rechts und links drehte.

„Sieht sehr gut aus. Ich mache dir jetzt einen neuen Verband darum bevor ich mir deine Verletzung am Bauch ansehe.“
 

Nami verkrampfte sich bei dem Gedanken daran. Innerlich begann sie zu schwitzen, weil er herausfinden würde, dass etwas daran nicht stimmte. Sie überlegte fieberhaft, ob sie dies wirklich tun lassen sollte, allerdings war der Arzt schneller als sie, da er ihren inneren Kampf nicht mitbekam.
 

Er widmete sich dem T-Shirt und zog es ein Stück hoch. Sein Gesicht wirkte ernster als er sich dem Verband der Bauchverletzung widmete.

„Ich möchte dir nicht zu nahe treten, Nami aber diese Wunde hast du nicht von der Sache mit dem Meer. Diese Verletzung hast du schon länger und nach meiner Meinung nach hast du sie selbst versorgt.“

Es war keine Frage sondern eine Feststellung. Als er damals die Schnittverletzung entdeckt hatte, war er erschrocken gewesen, da sie ziemlich entzündet war und es auch nicht aussah, als wäre sie professionell behandelt worden.

Sie wusste es. Sie wusste, dass er erkennen würde, dass die Wunde schon sehr viel älter war. Aber zugeben würde sie es ganz sicherlich nicht.

„So ein Unsinn. Natürlich ist die Wunde von dem Unfall genauso wie die Platzwunde“ trotzig biss sie sich auf die Lippe.

„Nein, ist sie nicht. Sie war ziemlich stark entzündet, was so viel bedeutet, dass sie schon älter gewesen sein muss, weil sich die Wunde nicht so schnell entzünden würde. Außerdem war der Verband viel zu locker gebunden, was ich darauf schließe, dass du sie dir selber bandagiert hast“, erwiderte er mit fester Stimme.

Seine Details waren einleuchtend und Nami wusste auch nicht, was sie dagegen bringen sollte, weshalb sie schwieg und die Wand anstarrte. Sie hoffte, dass er nicht weiter nachharken würde aber dem war nicht so.

„Möchtest du uns erzählen, was passiert ist?“

Nami schloss ihre Augen und krampfte sich automatisch an die Liege fest. Die Erinnerungen hatte sie bis jetzt erfolgreich verdrängt und darüber zu reden, würde sie wieder an das Leid erinnern. Sie war noch nicht bereit, sich jemanden anzuvertrauen. Sie konnte es einfach nicht zumindest nicht ihnen auch wenn beide einen sehr netten Eindruck machten.
 

Er bemerkte ihren Zwiespalt und das es ihr unangenehm war, weshalb er sanft seine Hand auf ihre legte, um ihre Aufmerksamkeit wieder auf sich zu lenken.

„Du musst nichts sagen, wenn du nicht kannst.“

Vorsichtig haschte sie einen Blick in sein Gesicht. Er lächelte ihr aufmunternd zu genauso wie Lotte.

„Tut mir leid, ich kann einfach nicht“, flüsterte sie leise.

„Schon in Ordnung, dennoch solltest du wissen, dass du wirklich Glück hattest. Die Wunde hätte dich umbringen können, wenn sie sich weiter entzündet hätte“, damit widmete er sich wieder ihre Wunde und bandagierte auch sie neu.
 

Nachdenklich sah Nami ihm dabei zu. Damals hatte sie sich nicht getraut zu Chopper zu gehen und da sie auf hoher See gewesen waren, hatte sie auch keine Möglichkeit gehabt einen anderen Arzt auf zu suchen. Letztendlich hatte sie die Verletzung gesäubert und sich einen Verband drumgelegt. Allerdings hatte sie ein paar Tage danach ziemlich üble Schmerzen am Bauch, aber sie hatte sich bemüht es niemanden zu zeigen. Sie hatte gedacht, diese würden von allein wieder verschwinden. Was für ein Glück, dass sie bei Ace gelandet war, wer weiß, was sonst geschehen wäre. Sie war froh, dass er nicht weiter nach forschte aber was wenn die anderen auch Bescheid wussten?

„Weiß noch jemand davon?“ Sie betete dafür, dass er es niemanden erzählt hatte.

„Nein, ich wollte insbesondere Ace nicht noch mehr beunruhigen, so mal ich nicht weiß, wie du sie dir zugezogen hast.“

Erleichtert atmete sie einmal tief durch.

Der Arzt nahm die Erleichterung wahr, ging aber nicht näher darauf ein stattdessen gab er ihr lieber Auskunft über ihren Gesundheitszustand.

„Deine Schnittverletzung sieht schon deutlich besser aus aber ich spritze dir noch ein Antibiotikum und für deine Kopfschmerzen wird dir Lotte dann eine Tablette geben. Ich denke, es ist das Beste, wenn du dich noch eins zwei Tage ausruhst. Zum Verbandwechsel werde ich dich immer mal holen.“

„Aber mich bewegen darf ich schon noch?“ Sie hatte keine Lust die ganze Zeit im Bett herumzuliegen. Sie würde nur zu viel nachdenken und dann würde ihr die Decke auf den Kopf fallen.

„Ja nur überanstrenge dich bitte nicht.“

Begeistert klatschte sie in die Hände.

„Geht klar“, strahlte sie ihn an.

Nachdem sie die Tablette und das Antibiotikum bekommen und sich ausführlich bei den beiden bedankt hatte lief sie in Richtung Kombüse. Nami brauchte dringend etwas zu Essen, da sie seit gestern Mittag nichts gegessen hatte.
 

Am Deck angekommen versuchte sie die Küche ausfindig zu machen, was auch nicht allzu schwer war, da einige der Crewmitglieder in einen Raum weiter vorn verschwanden. Das musste bestimmt die Kombüse sein und so ging sie schnellen Schrittes dorthin. Als sie vorsichtig die Tür öffnete, staunte sie nicht schlecht. Es mussten wohl mehr als 50 Männer an den Tischen sitzen. Der Raum war riesig und sie wollte sich gar nicht ausmalen, wie viel Menschen hier hineinpassten. Alle Augenpaare waren auf sie gerichtet und betrachteten sie neugierig. Unter den Blicken fühlte sie sich etwas unwohl und versuchte Ace unter ihnen aus zu machen. Tatsächlich saß er in der hinteren Ecke. Er hatte sich zu ihr gedreht und sie hoffte, dass er ihre hilfesuchende Miene verstand.
 

Er hatte sich gerade sein Frühstück auf den Tisch gestellt und sich hingesetzt als er von seiner besten Freundin an gestupst wurde.

„Ich glaube deine Kleine braucht etwas Hilfe.“

Dabei deutete sie in die Richtung, in der Nami stand.

Erst wollte er protestieren, dass sie gar nicht seine Kleine war, doch er ließ es lieber, da er wusste, dass es bei Haruta sowieso nichts brachte. Wenn sie sich einmal etwas in den Kopf gesetzte hatte, dann konnte sie auch nicht anderes mehr überzeugen. Stattdessen sah er zu Nami. Sie stand hilflos vorm Eingang und schien nicht zu wissen, was sie tun sollte. Als er zu den Männern blickte, überkam ihn eine immense Wut, da diese Nami teilweise sabbernd von oben bis unten musterte als wäre sie Frischfleisch. Hastig stand er auf und ging auf Nami zu. Er schenkte ihr ein aufmunterndes Lächeln bevor er seinen Arm auf ihre Schulter legte und sie zu sich zog.

„Das ist Nami, die beste Freundin meines Bruders. Sie wird eine Weile bei uns bleiben“, stellte Ace sie der Mannschaft vor.

Instinktiv lehnte sie sich ein wenig näher an Ace. Er strahlte eine angenehme Wärme aus und sie wusste nicht warum aber sie genoss es in seinen Armen zu sein.

Er beugte sich etwas zu ihr herunter.

„Komm, ich stell dich meinen Freunden vor“, flüsterte er ihr ins Ohr, was dazu führte, dass Nami durch seinen warmen Atem eine Gänsehaut bekam.

Sie war nicht in der Lage etwas zu erwidern, weshalb sie einfach nur zaghaft nickte.
 

Haruta, die etwas Abseits am Tisch saß, grinste in sich hinein. Die Beiden sahen wirklich niedlich zusammen aus und sie war sich ziemlich sicher, dass Ace die Freundin seines Bruders etwas mehr mochte.

„Was grinst du denn so, Haru?“

Die Angesprochene drehte sich zu Marco, Thatch,Izou, Vista und Jozu um, die sie neugierig ansahen.

Sie zuckte nur unschuldig mit den Schultern.

„Ich freu mich einfach nur, dass wir alle beieinander sind.“

„Is klar und ich bin der Weihnachtsmann. Du malst dir doch schon wieder irgendetwas aus.“

Skeptisch blickte Vista sie an, doch sie ließ sich davon nicht beirren. Sie wollte ihre Vermutung noch nicht preis geben und war deshalb froh, dass Ace und Nami zu ihnen traten.
 

Leicht verunsichert wie die Menschen vor ihr auf ihre Anwesenheit reagierten, blieb sie vor ihnen am Tisch stehen. Als wenn Ace es bemerkt hatte, versuchte er ihr die Verunsicherung zu nehmen, indem er sie der Reihe nach vorstellte.

„Der, mit der blonden Ananasfrisur ist Marco.“ Für den Satz bekam er einen Seitenhieb von Marco, der ihn böse anfunkelte. Schmerzhaft rieb er sich die Seite.

„Musste das sein?“

„Wenn du mich beleidigst dann schon.“

Nami konnte sich ein kleines Schmunzeln nicht verkneifen.

Ace fuhr weiter fort.

„Thatch kennst du ja bereits. Dann daneben, das ist Vista. Ihm gegenüber sitzt Izou, Jozu und Haru. Leute, das ist Nami.“

„Hallo“, hob Nami die Hand zur Begrüßung.

Die anderen erwiderten die Begrüßung.

„Setz dich doch schon mal Nami. Ich hol dir was zu essen“, bot Ace ihr an.

„Das kann ich doch alleine“, warf Nami ein und wollte ihn zurückhalten.

„Nichts da. Lass mich das nur machen“, und damit lief er bereits los.
 

Kopfschüttelnd sah sie ihn hinterher. Sie fand es ja wirklich rührend wie er sich, um sie kümmerte aber sie war keine Schwerkranke und würde das schon alleine hinbekommen. Außerdem war da immer noch das Gefühl, dass er das alles nur tat, weil er wusste, dass sie in die Crew seines besten Bruders war ansonsten würde es ihm wohl egal sein, wie es ihr ging. Der Gedanke betrübte sie etwas. Sie wurde aber aus ihrer Grübelei geholt, als sie jemand an der Hand berührte.

„Mach dir nichts draus. Ace ist ein kleiner Sturkopf, was er sich in den Kopf gesetzt hat, macht er auch. Setz dich also ruhig hin und genieß den Service“, sprach sie Haru freundlich an.

„Gut zu wissen, dass Ace immer so ist“, damit setzte sie sich zu Ace Freunden an den Tisch.

Keine zwei Minuten später stand dieser mit einem vollen Teller vor ihr und übergab ihr diesen. Er ließ sich neben Nami nieder.

Thatch konnte sich es nicht nehmen lassen seinen Freund etwas zu necken.

„Mensch Ace, du hast ja sogar noch alles drauf gelassen, muss dir ziemlich schwer gefallen sein, nichts vom Teller weg zu naschen oder?“

„Ich kann mich auch mal zusammen reißen, wenn ich muss“, sagte er empört und zog einen Schmollmund.

„Am besten isst du dein Frühstück schnell auf bevor es Ace vernichtet“, mischte sich nun auch Jozu mit ein.

„Ich kann euch immer noch hören.“
 

Nami konnte nicht mehr an sich halten und musste lachen, da es sie ein bisschen an ihre Crew erinnerte. Ruffy bediente sich auch gern an den Tellern der anderen, wenn sie nicht schnell genug waren.

Die anderen ließen sich von Namis Lachen anstecken.

Nachdem sie sich alle ein bekommen hatten, verlief das Frühstück reibungslos und sie unterhielten sich über allmöglichen Sachen. Nami erzählte ihnen von ihren Traum während die anderen ihr von Ace ersten Zusammentreffen erzählten. Es war angenehm gewesen und Nami fühlte sich unglaublich wohl innerhalb der Gruppe. Etwas, dass sie bei ihrer Crew in letzter Zeit vermisste. Genau genommen seit Boa auf das Schiff gekommen war. Mit ihr waren die Sorglosigkeit und die Vertrautheit verschwunden. Nie hätte sie für möglich gehalten, dass das jemals verschwinden würde, wegen einer anderen Person, doch sie wurde eines besseren belehrt.

Zaghaft wurde sie von Ace an gestupst, der sie fragend ansah.

„Alles in Ordnung?“

„Ja, klar wieso nicht?“

„Weil du hier immer noch sitzt und die anderen schon längst gegangen sind.“

Erstaunt erhob Nami ihren Kopf und stellte fest, dass Ace recht hatte. Sie war gerade so in Gedanken versunken, dass sie gar nicht bemerkt hatte, dass die anderen schon aufgestanden waren.

„Marco meinte Vater möchte dich gern kennenlernen. Wärst du bereit dazu?“

Sie nickte kurz und das reichte Ace als Antwort. Schneller als sie denken konnte, hatte Ace sie hochgezogen. Wie automatisch nahm er ihre Hand in seine und zog sie hinter sich her.
 

Namis Herz schlug ungewollt ein paar Takte höher, bei der Berührung. Es war nicht unangenehm, viel mehr fühlte es sich gut an. Was machte Ace nur mit ihr?



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Nami88
2016-05-29T19:42:27+00:00 29.05.2016 21:42
Oh da entwickeln wo zwei schon Gefühle für einander 😉
Ace war doch nicht etwa eifersüchtig auf thatch? Oder?
Aber süß wie er das ganze Schiff Absucht und das auf nüchternen Magen xD
Und du machst es ja spannend was alles bei nami passiert ist ^^
Woher hat sie die Wunde und hatte sie keinen mehr dem sie vertrauen konnte?
Was hat Boa den gemacht das sie niemanden mehr hat?
Hoffentlich erfahre wir bald mehr und ich freue mich wenn nami wieder auf die Strohhüte trifft 😊
Dir noch einen schönen Abend Maus 😘
Antwort von:  FlipFlops-Mausi
10.06.2016 21:40
Huhu Maus :D,

ja so langsam entwickelt sich bei beiden etwas.
Ich denke du liegst da ganz richtig, dass Ace eifersüchtig war ;)
Ja was tut er nicht alles für Nami :D
So viele Fragen, die du da hast aber die ich dir jetzt noch nicht beantworten werde, einfach weil sie sich nach und nach auflösen werden.
Ich hoffe die gefällt das neue Kapitel, da erfährt man zumindest, wie Nami von Bord fiel;)
Dir noch einen schönen Abend Maus:*


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