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Ein Moment

Ryousuke x Mizusawa
von

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Anmerkungen zu diesem Kapitel: Mit extra fluff und extra Wataru & Yuuta! :D
 

Im Nachhinein hat Taku keine klare Erinnerung mehr daran wie sie zu dem Restaurant von Watarus Mutter gekommen sind.

Er erinnert sich an Blutflecken auf dem heißen Asphalt und an Watarus Arm um Ryousukes Taille. Er erinnert sich an Ryousukes Hand, die auf halbem Weg nach seiner angelt, und an ihre ineinander verschränkten Finger. Es sind Fotoschnappschüsse, ohne Ton und ohne Bewegung.
 

Er kann nicht fassen was passiert ist.
 

Er erinnert sich nicht mehr richtig an die Diskussion, die entsteht, als Yuuta versucht durchzusetzen, dass sie Ryousuke in die Notaufnahme bringen; nur noch daran wie Ryousuke sämtliche Argumente mit einem einzigen, müden Satz niederschmettert.

Lass es sein. Die werden mir eine Rechnung schicken, die ich niemals bezahlen kann…
 

Yuuta klappt abrupt den Mund zu. Sekundenlang sieht er perplex aus und dann vage beschämt, als ob es ihm leid tut, dass er an so etwas nicht gedacht hat. Hat Taku auch nicht.

Wataru, Ryousuke und Nippori leben in einer Welt, die gar nicht so weit weg ist von seiner eigenen oder der von Yuuta, aber sich manchmal so unfassbar anders anfühlt als kämen sie von einem anderen Planeten.
 

„Wir kriegen das schon hin“, sagt Wataru beruhigend. „Meine Mama hat einen Verbandskasten, der ist sehr gut ausgestattet. Ist ja nicht das erste Mal.“
 

Taku ist nicht sicher, wieso Wataru denkt, dass ausgerechnet das beruhigend sein sollte. Ist es nicht.

Aber Ryousuke lächelt, also beruhigt es ihn vielleicht tatsächlich. Eine Assoziation mit ‚nach Hause kommen‘, an einen Ort, der dich immer in Empfang nimmt, wenn du blutig und zerschlagen dorthin stolperst.
 

Taku hat den plötzlichen, heftigen Impuls zurückzugehen und Hamada ins Gesicht zu schlagen.
 

„…Mizusawa?“
 

Wataru klingt besorgt und Taku wird klar, dass er mitten auf dem Weg in sein Zimmer einfach stehen geblieben ist und die Fäuste geballt hat.
 

„Taku?“ Das ist Ryousuke.
 

Taku schluckt und schließt für eine Sekunde die Augen. Er fühlt sich unwirklich und weit weg von allem. Wut und Panik pulsieren in gleichen Teilen durch seine Adern, aber alles ist seltsam gedämpft, wie in Watte gepackt. „Entschuldigung“, murmelt er.
 

Das ist der Schock, denkt er beinah hysterisch.

Wieso steht er unter Schock? Ryousuke ist doch derjenige, den sie halbtot geprügelt haben. Ryousuke ist derjenige, der…
 

„Hey, hey …“ Ryousukes Stimme ist ganz leise und besorgt und Taku macht die Augen wieder auf.

Die Wirklichkeit läuft mit Zeitverzögerung an ihm vorbei, wie eine Tonspur die hängen geblieben ist, und er bekommt erst zwei Sekunden verspätet mit, dass Ryousuke plötzlich direkt vor ihm steht. „Bist du verletzt? Hat er dir wehgetan? Lass mich…“ Ryousuke stockt.
 

Taku weiß nicht, was er verpasst hat, aber Wataru und Ryousuke scheinen es zur gleichen Zeit gesehen zu haben, denn beide starren ihn plötzlich an.

Ryousukes Augen sind weit aufgerissen und er sieht mit einem Mal viel erschrockener aus als er es die ganze Zeit über getan hat als Hamada und seine Kumpels ihn verprügelt haben. Er berührt Takus Gesicht und lässt die Fingerspitzen unendlich behutsam über seine Wange wandern. „Er hat dich geschlagen“, sagt er erstickt.
 

Hamada? Hat er?

Ach ja…

Das hat Taku inzwischen völlig vergessen.

Seltsam wie das vor weniger als einer Stunde noch so ziemlich das Schlimmste gewesen ist, was er je erlebt hat, und wie es plötzlich völlig untergegangen ist neben allem anderen was danach passiert ist.

Wie auf Kommando fängt seine Wange an zu pochen. Er kann sich nur ansatzweise ausmalen, wie sie langsam anfängt anzuschwellen und sich hässlich zu verfärben.
 

„Es tut mir leid…“, flüstert Ryousuke. Er klingt so geknickt, als sei er höchstpersönlich dafür verantwortlich. „Ich dachte, ich sei rechtzeitig gekommen… ich hatte dich nur ganz kurz aus den Augen verloren, nur ´ne Minute…“
 

Das leise Geständnis reicht aus um Taku schlagartig aus seiner Betäubung zu holen und die Wirklichkeit ruckartig wieder in Echtzeit laufen zu lassen. Äh… wie bitte…? Was? „Du bist mir gefolgt?“ fragt er ungläubig.
 

Ryousuke nickt schuldbewusst. „Schon seit ein paar Tagen…“, murmelt er kleinlaut. „Nur auf dem Heimweg, ich schwörs! Ich hab nicht nachts vor deinem Haus gestanden oder so, ehrlich.“
 

Taku spürt wie seine Kinnlade auf den Boden knallt. „…äh?“ stammelt er perplex, weil diese Information etwas völlig Neues für ihn ist. „Seit wann…? Aber…? Wieso…?“
 

„Weil ich doch gemerkt hab, das was nicht stimmt…“, sagt Ryousuke leise.
 

‚Ich weiß, wie einer aussieht, hinter dem jemand her ist!‘ hallt es in Takus Kopf wieder wie eine schlechte Schallplattenaufnahme.

Und noch ein anderer Satz, halb vergessen, weil er schon eine gefühlte Ewigkeit her ist.

‚Wer ist ‚Sie‘? Und was haben sie mit dir gemacht? Deswegen sitzt du doch hier drin… allein. Nicht wahr?‘

Das muss… lieber Himmel, das muss ganz am Anfang gewesen sein, wird ihm klar, bei ihrem Gespräch in der Umkleidekabine. DAS Gespräch wo Ryousuke plötzlich mit dem ganzen ‚vielleicht bin ich bi‘-Kram angefangen hat und wo überhaupt alles, alles angefangen hat.
 

Taku möchte sich selbst gegen die Stirn hämmern, weil er so blöd war jemals zu glauben, dass Ryousuke das einfach so auf sich beruhen lassen würde. Es ist nur… weil es doch alle immer auf sich beruhen lassen.

Er fühlt sich wie vom Blitz getroffen von der schlagartigen Erkenntnis, dass Ryousuke sich alle diese winzigen Nebensätze und Kleinigkeiten behalten hat… über all diese Zeit… und offensichtlich lange genug darüber nachgedacht hat, dass er die richtigen Schlüsse gezogen hat. Dass er lang genug über ihn nachgedacht hat.
 

Taku ist noch nie jemand gewesen, der sonderlich beachtenswert wäre. Das weiß er selbst und das will er ja auch so haben. Irgendwie.

Er ist still und freundlich, formschön, farbneutral und unauffällig, und er bleibt immer im Hintergrund. Meistens ist er nur ‚einer der Gymnastik-Jungs‘ oder ‚der Freund von Yuuta‘, er fällt überhaupt niemandem groß auf und deswegen ist es ja auch so leicht, viel zu leicht gewesen, das vor allen geheim zu halten oder sie mit ein paar Sprüchen abzuwiegeln.
 

Aber nicht Ryousuke.

Taku fühlt sich als ob er erstickt.

Er fühlt sich gesehen und durchschaut und geöffnet, und es ist gleichzeitig das Beste und das Beängstigendste seit langem.
 

„Ich wollte nur, dass du sicher nach Hause kommst“, sagt Ryousuke leise. „Sei nicht böse. Bitte. Ich weiß, das war falsch, aber du wolltest nicht mit mir reden und ich wusste, dass was nicht stimmt und ich… ich hab mir nur Sorgen gemacht…“ Er bricht ab und ringt hilflos mit den Händen.

„Taku…“, murmelt er ängstlich. „Sag was.“
 

Ich hab dich so lieb‘, denkt Taku mit einem plötzlichen Kloß im Hals. Ich hab dich so lieb und ich hab dich überhaupt nicht verdient und du hast keine Ahnung wie sehr…
 

„Du blutest“, bringt er stattdessen hervor. Weil es stimmt, und weil es total Banane ist, dass Ryousuke sich ausgerechnet JETZT Gedanken um Takus Gefühle macht, wo er dabei ist auf Watarus Boden zu bluten, und wo er doch überhaupt nur blutet weil er IHN verteidigt hat.
 

„Das ist doch jetzt nicht so…“
 

„Bitte… jetzt lass dich doch erst mal verarzten“, unterbricht er verzweifelt. „Sonst bringen wir dich wirklich noch ins Krankenhaus, und wenn ich die Rechnung von meinem Taschengeld bezahlen muss.“

Es soll witzig sein, aber es klappt nicht, weil mitten im Satz seine Stimme bricht und er sich generell fühlt, als ob er gleich anfängt zu weinen.

Er weiß nicht einmal woher die ganzen Gefühle auf einmal kommen, aber ein Teil von ihm wünscht sich beinah die benebelte Gleichgültigkeit von eben zurück. Das war irgendwie deutlich leichter zu händeln.
 

„Taku…“, flüstert Ryousuke. „Du weißt doch, dass ich…“
 

In genau diesem Moment fällt Yuuta das Handy aus der Hand.
 

Es landet mit einem Scheppern auf dem Boden. Das ist der Moment wo Taku klar wird, dass sie nicht einmal allein sind. Glühende Röte schießt in seine Wangen und er möchte sich mit der flachen Hand gegen die Stirn hämmern.

Ah shit.

Das war nicht der Plan.

Nicht, dass es jemals einen Plan gegeben hätte mit Ryousuke über Gefühle zu reden oder auch nur so viele für ihn zu haben.

Aber vor allem nicht, DEFINITIV nicht, vor Wataru und Yuuta, die jetzt daneben stehen wie Statisten im Laientheater, die ihren Text vergessen haben und auf die Souffleuse warten.
 

Er müsste das längst gewohnt sein, denkt Taku seufzend, weil sie sich sowieso immer alle lautstark ihre Gefühle entgegen brüllen, am Strand, bei Sonnenuntergang und mit einem Publikum von mindestens fünf Matrosen, ein paar spielenden Kindern und dem alten Rentnerpärchen, das immer auf der gleichen Bank sitzt und ungerührt die Möwen füttert.

Diesmal sind es NUR Wataru und Yuuta, aber irgendwie macht es das ganze noch persönlicher und noch intimer und noch peinlicher.
 

„Ähm…“, murmelt Yuuta.
 

„Entschuldige mal, wir hatten grade einen Moment“, faucht Ryousuke.
 

Ein mattes Lächeln zerrt an Takus Lippen.

Es fühlt sich nicht an wie ein Moment, denkt er.

Es fühlt sich an wie der Moment.
 

Es ist nur leider gleichzeitig auch der ungünstigste Moment aller Zeiten.
 

Yuuta sieht so verwirrt aus, als ob er mitten in einem koreanischen Drama gelandet ist, keinen Ton versteht und jetzt verzweifelt nach den Untertiteln sucht.

Wataru ist der Einzige, der Erbarmen mit ihm hat. Hastig räuspert er sich. „Tee?“ fragt er und seine Stimme überschlägt sich vor Eifer. „Ich meine, will irgendjemand Tee? Ich kann welchen machen. Ich kann meiner Mutter sagen, dass sie welchen machen soll. Wir könnten welchen gebrauchen, denke ich. Will jemand… Tee?“
 

Ryousuke und Taku starren sich an und dann sofort wieder auf den Boden.
 

Yuuta hebt verlegen die Hand. „Ich“, murmelt er. „Ich hätte gerne Tee…“
 

„Gut! Großartig. Ich hole Tee und einen Verbandskasten. Und ihr… wartet hier“, bestimmt Wataru. Dann haut er ab.
 

Perfekt. Taku stöhnt innerlich.

„Ich wollte nicht…“, stammelt er.
 

„Das war nur…“
 

Er und Ryousuke verstummen beide gleichzeitig.
 

Die Uhr in der Ecke von Watarus Schlafzimmer tickt laut und penetrant. Keiner sagt etwas.

Taku hat einen Fußboden noch nie so interessant gefunden wie jetzt, und Ryousuke starrt mit einer Faszination auf Watarus Tapete als hätte er sie noch nie zuvor gesehen.
 

„Ja also…“, sagt Yuuta in die Stille hinein, und offenbart dabei sein angeborenes Talent für unverkrampften Small Talk. „Hast du… hast du schon öfter hier geblutet?“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Dreaming_Lissy
2015-12-09T20:42:26+00:00 09.12.2015 21:42
Ich habe zwar keine Ahnung von Tumbling und habe auch vorher noch nie von der Serie gehört, aber ich lieb diese Geschichte.

Es ist vollkommen unberechtigt, sie in irgendeiner Weise als sinnfrei zu bezeichnen. Es ist dir gelungen, dich mit dem nötigen Ernst und Respekt einem schweren Thema zu widmen und ihm trotzdem eine wunderbare Leichtigkeit zu verleihen.
Die Charaktere sind liebenswert und einzigartig in all ihren Eigenarten dargestellt, man merkt in jedem Satz, dass du dir wirklich viele Gedanken über sie gemacht haben musst. Du hast eine unglaublich schöne, einfühlsame Art dich mit dem Gefühlsleben deiner Protagonisten auseinander zu setzen und sie in deinem bildhaften Schreibstil auszuschmücken.
Du spielst wunderbar mit deinen Sätzen und findest immer die richtigen Worte, um dem Moment eine gewisse Magie zu verleihen.

Auch wenn man die grobe Handlung in gewisser Weise vielleicht schon kennt, so lebt sie doch vor allem von der Dynamik der Protagonisten. Die ist dir in diesem Fall so hervorragend gelungen, dass du dich eigentlich schon selber übertroffen hast. Die beiden passen in ihren Eigenarten so gut zusammen und haben die perfekte Chemie, dass es eigentlich gar nicht genug fluff mit ihnen geben kann. Sie sind unglaublich niedlich und ich finde es großartig, dass du dir so viel Zeit für die Entwicklung ihrer Beziehung genommen hast.
Vor allem Taku’s Konflikt mit seiner Sexualität wird sehr gut dargestellt. Es ist zwar immer präsent, wirkt aber nie gestelzt oder als diene er nur der künstlichen Streckung der Geschichte. Im Gegenteil, es hat ihr sogar erst den gewissen Reiz gegeben. An dieser Stelle hätte die Geschichte sehr leicht ins Selbstmittleid abdriften können, aber du hast es geschafft, ihn nicht auf diese Eigenschaften zu reduzieren und es subtil in seine Gedankengänge einfließen lassen, ohne dass es unpassend oder gezwungen erschienen ist.
Wer kann es ihm verübeln auch mal glücklich zu werden, wenn er sich trotz all seiner Probleme immer noch Sorgen um andere macht? Dadurch bekommt auch das Thema Homophobie noch einmal zusätzlich Brisanz, denn wer hätte eine solch miese Behandlung weniger verdient als er?
Mir gefällt sehr gut, wie du die Protagonisten und ihre Beziehungen untereinander analysierst und auch weitere Charaktere miteinbaust, statt dich nur auf das Hauptpaar zu fokussieren.

Außerdem liebe ich die Art und Weise wie du Romantik schreibst. Von subtilen Andeutungen bis hin zu konkreten Szenen, alles verursacht dieses wunderbare Herzklopfen.
Bis jetzt ist das noch niemanden so schön gelungen wie dir. Die Emotionalität deiner Geschichten ist bestimmt Geschmacksache, aber mir persönlich gefällt sie unglaublich gut. Auch wenn es teilweise schon nahe am Kitsch vorbei geht, ist es dafür umso beeindruckender, dass du es trotzdem schaffst, ihm nie zu verfallen. Auch das liegt vor allem an deinem unglaublich schönen Schreibstil und deinen ausgearbeiteten Charakterstudien. So wirken deine Geschichten zwar leichtherzig, aber niemals belanglos. Auch da sie trotz allem einen wunderbaren Sinn für Humor haben. Vor allem bei dem letzten Satz habe ich mich vor Lachen fast weggeschmissen.

Wenn ich einen Kritikpunkt anbringen müsste, wäre das wohl, dass es noch immer viel zu wenig ist.
Es tut mir furchtbar leid, dass dieses Kommentar so lang geworden ist und viel zu sehr ins fangirlen abgedriftet ist. Aber ich hoffe es beschreibt annährend, wie sehr ich vor Freude ausgerastet bin, als ich gesehen habe, dass du ein neues Kapitel veröffentlicht hast.

Von:  Jitzu
2015-12-09T20:31:43+00:00 09.12.2015 21:31
Haaaaaach~ I like it. Ich hab mir jetzt tatsächlich vorgenommen Tumbling während meines Weihnachtsurlaubs zu gucken. Und anschließend werd ich deine ganzen FFs nochmal lesen und vermutlich noch tausendmal mehr Feels dazu haben. Ich steh jetzt schon ganz krass auf Ryosukes Chara. Mir gefällt auch wie du immer mal in Nebensätzen die Freundschaft zu Wataru mit einträufelst (ich steh total auf BFF-Momente!). Und Taku ist sooooo ein süßer, lieber Schnuff, der verdient jetzt auch mal ein bisschen Glück! Freu mich auf das nächste Kapitel!
Von:  Schwarzfeder
2015-12-09T14:00:36+00:00 09.12.2015 15:00
...ich sterbe vor lachen!
Na gut nicht wirklich, aber ich kam grade zum Ende hin nicht mehr aus dem Lachen raus. Es war wirklich super süßer Fluff, aber als Ryosuke ihn anfährt mit einem wir haben hier grade einen Moment, war vorbei. Aber sowas von. Ich musste so~ lachen und es war so süß und herrlich und es wurde immer komischer und witziger und mit der letzten Frage...ich hab mich vermutlich nur nicht über's Bett gerollt, weil mir sonst der Laptop runter gefallen wäre.
Das Kapitel ist so super!!
Ich mag, wie die hier beschrieben werden (Statisten etc.) und die Entwicklung der Situation. Wie Taku versteht, dass Ryosuke sich so sehr um ihn kümmert und ihm sogar folgt, damit er sicher nach Haus kommt (himmelarsch und zwirn, das ist ja mal SO süß!!!) und dass er ihn sieht (so schön dargestellt, ich hab ne Gänsehaut bekommen) und ich mag wie Wataru versucht zu flüchten und die Stimmung zwischen den übrigen dreien so awkward ist, dass die Stille anfängt zu dröhnen. Da kann man sich so schön rein finden und einfach herrlich.

Ich freu mich wahnsinnig auf den Schluss x3
LG
Schwarzfeder


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