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Bardock

~ Vater!? Ich doch nicht! Nie!!! -----Radditz Special im Anflug! COMPLETED!
von

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Die Ruhe vor dem Sturm

Hi, und ich habs doch geschafft! Widererwarten! Viel spaß bei: Kapitel 17!
 

Zwei Friedliche Jahre waren ins Land gezogen, die Saiyajins gingen fast ihren gewohnten gang – auch wenn ein Ohr und Auge immer wachsam ins All schaute – und Normalität gab scheinbar jedem den Halt, den er benötigte.

Zwei kleine Schatten streiften durch den Königlichen Palast, vorbei an den Wachen, von denen sie nicht bemerkt wurden. Vorsichtig spinksten sie um Ecken und erklommen Lautlos die Treppen. Leise öffneten sie die Nebentür zum Thronsaal und horchten angestrengt.
 

„Wir müssen endlich was gegen diese Situation tun! King Cold hat schon wieder eine Flotte entsannt und seine Söhne Freezer und Cooler haben mittlerweile ihre eigenen Imperien aus dem Nichts gestanzt! Ihre Flotten sollen weitaus größer und Mächtiger sein!“ Sprach Vrusch aufgeregt.

Vegeta ging derweil vor seinem Thron auf und ab. „Bardock wird gleich hier sein. Bestimmt ist ihm schon was eingefallen.“ Eigentlich sagte er es nur, um sich selbst zu beruhigen.

Lautes gepolter und zwei Kinderstimmen die erschrocken schrieen lenkte alle Aufmerksamkeit zur Nebentür, wo Bardock mit zwei Kindern stand, die Versuchten wegzulaufen, aber an ihren Krägen festgehalten worden.

Entnervt stöhnte Vegeta. „Bejita!“

Sofort hörte der jüngere auf zu strampeln und sah seinen Vater mit großen Augen an, die von einigen Strähnen leicht verdeckt wurden.

„Warum bist du hier? Sagte ich nicht, das du mit Radditz im Garten spielen sollst?“ fragte Vegeta ungehalten.

„Doch…“ begann der kleine in seiner Kindlichen Stimme, schwieg dann aber.

„Aber?“ fragte der König nach.

Der ältere junge sah von seinem Bös drein guckenden Vater zu Vegeta. „Wir haben die Palastwachen getestet!“ sagte Radditz Plötzlich.

Bejita griff das auf. „Ja, wir haben sie Getestet! Aber die haben uns nicht bemerkt! Sogar Nappa hatte nicht bemerkt, das wir weg waren!“

Betretendes Schweigen setzte zwischen den Erwachsenen ein. Ohne es zu wissen, hatten die Kinder eine Gefahr Offenbart, die niemanden aufgefallen war. Nicht nur Offene Angriffe waren zu befürchten, sondern auch Hinterhältige Attentate von der Cold Familie war wahrscheinlich.

„Verstärkt die Wachen! Bildet meinetwegen neue aus! Und niemand kommt mehr einfach so in den Palast! Nur welche mit dem Richtigen Ausweis!“ befahl Vegeta.

Generäle und Adjutanten verfielen in wilde Diskussionen, Soldaten und Techniker wuselten umher, Eilboten wurden ausgesandt.

Die beiden Kinder unterdes sahen sich mit riesigen Fragezeichen über ihren Köpfen das ganze treiben an. „Papa!?“ fragte Radditz seinen Vater. Bardock schaute runter und sah seinen Sohn fragend an. „Was ist los?“

Bardock kniete sich runter zu seinem Sohn und dem ebenfalls fragend schauenden Prinzen runter. „Ihr beide habt uns eben ein Wichtiges Sicherheitsloch offenbart. Wir leben im Moment in gefährlichen Zeiten! Es hätte nicht passieren dürfen, das zwei unbefugte – und das seit ihr im Moment – hier zum Thronsaal können.“

Beide Kinder sahen ihn Groß an und wechselten mit ihren Gesichtsausdrücken zu Verstehend. Gut, der Prinz tat nur so, als würde er es Wirklich verstehen. Schließlich war er gerade 1 ½ Jahre alt! Schnellentwickler, aber immer noch ein Fast-Baby.
 

„VERDAMMT! Blöder mist aber auch! Wo sind die beiden nur hin?“ schimpfte der Hüne aufgeregt. „Wenn ich die in meine Pranken bekomme, ist es mir scheißegal, was Tascha mir über Kinder gesagt hat!“

Wütend blickte er sich um und suchte nach zwei Kindern, die nur humbug im Kopf haben. „Wäre bloß Radditz nicht mit dem Prinzen zusammen! Der kleine würde nie auf solch einen Schabernack kommen! Außerdem muß ich der Ratte noch eine verpassen, das er Tascha auf die Wange geküsst hat! GRRR!“

Was Nappa nicht vermutete, war das Bardock gerade hinter ihm stand und fragend zu seinem sohn schaute, neben ihm die beiden kleinen, wovon einer verlegen grinste und der König der Radditz groß ansah.

„Das nenne ich aber mal was!“ rief der König erstaunt aus.

Erschrocken wirbelte Nappa herum, Verneigte sich kurz und sah dann die beiden Kinder vernichtend an.

„Du bist ja schon ein Weiberheld, Radditz!“ meinte der König anerkennend.

„Mir wäre es lieber, er würde sich nicht an vergebene Frauen ran machen!“ meinte Bardock kühl.

„Was denn?“ fragte Radditz unschuldig guckend. „Ich habe Törtchen doch nur einen Kuss auf die Wange gegeben! Das ist doch nicht Verboten!? Ich bin doch nur ein Kind!“

„Und der Junge ist mir für sein Alter zu Intelligent!“ meinte Bardock als Kommentar.

„Und mir ist er ein Rivale!“ grummelte Nappa.

Der Prinz stand daneben und verstand nun nicht, was Falsch dran war. Nun Gut, er verstand auch nicht, warum Radditz unbedingt Tascha küssen wollte, schließlich ist das ekelig! „Ihr seid alle Verrückt!“ meinte er mit seiner quietschenden Stimme. Alle sahen ihn fragend an. „Küssen ist doch eh doof!“ sagte er und verzog angewidert seinen mund.

Erst sahen die Erwachsenen und Radditz etwas doof drein, doch dann mussten sie Lachen.

Radditz tätschelte dem Prinzen auf dem Kopf rum, während besagter unverständlich die andern anblickte. „Werd mal Älter, dann verstehst du das!“ meinte Radditz lachend.
 

Wütend sah Cold die Sternenkarte an. „Schon zwei Jahre und immer noch keinen erfolg! Warum haben die so gute Strategien?“

„My Lord! Der Spion ist eingetroffen!“ berichtete Raikkou, sein Persönlicher Berater.

Cold nickte und schon betrat ein Schlaksiger, recht gut aussehender Saiyajin den Raum.

„Mach die Tarnung aus, Baka! Ich will hier keine Affen!“ meinte Cold missfällig.

Der Spion drückte an einem versteckten Knopf an seinem Handgelenk und aus dem Saiyajin wurde ein Orion-jin. „Ich habe neue Meldungen, Sir. Ich konnte herausfinden, wer all diese Strategien entwirft.“

„Spuck es schon aus!“ befahl Cold gespannt.

„Ein gewisser Captain Bardock ist der Urheber. Ein Krieger der ersten Klasse, Verheiratet und einen Sohn, der zusammen mit dem Prinzen abhängt.“ Erzählte der Türqiusfarbende Mann. Seine Kurzen Weißen Haare hingen ihm halb über die Gelben Augen.

Cold horchte auf. „Prinz? Seit wann gibt es einen Prinzen?“

„Seit fast zwei Jahren.“ Antwortete der Mann. „Außergewöhnlich Schnelle Entwicklung, selbst für einen Saiyajin. Er ist schon jetzt stärker, als sein Vater, heißt es.“

„Finde mehr über ihn heraus!“ befahl Cold.

„Sir, das wird jetzt schwer werden. Die Sicherheitsvorkehrungen wurden drastisch erhöht. Der Prinz und der Sohn des Captains haben den Wachen einen streich gespielt und haben so das Sicherheitsloch aufgedeckt, das ich mir zu nutze machen konnte. Nun muss ich mir erst den Passierausweis geben lassen, was sehr heikel werden kann.“ Erzählte der Mann und schnaufte ungehalten.

„Ich hasse die Saiyajins!“
 

Auf einem kleinen Blau-Grünem Planeten erwachte gerade der Tag und ein Alter Mann mit langem weißem Bart trat aus seiner kleinen Rosafarbenden Hütte, mitten auf einer Kleinen Insel mitten im Ozean. Nachdenklich starrte er vor sich hin, bis er von einer Plötzlich erschienenen Alten Frau Erschreckt wurde, die auf einer Kristallkugel saß und in der Luft schwebte.

„Was willst du Alte Schachtel hier?“ fragte der Alte Mann sie.

„He, hätte auch nicht kommen brauchen!“ meinte sie mit kratziger stimme.

„Und warum bist du dann doch gekommen?“ fragte er nach.

„Ich habe etwas in der Zukunft gesehen! Noch ist es verschwommen, doch bald wird eine Große Aufgabe auf dich zu kommen!“ antwortete sie.

„Mich? Ach?? Bekomme ich endlich eine eigene Fitness-Sendung mit Hübschen Mädchen?“ fragte er Sabbernd nach.

Die Frau schlug ihn mit einem Fächer, den sie aus der Luft heraus Zauberte. „Du Perversling!“ Schnaufend beruhigte sie sich. „Nein, ein Schüler.“

„Ich nehme keine Schüler mehr an, das weißt du doch!“ protestierte der Mann.

„Du musst ihn annehmen! Er darf nicht vom Falschen trainiert werden! Oder soll ein Mächtiger Kämpfer – und das wird er ohne Zweifel werden – von dem Herrn der Kraniche trainiert werden und auf die Falsche Seite gezogen werden?“ fragte sie ihn.

Skeptisch sah er sie an. „Was ist so besonders an ihm?“

„Er wird unser Schicksal in seinen Händen tragen!“ meinte sie nur und verschwand dann.

Nachdenklich fuhr der Alte Mann über seinen Bart. „Und wer ist er? Typisch, die verschwindet immer dann, wenn man die wichtigsten Fragen stellen will…“
 

„…und so fand er den Schlüssel zur Rettung der Welt und gab den Leuten die Hoffnung zurück.“ Ape klappte das Buch zu und sah Lächelnd zu Radditz, der in ihrem Schoß eingeschlafen war.

Vorsichtig hob sie ihn hoch und legte ihn in sein Bett, deckte ihn zu und Legte seinen Teddy in seinen Arm. Leise öffnete sich die Tür und Cauli spinkste rein. „Schläft er?“ fragte sie flüsternd.

Ape nickte Lächelnd und kam raus. „Ich vermisse es richtig, als Bardock noch so klein war!“

Cauli grinste. „War er damals auch schon so ein Frauenheld, wie Radditz jetzt?“

Ape grinste ebenfalls. „Nein, das fing bei ihm erst an, als er schon zehn war. Die Mädchen in der Schule konnten sich gar nicht mehr vor ihm retten!“

Beide lachten leise und setzten sich dann im Wohnzimmer hin, wo Bardock auf dem Sessel saß und einen Bericht schrieb. Fragend schaute er auf. „Habe ich was verpasst?“

Die beiden sahen sich an, grinsten dann zu ihm und sagten Zeitgleich: „Nö.“

Skeptisch zog er eine Augenbraue in die Höhe, zuckte dann mit den Schultern und schrieb weiter.
 

Blau-grünnlich schimmerte eine Kugel in seinem Sichtfeld, ein Mann stand vor ihm, mit dem rücken zu ihm gewandt. „Die Welt darf nicht untergehen…“ der Mann ließ elegant seinen Schwanz durch die Luft gleiten. „Gib nicht die Hoffnung auf…“

„Wer bist du?“ fragte Bardock den Mann.

„Ich bin der Anfang vom Ende. Noch Ungeboren, doch bald Lebend. Hoffnung für viele, Untergang für wenige.“ Antwortete der Mann. Seine Schwarzen Haare wehten in einem nicht vorhandenen Wind.

„Bist du mein noch nicht gezeugter Sohn?“ fragte der Kapitän nach.

„Ja… und nein.“

„Was willst du mir damit sagen?“ fragte Bardock verwirrt.

„Ich wird es sein, doch werde ich auch wer anders sein.“ Sagte die Gestallt nur. „Wenn die Zeit voran geschritten ist, wirst du es wissen.“

„Dann bin ich aber doch schon Tot!“ protestierte er.

„Der Tod wird dich nicht aufhalten. Cold ist nun Wichtiger. Er wird wieder angreifen. Er kommt von Palus her. Erwarte ihn mit der Bleeding Woman. Morgen Abend!“

„Warum sagst du es mir so konkret?“

„Die zeit wurde durch deine Visionen beeinflusst. Cold darf noch nicht Siegen. Nicht bevor die Legende begonnen hat. Nicht so lange der Prolog geschrieben wird.“

Bardock lächelte, trotz der ernste der Situation. „Wie heisst du?“

„Noch bin ich nicht geboren, weder habe ich jetzt einen Namen. Wenn die Zeit gekommen ist, wirst du einen für mich haben.“
 

Mit schweiß an der Stirn wachte Bardock auf und sah sich suchend um. Schnell stand er auf, zog sich an und Flog zum Palast, wo er seinen Ausweis zeigte und rein ging. Schnell hatte er das Gemach des Königs gefunden und Klopfte an. „Vegeta! Es ist Wichtig!“

Die Tür öffnete sich einen Spalt und ein Verschlafen aussehender König lugte raus. „Was?“

„Morgen Abend wird Cold eine Flotte durch den Palus-Kanal schicken!“ sagte Bardock aufgeregt.

Unverständlich sah der König ihn an. „Und warum sagst du mir das und nicht der Bote? Warum Schlafen dann noch alle?“

„Ich hatte eine Vision! Gib mir die Bleeding Woman. Wir werden sie abfangen!“

Jetzt war der König wach. „Vision?? Und du willst nur mit einem Schiff dahin??“

„Ja und ja!“ Antwortete Bardock ernst. „Gib mir den Befehl!“

Schweigend sahen sich die beiden Freunde an. „Hiermit erteile ich dir den befehl, mit der Bleeding Woman und seiner Crew, die Ice-Jin-Flotte abzufangen.“

„Danke.“ Sagte er nur und lief dann zu den Docks, zeitgleich rief er über den Scouter Nappa an und sagte dem bescheid.
 

Grummelnd torkelte Nappa noch im Halbschlaf im Dock ein. „Scheiß Visionen…“ Oh, er hatte einen so schönen Traum gehabt! Radditz existierte nicht, Tascha gehörte ihm allein und zusammen hatten sie einen Sohn und eine Tochter. Sie lebten froh in den Tag hinein, bis ein Nervtönendes Piepen aus dem Himmel drang, alles verdrängte und ihn auf seinen Scouter aufmerksam machte, der an einem Baum hing.

Grimmig starrte er Bardock an, der Ernst an der Rampe der Bleeding Woman stand. „Wehe es ist ein Fehlalarm!“

„Ich hoffe, das es einer ist.“ Meinte Bardock.

Sie stiegen ein und flogen los. Schnell waren sie beim Palus-Kanal und tarnten sich. Nun hieß es warten.
 

Die Ice-Jin-Flotte – bestehend aus 20 000 Schiffen – flog von Nerrekbu-Nebel in den Palus-Kanal, vorbei an den Raum-Wüsten von Korridian. Kampfeswütig starrten sie den Bildschirm an.

„Schilde auf 100%!“ befahl der Oberbefehlshaber, General Dos.

Nacheinander kam von den verschiedenen Flottensektionen die Meldung, das alle Schilde auf 100% waren. Diesmal wollte man keinen Fehler machen und auf Nummer sicher gehen.
 

„Die haben Schilde auf 100%!“ sagte Harrek. „Da kommen wir nicht durch!“

Bardock grinste. „Tut mir leid, das ich dich enttäuschen muss, aber seit einem Monat, ist die Bleeding Woman mit Grasznyk-Geschossen ausgerüstet!“

„WAS!?“ rief die Mannschaft aus.

„Warum weiß ich nichts von?“ fragte Nappa Wütend.

„Die sind für solche Gelegenheiten, wie jetzt und nicht für normale Reibereien! Es war unnötig, das ihr es wusstet!“ verteidigte sich Bardock. „Und nun mach die Geschosse scharf, Gimini!“

„Jap, jap!“ antwortete Gemini und stellte seine Anzeige um. „Großraumangriff? Oder kleine Schläge?“

„Fünf Großraum und dreizehn kleinere Angriffe! Wir Fangen im Zentrum an, gehen auf Hyper, dann rüber zu Backboardseite, Hyper, Hinten, Vorne, Steuerboard, Vorne, Mitte… Such dir den Rest aus.“ Meinte Bardock.

„Das ist ja total wahllos!“ meinte Nappa aufgebracht.

„Nicht ganz. Im Zentrum ist das Oberkommandoschiff. Aber der rest… Ja, wahllos trifft es. Sie dürfen uns nicht Orten. Wenn wir immer nach dem Gleichen Muster angreifen, wissen die, wo wir auftauchen.“ Widersprach Bardock halb.
 

Ein kurzes Aufblitzen und Plötzlich Explodierten zweitausend Schiffe auf einmal mitten in der Mitte der Flotte. Aufgeregt wuselten die anderen Schiffe umher, doch innerhalb der Nächsten sechzehn Sekunden, wurde die Flotte um weitere sechstausenddreihundert Schiffe dezimiert.

Nachdem weitere dreißig Sekunden Später nur noch siebenunddreißig Schiffe übrig wahren, floh der Rest und hinterließ ein Trümmerfeld.
 

An Board der Bleeding Woman brach Jubel aus. Niemand hatte mit einem Erfolg gerechnet. Leider durften sie es niemanden erzählen, denn das Schiff Bleeding Woman, galt Offiziell als ausgemustert.

Grinsend befahl Bardock die Heimkehr und sehnte sich schon zurück in die Arme seiner Frau und zu seinem Kleinen Racker. Er würde bestimmt Ärger kriegen, weil er nicht bescheid gegeben hatte!
 

„Wo treibt sich dieses Arsch mal wieder rum?“ fragte Cauli aufgebracht.

Radditz hing der Mund offen. „Mama! Das sagt man doch nicht!“ Protestierte der Kleine.

Erschrocken blieb Cauli in der Mitte vom Wohnzimmer stehen. Geschockt hielt sie sich ihren Mund und sah Radditz Panisch an. „Oh mein Gott! Radditz! Du hast es nicht gehört! Verstanden??“

Blinzelnd nickte der Junge nur.

Die Tür öffnete sich und herein kam ein leicht zerzaust aussehender Bardock, der zufrieden grinste. Er legte seinen Scouter auf die Komode ab und streckte sich genüsslich.

Cauli und Radditz sahen ihn entgeistert an. Plötzlich wütete Cauli: „Was fällt dir ein!? Erst verschwindest du für 1 ½ Tage und dann grinst du auch noch so dreckig?“

Sein grinsen wurde größer. „Genau das habe ich vermisst!“ er ging auf seine Frau zu und Umarmte sie.

Verdutzt starrte sie ihn an. „Was...?“

„Tut mir leid, mein Schatz!“ fing Bardock an und hielt sie stärker an sich gepresst. „Ich musste eine Ice-Jin Flotte ausradieren.“ Flüsterte er ihr dann zu, damit Radditz es nicht hörte.

Caulis Augen wurden größer. „Du meine Güte...“ kam fast lautlos über ihre Lippen.

„Papa! Papapapapapapapapapapapa! Bejita und ich haben heute gaaaaanz vile Tolle Sachen erlebt!“ Schrie Radditz plötzlich und hüpfte vor dem Paar auf und ab.

Die beiden Eltern sahen lächelnd hinab. „Dann erzähl es mir!“ meinte Bardock und hob seinen Sohn auf den Arm.

Aufgeregt und mit wilden Gesten erzählte der Junge welche Reptilien sie gefangen hatten, was für Scherze sie mit den Wachen getrieben hatten und wie toll Tascha war.
 


 

Das war Kapitel 17! Ich versuche alsbald als möglich den nächsten Teil zu schreiben. Ich glaube, das ich noch zwei, höchstens drei Kapitel schreiben werde. Aber keine Panik! Ich schreibe auch noch ein Epilog, eine Art Radditz-Special! Versprochen!
 

Doch nun erwartet demnächst einen Neuen Spannenden Teil! Bis bald!



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Tweetl
2006-07-02T19:51:46+00:00 02.07.2006 21:51
Erst mal ne Frage: Warum schreibst du Vegeta anders...? o.O Hat mich voll verwirrt.
Radditz ist ja wieder mal voll süß!^-^

Wie wär's mit Radditz-und-Bardock-Spezial?^.^
*knuddl*
Von: abgemeldet
2006-06-18T20:22:16+00:00 18.06.2006 22:22
Weiterschreibeeeeeeeeeeeeeeeeen
Von:  taluna
2006-06-02T18:18:33+00:00 02.06.2006 20:18
Tja, wenn Vegeta junior und Radditz mal zusammentun... kann ja nichts gutes für die Erwachsenen sein *gg*

Du würdest echt so ein Radditz-Special machen? ^__^ Mach das mal.


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