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Bardock

~ Vater!? Ich doch nicht! Nie!!! -----Radditz Special im Anflug! COMPLETED!
von

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All your base belong to us

Hi, das ist das 18. Kapitel!^^ Ich muss euch leider enttäuschen, aber ich kann das Ende der Geschichte nicht ändern… bzw will ich das nicht. Als ich vor fast vier Jahren mit der Story anfing, wollte ich sie nicht bis zur Zerstörung schreiben, doch als ich vor kurzem wieder anfing weiter zuschreiben, dachte ich mir, das ich die Bardock-Story (Den Film) etwas abändern könnte. Außerdem ist dies ja die vor-story zu Gokus Leben!^^ da kann ich nicht einfach sagen, das ich alles ändere. Dann müsste ich ja Gokus Leben gleich mit umschreiben!

Dies ist der LETZTE Teil, danach kommt – wie letztens schon mal angekündigt – ein Epilog über Radditz. Doch zum Zeitpunkt des Letzten Kapis wusste ich noch nicht, wie genau es aussehen sollte, jetzt habe ich eine kleine Ahnung davon. Warum ich doch nur noch dieses Schreibe? Weil ich finde das dass Ende dieses Kapis ein ganz tolles ende ist. Außerdem weiß jeder was dann passiert ist...

Naja, nun noch Viel Spaß beim Lesen!
 

Kapitel 18 – All your base belong to us
 

Schwer lagen die Wolken über den Planeten Cold-56F und eisige Kälte durchzog die Straßen des Hauptquartiers. Cold lief in seinem Zimmer auf und ab, am Tisch saßen seine zwei Söhne und spielten eine Partie Qualsch (Ein Kriegs-Strategie-Spiel) und seine Mutter – Lady Ice – lag in einem Liegestuhl und lies sich eine Pediküre machen.

„Nun setz dich endlich! Ich bekomme von deinem herum gestampfe Kopfschmerzen!“ beschwerte sich Lady Ice.

„Ich muss was gegen diese Affen tun!“ regte Cold sich auf. „Deren Stratege ist besser, als alles was mir je unterkam!“

„Dann töte ihn.“ Meinte sie gelassen.

Gebannt blieb er stehen und sah sie groß an. „Wie?“

„Ein Attentat. Was sonst?“ fragte sie.

Grübelnd kratzte sich der König am Kinn. „Wieso bin ich nicht selbst drauf gekommen?“

„Zu offensichtlich.“ Meinte Freezer nachdenklich und setzte dann seine Spielfigur neben der von seinem Bruder Cooler und stürzte diese um.

„WAS!?“ schrie Cooler. „Wie geht das denn??? Warum habe ich das nicht gesehen???“

„Wie gesagt: zu offensichtlich!“ grinste sein kleiner Bruder.
 

Das Schwert des Damokles schwebte noch immer drohend über die Saiyajinische Nation. Niemand hatte von dem Vereitelten Angriff erfahren, denn es hätte zu einer Massenpanik führen können.

Bardock und Cauli nutzten den heutigen Tag zusammen mit Vegeta und Zetipia, um sich mal wieder etwas zu vergnügen und auszuspannen. Die Kinder waren in Nappas und Taschas Obhut und General Vrusch kümmerte sich um den (Staats-)Haushalt.

Die beiden Paare hatten sich eine Schöne Wald-Wiese ausgesucht um zu Picknicken. Die Frauen breiteten die Decke aus und die beiden Männer rauften ein wenig.

Zetipia grinste. „Wie zwei Kinder…“

Auch Cauli musste Grinsen. „Aber wirklich! Und so was nennt sich König und Persönlicher Berater des Königs!“

Beide musste lachen. Bardock und Vegeta sahen kurz auf, zuckten dann mit den schultern und versuchten sich dann wieder damit, den anderen in den Dreck zu drücken.
 

In den Büschen huschte eine vermummte Gestalt daher. Kurz blitzte etwas in den Händen auf, verschwand jedoch schnell wieder in dessen Kutte. Die Augen blitzten kurz rot auf, veblassten wieder und weiteten sich enorm, wobei sie begannen grün zu leuchten.

Die dunkle Haut raute sich auf und kleine schwarze Federn begannen zu wachsen. Stachel kamen aus den Augenbrauen und die Zähne wurden zu langen Fängen, bereit zu töten.

Wieder blitzte es kurz und ein Dolch wurde vollends entblößt. Grinsend ging es durch die Schatten, immer weiter auf sein spielendes Opfer zu.
 

Gedankenverloren blickte sich Zetipia um und verzog nachdenklich ihre Brauen. Besorgt blickte Cauli sie an. „Ist was?“

„Ich... wittere etwas.“ Meinte sie und schnüffelte noch mal an der Luft. „Da ist was, und wiederum auch nicht...“

Auch Cauli schnüffelte nur. „Ich riech nichts. Vielleicht bist du nur angespannt, wegen der momentanen Situation.“

Zetipia lächelte leicht. „Wahrscheinlich hast du recht.“
 

Angespannt verharrte es in den Büschen und wartete bis die beiden Frauen sich wieder um ihr Essen kümmerten und sich wieder in ein Gespräch vertieften. Noch weiter spannten sich die Muskeln und heller leuchteten die Augen.
 

„Wo, zur Hölle, seid ihr beiden Hosenscheißer?“ brüllte Nappa durch die Privatgemächer der Königlichen Familie.

Tashcha war währenddessen im Königlichen Garten und suchte ebenfalls nach den beiden Rackern. „Radditz! Bejita! Kommt raus!“
 

Atemlos lagen die beiden „Alten Herren“ auf dem Boden und lachten zwischen dem Luft holen immer wieder mal.

„Das ist lange her das wir so viel Spaß hatten!“ meinte Bardock und schnaufte aus.

„Ich will wieder Prinz sein! Das ist viel lockerer!“ meinte der König darauf.

Bardi lachte kurz und sah zu Vegeta rüber. „Ja, das sieht man bei deinem Sohn sehr gut!“

Gespielt böse sah der König zurück. „He! Du musst es grad sagen! DEIN Sohn bringt MEINEM solch einen Schrott bei!“

Bevor auch nur irgendwer auf die Idee kam „Ha!“ zu sagen, rauften die beiden wieder wild umher.
 

Gut, das Opfer war abgelenkt.

Leise schlich es sich weiter vor und Kletterte auf einen Baum, dessen Äste weit über die Lichtung hingen.
 

Lautes Knacksen unterbrach die vier erwachsenen. Angespannt sahen sie in das Gebüsch und allen stellten sich die Nackenhaare auf.

Plötzlich sprang ein Nagetier aus den Büschen, blieb kurz erstarrt stehen, sah die vier an, piepste kurz und Huschte von dannen.

„Puh!“ Bardock wischte sich schweiß von der Stirn. „Für einen Moment glaubte ich wirklich, das da jemand wäre!“

Zitternd atmete Cauli durch. „Ja, ich auch. Das ist wohl die Anspannung!“

Die anderen stimmten ihr zu.
 

Glück gehabt! Sein Opfer hatte ihn nicht entdeckt. Blöde Ratte!

Es fixierte seine Beute, spannte wieder alle Muskeln auf Maximum und schoss dann vom Baum herab, direkt auf Bardock drauf.

Mit all seiner Macht versuchte Bardock die Bestie von sich zu halten, doch schien das Vieh unendliche Stärke zu besitzen. Noch nie hatte er so was gesehen! Schwarze Haut mit zerfetzten Federn, stacheln als Augenbrauen und stechende Augen, die zwischen Grünen Leuchten und Roten Blitzen wechselten. In dessen Händen war ein großer, geschwungener Dolch, der ihm unter normalen umständen gefallen würde, wenn sich dessen spitze nicht gefährlich nahe an seinem Hals befinden würde.

Vegeta sprang auf dieses Vieh drauf, wurde jedoch abgeschüttelt. Doch half es Bardock, der nun die möglichkeit hatte, das „Tier“ mit deinem Fuß von sich runter zu treten.

Fauchend stand es wieder auf und fuchtelte wild mit dem Dolch vor Bardocks Gesicht herum, der ebenfalls aufgestanden war und zurück wich.

„Pass mit dem Teil auf!“ warnte Bardock. „Damit kannst du noch jemanden richtig wehtun!“

Wieder zischte es und antwortete dann. „Dasss issst mein interesssse!“

Der Dolch schwang wieder und ratschte Bardock an der Wange.

Über sich selbst verärgert hielt er seine Verletzte Wange und sah den Attentäter vernichtend an. „Jetzt bin ich beleidigt!“ Er versuchte das Vieh anzugreifen, doch mehr als einen weiteren schnitt auf die Wange, schaffte er nicht. „Verdammt!“

Die Bestie erhob den Dolch, stürmte auf Bardock los, aber bevor es auch nur nah genug zum zu stechen war, wurde es von einem Kräftigen Ki-Strahl erfasst und in seine kleinsten Atome zerlegt.

Schnaufend stand der König noch mit nach vorn gerichteten Handflächen da. „Alles in Ordnung?“

Auch Bardock schnaufte. „Ja, nur zwei Kratzer.“

Cauli rannte auf ihren Mann zu, zog ihm seine Hand von der Wange und erschrak. „Oh, mein Gott!“ schnell nahm sie ein Tuch und drückte es auf die Blutenden Wunden.

„Wie sieht es aus?“ fragte Bardock.

Interessiert nahm der König kurz das Tuch wieder hoch und ließ dann Cauli wieder ran. „Wie ein Fadenkreuz.“

„Na, Super.“ Entgegnete Bardock nur wenig begeistert.
 

„Tascha? Ich hab die Zwei!“ rief Nappa von Balkon aus in den garten hinein und hob dabei zwei strampelnde Jungs hoch.

Tascha sah lächelnd hoch. „Ich bin gleich da!“
 

Zwei Tage später hörte man aus dem Konferenzraum des Palastes nur wirre Stimmen.

„Das ist ja die Höhe!“

„Cold wird uns das Büssen!“

„Das Arsch!“

„Beinahe hätten wir den Besten Strategen verloren. Was für ein verbrechen!“

„Ich hasse Attentate!“

„Angriff! Ich sage wir sollten sie Angreifen!“

„Zur Hölle mit den Ice-Jins!“

Eine Vene auf Vegetas Stirn wurde immer größer. Was hatte er da nur für Berater? Das ging ja nicht mehr klar! Tief holte er Luft. „RUUUUHHEEEEE!!!!!“

Toten stille breitete sich unter den Anwesenden aus. Gebannt sahen sie den König an, der Finster auf seinem Thron saß und innerlich Kochte. „Bardock! Was meinst du?“

Bardock trat vor, ein weißes Pflaster auf seiner Wange und sah seinen Freund ernst an. „Wir haben zwei Möglichkeiten: 1. Wir senden selbst Attentäter aus und 2. wir greifen an.“

„Welche bevorzugst du?“

„Ein Offener Kampf wäre unklug von uns. Doch Hinterhältigkeit dieses Ausmaßes ist nicht unser Stil.“ Erwiderte Bardock nachdenklich.

„Also einen Angriff!?“ fragte der König nach.

Wissend sah Bardock den König an. Vegeta spürte deutlich, das Bardock wusste, das es SEHR schief gehen würde. „Ja. Frontal dorthin, wo es weh tut.“

„Ein Angriff auf Cold-56F?“ fragte ein Berater Entsetzt. „Das ist Selbstmord!“

„Bardock, geh’ und Plane den Angriff. Vrush, Lass alle Schiffe klar machen.“ Befahl Vegeta ernst.

Mit offenen Mündern starrten alle den König an. Es schien schlimmer um alle zu stehen, als wie sie es bisher glaubten. Vegeta würde sonst nie einen solchen Angriff wagen!
 

„Verdammt noch mal! Das war mein bester Attentäter!“ Rief Cold aus und warf seine Arme in die Luft.

Lady Ice rekelte sich auf einem Liegestuhl und trank genüsslich ihren Wein. „Reg dich ab! Wir haben sie damit Provoziert. Die werden sicherlich bald etwas unvorsichtiges tun.“

Aufgeregt stürmte ein Adjutant in den Raum hinein. „King Cold! King Cold!“

Genervt wog Cold ab, ob es sich lohnen würde, diesen Andorianer zu töten, oder ob er ihn doch am Leben lassen würde… Ach, töten konnte er ihn auch noch später! „Ja, was ist?“ fragte er genervt.

„Die Saiyajins senden 90% ihrer Flotte her!“ kam es quietschend aus dem Andorianer, dessen Stimme sich gerade überschlug.

„Was!??“ fragte er ungläubig. „Sind die Doof? Wollen die hier Picknicken oder was?“

Kühl sah Lady Ice ihren Sohn an. „Ich sagte dir doch, das sie nun verärgert sind!“
 

Wie Dunkle Gewitterwolken, näherten sich die Saiyajinischen Schiffe ihrem Ziel. Vielen war es durchaus bewusst, das sie weder Lebend noch sonst irgendwie davon kommen würden. Vor allem würden sie mit hoher Wahrscheinlichkeit verlieren.

Mächtig bereitete sich die Verzweiflung in den Soldaten aus und ließ jeden Schalk untergehen.

Bedrohlich schwebte Cold-56F schon auf ihren Schirmen und erhellte mit seinem Weißen Antlitz die Kommandozentralen der Schiffe.

Viele wurden von Trauer erfasst. So stark, das einige zu Beten begannen.

Leutnant Kitandra dagegen versuchte sich Mut zu machen. Hey! Wer sagt denn, das ihre Niederlage fest steht? Noch war alles Offen! Um ihren Kameraden ebenfalls Mut zu machen, begann sie mit einem Alten Schlachtlied. „(1)Hier stehen wir Soldaten, von der ganzen weiten Welt! Wartend in einer Linie, um den Schlachtruf zu hören! Alle sind her gekommen, der Sieg ist nah. Die sonne wird die Halle füllen und uns allen Macht geben. Wir alleine Kämpfen, für eine wahre Schlacht! Wir sind bereit um den Kampf zu Leben, wir sind hier um euch alle zu holen. Schwöre das dass Blut auf deinem Schwerte niemals trocknen wird und das wir zusammen stehen und Kämpfen unter einem Metallenen Himmel!“

Mit Ernsten Gesichtern hörten ihre Kameraden zu und stimmten dann bei dem Refrain mit ein. „Brüder überall! Erhebt eure Hände in die Luft! Wir sind Krieger – Krieger der Welt! Wie Donner vom Himmel, geschworen zu Kämpfen und sterben! Wir sind Krieger – Krieger der Welt!“

Innerhalb der nächsten Minuten geschah etwas, was noch nie zuvor in der Geschichte Vegeta-seis geschah. Über das Kommunikationssystem hinweg verbreitete sich das Lied und machte den Leuten einwenig Mut. Alle sangen sie und jeder konnte den anderen Spüren.
 

Auf Cold-56F dagegen war verwirrung ausgebrochen. Natürlich hatten sie, wie es sich für eine Kriegerische Macht gehört, den Funk ihres Gegners abgehört. Doch das nicht mehr, als ein Kriegsgesang gesendet wurde, der von allen Schiffen gleichzeitig zu kommen schien, brachte alle aus dem Konzept.

Plötzlich fühlten sich die Ice-Jins klein und Machtlos, denn sie standen einer Armee gegenüber, die nichts zu verlieren hatte, die weder Tot noch Teufel fürchtete, die hundertprozentig hintereinander standen und die bereit dazu waren, ein Armageddon herauf zu beschwören.

Es waren nur 60 millionen Schiffe die die Saiyajins geschickt hatten und allein auf Cold-56F waren 300 millionen Schiffe stationiert, doch waren die Besatzungsmitglieder alle von unterschiedlichen Rassen, die sich zum großen Teil sogar verabscheuten. Die Moral war niedrig und sogar die Generäle waren sich uneins.

Das aus den Lautsprechern das Lied der Krieger kam, senkte die Moral noch weiter: „Viele stehen gegen uns, aber sie werden nie gewinnen! Wir sagten wir würden wiederkehren und hier sind wir wieder. Um euch Zerstörung zu bringen, Leiden und Schmerz! Wir sind die Götterhämmer, wir sind Donner, Wind und Regen! Da wartet ihr angsterfüllt, mit Schwertern in zitternden Händen, mit Träumen zu sein ein König, was einst ein Mann sein sollte! Ich rief zu ihnen aus und griff alle an in einem Leben das eine Lüge ist und in der Letzten Stunde sollen sie sprechen, bevor sie Sterben!“

„King Cold!?“ trat ein Adjutant an den Imperator heran. Nachdem dieser Nickte, fuhr er fort. „Wir sollten Kapitulieren.“

Wütend blickte die Echse seinen Rothäutigen Untergebenen an. „WAS!? Bist du WAHNSINNIG!?? Die haben absolut KEINE Chance!“

Innerlich begann der Adjutant mit einem alten Gebet, das zu Reinigung seiner Seele führen sollte, damit er nicht zu Hölle fährt.
 

„ANGRIFF!“ Rief Bardock aus und alle Saiyajinschiffe beschleunigten, öffneten ihre Waffenschächte und luden die Kanonen auf.

„Wenn ich im Kampfe falle – meine Brüder die an meiner Seite Kämpfen, sammeln mein Pferd und Waffen – erzählt meiner Familie wie ich Starb! Bis dahin werde ich Stark sein, ich werde für alles Kämpfen das real ist! Alle die in meinem Wege stehen sollen Sterben! Durch Stahl!“

Die Energie zischte aus den Rohren und vernichtete die ersten feindlichen Sternenzerstörer, die es verschlafen hatten, ihre Schilde zu aktivieren. Doch auch die, deren Schilde Aktiv waren, wurden schnell zerstört, da die Saiyajins Dauerfeuer auf eine einzige stelle eröffneten, wodurch das Schild kollabierte.

Wie feige Hasen verzogen sich die Feinde immer weiter, wurden stärker zurück gedrängt. Denn sie alle wurden von einer Angst ergriffen, die noch niemand zuvor von ihnen Gespürt hatte. Es kam ihnen vor, als würden sie einer Armee von Dämonen, Teufeln und Zombies gegenüberstehen, die nicht mehr, als ihre Seele wollten.
 

Verzweifelt versuchte Cold seine Leute zum Kämpfen zu bewegen. Das konnte doch nicht angehen, das ein Paar Affen ihn besiegten!?

Im Wahn bemerkte er fast nicht, das 55% seiner Flotte zerstört wurde, weitere 30% geflohen waren und nur noch 15% übrig waren, die Kämpfen konnten und wollten.

Er war Geliefert.

Mit knirschenden Zähnen öffnete er eine Sprachverbindung zum Kommandanten Schiff der Saiyajins. „Hier King Cold! Bitte Feuer einstellen! Wir erkennen euren Sieg an!“

„Na, so was aber auch!“ kam es Fröhlich von König Vegeta. „Dann kann ich mir also gewiss sein, das du nicht wieder eine Flotte oder der gleichen zu uns schickst?“

„Ja.“ War seine knappe antwort.
 

Derweil auf dem Kommandoschiff von Freezer, das sich am Rande des Saiyajinischen Sonnensystems befand, plante der Junge Tyrann seinen Schlag gegen die Saiyajins.

Jetzt wo die meisten Schiffe weg waren, konnte er den Planeten einnehmen.

Grinsend verzogen sich seine Schwarzen Lippen. „Der Sieg ist mein!“
 

„König! Sire!“ rief ein Offizier. „Wir erhalten Meldung von zuhause! Freezer greift an! Er hat schon die meisten Städte eingenommen!“

„Sofort umkehren! Beeilung!“ befahl Vegeta. „Macht schon!“

„Sire! Nachricht von Freezer!“ sagte der gleiche Offizier Plötzlich.

„Auf den Schirm!“ sagte Vegeta und sah verbissen zum Gesicht des Jungen Ice-Jins, der offensichtlich im Palast war.

„Guten Tag, König Vegeta! Sehen sie sich Offiziell als übernommen an! All your base belong to me!(2)“ Freezer begann unkontrolliert zu lachen, während die Niederlage im Herzen der Saiyajins Einzug hielt.

Nun gab es nur noch eine einzige Hoffnung: Der Legendäre!
 

THE END
 

(1) Von mir Persönlich übersetzt von: Menowar – Warriors of the World united

(2) Eigentlich: All your base are belong to us. “Engrishe“ Phrase aus dem Japanischen Spiel Zero Wing, dessen Englische Übersetzung dürftig war… ^^;;;
 

Ich hoffe es hat euch gefallen! Außerdem: Radditz Special awaits you!

Bitte Kommie, anregungen und/oder Morddrohungen bitte über Kommi-Funktion oder ENS an mich. Danke!^^
 

Und nun noch bleibt mir eines zu sagen:

Danke für eure Lieben Kommies! Ohne die hätte ich wahrscheinlich nie weitergeschrieben!

Bitte lest aber auch meine anderen FF’s!
 

cya



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Nex_Caedes
2006-09-06T23:03:30+00:00 07.09.2006 01:03
Ein episches ende für den prolog der legende!!!

Freue mich auf das Raddiz-Speciale!

MFG
Nex Caedes
Von:  taluna
2006-07-14T23:39:50+00:00 15.07.2006 01:39
Der Vorspann ist tatsächlich ein wenig anders, aber das heisst nicht, dass es nicht so gewesen sein könnte.
Das Ende (oder auch der Anfang einer Legende) bleibt so oder so erhalten ^^
Echt super das Kap. *nick*
Vor allem, dass die Sj durch ihren Lied Mut gemacht hatten.
Super *Daumen hält*
Bin schon gespannt auf dein Radditz-Special ^-
Von:  Streetmusician
2006-07-06T10:32:22+00:00 06.07.2006 12:32
Echt gut. Und wenn du alles anders machen willst, würde ich dir raten das Kakarot so ausrastet das er sich in einen dreifachen Supersajajin verwandelt und ganz Vegeta-sei am
Ende rettet. Danach nehmen sie die Erde ein und der Herr der Schildkröten wird dann einfach ein Trainigsobjekt.
Ist nur ein Vorschlag.
Aber ich finde dein Ff ist interessant und es wert weiter zu schreiben


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