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Bardock

~ Vater!? Ich doch nicht! Nie!!! -----Radditz Special im Anflug! COMPLETED!
von

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Party Hard

Hallooooo!!^^ Hier ist Kapitel 16!

Und zusätzlich will ich euch vorwarnen, das es eventuell passieren könnte, das ich erst in drei Wochen einen neuen Teil bringe. Habe in den Nächsten vorraussichtlich zu viel Stress am Start... Tut mir also jetzt schon leid, wenn es nächste woche nichts wird! Bitte nicht böse sein!
 

Spät abends kam Bardock völlig Übermüdet zuhause an. Doch leider hatte er nicht mehr viel Zeit. Denn er wollte zusammen mit Nappa und der „Bleeding Women“ den Überraschungsangriff wagen. Erschöpft legte er seinen Scouter auf die Kommode ab und ging in die Küche, wo Cauli auch schon auf ihn wartete.

„Wo warst du denn?“ fragte sie angesäuert. „Das essen ist jetzt kalt!“

„Tut mir leid, Schatz.“ Sagte er und nahm sich ein Stückchen Fleisch aus der Bratpfanne. „Bin in Totalem Stress. Ich wollte dir eigentlich bescheid Sagen, das es was Dauert, doch dann kam wieder was dazwischen. Jetzt muss ich gleich auch meine Sachen Packen. Ich bin für einige Tage auf Mission.“

Geschockt sah Cauli ihn an. „Warum so Plötzlich? Sonst bekommst du doch immer einige Tage vorher Bescheid.“

Ernst sah er seinen Engel an. „Setz dich bitte.“ Cauli gehorchte ihm, allein schon wegen dem Ernsten Tonfall. „Die Ice-Jins haben uns den Krieg erklärt und einer ihrer Flotten wartet schon bei Nimbus auf den Angriffsbefehl von King Cold. Vegeta und ich haben heute den Ganzen Tag den Überraschungsschlag geplant. Zusammen mit Nappa werde ich gleich Losfliegen und versuchen den Plan umzusetzen.“

Geschockt sah Cauli ihren Mann an. „Aber, wieso? Wieso lässt du keinen anderen gehen?“

Bardock grinste. „Es muss schnell und außergewöhnlich gehandelt werden. Vor allem darf durch Funkverkehr keine Information an Cold gehen. Vegeta hat mich damit betraut, weil er meint, das ich dass besser schaffe, als jeder General in seinem Stab.“

„Kommst du wieder?“ fragte sie den tränen nahe.

Er grinste wissend. „Ja, natürlich!“

Cauli sah ihn forschend an. „Wieso habe ich das Gefühl, das du mehr weißt, als du solltest?“

Grinsend setzte er sich auf die Tischkante, zog sie zu sich und umarmte sie. „Es gibt Wege und Orte, die einem Verborgen sind. Nur wenige sind in der Lage, sie doch zu sehen. Aber es schützt einem leider nicht vor dem Unvermeidbaren.“

Fragend und Verwirrt sah sie ihren Mann an. „Was willst du mir damit sagen?“

„Das du bald Mutter eines Sohnes wirst, der zusammen mit dem Prinzen, unser Universum grundlegend verändern wird.“ Sagte Bardock lächelnd.

„Bardock,“ fing sie mit belegter stimme an. „du machst mir Angst!“ Zitternd sah sie ihn an. „Außerdem gibt es keinen Prinzen.“

Wieder grinste Bardock wissend. „Erst heute Mittag stellte der Königliche Arzt die Schwangerschaft von Königin Zetipia fest.“

Tellergroß wurden Caulis Augen. „Sie ist Schwanger?“

Bardock nickte. „Die Legende wird geschrieben und wir sind schon längst beim Prolog.“

Irritiert schnaufte Cauli und ließ sich auf ihren Stuhl fallen. „Ich mag es überhaupt nicht, das du so verworren sprichst!“
 

„Das hat lange gedauert, Bardock!“ meinte Vegeta ungeduldig.

„Tut mir Leid, musste Cauli beruhigen.“ Entschuldigte sich der Captain.

Nappa grinste. „Tja, so sind Frauen nun einmal.“

„Mit ihnen kann Mann nicht und ohne sie sind wir aufgeschmissen…“ stimmte Vegeta zu.

Zustimmend nickten die drei.
 

„Captain, Sir! Ein Saiyajinisches Schiff nähert sich uns. Es wurde als die „Deep Shit“ identifiziert!“ meldete der Sensoren Offizier.

Riuuy sah alarmiert zum Bildschirm, wo schon das Schiff zu sehen war. „Wenn König Vegeta schon sein Bestes Schiff herschickt, muss er einen Plan haben… Wie viele Schiffe hat es im Tau?“

„Keine, Sir. Es fliegt allein.“ Antwortete der Offizier.

Erstaunt riss Riuuy die Augen auf. „ALLEIN? Was soll das? Warum unterschätzen die uns so? Ein Schiff, gegen eine GANZE Ice-Jin-Flotte? Sind die völlig durchgeknallt?“

„Sir, die „Deep Shit“ hat bei Loir Warteposition eingenommen. Drei weitere Schiffe sind in Relativer nähe stationiert und ebenfalls in Warteposition gegangen.“ Meldete Leutnant Fragg weiter.

„Identifikation?“ fragte Captain Riuuy.

„“Constallation“, „Screaming Saint“ und die „Angle of War“, Sir.“ Antwortete Fragg.

„Alles Top Schiffe, die normalerweise in einer Flottenformation fliegen…“ murmelte Riuuy nachdenklich. „Was hast du vor, Vegeta?“ Als würde der Bildschirm ihm antworten können, starrte er ihn an. „Schickt Nachricht an Cold.“
 

Im Tarnflug näherte sich die „Bleeding Woman“ der Ice-Jin Flotte. An Board war absolute stille, das Alarmlicht brannte und keinem fiel auf, das er die Luft anhielt.

Sie flogen an den ersten Kampfschiffen vorbei und näherten sich dem Flottenkommandoschiff Mulawe. Die Beta-Zentaurie-Einheit war währenddessen in Warteposition bei Quadrant F und wartete ihre Befehle ab.

„Was machen wir, wenn wir an denen dran sind?“ fragte Leutnant Harrek flüsternd.

„Zielen, Feuern und wegfliegen.“ Flüsterte Bardock zurück.

„Wir haben keine Ionen-Tor…“ wollte Harrek widersprechen.

„Das ist egal!“ zischte Bardock. „Die Schilde sind unten, bzw nur auf 10%. Sie rechnen nicht mit einem direkten Angriff. Ein Normaler Zap-Torpedo macht genug Schaden.“

„Und was haben wir dann mit dem Schaden erreicht?“ fragte Crewman Thor nach.

Bardock atmete tief durch. „Wenn der Schuss gut gezielt ist – und das wird er sein, da Leutnant Gemini ein sehr guter schütze ist – “ Bardock sah den betroffenen scharf an. „wird das Schiff zerbersten und die Flotte würde keine Koordination mehr haben, wodurch die in der näher stationierten Schiffe in aller ruhe Angreifen können, ohne selbst viel Widerstand zu haben.“

„Hacke den Kopf einer Schlange ab und sie ist wehrlos.“ Meinte Fähnrich Aasik verstehend.

„Ja, genau! Endlich jemand der’s Kapiert!“ meinte Bardock begeistert. „So, wir kommen nun zur heißen Phase. Wir sind gleich in Schussweite. Jetzt gehen wir alle noch einmal auf Klo und dann treten wir denen aber mal gehörig in den Arsch!“
 

Puh! Das ist aber Anstrengend! Immer der lieben Tascha hinterher krabbeln und auf sie aufpassen! Wenn er doch nur wie die Erwachsenen Laufen könnte!

Radditz kratzte überlegend an seinem Kopf. Laufen… ja, wie geht denn das? Zuhause wird er immer getragen oder Krabbelt und hier darf er ja auch krabbeln… Ätzend! Als drei Jähriger sollte er das Laufen doch schon einmal im Visier gehabt haben! Verdammt ist es blöd Einzelkind zu sein!

Radditz griff nach dem Stuhlsitz der vor ihm von vier Stuhlbeinen in der Höhe gehalten wurde und zog sich mit aller Macht hoch. Erst hob sein Po nur wenige mm vom Boden ab, doch dann stand er plötzlich.

Hui! Das ist ja Toll!

Radditz Grinste siegessicher und fing an zu Lachen… bis sein Po wieder Kontakt mit dem Boden hatte. Verdammt! Er ist der Sohn eines Großen Mannes! Und einer Furchteinflößenden Frau! (Warum würde sein Papa sonst das tun, was seine Mama will, wenn sie Bös’ schaut?)

Grimmig zog er sich wieder Hoch, sah dann zu Tascha, die mit ihrem Rücken zu ihm stand und setzte dann seinen linken Fuß, vor seinen rechten. Langsam und wackelig ging er auf sein Törtchen zu. „Tö’tchen!“ sagte er. „Tö’tchen!“

Tascha drehte sich angenervt um, auch wenn sie es sehr gut verbergen konnte. Was fiel dem Baka Nappa eigentlich ein, einen Dreijährigen als Bodyguard zu verpflichten? Sie sah zu Radditz und ließ ihre Tasse fallen. „Radditz! Du gehst ja!“

Der kleine Lachte vergnügt. „Tö’tchen! Kann gehen!“
 

Kalt und unwirklich kam es Cauli in der Küche vor. Seit Heute Morgen saß sie da und schaute auf die Uhr. Laut Plan ihres Mannes sollte der Überraschungsangriff in wenigen Minuten beginnen.

Egal was er gesagt hatte, sie hatte Angst um ihn. Was, wenn sein Plan fehl schlägt? Würde sie dann eine einsame alte Witwe werden? Was sollte sie Radditz erzählen, wenn er eines Tages angerannt kommt und fragt: „Mama, wo ist mein Papa überhaupt?“?

Würden sie überhaupt so lange Leben, wenn der Plan daneben geht?

Seufzend legte sie sich mit dem Oberkörper auf die Tischplatte und sah aus dem Küchenfenster. „Bitte, Bardock, komme heil wieder. Ich Liebe dich doch!“
 

Absolute stille herrschte in der Mulawe. Jeder war innerlich angespannt und irgendwie ahnte jeder, das es jeden Moment heiß hergehen würde. Irgendetwas sollte Passieren, aber keiner wusste was.

Riuuuy betrachtete die Deep Shit argwöhnisch. „Dich werden wir fertig machen!“ zischte er für sich.
 

Auch an Board der „Inu-Mar“ war es still. Das Kommandoschiff der Beta-Zentaurie-Einheit schwebte an vorderster Front und wartete.

Captain Satan saß ruhig in seinem Sessel und hatte die Fingerspitzen aneinander gelegt. „Statusbericht!“ forderte er.

Leutnant Chiao antwortete ihm. „Die Ice-Jins haben sich keinen Millimeter bewegt. Alle Schiffe stehen noch in Warteposition und von Captain Bardock ist noch nichts gekommen.“

„Gut.“ Sagte Satan nur und starrte unbeirrbar auf den Bildschirm, wo ein dichter Pink-Lilaner-Nebel alles blendete.

„Captain?“ fragte Kommander Jarror und sprach nach dem Nicken Satans weiter. „Ich glaube, das es Zeit ist.“

„Du hast recht. Öffne den InterCom-Kanal.“ Satan wartete auf sein Zeichen und sprach dann wieder. „An alle: Gleich werden wir den Planmäßigen Angriff auf die Ice-Jin-Flotte durchführen. Ich möchte euch alle darauf hinweisen, das alles bei Hundertprozent sein muss! Versagen wir heute, wird es kein Vegeta-sei mehr geben, auf das wir zurückkehren können. Wir sind nur wenige, die heute das Schlachtfeld betreten, um uns zu verteidigen, doch werden wir Siegen! Wir sind Saiyajins! Krieger unter der Gnade der Kriegsgötter! Laßt uns den Sieg heim tragen und den Göttern Stolz bringen! Wir sind Gewinner!“

Auf dem ganzen Schiff brach Jubel aus und viele riefen: „Für den König und Vegeta-sei!“ oder: „Für die Götter!“

Grinsend lehnte sich Satan zurück. DAS war es, was ihm am meisten Spaß bereitete!
 

„Ich Liebe dich, Cauli.“ Flüsterte Bardock, während er sich ein Hologramm seiner Frau und seines Sohnes ansah. „Pass mir gut auf Radditz auf.“ Plötzlich musste er Grinsen. Wie er wohl als erwachsener sein würde? Bestimmt ein Frauenheld! Er war ja jetzt schon total in seine Kindergärtnerin verschossen und setzte offensichtlich alles daran, das ihr nichts Passiert.

Er deaktivierte das Hologramm und legte es beiseite. Seufzend stand er von seinem Bett auf, ging aus dem Zimmer und machte sich mit großen schritten zur Brücke auf.

Die Schiebetüren öffneten sich und grinsend trat er ein. „Lasst sie uns fertig machen!“
 

Ein Blitzen auf dem Bildschirm erregte Riuuy’s Aufmerksamkeit. „Was ist das?“ fragte er aufgeregt.

„Das ist ein... Zap-Torpedo!“ rief Fragg aus.

„Schilde Hoch! VERDAMMT!“ schrie Riuuy. „SCHILDE AUF VOLLE LEISTUNG!“
 

König Vegeta saß gespannt auf seinem Thron. Eine große Leinwand war im Thronsaal aufgebaut worden und empfing von der Screaming Saint Bilder der Ice-Jin-Flotte. Auch ihm viel das Blitzen auf, doch formte sich auf seinen Lippen ein Grinsen. „Bye, bye, war schön mit euch!“
 

Unaufhaltsam kam der Torpedo näher. Sein Schweif schnitt durch den Raum und es wirkte, als würde ein Stern auf die Mulawe zu fliegen. Tief drang es in den Rumpf des Raumschiffes ein, hinein in den Antrieb des Schiffes. Ein Letztes mal Schrie der Antrieb des Torpedos auf, bevor das Kommandoschiff auseinander gerissen wurde.
 

„Radditz! Ich schwöre! Seit du vor einer Stunde das Laufen gelernt hast, bist du noch schlimmer!“ schimpfte Tascha.

„Tö’tchen Beschützen! Nappa gesagt!“ Lachte der Junge.

Entnervt ließ sich die Kindergärtnerin auf einen Stuhl sinken. „Ich verlange mehr Gehalt!“
 

„King Cold! Der Kontakt mit der Mulawe ist eben abgerissen!“ berichtete Sergeant Noura.

„Dann stell ihn wieder her!“ Befahl der Ice-Jin.

Noura scharrte einwenig mit seinem Fuß herum. „Sire, das habe ich schon mehrmals versucht. Ich bekomme nur Statik herein. Ich glaube, das sie zerstört wurde.“

„ZERSTÖRT? Bist du wahnsinnig?“ Rief Cold aus. „Die Saiyajins haben keine Chance gegen unsere Flotte!“

Noura hielt kurz inne und drückte den Ohrstöpsel tiefer in sein Ohr. „Sire! Die Kourtsey meldet sich! Mulawe wurde durch einen Zap-Torpedo zerstört! Dreihundertundsechzehn Saiyajinschiffe sind wie aus dem nichts aufgetaucht! Unsere Flotte wurde um 66% Zerstört!“

„WAS!!??? Das ist Unmöglich! Dreihundert Schiffe gegen meine Fünftausend? Und die Zerstören die auch noch? Was soll der Scheiß?“ Rief der Imperator aus.

„Sire, die Kourtsey erwartet neue Befehle.“ Sagte Noura.

„Wie viele Schiffe sind noch da?“ fragte Cold.

Kurz wartete Noura, antwortete dann. „Jetzt sind es nur noch Zweihundertsechs.“

„Rückzug!“ Befahl Cold. „Verdammte scheiße, Rückzug!“
 

Die erste Welle wurde abgewendet, doch was passiert nun? Können sich die Saiyajins entspannen? Oder wird Cold schon bald die nächste Flotte senden?

Lest es in Kapitel 17!



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Tweetl
2006-05-29T19:39:03+00:00 29.05.2006 21:39
Arme Tasha bzw. Tö'tchen. Hihi. Hat Recht, dass sie mehr Geld verlangt - und wenn's nur wegen dem kleinen Hosenscheißer ist^.~
Mmh... könntest du ein schöneres Ende bringen als anstatt die schreckliche Sajajn-Realität??? *lieb schau*

*knuddeln tu*
Von:  taluna
2006-05-28T18:52:10+00:00 28.05.2006 20:52
Spätestens in 3 Wochen (wie vereinbart ^^) weitermachen!!!
Radditz kann jetzt geben und ist nun seinem Törtchen eine Plage *kicher*
Ich glaube, dass Cold zurück angreifen wird, aber wir wissen es ja alle, wie es am Ende doch ausgehen wird T.T
Noch 5 Jahre *schluchz*


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