Die Anstalt für Kinder ohne Eltern
Erstellt: 26.03.2012
Letzte Änderung: 26.03.2012
Letzte Änderung: 26.03.2012
nicht abgeschlossen (30%)
Deutsch
5427 Wörter, 6 Kapitel
5427 Wörter, 6 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Als Ryoji in die Anstalt für Elternlose Kinder kommt, merkt er schnell das es dort nicht einfacher ist, als auf der Straße. Er wird mit dem Tod konfrontiert. Immer wieder passieren schreckliche Dinge. Mit einem altem Tagebuch versucht er sich die Geschenisse zu erkären und kommt dem Ergebniss langsam auf die Spur.
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 26.03.2012 U: 26.03.2012 |
Kommentare (11 ) 5427 Wörter |
|
Prolog Die anstallt für Kinder ohne Eltern | E: 26.03.2012 U: 26.03.2012 |
Kommentare (3) 668 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 1 Was ist nur passiert? | E: 26.03.2012 U: 26.03.2012 |
Kommentare (2) 1068 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 Taki | E: 26.03.2012 U: 26.03.2012 |
Kommentare (1) 2065 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 Das Tagebuch | E: 26.03.2012 U: 26.03.2012 |
Kommentare (1) 604 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 4 "Entschuldige dich!" | E: 26.03.2012 U: 26.03.2012 |
Kommentare (2) 427 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 5 In Gedanken | E: 26.03.2012 U: 26.03.2012 |
Kommentare (1) 653 Wörter abgeschlossen |
-
Ryoji
Alter: 16 Jahre
Größe: 1,70m
Haarfarbe: Braun
Augenfarbe: Giftgrün
Körperbau: sportlich
-
Nagashi
Alter: 15 Jahre
Größe: 1,60m
Haarfarbe: hell Blond
Augenfarbe: Wasserblau
Körperbau: zierlich
-
Taki
Alter: 15 Jahre
Größe: 1,60m
Haarfarbe: Honigblond
Augenfarbe: Himmelblau
Körperbau: zierlich
-
Akio
Alter: 17 Jahre
Größe: 1,85m
Haarfarbe: dunkel Braun
Augenfarbe: Schwarz
Körperbau: muskulös
Von: abgemeldet
2013-06-19T00:32:04+00:00
19.06.2013 02:32
Ajalaana mal ganz im Ernst jetzt: Wenn dich die FanFic doch offensichtlich so dermaßen ankotzt, WHY THE F***** HELL liest du sie dann weiter!!!??? O___o
Sorry, dass ich das jetzt dafür genutzt habe, aber das kam mir grade echt in den Sinn bei den Kommentaren *sigh* Später schreib ich auch noch was zur Fic *morgen mal ans lesen setzen werd*
Sorry, dass ich das jetzt dafür genutzt habe, aber das kam mir grade echt in den Sinn bei den Kommentaren *sigh* Später schreib ich auch noch was zur Fic *morgen mal ans lesen setzen werd*
Anstalt für Kinder ohne Eltern = Heim ?
Kommentar zu: Prolog: Die anstallt für Kinder ohne Eltern
Von: abgemeldet
2012-03-26T19:27:48+00:00
26.03.2012 21:27
Der mittlere Teil dieses Kapitels war eigentlich gar nicht so schlecht.
Ryos Überlegungen scheinen gar nicht so verkehrt zu sein.
Was du unbedingt besser machen musst ist, Akio besser zu erklären.
Von jetzt auf gleich so einen Sinneswandel und so eine Stimmungsschwankung sind nicht nachzuvollziehen, wenn du auf die Figur Akio nicht besser eingehst.
Etwa die Veränderung des Blicks, Körpersprache, Mimik, Gestik
Das in wichtig, um sich in den Charakter einzufinden.
Akio wirkt sehr kernig und aggressiv, scheint aber auch eine ruhige, sanfte Seite zu haben.
wenn er diese mit seinem handeln von einer Sekunde auf die andere wechselt, ohne das ein Beweggrund zu erkennen ist, ist dass sehr irritierend.
Das gleiche gilt übrigens auch für Ryo.
Es heißt nicht umsonst: Charakterprofil
Ohne eine Beschreibung der Charaktere, sind sie für den Leser nicht greifbar.
Ein Bsp:
//..., vielleicht hätte er diese Frage lieber gelassen. "Wie kommst du darauf? Seh ich für dich etwa so aus? Du Schwuchtel willst bestimmt was von mir!", ist Akios Antwort. "Tut mir leid, dass ich gefragt habe.", sagt Ryoji entschuldigend. Die Stimmung ist angespannt. Vielleicht hätte Ryoji doch lieber den Mund gehalten. Einige Augenblicke sitzen sich die zwei wortlos gegenüber und Ryoji wagt nicht, Akio anzusehen. Gerade als er die Stille mit einer erneuten Entschuldigung unterbrechen will, vernimmt Ryoji das Quitschen des Bettes seines Gegenübers. Er blickt auf und sieht Akio direkt auf sich zukommen. Dessen Augen, die Ryoji fixieren sind unergründlich. »Oh, nein. Hab ich was falsches gesagt?«, fragt sich Ryoji, und nur noch wenige Schritte liegen zwischen ihm und Akio. Der Ältere blickt ihn unverwandt an, doch irgendwas ist anders in seinen Augen. Sie sind nicht mehr so finster und durchdringend wie noch vor wenigen Sekunden, sondern scheinen jetzt neugierig und ruhig. Und auch die Agressivität war verschwunden. Was hatte sich plötzlich geändert? Wortlos setzt sich Akio zu Ryoji aufs Bett. Sein Blick leicht fordernd, sein Mund zu einem kaum wahrnehmbaren Grinsen verzogen.//
So in etwa stell ich mir das vor. Lesefluss ist drin und man erkennt, dass sich die Situation gerade verändert. Ohne die Holzhammermethode.
Ryos Überlegungen scheinen gar nicht so verkehrt zu sein.
Was du unbedingt besser machen musst ist, Akio besser zu erklären.
Von jetzt auf gleich so einen Sinneswandel und so eine Stimmungsschwankung sind nicht nachzuvollziehen, wenn du auf die Figur Akio nicht besser eingehst.
Etwa die Veränderung des Blicks, Körpersprache, Mimik, Gestik
Das in wichtig, um sich in den Charakter einzufinden.
Akio wirkt sehr kernig und aggressiv, scheint aber auch eine ruhige, sanfte Seite zu haben.
wenn er diese mit seinem handeln von einer Sekunde auf die andere wechselt, ohne das ein Beweggrund zu erkennen ist, ist dass sehr irritierend.
Das gleiche gilt übrigens auch für Ryo.
Es heißt nicht umsonst: Charakterprofil
Ohne eine Beschreibung der Charaktere, sind sie für den Leser nicht greifbar.
Ein Bsp:
//..., vielleicht hätte er diese Frage lieber gelassen. "Wie kommst du darauf? Seh ich für dich etwa so aus? Du Schwuchtel willst bestimmt was von mir!", ist Akios Antwort. "Tut mir leid, dass ich gefragt habe.", sagt Ryoji entschuldigend. Die Stimmung ist angespannt. Vielleicht hätte Ryoji doch lieber den Mund gehalten. Einige Augenblicke sitzen sich die zwei wortlos gegenüber und Ryoji wagt nicht, Akio anzusehen. Gerade als er die Stille mit einer erneuten Entschuldigung unterbrechen will, vernimmt Ryoji das Quitschen des Bettes seines Gegenübers. Er blickt auf und sieht Akio direkt auf sich zukommen. Dessen Augen, die Ryoji fixieren sind unergründlich. »Oh, nein. Hab ich was falsches gesagt?«, fragt sich Ryoji, und nur noch wenige Schritte liegen zwischen ihm und Akio. Der Ältere blickt ihn unverwandt an, doch irgendwas ist anders in seinen Augen. Sie sind nicht mehr so finster und durchdringend wie noch vor wenigen Sekunden, sondern scheinen jetzt neugierig und ruhig. Und auch die Agressivität war verschwunden. Was hatte sich plötzlich geändert? Wortlos setzt sich Akio zu Ryoji aufs Bett. Sein Blick leicht fordernd, sein Mund zu einem kaum wahrnehmbaren Grinsen verzogen.//
So in etwa stell ich mir das vor. Lesefluss ist drin und man erkennt, dass sich die Situation gerade verändert. Ohne die Holzhammermethode.
Kommentar zu: Kapitel 5: In Gedanken
Von: abgemeldet
2012-03-26T18:03:08+00:00
26.03.2012 20:03
Natürlich kritisiere ich dich.
Aber das sind doch alles Punkte, die auf der Hand liegen.
Damit du nicht denkst, ich wäre so ne olle Meckerziege.
Ließ dir bei meiner FF "Bekanntschaft mit Hindernissen" mal das Kommi von littleblaze durch. Dann weißt du was Kritik ist.
Aber ich hab daraus gelernt.
Ich will mit den Kommis nicht vernichten, sondern Anregungen zur Verbesserung geben. Das ist schon alles.
Alles ganz objektiv.
Aber das sind doch alles Punkte, die auf der Hand liegen.
Damit du nicht denkst, ich wäre so ne olle Meckerziege.
Ließ dir bei meiner FF "Bekanntschaft mit Hindernissen" mal das Kommi von littleblaze durch. Dann weißt du was Kritik ist.
Aber ich hab daraus gelernt.
Ich will mit den Kommis nicht vernichten, sondern Anregungen zur Verbesserung geben. Das ist schon alles.
Alles ganz objektiv.
Kommentar zu: Kapitel 4: "Entschuldige dich!"
ahh...du Kritisierst mich voll...ein Bisschen ist ja ok, aber du hast ja an jedem Kapitel was auszusetzen q__q
das nächste ist freigeschaltet...
das nächste ist freigeschaltet...
Kommentar zu: Kapitel 4: "Entschuldige dich!"
Von: abgemeldet
2012-03-26T17:46:46+00:00
26.03.2012 19:46
Und nu?
Dieses Kapitel hättest du nicht seperat hochladen müssen. Es hätte besser mit dem Vorherigem zusammen gepasst.
Keine Ahnung, was du mit diesem Kapi andeuten möchtest.
Sorry. Kann ich nichts zu sagen.
Ich warte dann mal auf die nächsen Freischaltungen.
Bis dahin... gehab dich wohl.
Dieses Kapitel hättest du nicht seperat hochladen müssen. Es hätte besser mit dem Vorherigem zusammen gepasst.
Keine Ahnung, was du mit diesem Kapi andeuten möchtest.
Sorry. Kann ich nichts zu sagen.
Ich warte dann mal auf die nächsen Freischaltungen.
Bis dahin... gehab dich wohl.
Kommentar zu: Kapitel 4: "Entschuldige dich!"
Was wieso der Essen auslieferungsmann? O.O Ja, ich setzt mich einfach an meinen Pc und schreibe einfach was mir in den Sinn kommt, aber Manche sache fallen mir auch nicht bei schreiben ein...
Kommentar zu: Kapitel 3: Das Tagebuch
Von: abgemeldet
2012-03-26T17:40:20+00:00
26.03.2012 19:40
Weißt du, woran mich dieses ganze Kapi erinnert? An QAF Staffel 1. Die Episode hieß "ich will dich nicht, bleib bei mir".
Akio ist wie Brian. Der hat zu Justin auch immer gesagt, dass er nervt und ist am Ende doch mit ihm in die Kiste.
Dieser Vergleich hinkt natürlich etwas, weil QAF unbestritten die beste Homo-Serie der Welt ist und an Brian und Justin aber auch gar nichts ran kommt.
Trotzdem schoss mir der Episodentitel unwillkürlich in den Kopf.
Zu diesem Kapi gibt es nicht viel zu sagen.
Das, worum es ging, kam nur ganz kurz vor und so langsam bin ich der Meinung, dass du nicht besonders groß darüber nachdenkst, wie die Geschichte verlaufen soll, sondern nur das schreibst, worauf du gerade Bock hast.
Find ich schade.
Was sollte uns dieses Kapi sagen? Irgendwie stehen Nagashi und der Essensausgabemann mit Taki und Ryo in Verbindung.
Vielleicht hätte Ryo Akio mal nach allem fragen sollen. Dann nervt er vielleicht, aber wer Zeit zum Fummeln hat, hat auch Zeit zum Quatschen.
Und hey... Akio lebt noch *juhu*
Und weiter...
Akio ist wie Brian. Der hat zu Justin auch immer gesagt, dass er nervt und ist am Ende doch mit ihm in die Kiste.
Dieser Vergleich hinkt natürlich etwas, weil QAF unbestritten die beste Homo-Serie der Welt ist und an Brian und Justin aber auch gar nichts ran kommt.
Trotzdem schoss mir der Episodentitel unwillkürlich in den Kopf.
Zu diesem Kapi gibt es nicht viel zu sagen.
Das, worum es ging, kam nur ganz kurz vor und so langsam bin ich der Meinung, dass du nicht besonders groß darüber nachdenkst, wie die Geschichte verlaufen soll, sondern nur das schreibst, worauf du gerade Bock hast.
Find ich schade.
Was sollte uns dieses Kapi sagen? Irgendwie stehen Nagashi und der Essensausgabemann mit Taki und Ryo in Verbindung.
Vielleicht hätte Ryo Akio mal nach allem fragen sollen. Dann nervt er vielleicht, aber wer Zeit zum Fummeln hat, hat auch Zeit zum Quatschen.
Und hey... Akio lebt noch *juhu*
Und weiter...
Kommentar zu: Kapitel 3: Das Tagebuch
xDD
also Ryo hat diesmal keine Hilfe geholt, da er angst hatte das Taki stirbt, werend er weg ist. Er wollte ihn einfach nicht alleine lassen. Man muss die Geschichte einfach zu ende Lesen oder es lassen xDD Und die Ereignisse sind nicht emotionslos q_q
also Ryo hat diesmal keine Hilfe geholt, da er angst hatte das Taki stirbt, werend er weg ist. Er wollte ihn einfach nicht alleine lassen. Man muss die Geschichte einfach zu ende Lesen oder es lassen xDD Und die Ereignisse sind nicht emotionslos q_q
Kommentar zu: Kapitel 2: Taki
Von: abgemeldet
2012-03-26T17:24:37+00:00
26.03.2012 19:24
Geht alles ein bisschen schnell und es holpert ziehmlich.
Wie soll man sich in eine Geschichte einfinden, die nur aus einer Aneinanderreihung von Ereignissen besteht, die obendrein völlig emotionslos sind.
Es ergibt doch keinen Sinn, dass Ryo in diesem Fall nicht losrennt, um den Arzt zu holen. Jetzt wo er ahnt, was mit Taki geschiet und er wesentlich schneller handeln kann, als noch bei Nagashi.
Wenn er Taki so mochte, warum hat er dann nicht alles versucht, um ihm zu helfen. Auch wenn es evtl. hoffnungslos ist.
Kein Mensch bleibt so ruhig, wenn sich neben ihm jemand die blutige Seele aus dem Leib kotzt. Entschuldige meine Wortwahl.
Möchte nur wissen, wo das ganze hinführen soll. Jeder Protagonist segnet ja binnen eines Kapitels das Zeitliche.
Wie soll man sich in eine Geschichte einfinden, die nur aus einer Aneinanderreihung von Ereignissen besteht, die obendrein völlig emotionslos sind.
Es ergibt doch keinen Sinn, dass Ryo in diesem Fall nicht losrennt, um den Arzt zu holen. Jetzt wo er ahnt, was mit Taki geschiet und er wesentlich schneller handeln kann, als noch bei Nagashi.
Wenn er Taki so mochte, warum hat er dann nicht alles versucht, um ihm zu helfen. Auch wenn es evtl. hoffnungslos ist.
Kein Mensch bleibt so ruhig, wenn sich neben ihm jemand die blutige Seele aus dem Leib kotzt. Entschuldige meine Wortwahl.
Möchte nur wissen, wo das ganze hinführen soll. Jeder Protagonist segnet ja binnen eines Kapitels das Zeitliche.
Kommentar zu: Kapitel 2: Taki