Die Anstalt für Kinder ohne Eltern von Chibi-Uke ================================================================================ Prolog: Die anstallt für Kinder ohne Eltern ------------------------------------------- Als Ryoji von der Schule nach Hause kommt, schließt er die Tür auf und geht rein. "Mama, Papa.. ich bin wider da!", ruft er, doch dann merkt er das alles Unordentlich ist, alle Sachen sind aus den Regalen geworden, die Schubladen sind rausgezogen, über all liegt etwas rum. "Mama? Papa?", fragt er und geht ins Wohnzimmer. Dort liegen seine Eltern auf den Boden. Alles ist voller Blut. "MAMA! PAPA!", ruft er und läuft auf die beiden zu. Er kniet sich neben seine Mutter. "Mama! Wach auf!", sagt er und rüttelt an ihr. Ihr Körper ist kalt und ganz steif. Ihm steigen Tränen in die Augen. "Papa?" »Bitte sei du nicht auch tot.« denkt er und rüttelt auch an ihm. Doch auch er muss schon seit einigen Stunden Tot sein. Ryoji bricht in Tränen aus. »Das kann doch alles nicht war sein.« denkt er und steht auf und sieht die beiden ein letztes mal an. "Ich liebe euch. Wieso lasst ihr mich alleine? Wer war das?", dann geht er in sein Zimmer. Dort nimmt er sich seine wichtigsten Sachen und packt sie in eine Tasche. Dann holt er tief Luft und verlässt das Haus. Das war jetzt fast ein Jahr her. Seit diesem Tag war er nur auf der Straße, hat die Schule nicht mehr besucht und schläft Nachts unter Brücken. Wenn er Hunger hatte oder ihrgendwas brauchte klaut er es sich einfach. Immer wider muss er an seine Eltern denken und an diesen einen Tag. Was war da nur geschehen und wieso musste es grade ihm passieren. Sein Magen knurt sehr laut, erst jetzt merkt er das er furchtbaren Hunger hat. Er sieht sich um. Direkt vor ihm ist ein Markt. Dort sind viele Stände mit Obst, Gemüse und andern Köstlichkeiten. Er geht zu den Markt, geht an den Ständen vorbei und plötzlich schnappt er sich von einem Stand mit Backwaren ein Leib Brot und rennt davon. "Hey, Bleib stehen. Haltet den Dieb!", ruft ein Mann ihm nach. Er merkt das ich eine Läute verfolgen. Er rennt weiter. Mit viel geschick schaft er es sie abzuhängen und dann läuft er in eine kleine Gasse und versteckt sich in einer kleinen Nieche zwischen zwei Häusern. Er versucht wider zu atem zu kommen und bricht ein stück von dem Brot ab. Dann steckt er es sich in den Mund und kaut darauf rum. Schon seit Tagen hatte er nichts mehr gegessen. Dann isst er noch ein Stück. Plötzlich steht ein Polizist vor ihm. Na, da bist du ja du Dieb. »Mist!« "E-Es tut mir leid. Ich hatte doch nur Hunger.", sagt er wehrend er von dem Polizist hoch gezogen wird. Er legt ihm Handschellen an und schiebt ihn in ein Polizeiauto. "Es tut mir so leid. Bitte sperren sie mich nicht ein.", sagt er und wimmert leise. Ryoji hat schreckliche Angst. Er wird auf ein Polizeirevier gebracht und dort in einen kleinen Raum, auf einen Stuhl gesetzt. Erst jetzt werden ihm die Handschellen abgenommen. "Wieso hast du das Brot geklaut?", frag ihn der größere der beiden Polizisten. "ich hatte nur Hunger?", antwortet Ryoji ängstlich. "Hunger? Bekommst du zuhause nichts anstendiges zu essen?", fragt der andere Polizist. "Nein. Ich habe kein zu Hause.", antwortet er. "Wo sind denn deine Eltern?", wird er weiter gefragt. "Ich habe keine Eltern. Sie sind vor einen Jahr gestorben, seit dem lebe ich auf der Straße.", antwortet er weiter. "Ein Weise also. Dann bringen wir dich in ein Weisenhaus. Dort bekommst du dann jeden Tag essen und ein eigenes Bett.", erklärt ihm der Polizist. Anfangs war er weggelaufen, weil er auf keinen Fall in einem Weisenhaus wohnen wollte, aber jetzt nach all der Zeit des Leidens, hörte sich das gar nicht mehr so schlecht an. Die Polizisten brachten ihn in das Weisenhaus. Über dem Haus ist ein großes Schild: "Anstallt für Kinder ohne Eltern." Dann traten sie ein. Ihm wurde alles erkärt und dann war er wider alleine. In einem Haus, in dem er nie war, mit Leuten die er nicht kannte. Kapitel 1: Was ist nur passiert? -------------------------------- Als er das Zimmer betritt das ihm zugeteilt ist, sieht er einen Jungen der auf dem Bett liegt. Als er näher an das Bett herantritt, merkt er das der Junge, nackt ist und an das Bett gefesselt ist. Überall hat er blaue Flecken und kleine blutende Wunden. Es ist ein schrecklicher anblick. »Was war hier passiert und wer ist der Junge, der dort auf seinem Bett lag.« fragte sich Ryoji und betrachtete den Jungen weiter. Seine hüfte ist mit einem Tuch bedeckt. Seine Hände sind mit dicken Stahlketten an das Bettgeländer gekettet und mit einem großem Schloß verschlossen. Der Junge hat die Augen zu, aber mann kann sehen wie er atmet. Sein Brustkorb hebt und senkt sich immer wider. Ob er bewusstlos ist, wach ist oder einfach nur schläft weiß Ryoji nicht. »Es ist mein erster Tag hier und schon muss ich so etwas sehen.« dachte er sich und berührte den Jungen sanft am Arm. Der Junge öffnet die Augen und sieht Ryoji entsetzt an. Dann öffnet er den Mund, er will etwas sagen, aber er bringt nur ein paar sehr leise unverständliche Worte heraus. "Keine angst. Ich tue dir nichts. Ich bin Ryoji und das hier ist mein Zimmer. Wer hat dir das angetan?", fragt er den Jungen. Aber der sieht ihn nur kurz an und wendet dann seinen Blick ab. "Es wäre besser, wenn ich dich erstmal befreie." »Wo ist der Schlüssel?« Ryoji sieht sich in dem nicht all zu großen Zimmer um. Dann sieht er wider zu dem Jungen. "Weißt du wo der Schlüssel ist?", fragt er ruig. Der Junge nickt. "Gut. Dann sag mir wo.", sagt Ryoji. "I-In mir...In meinem Hintern.", krächst der Junge leise uns beginnt zu weinen. »Das kann nicht war sein.« "Bist du dir sicher?", fragt Ryoji ungläubig. Der Junge nickt stumm. »Schlimmer hätte es mich garnicht treffen können.« denkt er und kniet sich vor den Jungen auf das Bett, dann schiebt er das Tuch weg. »Oh, Gott...da ist ja alles voller Blut.« "Naja, gut...ich werde versuchen den Schlüssel rauszuholen. Bitte bleib ruig und entspann dich.",sagt er, dann dringt er mit Zeigefinger und Mittelfinger in den Jungen ein und tastet nach dem Schlüssel. Der Junge stöhnt laut auf. "Ich glaube ich kann ihn fühlen.", sagt Ryoji und dringt weiter in ihn, versucht den Schlüssel zu greifen ohne ihn tiefer zu schieben. Dann hat er ihn. Er zieht seine Finger zurück. Der Junge weint und keucht laut. Ryoji hält den Blutgetränken Schlüssel in den Fingern. "Jetzt werde ich dich befreien.", sagt er und schließt das Schloß auf und löst die Kette. Der Junge hat wunde abdrücke an den Handgelenken. "Wie heißt du?", fragt er den Jungen der ihn dankbar ansieht. "N-Nagashi...", krächst der Junge und richtet sich langsam auf. »Er sieht sehr krank auf.« muss Ryoji feststellen. Dann versucht Nagashi aufzustehen. Er steht sehr wackelig, als würde er gleich wider umkippen. Genau in diesem Moment kippt er um, aber Ryoji fängt ihn grade noch auf und legt ihn wider aufs Bett. "Bleib lieber liegen.", sagt Ryoji besorgt. "Ich k-kann nicht. Ich muss fliehen. Bevor er w-wider kommt.", krächst Nagashi. Ryoji nimmt ihn auf die Arme und setzt sich mit ihm aufs Bett. Liebevoll hält er ihn in den Armen. "Du kannst dich kaum auf den Beinen halten. Ich werde auf dich aufpassen und dich beschützen bis es dir besser geht." »Er ist wirklich niedlich. Er hat so schöne, große, blaue Augen und schönes, seidiges, blondes Haar. Er ist einen halben Kopf kleiner als ich, also ist er ungefähr 1,60m.« denkt sich Ryoji. "Ich sollte dich ihrgendwie sauber machen und dir ihrgendwas anziehen.", sagt Ryoji und trägt den kleinen ins Badezimmer. Dort setzt er ihn auf Boden der Duschanlage. Dann macht er das Wasser an und fängt an den kleinen so sanft wie möglich zu säubern. Nagashi schließt die Augen. Schon lange war keiner mehr so nett zu ihm. »Er muss wirklich viel Leid erfahren haben.« Als er fertig ist ihn zu waschen, nimmt er ihn wider hoch und trägt ihm zum Bett. Dort legt er ihn vorsichtig hin. Dann geht er zu seiner Tasche die er mitten in den raum gestellt hatte und nimmt ein paar Kleidungstücke heraus. Dann zieht er sie Nagashi an. Dieser ist immernoch total erschöft. Ryoji säubert noch das Bett so gut er kann und dann lässt er Nagashi sich richtig hinlegen und er deckt ihn zu. Er kann einfach nicht verstehen wie man einem so süßen Jungen so etwas antun kann. Dann geht er zu seiner Tasche und holt eine Flasche mit Wasser heraus. Mit dieser geht er zu Nagashi und hält sie ihm an den Mund. "Trink.", befield er ihm. Der Junge trinkt in hastigen zügen, bis die Flasche halb leer ist. Nagashi lächelt und lässt sich ins Kissen sinken. "Wie alt bist du?", fragt Ryoji. "15.", antwortet Nagashi. "Dann bist du ja nur ein Jahr jünger als ich. Ich hätte dich jünger geschätzt.", antwortet Ryoji. Nagashi lächelt. "ich werde einen Arzt holen. Man soll nach dir gucken. Ich will sicher gehen ob alles in Ordnung ist.", sagt Ryoji und verlässt das Zimmer. Nagashi schließt die Augen. Als Ryoji nach ca. 15 Minuten mit einem Arzt wider kommt, liegt Nagashi immernoch im Bett, aber er ist noch viel blasser als vorhin. "Nagashi ich bin wider da und ich habe einen Arzt mitgebracht.", sagt Ryoji und geht auf ihn zu. Der Arzt tritt an das Bett ran und sieht sich den kleinen Jungen an. Der Arzt legt Nagashi eine Hand auf die Stirn. "Er ist eiskalt.", dann fühlt er seinen Puls. "Tut mir leid. Er ist tot. Ich kann nichts mehr machen.", sagt der Arzt. "Was? Das kann nicht sein! Ich habe doch vor ein paar Minuten noch mit ihm gesprochen.", sagt Ryoji laut und fassungslos. "Er ist schwer misshandelt worden. Vielleicht hatte er innere verletzungen. Aber du hast dich lieb um ihn gekümmert und ihm seine letzten Minuten erleichtert. Ich werde jemanden schicken der ihn abholt.", sagt der Arzt und geht zur Tür. Ryoji bricht in Tränen aus. »Ich glaub es nicht. Er ist wirklich tot. Aber er ist doch so süß gewesen.« denkt er und streichelt Nagashi sanft über die Hand. "Ich wünschte ich wäre nicht weggeangen.", sagt er und wischt sich die Tränen weg. Dann küsst er Nagashi auf die Wange, packt seine Sachen zusammen. Kapitel 2: Taki --------------- Nachdem Nagashi abgeholt wurde, wurde Ryoji ein neues Zimmer zugeteilt. Und dort war alles Sauber, er war wider ganz alleine. Immer wider muss er an die letzten Minuten denken, die er mit Nagashi verbracht hatte. Er konnte ihn einfach nicht vergessen. Nach dem Tod seiner Eltern, hatte er keine Freunde gehabt, er war immer nur alleine gewesen. Nagashi machte ihn seit langem wider glücklich. Er wollte hier nicht sein. In dieser Anstalt für Elternlose Kinder. Wie sehr hätte er sich gewünscht noch andere Verwante zu haben, nur um nicht hier sein zu müssen. Ryoji sieht aus dem Fenster. Es wurde bereits dunkel. Wie sollte er es hier nur aushalten. Den einzigen netten Menschen den er seit langer Zeit begegnet war, hatte ihn nach kurzem wider verlassen. Wie sollte er nur klar kommen in dieser Welt. Plötzlich fliegt die Tür auf und ein älterer Herr kommt herein. Er trägt ein Tablett mit Essen, dass er unsanft auf den Tisch fallen lässt. "Essen", sagt er in Ryojis richtung und verlässt das Zimmer wider. Ryoji geht zum Tisch und sieht sich das Essen an. Es sieht aus als wäre es vom vortag, nur wider aufgewärmt. Er setzt sich hin und fängt an zu essen. Es schmeckt ihm nicht sonderlich gut. Aber er hatte schon seit längerem keine warme Malzeit mehr gehabt. Als er fertig ist mit essen, steht er auf und geht auf den Gang hinaus. Dort sieht er zwei ältere Jungen die einen kleineren festhalten, damit ein anderer ihn verprügeln konnte. Keiner tut was, es ist wohl allen egal was hier geschieht. Ryoji geht auf die Jungen zu. "Lasst ihn sorfort los." Er ist ungefähr so groß wie die älteren Jungen. Der Junge der auf den kleinen einschlägt, stopt seine tat und sieht zu Ryoji. "Was wenn nicht?", fragt er frech. "Dann werdet ihr bekanntschaft hiermit machen.", sagt er und zückt das Klappmesser, was er immer in seiner Hosentasche bei sich trägt und hält dem Junge die Klinge ins Gesicht. "Ja, schon gut. Rückzug Jungs.", sagt er und verschwand mit seinen Freunden. Ryoji packt das Messer wider weg und hilft dem kleinen Jungen auf, der nur ein blaues Auge und eine kleine Schramme an der Lippe zugefügt bekommen hatte. Er lächelte. "Danke...Ich danke dir wirklich.", bedankt er sich und fällt Ryoji sogar um den Hals. "Schon gut.", sagt Ryoji und schiebt ihn von sich. "Wie heißt du?", will der kleine wissen. "Ryoji und du?", antwortet er. "Ich heiße Taki.", antwortet der kleine. "Und wie alt bist du?", fragt Ryoji. "ich bin 15 Jahre alt.", sagt Taki und lächelt. »Genauso alt wie Nagashi.« "Ich geh dann wider.", sagt Ryoji und dreht sich um. "Nein, bitte geh nicht. Sonst bin ich wider alleine.", jammert Taki und hält Ryojis Arm fest. "Ja, gut. Dann komm eben mit.", antwortet er und nimmt Taki mit auf sein Zimmer. »Er erinnert mich sehr an Nagashi. Er sieht ihm sehr ähnlich. Diese blauen Augen und die seine blonden Haare. Er sieht Nagashi viel zu ähnlich.« Taki sitzt auf dem Bett und sieht ihn erwartungsvoll an. Ryoji setzt sich neben ihn. Taki kuschelt sich an ihn. Dann zieht er sich auf seinen Schoß und sieht ihm direkt in die Augen. »Will er was von mir? Mich küssen?« Er hatte schon längst rausgefunden, dass Mädchen nichts für ihn sind und er Jungen umso anziehender findet. Aber ginge das wirklich in ordnung? Einen Jungen zu küssen? Ryoji musste nichts machen, denn Taki legte seine Lippen auf seine. Seine Lippen sind weich und schmecken wunderbar süßlich. Taki öffnet seine Lippen leicht und streicht mit seiner Zunge über Ryojis Lippen. Er wollte mehr als nur ein kleines Küsschen. Ryoji öffnet seine Lippen ein stück und lässt Takis Zunge in seinen Mund gleiten. Er schmeckte wirklich sehr süßlich und es ist das schönste gefühl, dass er seit langem spürte. Dann löst Ryoji den Kuss. "Es ist schon spät. Ich möchte gerne schlafen. Wenn du willst kannst du hierbeiben.", sagt er leise. Taki nickte glücklich und legt sich aufs Bett. Ryoji legt sich neben ihn und schlief sehr schnell ein. Als er am nächsten Morgen aufwachte, war Taki nicht mehr neben ihm. Er sitzt an dem kleinen Tisch und starrt auf das Essen was für Ryoji gebracht wurde. Ryoji steht auf und setzt sich zu ihm. "Hast du hunger? Iss ruig davon.", sagt er und streichelt Taki über die Wange. Dieser scheint sich über das Angebot zu freuen denn er nimmt sich hastig ein Brötchen und isst es schnell. "Keine sorge. Ich werde es dir nicht wegnehemen. Ich hab keinen Hunger. Von mir aus kannst du alles essen.", sagt er und zieht sich an. "Danke...Danke!". sagt er und lächelt so niedlich, dass Taki ihn am liebsten geküsst hätte. "Ich geh erstmal duschen. Du kannst erstmal her bleiben.", sagt er und geht ins Bad. Als er fertig ist mit Duchen, trocknet er sich ab und zieht sich wider an. Dann geht er in sein Zimmer. "Taki?", fragt er und sieht sich in dem Raum um. »Hmm, wo ist er?« fragt er sich und räumt seine Sachen auf. "Lasst mich los! Sonst rufe ich Ryoji.", sagt Taki laut. "Hier nimm das.", sagt der Junge der ihn fästhält, dann drückt er seine Wangen zusammen, damit er sie öffnet und scheckt ihm eine Tablette in den Mund. "Bäh dieses Bonbon schmeckt, ja ekelhaft.", sagt Taki und sieht den Jungen weinerlich an. "Wehe du spuckst es auf. Schluck es runter.", sagt er ältere und hält Taki den Mund und die Nase zu. Er schluckt es widerwillig. "Brav.", sagt der ältere und lässt ihn wider los. Ryoji kommt auf den Gang. "Taki!", sagt er sehr laut und geht auf ihn zu. Der Junge der bei Taki steht, sieht Ryoji an und rennt dann weg. Taki sieht Ryoji dankend an. "Ryoji!, sagt er und renn ihm in die Arme. Ryoji lächelt und legt vorsichtig die Arme um den kleineren. »Er riecht so gut.« "Komm wir gehen in mein Zimmer.", sagt er und schiebt Taki in sein Zimmer. Taki geht rein und springt auf das Bett. "Du bist wirklich süß.", sagt Ryoji und geht ihm nach. Er setzt sich neben ihn. Taki grinst und setzt sich auf Ryojis Schoß. Dann kuschelt er sich an ihn. Ryoji drückt mit zwei Fingern Takis Kin hoch und küsst ihn liebevoll. »Komisch, heute schmeckt er irgendwie säuerlich. Nicht unangenehm, aber nicht mehr so süß wie gestern.« Taki löst den Kuss. "Ryoji, mir ist übel.", sagt er und legt sich seine Hand auf den Bauch. "Hat er dir in den Bauch getreten?", fragt Ryoji. Taki schüttelt den Kopf. "Musst du dich übergeben?", fragt Ryoji jetzt besorgter. Taki schüttelt wider den Kopf. "Vieleicht solltest du etwas schlafen." "Aber nur wenn ihr dabei weiter auf dir sitzen darf.", sagt Taki leise. "Ja darfst.", antwortet der ältere und streichelt ihm über die Wange. Taki kuschelt sich an ihn und schläft auch sofort ein. Der größere streichelt ihm über den Rücken. »Er ist wirklich unglaublich niedlich.« Er bleibt den ganzen Tag so sitzen und sieht auf dem Fenster, was er von hier gut sehen kann. Es stört ihn nicht einfach nur da zu sitzen und einen schlafenden Jungen auf dem Schoß zu halten. Dann wird es dunkel und er wird Müde. So vorsichtig wie er kann legt er Taki in das Bett und deckt ihn auf. Davon wacht er auf. "Ryoji?", fragt er und sieht ihn verschlafen an. "Tut mir leid. Ich wollte dich nicht wecken. Schlaf ruig weiter.", antwortet Ryoji und legt sich neben ihn. "Aber mir ist so schlecht.", sagt er kleine weinerlich. Ryoji legt seine Arme um ihn und zieht ihn näher an sich ran. "Psst.", beruigt er ihn. Taki schläft wider ein. Und jetzt versucht auch Ryoji endlich zu schlafen. Er streichelt Taki noch bis er eingeschlafen ist. Dann plötzlich wacht er auf, da es an seiner Brust irgendwie nass ist und Taki jämmerlich wimmert. "Taki?", fragt er und versucht ihrgendwas in dem stock dunklen Zimmer zu er kennen. Er macht das Licht an. Das Bett und seine Brust sind voll mit Blut. "Taki!? Ist alles in ordnung?", fragt Ryoji ängstlich. Der kleine liegt auf der seite und erbricht Blut. Er keucht und wimmert leise. Ryoji setzt sich auf und zieht ihn vorsichtig auf seinen schoß. "Was ist nur los?", fragt er. Taki sieht ihn an. "I-ich glaube...d-d-das liebt an dem Bonbon...an dem Bonbon, das mich er...Junge ge-gezwungen hat zu schlucken...", keucht er leise. "Bonbon? Wieso hast du nichts gesagt? Naja egal.", sagt er und küsst ihn auf die Stirn. Taki erbricht wider Blut auf Ryojis Brust. Er keucht jetzt immer stärker und seine Wangen glühen. »Er hat Fieber. Ich weiß was hier passiert, aber ich will ihn nicht verlieren.« Er streichelt Takis Wange. "Ich bin bei dir. Keine angst.", sagt er um ihn zu beruigen. "Ich l-l-liebe dich.", sagt Taki und sieht Ryoji emonstionslos an. "ich dich auch.", sagt er. Wäre Taki nicht in dieser Situation, hätte ihm Ryoji erklärt, das er ihn nicht liebt, aber ihn sehr mag und ihn vieleicht irgendwann liebe würde, aber er dafür Zeit bräuchte. Taki lächelt ihn süß an, dann übergibt er sich nochmal. Er weiß genau das er diese Nacht nicht überleben wird. Er beruigt sich langsam und artmet ruiger. Aber seine Wangen werden immer heißer. "W-Wenn .... ich nicht mehr...d-da bin. Geh in mein Z-Zimmer, zwei Türen weiter. Unter meinem Bett steht eine...K-Kiste, d-die sachen darin ... schenke ich dir...", sagt er leise un mit Zitternder Stimme. »Das ist so süß.« denkt er und muss sich beherschen nicht zu weinen. "Danke, Taki.", sagt er liebevoll und streichelt seine Wange. Taki bricht ein weiteres mal Blut und schließt dann die Augen. Er ist ganz ruig, trozdem spürt Ryoji die angst die Taki hat. Sein Atem wird immer flacher und sein Herzschlag immer langsamer. Ryoji muss die Tränen unterdrücken. "ich liebe dich, Taki.", sagt er um ihn glücklich zumachen. Dann hört Taki auf zu Atmen und sein Herz hört auf zu schlagen. "ich werde dich niemal vergessen.", sagt Ryoji und fängt an zu weinen. Seine Tränen fallen auf Takis Wangen. Er drückt den kleinen nochmal fest an sich und legt ihn dann neben sich. Er betrachtet ihn. Er ist ganz blass. Dann küsst er seine Stirn und streichelt kurz durch sein Haar. Immer mehr Tränen laufen ihm über die Wangen und hinterlassen heiße spruren. Ryoji wischt sich über das Gesicht, dann geht er aus dem Raum. »Ich werde ihn nicht vergessen.« Danach sagt er bescheid was passiert ist und wartet dann drausen auf dem kleinen Spielplatz. Er setzt sich auf eine Schaukel und weint. »Wieso musste ich jetzt zwei so identische Jungen sterben sehen?« Dann geht er in Takis Zimmer. Er sieht sich um. Das Zimmer ist genauso eingerichtet wie sein, aber es gibt zwei Betten. Nur eins ist bezogen. »Das muss Takis Bett gewesen sein.« dann sieht er daruter. Er zieht den kleinen Pappkarton unter dem Bett hervor. Dann verlässt er das Zimmer und nimmt den Karton mit. Der Mann der ihm das Essen bringt kommt auf ihn zu und sagt ihm, dass er wider in sein Zimmer dürfe. Vor seinem Zimmer, legt er seine Hand auf den Türgriff und atmet erstmal tief durch. Dann betritt er das Zimmer. Es sieht eigentlich immernoch alles Gleich aus, nur er hat jetzt eine Neue Matraze und frisches Bettzeug. Nichts zeigt noch, was hier eben vorgefallen ist. Dann stellt er die Kiste auf das Bett und nimmt den Deckel ab. Darin befinden sich drei allte Comic hefte, ein Baseball, ein kleiner Beutel mit ein paar Geldstücken drin, eine wertvoll aussehende Armbanduhr und ein Tagebuch. »Das sind die Sachen die er mir hinterlassen hat. Er nimmt das Tagebuch aus der Kiste, es hat ein Vorhängeschloss. Er durchsucht die Kiste, aber einen Schlüssel findet er nicht. »Er hat mir die Sachen geschenkt, also darf ich ja wohl auch lesen, was darin steht. Nur wie bekomme ich es auf? Ich glaube da hilft nur Gewalt.« Er geht zu dem kleinem Schränkchen in dem ein paar sachen sind. Er sucht alle Schubladen durch. Und er findet eine Zange. »Damit müsste es gehen.« Mit der Zange knackt er das Schloß des Buches. Dann Blättert er es kurz durch. Fast alle seiten sind beschrieben. Er setzt sich auf sein Bett und öffnet die erste Seite. Kapitel 3: Das Tagebuch ----------------------- " ~11.5.~ Liebes Tagebuch, Seit Mama und Papa tot sind, war ich immer alleine. Aber Heute bin ich in so eine Anstalt gekommen, für Kinder die keine Eltern haben. Vieleicht finde ich hier ein paar Freunde. Ich hoffe ab jetzt wird es Besser. Warte, die Tür öffnet sich. Okey, das war ein alter Mann der mit Essen gebracht hat. Er sah komisch aus, viel gesagt hat er nicht, aber egal. Hmm, das Essen sieht komisch aus. Aber ich habe so einen großen Hunger. Lange habe ich schon nichts mehr gessen. Das essen hat sehr lecker geschmeckt. Es wird bestimmt schön hier. Aber ich muss dann auch mal aufhören. Bis morgen. ...Taki..." »Es ist wirklich süß wie er schreibt.« denkt Ryoji und bekommt wider Tränen in die Augen. Er ließt weiter. " ~12.5.~ Liebes Tagebuch, Heute habe ich einen Jungen kennen gelernt. Er sieht mir voll ähnlich und er heißt Nagashi. Er ist sehr nett. Wir haben heute den ganzen Tag zusammen verbracht. Wir haben geredet und Comics gelesen. Es war ein wirklich schöner Tag. Oh, ich muss aufhören. Nagashi ist grade rein gekommen. Bis dann. ...Taki..." "Hey, bist du Ryoji?", fragt eine Stimme. Ryoji schreckt hoch und sieht zu dem Jungen der dort steht. »Ich war so fixiert auf das Tagebuch, dass ich garnicht gemerkt habe, dass jemand rein gekommen ist. "Ja, bin ich.", antwortet er. "Gut, ich bin Akio, dein neuer Mittbewohner. Es wird so laufen. Du nervst mich nicht und dann lasse ich dich auch in ruhe. Verstanden?", sagt Akio. Ryoji nickt und sieht ihn verwirrt an. Dann macht er das Tagebuch zu und legt es wider in die Kiste. Die Kiste schiebt er unter sein Bett. "Ähm..wie alt bist du Akio?", fragt Ryoji vorsichtig. "Hab ich nicht gesagt du sollst mich nicht nerven? Ich bin 17 Jahre und du?", fragt er. "I-ich bin 16.", sagt er und steht auf, dann geht er auf Akios Bett zu. "Was willst du?", fragt Akio. »Das war mal mein Bett. Auf dem Taki gestorben ist. Soll ich ihm das sagen?« fragt er sich. "Ähm, nichts.", antwortet er. Akio setzt sich auf sein Bett. Dann nimmt er Ryojis Handgelenk und zieht ihn zu sich aufs Bett. "A-Akio?" Akio setzt sich auf ihn und drückt ihn fest aufs Bett. Dann legt er seine Lippen auf die von Ryoji. Ryoji versucht ihn weg zu drücken, aber er ist nicht stark genug. Zögernd fängt Ryoji an den Kuss zu erwidern. "Öffne deine Lippen etwas." fordert ihn Akio auf. Ryoji tut wie ihm befohlen. Akio dringt mit seiner Zunge in Ryoji Mund und ertastet mit seiner Zunge alles. Dann fängt er an mit seiner die Zunge von Ryoji zu umkreisen. Ryoji muss unwillkürlich leise keuchen. Dann nimmt Akio seine Hände und drückt sie über Ryojis Kopf zusammen. Mit der andern Hand fährt er unter sein Oberteil und streichelt seine Brust, dabei löst er aber nicht den Kuss. Langsam wird es Ryoji wider zu viel und er fängt sich an zu wehren, aber er ist zu schwach. Akio streichelt über seine Brustwarze. Mit Zeigefinger und Daumen kneift er sie leicht. Ryoji muss laut aufkeuchen. "Das gefällt dir, stimmts?", fragt Akio und macht weiter. Ryoji windet sich unter ihm. Auch wenn es ihm gefällt, will er es nicht. Er fängt an zu weinen. "Bitte hör auf...i-ich will das nicht." Akio sieht den kleineren an. Er will ihm nicht wehtun. Deshalb lässt er von ihm ab und lässt seine Handgelenke los. "Verschwinde!", sagt er laut und ernst. "A-aber..", sagt Ryoji und steht auf. Dann geht er zu seinem Bett und setzt sich hin. Kapitel 4: "Entschuldige dich!" ------------------------------- Ryoji holt die kleine Kiste unter seinem Bett hervor und nimmt Takis Tagebuch heraus, dann schiebt er die Kiste wider zurück. Er öffnet das Tagebuch. " ~20.5.~ Liebes Tagebuch, tut mir leid, das ich so lange nichts geschrieben habe, aber ich verbringe in letzter Zeit so viel Zeit mit Nagashi. Er ist wirklich so süß und ich glaube ich habe mich in ihn verknallt. Kann das sein? Dürfen sich zwei Männer lieben? Am liebsten würde ich ihn küssen. Ob ich es ihm überhaupt jemals sage, das ich ihn so mag? Naja egal, bis dann. ...Taki..." » So süß. Er war also in Nagashi verliebt?« denkt er, doch dann wird ihm das kleine Buch aus den Händen gerissen. "Was ist das für ein Schrott?", fragt ihn Akio und blättert es durch. "D-Das ist ein Tagebuch.", sagt Ryoji schüchtern. "Du schreibst Tagebuch? Ist ja jämmerlich.", antwortet Akio hönisch. "Das habe nicht ich geschrieben. Es gehörte einem Freund von mir.", sagt Ryoji und versucht es Akio weg zu nehmen. "Einem Freund? Und wieso hast du es dann? Hast du es etwa geklaut?", fragt er Akio. Ryoji bekommt Tränen in die Augen. "Es ist gehörte einem Freund, der es mir vermacht hat, als er in meinen Armen gestorben ist.", sagt er und wischt sich die Tränen weg. "Gestorben? Hmm...du bist so jämmerlich.", sagt Akio wütend und wirf das Buch auf den Boden. Dann tritt er drauf. Ryoji reißt die Augen weit auf. "Nein...Hör auf damit!", schreit er und schupst Akio feste weg. Akio kippt nach hinten. Ryoji nimmt sich das Buch und die 3 Seiten die sich heraus gelöst haben. Dann klappt er es zu und steckt es sich unter seine Jacke. In der Zeit ist Akio aufgestanden und sieht ihn mit einem richtig finsterem Blick an. "Das hast du nicht wirklich getan!", schreit er wütend. Bei diesem Blick läuft Ryoji ein kalter Schauer den Rücken runter. Akio greift ihm am Kragen und zieht ihn zu sich ran. Dann ballt er seine Faust. Ryoji schließt die Augen und dreht ängstlich den Kopf zu seite, denn er weiß was jetzt kommt. Und schon spürt er einen Festen schlag in seinem Gesicht. Ryoji jault leise auf. Dieser Schlag hatte wirklich gesessen. Denn er merkt wie seine Wange heiß wurde und anschwillt. Er reibt sich mit der Hand seine schmerzende Wange. Akio lässt ihn los und Ryoji fällt auf die Knie. "Entschuldige dich!", fordert ihn Akio auf. Ryoji schüttelt den Kopf. "Willst du noch einen Schlag?", fragt Akio und grinst. "Nein, e-es tut mir leid.", sagt er leise. Kapitel 5: In Gedanken ---------------------- Ryoji setzt sich wider auf sein Bett. Dann nimmt er das Tagebuch aus seinem Oberteil und legt es unter sein Kopfkissen. "ich geh duschen.", sagt Akio und verlässt das Zimmer. Ryoji holt wider das Tagebuch unter seinem Kopfkissen hervor und schlägt es auf. " ~22.5.~ Liebes tagebuch, Ich will es Nagashi endlich sagen, also das ich ihn liebe, aber ich hab Angst, dass er nicht so empfindet. Vielleicht geht dann unsere Freundschaft kaputt. Könnte ja sein. Aber ich will einfach nur mit ihm zusammen sein. Ihn küssen und in den Armen halten. Er ist ja so süß. Bis bald. ...Taki..." " ~25.5.~ Liebes Tagebuch, heute ist etwas unglaublich tolles passiert. Nagashi, er...er hat mich geküsst. Das war so toll. Und dann konnte ich nicht anders als ihm zu sagen, dass ich ihn liebe. Und er meine er liebt mich auch. Wir sind jetzt zusammen, glaub ich. aber auf jedenfall. Ist es sooo toll mit ihm. ...Taki..." »Hm..sie sind zusammen gewesen?« denkt Ryoji und lächelt. Schnell klappt er das Buch zu und steckt es wider unter sein Kissen, als er merkt das Akio wider ins Zimmer kommt. Er hat nur ein Handtuch um die Hüfte gebunden. Ryoji starrt verträumt auf seine Lenden und grinst. "Hey, starr mich nicht so an. Du perverse Schwuchtel.", meint Akio wütend. Ryoji wendet seinen Blick ab. "Oder willst du etwa, das ich dich vergewaltige?", fragt ihn Akio. »Was war denn das für eine Frage? Nartürlich will ich nicht Vergewaltigt werden, sonst wäre es ja auch gar keine Vergewaltigung, sondern normaler Sex, oder?« fragt er sich und schüttelt langsam den Kopf. "Gut.", sagt Akio und zieht sich an. »Was will der eigentlich von mir? Er scheint doch selber schwul zu sein. Wieso meckert er mich dann so an? Er ist wirklich ein komischer Typ. Naja egal. Wieso sind grade diese beiden Jungen gestorben, die ein Verhältniss zueinander hatten? Hatten sie den gleichen Mörder? Vielleicht hatte dieser ja etwas gegen Schwule. Dann muss ich ja selbst aufpassen. Nicht das mir auch noch was passiert. Wenn es rauskommt, dass ich Schwul bin.« denkt Ryoji total gedanken versunken. "Hey, ich hab dich was gefragt!", schreit ihn Akio laut an. "Was denn?", fragt Ryoji. "Ach vergiss es. Du kleiner Idiot.", sagt Akio. »Hmm, ob Akio auch schwul ist. Er verhält sich ja teilweise schon etwas komisch. "Bist du schwul?", fragt Ryoji und sieht Akio an, vielleicht hätte er diese Frage lieber gelassen. "Wie kommst du darauf? Seh ich für dich etwa so aus? Du Schwuchtel willst bestimmt was von mir!", ist Akios Antwort. "Tut mir leid, dass ich gefragt habe.", sagt Ryoji entschuldigend. Akio kommt auf ihn zu und sieht ihm direkt in die Augen. »Oh, nein. Hab ich was falsches gesagt?« Akio setzt sich zu Ryoji aufs Bett und sieht ihn an. Dann legt er seine Hand auf Ryojis Hinterkopf und sieht ihn an sich ran. Sanft legt er seine Lippen auf die des Jüngeren. »Was soll das denn jetzt? Wieso küsst er mich und dann auch noch so sanft?« Ryoji fängt an zögernd den Kuss zu erwidert. Akio drückt den kleinern aufs Bett und streichelt mit seiner Hand über Ryojis Bauch. Dann gleitet er mit seiner Hand unter sein Oberteil und streichelt seine Brust entlang. Denn Kuss löst er dabei aber nicht. Als er Ryojis Brustwarzen gefunden hat, massiert er diese sanft. Ryoji kann ein leises Keuchen nicht unterdrücken. »Wieso tut er das?« fragt sich Ryoji und versucht Akio wegzuschieben. "Hnnn...", entfuhr es Ryoji als Akio in seine Brustwarze kneift. "Willst du das nicht?", fragt Akio und küsst Ryojis Hals. »Meine Hose wird solangsam enger.« "Nein, hör auf!", sagt er und bereugt es schon wider, da Akio wirklich aufhört und zu seinem Bett zurückkert. Eigentlich hatte es Ryoji schon gefallen. Er hat sogar eine Erregung bekommen. Und Akio wendet sich einfach ab, als wäre nichts gewesen? Das kann doch nicht sein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)