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Splitter einer Geschichte

Gemeinsame Geschichte von LadyReyna
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 23.09.2012
nicht abgeschlossen (1%)
Deutsch
4424 Wörter, 3 Kapitel

EDIT: In Zukunft werde ich alle Teile für diese Wettbewerbsreihe hier posten.

Aktuell: X - Wer bist du?
Wünscht mir Glück.

Diese Fanfic nimmt an 4 Wettbewerben teil.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 09.03.2012
U: 23.09.2012
Kommentare (5 )
4424 Wörter
Kapitel 1 Offene Fragen E: 09.03.2012
U: 09.03.2012
Kommentare (2)
972 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Der Verbleib von Sir Vacé E: 09.07.2012
U: 09.07.2012
Kommentare (1)
1292 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Wer bist du? E: 23.09.2012
U: 23.09.2012
Kommentare (2)
2160 Wörter
abgeschlossen
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  • Rufus

    Alter: 15
    Haarfarbe: Braun
    Augenfarbe: Braun

    Rufus ist der Hauptcharakter der Geschichte.

    Eines Tages wird eine geheimnisvolle Truhe in die Villa gebracht, die er und sein Stiefvater Sir Vacé bewohnen.
    Getrieben von Neugier schleicht er sich verbotener Weise auf den Dachboden und findet das geheimnissvolle Buch Betrayal in der dorthingebrachten Truhe.
    Sofort ist er wie gebannt von diesem Buch, dass ihm auch gleich mal das Leben rettet...
  • Sir Vacé


    Sir Vacé ist Rufus Stiefvater und ein augenscheinlich grober und gewaltbereiter Mann.

    Sein Verhalten gegenüber Rufus ist streng und bei jedem sich bietenden Anlass wendet er harte Strafen an.

    Als eine Gruppe bewaffneter Männer in seine Villa eindringt, verlangt er von Rufus, dass sich dieser mit dem Buch Betrayal auf die Flucht macht, während er selbst zurückbleibt und kämpft.

    Verletzt und nicht ansprechbar, aber vorerst siegreich befindet er sich nun in der Bibilothek der Schwarzen Vögel
  • Helena

    Alter: unbekannt
    Haarfarbe: Blond
    Augenfarbe: Eisblau

    Helena, zunächst vermummt durch Tücher, rettet Rufus auf seiner Flucht aus der Villa und bringt ihn zur Bibliothek der Schwarzen Vögel.

    Rufus Meinung nach ist sie wohl nur wenige Jahre älter als er selbst, jedoch wirken ihre Augen und auch ihr Verhalten erwachnsener.

    Sie bezeichnet sich selbst un den Raben Lonán als Bibliothekare. Gelegentlich spricht sie mit Lonán in einer für Rufus unverständlichen Sprache und sie weiß mit Pfeil und Bogen umzugehen.
  • Lonán


    Lonán ist ein Rabe und einer der Bibliothekare der Bibliothek der Schwarzen Vögel. Er beherrscht eine seltsame Sprache, in der er sich mit Helena unterhält.

    Bis zu dessen Aufwachen aus seiner Bewusstlosigkeit hatte er ein Auge auf Rufus.
  • Räuber


    Eine Gruppe/ein Zweierteam von schwer bewaffneten Männern, die in die Villa von Sir Vacé eindrang um in den Besitz des Buches zu kommen.

    Einer von ihnen, mit grünen Augen und langem, schwarzen Haar überraschte Rufus noch auf dem Dachboden und versuchte ihn zu töten, auch wenn es ihm scheinbar nicht gefiel ein Kind anzugreifen.

    Schließlich kam es zu einem Gefecht zwischen ihm und Sir Vacé, das Rufus die Flucht ermöglichte. Es ist unklar ob er noch lebt oder bei der Auseinandersetzung getötet wurde, da ein anderer, der einen Gürtel mit einer Reihe von Messern über der Brust trug und Rufus beinah in seinem Versteck entdeckt hätte, durch einen vom Dachboden kommenden Schrei abgelenkt wurde. War es sein Kumpan?
Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Von:  Trollfrau
2012-11-08T11:13:58+00:00 08.11.2012 12:13
Sehr geil. Um Klassen besser als meins.
Hier würde es mich echt interessieren, wie es den Eltern geht.
Von:  Sotar
2012-10-21T13:36:51+00:00 21.10.2012 15:36
Ich finde es richtig toll, dass man mal wieder etwas mehr über die Welt erfährt, in der sich die Geschichte abspielt. Auch die Informationen über Helena sind ganz praktisch, da ihre Rolle in der Geschichte ja immer mehr an Bedeutung gewinnt. Ihre Vergangenheit finde ich sehr glaubhaft beschrieben, da du mit dieser auch erklärst, worin ihre Motivation liegt und warum sie trotz ihres jungen Alters so viel weiß, so entschlossen und stark ist. Aber auch Rufus Charakter bzw. dessen Wandel hin zum 'etwas Erwachsener sein' finde ich durchaus logisch und nachvollziehbar. Von daher habe ich an deinem Beitrag jetzt nicht sonderlich viel auszusetzen.
Ein paar Flüchtigkietsfehler habe ich noch bei der Rechtschreibung gefunden, aber bei der Menge an Wörtern fallen die kaum auf ;)
reisten sie mit dem was sie am Leibe truben und das war nicht viel trugen nicht truben
Lonán über ihnen drehte immer wieder Kreise uns Schlaufen, und nicht uns
Lonán gehörte er nicht. ich vermute, dass es ihr und nicht er heißen muss
ohne zu hinterfragen, wenn du alos willst, dass ich weiterhin Lonán und dir folge also und nicht alos
Ingesamt eine sehr gute Weiterführung der Geschichte.
mfg Sotar
Von:  Sotar
2012-07-11T12:21:00+00:00 11.07.2012 14:21
Hi. Also erst einmal muss ich sagen, dass ich es sehr interessant finde, das du auf Sir Vacé und den Räuber umschwenkst bzw. das Schicksal der beiden näher beleuchtest. Auch dass der Leser nun etwas mehr über die Vergangenheit der beiden erfährt finde ich sehr angenehm, auch wenn dadurch wieder mehrere Fragen aufgeworfen werden. Du hast zudem einen angenehm flüssigen Schreibstiel, wodurch sich deiner Weiterführung der Geschichte gut lesen lässt, nur die häufige wiederholung von "Sir Vacé" stört ein wenig. Du versuchst es zwar durch "Hausherr" am Anfang und später durch "Hector" zu umgehen, verwendest es aber dennoch recht Häufig. Vielleicht ab und zu mal "Rufus Stiefvater" oder etwa anderes verwenden, was der Leser auch sofort mit Sir Vacé in Verbindung setzt. Der erste Absatz über Sir Vacés Gefangenschaft, also der, der mit "Als er seine Augen wieder Aufschlug" beginnt, ist meiner Meinung nach etwas holprig. In den vorrangegangenen Absätzen beziehst du dich eher auf den Räuber, so dass der Leser auch vermuten könnte, dass der Räuber seine Augen öffnet und geschlafen hatte o.ä. Wird zwar im Anschluss deutlich um wen es sich handelt könnte aber erst einmal für Verwirrung sorgen. Vielleicht einen etwas größeren Absatz machen oder hinschreiben auf wen du dich beziehst.
Hier noch einige Kleinigkeiten die mir aufgefallen sind.
"Mit einer Schnellen Bewegung war Vacé" - schnellen klein.
"Sir Vance das Schwert." - Vacé nicht Vance^^
"wollte der andere sagen, doch da fiel ihm von Jared ins Wort:" - das "von" vor Jared muss weg.
"Mühsam richte er sich auf und Lehnte" - richtete und lehnte klein.
"Verständnislos sah Sir Vacé in Jared an." - entweder "in Jareds Augen." oder das "in" weg.
Im großen und ganzen aber eine gute Fortsetzung.
mfg Sotar
Von:  astala7
2012-05-21T16:15:22+00:00 21.05.2012 18:15
Hallo,
ich habe ebenfalls gar kein Problem damit, dass du "Geschwindigkeit" herausnehmen willst. Das geht am besten durch das beantworten einiger Fragen. einerseits wird das hier erfüllt weil man etwas mehr über die Aufgabe der Bibliothek erfährt, die Bücher nicht zu benutzen, andererseits hüllt sich das Buch selbst so nur in noch mehr Geheimnisse. Die Ratschläge des Buches selbst haben mir am besten gefallen.
lg, asta7a
Von:  Sotar
2012-04-17T19:53:58+00:00 17.04.2012 21:53
Also... ich muss ehrlich zugeben dass es mir richtig schwer fällt dir ein Kommentar zu schreiben. Allerdings nicht weil deine weiterführung schlecht ist oder viele Fehler hat, sondern weil ich auch nach dem dritten mal durchlesen mir immer noch nicht sicher bin, wie ich deine Geschichte einschätzen soll.

Nun gut, zunächst mal die positiven Punkte.
- Ich finde die Absätze die du gesetzt hast gut. Sie sind an den richtigen Stellen angebracht und auch die Menge ist genau passend.
- Die Fragen die du gleich am ANfang aufwirfst finde ich sehr gut. Sie passen sowohl gut in die Handlung als auch zu den Gedanken die Rufus vermutlich "wirklich" durch den Kopf gehen dürften.
- Das du am Ende noch einmal so etwas wie ein kürzes Resümee der vergangenen Teile anbringst ist ebenfalls sehr angenehm, da es alle wichtigen vorherigen Ereignisse dem Leser noch einmal vor Augen führt.
- Den Charackter des Buches (finde ich) hast du mit den wenigen Sätzen die du das Buch "sprechen" lässt spitze getroffen. Es wirkt auf mich ein wenig heimtükisch aber noch nicht bösartig (kann aber auch Einbildung sein).

Was hat mir hingegen nun nicht so gut gefallen?
- Ich finde die schnelle Gemütswandlung von Rufus ein wenig fragwürdig. Erst will er unbedingt etwas in das Buch schreiben, dann gibt er gegenüber Helena ganz schnell klein bei nur um im nächsten Moment nen kleinen Wutausbruch zu haben und das Buch beinahe wegzuwerfen und kurz darauf wird er aber schon wieder vernünftig und entschließt sich zu warten. Das ist für mich persönlich zu viel hin und her. Ich kann mir nicht vorstellen das Rufus so kurz hintereinander seinen Gemütszustand so schnell komplett umkrämpeln kann und dann im Anschluss auch noch gleich wieder zurück.
- Dein letzter Satz bereitet mir ebenfalls noch ein wenig unbehagen. Zum einen finde ich ihn gut. Hört sich meiner Meinung nach wie der klassische Abschluss eines Buchkapitels. Allerdings finde ich ihn in der Hinsicht wieder schlecht, weil ich denke das es extrem schwer ist da anzuknüpfen.

Jetzt noch eine Kleinigkeit zu dem was außerhalb des Kapitels, in der Fanfic-Beschreibung steht. Du hast ja geschrieben das du ein wenig geschwindigkeit aus der Story rausnehmen wolltest und ich denke das ist dir auch gut gelungen und irgendwie passt es auch gut rein.

Alles in allem bin ich trotzdem mit deiner Geschicht nicht so richtig warm geworden, auch wenn mir wesentlich mehr gefallen als nicht gefallen hat.
Spaß hat mir das Lesen aber dennoch gemacht und gut ist deine Weiterführung auf jeden Fall.
Ich wünsche dir auf jeden Fall ganz viel Erfolg beim WB und hoffe das dich die Länge dieses Kommentars nicht erschlagen hat.

Mfg
Sotar