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Noctis Lucis Caelum

Licht am Nachthimmel
von

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Prolog

Ein verheerender Krieg war zwischen den Ländern von Atlas entstanden und Armeen von mehr als fünfhundert angesammelten Soldaten und Kriegern, seien es Menschen, Elfen oder außenstehende Rassen gewesen, machten vor nichts und niemandem halt. Komplette Dörfer mit unschuldigen Bürgern wurden angestiftet, auf das sengende Flammen mögliche Bedrohungen zuverlässig zerstören würden. Viele Städte wurden fast bis auf einige Grundmauern ausgelöscht und glichen hinterher nur noch alten Ruinen. Und die meisten Krieger, die in diesem Krieg verwundet worden waren, sollten später nur noch Schatten ihres damaligen Selbst sein. Im Schutze des Verborgenen, würden sie sich vor der Gesellschaft verstecken, die solche Kriegsopfer verstieß. So waren sie doch eigentlich von manchen geehrte Personen, die Heldentum für ihre Taten verdienten...
 

Schließlich endete der Krieg, dessen Grund nicht jedem bekannt gewesen war, nach etwa vier Jahren. Und zwar damit, dass die fünf großen, mächtigen Ältesten, die stärksten Waffen des Krieges versiegeln ließen. Apokalyptische Gegenstände, nannte man sie. In Stein verwandelt, sollten die Überreste des großen Krieges, darunter auch gefallene Krieger und eben diese Waffen, wie Juwelklingen von unschätzbarem Wert, in Ewigkeit an dem Ort ruhen, der heute wegen vieler Gefahren nur noch gemieden wird. Auch heute noch findet man dort, nach über tausend vergangenen Jahren, nahe der großen Stadt Ardela, besagte Überbleibsel auf dem Pandora-Plateau.
 

Dort tummeln sich alle möglichen Rassen, Arten von Menschen und natürlich ebenso viele Krieger herum, die ihr Inventar wieder gemäß dem nächsten Abenteuer, auf das sie sich vorbereiten wollen, aufzustocken.
 

Und genau in die Nähe dieser Stadt, führte das Schicksal unsere schüchterne und waghalsige Heldin Riley, die schon bald eine gefährliche Reise vor sich haben würde. Ihre Bestimmung wird sie in viele brenzlige und gefährliche Situationen bringen, aber auch ihr eigenes Schicksal stark mit dem anderer verweben. Sowohl auch in der ahnungslosen Welt Atlas existiert nämlich noch ein kaum bemerkbarer Funken an Dunkelheit, der sich nach blutiger Rache sehnt und seine Klauen immer weiter über das Land erstreckt. Nun aber wieder zu unserer Heldin, die gerade noch friedlich in einem Gasthaus der kleinen Hafenstadt Imgard übernachtet und schon am nächsten Tag ihre Reise antreten wird. Lest selbst, was geschehen wird und bereitet Euch auf eine neue, spannende, aber auch dunkle Erzählung meinerseits vor!
 

Denn in der Nähe Imgards lauert bereits ein Biest, so dunkel wie die Schwärze der Nacht selbst. Und es ist bereit mit seinen mächtigen Hufen die Stadt, in der sich die Kriegerin derzeit aufhält, zu zertrümmern und zu verwüsten und soviel Leid, wie es nur geht zu bringen. Ja, das Schicksal hatte an diesem Tag bereits eine blutige Nacht vorgesehen und es würde nur eine Person in Imgard geben, die sich als allzu fähig erweisen konnte, das Dämmerbiest in die Flucht zu schlagen. Und hier beginnt natürlich Rileys Abenteuer!



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