Kapitel 09.
Mädchen und Wolf
Kapitel 09.
„Gerede.“
„GEBRÜLLE.“
//Gedacht.//
-Pandaschild-
#Geräusch#
~ Chinesisch~
..'Wortbetonung'..
###########
Der Platz im Wald war noch genau so wie er ihn vorgestern verlassen hatte.
Mit einer Handdrehung förderte Yusei das Handy hervor und wählte die Nummer
seiner Mutter.
Es klingelte und dauerte nur einen Moment ehe seine Mutter abnahm.
„Saotome!“
„Hi Mum, ich bin es Yusei.“
„Yusei, was ist denn los das du so früh anrufst. Ist etwas passiert mein Junge?“
„Kann man so sagen Mum, vorgestern habe ich mich gegenüber der Amazone
Shampoo als Ranmas Bruder zu erkennen gegeben.“
„Aber das ist doch gut Yusei!“
„Na ja, sie weiß jetzt zwar wer ich bin, aber das war es auch schon“, erklärte
er mit leicht trauriger Stimme.
„Aber Yusei, das ist doch nicht weltbewegendes. Ich gebe dir den gleichen Rat
den ich auch schon deinem Bruder gegeben habe. Lass dir Zeit! Aber nun sag
mir doch einmal was du über die junge Dame denkst?“
Der Teilzeitwolf schwieg einen Moment und suchte nach den richtigen Worten.
„Shampoo ist wirklich sehr hübsch muss ich zugeben. Und wie es sich für eine
Amazone gehört ist sie eine sehr gute kämpferin. Auch denke ich das sie sehr
fleissig ist, immerhin Arbeitet sie ja in dem Restaurant ihrer Großmutter und
macht auch die außer Haus Lieferungen mit einem Fahrrad. Und ihre Jusenkyo
Fluchform ist ja eine Katze, und selbst in der ist sie wirklich hübsch, ich würde
sogar sagen süß.“
„Nun mein Sohn, das ist doch gut. Immerhin sollte sie dir ja auch gefallen wenn
du dich dazu entschließt etwas zu unternehmen. Wie wäre es denn wenn du mal
versuchst mit ihr zu sprechen, da du chinesisch beherrschst, habt ihr doch so etwas
wie einen gemeinsamen Ansatz.“
Yusei blinzelte ein paar mal als ihm ein Gedanke kam.
„Das ist eine gute Idee Mutter, ich denke ich habe auch schon eine Idee wie ich
das mache. Danke für deinen Rat Mutter.“
„Aber das ist doch eine meiner Aufgaben als Mutter Yusei.“
Sohn und Mutter beendeten das Gespräch und der Blauhaarige steckte das Handy
erst einmal wieder weg.
Jetzt wollte er erst einmal Trainieren, aber dieses mal etwas vorsichtiger als
vorgestern.
Aus seiner magischen Tasche holte er ein paar Handschützer aus dem Taekwondo
mit passenden Fußschützern hervor und legte sie an.
Er tänzelte etwas auf der Stelle um sich an die Schützer zu gewöhnen bevor er eine
Satz machte und anfing sich zu drehen bevor er einen Tritt an einen Baumstamm
setzte.
Yusei versuchte den richtigen Zeitpunkt zu finden in dem er bei den Drehungen
den eigentlichen Tritt startete um größtmöglichen schaden zu erzielen.
Und das war nicht ganz so einfach.
Über drei Stunden hallten die Geräusche seines Trainings durch den kleinen Wald
ehe er beschloss das es Zeit würde eine Pause zu machen.
Schnell holte er sein Handy hervor und wählte die Nummer für Bestellungen des
Nekohanten und bestellte genug für zwei.
Die alte Cologne war etwas verwundert wegen dem Zielort der Lieferung, doch sie
versicherte Yusei das er seine Bestellung bekommen würde.
„Okay Aisa, jetzt heißt es warten bis es was zu Essen gibt.“
Die kleine Füchsin sprang auf und ab und immer wieder in die Richtung ihres
großen Freundes.
Natürlich wusste er was seine tierische Freundin wollte, sie wollte spielen, also
sprang er auf sie zu und tobte mit ihr etwas über die kleine Waldlichtung.
Als aber ein lautes klingeln über die Lichtung hallte das Yusei schnell als den Ton
einer Fahrradklingel erkannte, stoppte er das toben.
„Futterzeit.“
Einige Augenblicke später brach Shampoo auf ihrem roten Fahrrad durch die
Büsche und stoppte auf der Lichtung direkt vor dem auf dem Boden sitzenden
jungen Mann.
„Shampoo bringen Essen das Bestellen bei Großmutter!“, sagte sie und hielt
Yusei eine große Box hin.
„Endlich was zu Essen, wir sind hier auch schon nahe am Verhungern. Sieh doch
nur wir sind nur noch Haus und Knochen.“
Wir um es zu beweisen hielt er Aisa hoch und deutete auf den Bauch der Füchsin
die ein paar fiepende Geräusche von sich gab und Shampoo dann ihr offenes
Maul hin hielt.
Es war als wollte Aisa sagen, „Füttere Mich“.
Einen Moment konnte Shampoo sich noch beherrschen, doch als Yusei praktisch
das gleiche machte wie die kleine Füchsin, konnte Shampoo nicht mehr und fiel
lachend von ihrem Fahrrad.
Ein paar Minuten später saßen das Menschlich tierische Trio zusammen auf der
Lichtung, denn Yusei hatte einfach zu viel bestellt und das Katzenmädchen einfach
gefragt ob sie mitessen würde.
„So du also sein Bruder von Airen?“
~Ja und Nein. Eigentlich sind Ranma und ich Cousins. Aber als meine Mutter starb
nahm meine Tante mich auf und Adoptierte mich. So wuchsen Ranma und ich als
Brüder auf.~
Die Amazone verschluckte sich als Yusei ihr in chinesisch antwortete.
~Du kannst chinesisch?~
~Jup, und ich dachte das dir chinesisch lieber ist als Japanisch. Oder war das falsch
von mir?~ fragte er.
Sofort schüttelte Shampoo den Kopf.
~Nein, meine Großmutter will nicht das ich chinesisch spreche. Es ist schön sich
endlich mal wieder mit jemandem zu Unterhalten ohne das es Missverständnisse
gibt wegen meiner schlechten Japanisch Kenntnisse.~
~Und das alles mehr oder wenige nur wegen meinem kleinen Bruder?~
~Ja, erst besiegte er mich ja in seiner Fluchform, wobei mir auffällt das du nicht
mit bei uns im Dorf warst, oder?~
Yusei dachte kurz an die Zeit in China zurück und schüttelte dann den Kopf.
~Nein ich war nicht mit in eurem Dorf. Ich musste auf die Rucksäcke und alles
aufpassen und blieb deswegen außerhalb des Dorfes. Und warum bist du noch
immer so hinter Ranma her?~
~Ranma hat mich als Mann besiegt, also kann nur er der richtige sein um mein
Ehemann zu werden.~
Zwar versuchte Shampoo entschlossen zu klingen, doch Yusei konnte hören das
sie es nicht so ganz war.
~Weißt du Shampoo, ich bin ja jetzt noch nicht so lange hier in Nerima. Aber Ranma
hat mir erzählt was er alles erlebt hat seit er hier ist, so auch wie es mit dir war. Was
ich nicht verstehe ist wie du noch Kraft dafür aufbringen kannst meine kleinen Bruder
noch immer nach zu jagen. Warum tust du dir das noch an. Ich meine die Begegnung
zwischen dir und Akane spricht da doch auch nur für dich. Nur weil Akane dachte das
Ranma bei dir war, was er aber nicht war, hätte sie dich beinahe schwer verletzt, wenn
nicht sogar getötet.~
~Und wenn, dann wäre ich gestorben. Ich bin eine geborene Amazone, ich habe keine
Angst vor dem Tod!~
~Das heißt aber nicht das man unbedingt sterben muss, oder?~
Die lilahaarige senkte ihren Blick.
~Du hast ja recht damit. Aber wenn das Mädchen fair gekämpft hätte, dann wäre das
nicht passiert! Aber so ist diese Akane nun einmal. Sie sagt zwar immer wieder das sie
die beste kämperin von Nerima wäre, doch jeder weiß das dass nicht stimmt. Und
wenn etwas nicht so läuft wie sie es will, kommt immer ihr Hammer zum Einsatz.~
~Genau so etwas meine ich auch, warum tust du dir das alles nur an Shampoo. Das
verstehe ich einfach nicht. Gibt es kein Gesetzt bei euch Amazonen das dir da helfen
kann?~
~Das Gesetzt des Heiratskusses ist es doch das mich hier hält wenn du es so willst. Und
es gibt kein anderes Gesetzt das mir helfen könnte. Warum denn auch, ich meine Japan
ist ein schönes Land, sehr Modern, so ganz anders als mein Heimatdorf. Die einzigen
zwei Sachen die mich stören sind meine mangelnden Sprachkenntnisse, und das ich ohne
Ehemann da stehe. Ich will wie jeder andere doch auch einfach nur Glücklich werden. ~
Sie hatten das Essen inzwischen beendet, und Shampoo packte alles wieder zusammen.
~Ich muss jetzt auch langsam wieder zurück, sonst macht Großmutter sich sorgen wo
ich solange bleibe~, erklärte die Amazone.
~Shampoo. Wenn dich das mit deinem Japanisch so stört könnte ich dir etwas Nachhilfe
geben wenn du willst.~
Shampoo die gerade auf ihr Fahrrad gestiegen war sah Yusei deutlich überrascht an als
er diesen Vorschlag machte.
~Warum würdest du mir dabei helfen wollen?~
~Warum denn nicht?~, erwiderte er und zuckte dabei mit den Schultern.
~Ich werde es mir überlegen Yusei Saotome.~
Darauf fuhr Shampoo davon und ließ den Teilzeitwolf mit seinem Training
alleine.
#
Nabiki verfolgte genau die Katas die Ranma ihr zeigte und machte sie so gut es ging
dann nach.
Der Teilzeitjunge bewies als Lehrer keine große Geduld merkte sie, doch irgendwie
schien er sich durch zu boxen um ihr so gut es ging zu helfen.
„Stopp!“
Die mittlere Tendo stoppte mitten in der Bewegung und blickt zu ihrem Lehrer.
Ranma trat zu ihr und legte eine Hand auf ihre Hüfte und eine unter ihren linken
Unterarm.
„Die Bewegung kommt direkt aus der Hüfte Nabiki, wenn nicht verpufft die Energie
deines Schlages einfach!“, erklärte er und führte sie dann.
„Ich denke ich verstehe Ranma!“, sagte Nabiki leise und versuchte dabei seine Hände
nach bestem Wissen zu ignorieren.
„Gut, dann noch einmal von vorne Nabiki.“
So war es immer wenn sie etwas falsch gemacht hatte verbesserte er sie und ließ sie
dann noch einmal anfangen.
Ganz am Anfang hatte der schwarzhaarge deutliche Probleme damit, er hatte schwere
Hemmungen sie zu berühren und wirkte richtig verlegen.
Doch Nabiki hat ihn ermutigt und so das Eis langsam gebrochen.
„Sag mal Ranma, was macht dein Bruder heute wieder? Er ist genau wie gestern schon
sehr früh aus dem Haus gegangen!“, fragte sie nach dem Training während sie an der
Hallenwand nebeneinandersaßen und etwas aßen.
„Nii san ist wieder Trainieren. Aber ich denke er ist auch gleichzeitig gegangen um
Pops nicht ständig vor der Nase zu haben. Und eventuell auch Akane?“, sagte er zu Letzt
sehr leise.
Nabiki seufzte deutlich und ließ den Kopf etwas hängen während sie leicht zu Ranma
hinüber blickte.
„Sag man Nabiki, mir ist aufgefallen das du sehr gelenkig bist. Willst du ein paar
Haltegriffe lernen? Mit denen du Gegner so stark in z.B. einen Würgegriff nehmen
kannst bis er ohnmächtig ist. Oder bei richtiger Anwendung sogar Knochen brechen
kannst.“ fragte Ranma
Nabiki langte herüber und legte ihre Hände um den Hals den schwarzhaarigen als
wenn sie ihn erwürgen wolle.
„Ich meine nicht mit den Händen Nabiki, du hast doch noch ein paar Muskeln mehr
die dafür geeignet sind.“
„Okay jetzt bin ich neugierig Saotome! Zeig es mir!“, forderte sie und stand wieder
auf.
#
Shampoo kam wieder im Nekohanten an, sie stellte ihr Fahrrad ab und ging ins
Lokal wo Mousse dabei war die Tische sauber zu machen.
Natürlich alles unter den Wachsammen Augen von Cologne.
„Haben noch Lieferung für Shampoo Großmutter?“ fragte das Katzenmädchen.
„Nein Shampoo, im Augenblick nicht. Wo warst du eigentlich so lange?“
„Saotome Junge haben zu viel Bestellt er sagen, so Shampoo im helfen Essen.
Dabei wir reden, Junge sprechen chinesisch mit Shampoo. Es schön waren!“
Im nächsten Moment hörten man ein Krachen, denn Mousse war plötzlich zur
Tür raus gerannt.
Die beiden Amazonen sahen dem Brillenträger nach und zuckten dann mit den
Schultern.
„Du hast dich also mit dem älteren Saotome unterhalten und es hat dir gefallen?“
„Ja es gefallen Shampoo. Er auch angeboten helfen bei Japanisch.“
Jetzt sah Cologne ihre Enkelin überrascht an.
„Du doch nichts haben dagegen wenn Shampoo lernen besser Japanisch?“
„Aber natürlich nicht Shampoo.“
Sofort sprang die junge Amazone auf.
„Shampoo dann fahren zurück und sprechen mit jungen gleich.“
Jetzt schaute Cologne sogar noch überraschter als ihre Enkelin sich wieder auf
ihr Fahrrad sprang und davon fuhr.
+
Ranma gähnte, er hatte um einiges länger mit Nabiki Trainiert als bisher.
Sie war aber eine gute Schülerin, hatte Biss und wollte immer mehr lernen und
besser werden.
//Ob ich und Akane noch eine Chance hätten wenn ich sie so Trainieren würde?
Oder würde das auch nichts mehr bringen?//, fragte er sich.
Aber er schüttelte den Kopf als er sich vorstellte wie er versuchen würde Akane
zu führen wurde ihm anders.
Wenn er versuchen würde sie zu berühren wie bei Nabiki, würde Ranma schnell
ihren Hammer zu spüren bekommen.
Diese Vorstellung lies ihn eine Gänsehaut bekommen als er ins Haus kam und
die Stimme seiner sogenannten Verlobten hörte.
Zu seiner Überraschung saß Akane mit Ryoga am Wohnzimmertisch und sah
sich eine Reihe Fotos an.
„Also Russland sieht wirklich sehr wild aus. Du solltest wirklich öfters Fotos bei
deinen Reisen machen Ryoga.“
„Wenn du das sagst Akane, werde ich das ab jetzt immer machen.“
Ranma konnte nur die Augen verdrehen als er das hörte.
Er holte sich aus seinem Zimmer seinen Tragbaren CD-Player und eine seiner
noch nicht gehörten CDs und setzte sich in den Garten.
Locker setzte er sich auf einen der Steine beim Teich und begann mit der Musik
im Ohr zu Meditieren.
„SAAAOOTTOOOMMEEEEEEE!“
//Das kann doch nicht wahr sein!//
Ranma fragte sich was bei Kami-sama nun schon wieder los war und was für
ein Ärgernis versuchte ihn zu Überrollen.
Er öffnete gerade rechtzeitig seine Augen um zu sehen wie Mousse über die
Mauer gesprungen kam und ihn mit seine Ketten angriff.
Ranma sprang nach hinten und entging den Ketten so.
„Was soll das Mousse? Warum greifst du mich an?“, wollte der Zopfträger
wissen.
Doch Mousse antwortete nicht und griff mit einem Sprungkick an den Ranma
mit überkreuzten erhobenen Armen blockte.
Sofort ging Ranma mit einer Schlagkombi zum Gegenangriff über und brachte
mehrere guter Treffer an die er mit einem Roundkick abschloss und seinen
Gegner an die Gartenmauer krachen ließ.
„Was soll das Ranma, greif weiter an!“, rief Genma von der Veranda aus.
Aber Ranma rührte sich nicht.
„Ich frage noch einmal Mousse, was soll das hier?“
„Ich werde nicht zulassen das du mir Shampoo weg nimmst“, kam es von dem
jungen Amazonen kämpfer während er sich wieder aufrappelte.
„Was redest du da wieder Mousse?“, wollte Ranma wissen da er nicht verstand
was sein gegenüber meinte.
„Ich habe alles gehört, du hattest heute ein Date mit meiner Shampoo!“, rief er
„Hä?“, war Ranmas Antwort.
Plötzlich spürte er wie eine Art Eisiger Hauch ihn erfasste und langsam sein
Rückgrat herauf kroch.
Eigentlich brauchte sich Ranma nicht umdrehen um zu wissen das Akane mit
ihrem Mallet of Doom hinter ihm stand, doch er drehte sich trotzdem um.
Und da stand die jüngste Tendo Schwester umgeben von einer roten Aura und
ihrem gefürchteten Hammer bereit zum Schwingen.
Direkt vor ihr lag Ranmas CD-Player der von ihr dann einfach zertreten wurde.
„RANMA NO BAKA!“
+
Yusei stand an seinem Lieblingsbaum und bearbeitete den Stamm mit Tritten.
Er nannte diesen Baum seinen Lieblingsbaum weil er bis jetzt alles ausgehalten
hatte womit der Teilzeitwolf ihn attackiert hatte.
Und der Stamm sah aus als als wäre ein Sturm über ihn hinweg gezogen.
Mit einem leichten federn sprang er und trat zu, dabei drehte er sich und trat mit
dem anderen Fuß zu.
Es war als würde er senkrecht in der Luft stehen, er drehte sich und trat dabei
immer abwechselnd zu.
Als er wieder landete atmete der blauhaarige tief durch.
#Ring-Ring#
Yusei erkannte das Geräusch sofort als die Fahrradklingel von Shampoo.
Er stoppte und wartete was passierte.
„Nihau!“, rief die Amazone in dem Moment wo sie auf die Lichtung kam.
~Hallo Shampoo. Du bist aber schnell wieder hier!~, begrüßte Yusei sie.
~Ich weiß. Ich möchte dein Angebot annehmen das du mir Japanisch richtig
beibringst.~
Eigentlich wollte Yusei etwas sagen, aber er wurde gestört als plötzlich Ranma
aus dem Himmel viel und einen kleinen Krater im Boden hinterließ.
„Aya Airen!“
„Ranma!“
Sowohl Yusei als auch Shampoo eilten zu dem Teilzeitjungen und halfen ihm
wieder auf die Beine.
„Verdammte Akane. Wenn ich die erwische darf sie dieses mal Zahlen!“, knurrte
Ranma.
„Was haben Kraftmädchen getan?“, fragte Shampoo.
„Die ist auf meinen CD-Player getrampelt, und ich wette mit Absicht.“
„Na dann gehen wir dir gleich morgen einen neuen Kaufen kleiner Bruder. Und
du kommst auch mit Shampoo.“
„Warum soll Shampoo mit kommen Nii san?“
„Das Shampoo auch wollen wissen?“
„Weil das eine gute Übung für dich wird Shampoo. Du kannst es als deine erste
Stunde Japanisch betrachten.“