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Scream in the sphere of destiny

Wage den Schritt hinaus
von

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Ein unliebsamer Anruf

Der nächste Morgen begann anders, als ich es vielleicht erwartet hätte.

Ich schlug wahrlich erfrischt und endlich einmal wieder entspannt die Augen auf.

Ich fühlte mich wunderbar.

Ob es daran lag, dass ich Kaito die ganze Nacht im Arm gehalten und seine Wärme gespürt hatte?

Ich konnte nicht leugnen, dass mir das gut gefallen hatte. Sehr gut sogar.

Der Duft des Jungen hing noch in der Luft und hatte sich auf der Bettwäsche verteilt.

Kaito selbst war weg. Ich hörte nebenan die Dusche rauschen.

Meine Vorstellung war sofort wieder in Aufregung, als ich mir ausmalen musste, wie dieser zarte Junge unter dem warmen Wasserstrahl stand…

In südlicheren Regionen begann mein Körper bereits schneller zu erwachen, als mir vielleicht lieb war.

Mit einem Knurren rollte ich mich auf den Bauch und bestrafte meine Erregung dafür, dass sie überhaupt da war.

In Kaito’s Nähe befürchtete ich manchmal wirklich, nicht mehr ich selbst zu sein. Da war ein Teil meiner selbst, den ich eigentlich schon lang abgelegt und in mir vergraben hatte.

Es war schön, diesen Teil wieder begrüßen zu dürfen.

Seufzend rollte ich mich wieder auf den Rücken.

Ich legte mir einen Arm über die Augen und genoss einen Moment der völligen Leere. Meine Gedanken kreisten einmal nicht um jede möglichen Probleme und Fehler, die ich mir geleistet hatte, sondern einzig und allein um Kaito.

Nur um Kaito.

Das Wasser wurde abgestellt, dann war es still im Badezimmer nebenan.

Ich blieb noch eine ganze Weile liegen, da ich hoffte, Kaito würde zurückkommen, doch die Tür zum Bad öffnete sich nicht.

Irgendwann linste ich hinter meinem Arm hervor und sah auf die Uhr. Es war noch recht früh am Morgen.

Ein wenig verwirrt runzelte ich die Stirn, als ich leise Schritte auf der Treppe nach unten vernahm. Sofort klopfte mein Herz schneller und ich setzte mich auf, um die Beine aus dem Bett zu schwingen.

Kaito würde doch nicht gehen!? Wollte er vielleicht weg, ohne ein Wort zu sagen?!

Nun, das wäre wohl nur gerecht, nicht wahr, Alan? Immerhin hast du ihm dasselbe angetan.

Nein, das durfte er nicht.

Ich stolperte aus dem Bett und zwang mich zur Ruhe. Kaito würde schon nicht einfach verschwinden. Ich hatte gespürt, dass er meine Nähe genossen hatte. Und ich hatte ihm versprochen, dass ich bei ihm bleiben würde.

Warum also sollte er gehen?

Er hat Dir aber nicht versprochen, dass er bei Dir bleibt, Alan.

Ich selbst suchte kurz das Badezimmer auf, um mich wieder in eine vernünftige Form zu bringen.

Aus dem Spiegel sah mich, entgegen aller Befürchtungen, ein doch recht frisches Gesicht an. Allein der Schatten eines leichten Dreitagebartes schimmerte auf meinen Wangen, was mir allerdings irgendwie stand.

Naja, darum würde ich mich später kümmern.

Ich huschte kurz unter die Dusche, in der ich nicht verhindern konnte, dass mich schon wieder die Bilder vom letzten Abend übermannten.

Ich und Kaito hier, so leidenschaftlich aneinander gepresst…

Eine kalte Dusche half meine überreizten Sinne schnell wieder abzukühlen.

Na hoffentlich hast du in Zukunft immer kaltes Wasser parat, wenn du in Kaito’s Nähe bist, Alan.

Ich schlüpfte nach der kurzen Dusche in eine lockere Hose und zog mir einfach ein Hemd über, was ich offen ließ.

Ich fühlte mich gut. Ich sah gut aus, musste ich mit einem Blick in den Spiegel feststellen.

Ob Kaito das genauso sah?

Ich hoffte es. Ich wollte von ihm begehrt werden.

Langsam schritt ich mit nackten Füßen die Treppen hinunter und nahm verblüfft den Duft von Kaffee und gebratenem Ei auf.

Langsam trat ich zur Küche und blieb im Türrahmen stehen, leicht daran gelehnt, um total überrascht und verträumt zuzusehen, wie Kaito Frühstück machte.

Ich hätte mit allem gerechnet, aber damit ganz sicher nicht.

Der Junge bemerkte mich gar nicht; er war vertieft in seine Arbeit, einen so leckeren Duft durch das Haus wehen zu lassen, dass mein Bauch verräterisch knurrte.

Kaito sah nun doch auf, wirkte kurz erschrocken, dann lächelte er zaghaft und strich sich das dunkle Haar aus dem Gesicht, während er Kaffee in die Tassen auf dem Tisch einschenkte. »Guten Morgen, Alan.«

Ich trat nun doch ganz in die Küche und sah mich noch immer sprachlos um. »Was machst du denn da?« fragte ich ein wenig rau, da es mir falsch erschien, dass er das für mich tat.

Kaito musste meinen Tonfall gleich falsch verstanden haben und sah betreten zu Boden. »Tut mir leid. Ich wollte nicht in deiner Küche stöbern. Ich wollte nur Frühstück machen. Wirklich…«

Oh man, er war einfach so wunderbar.

Ich war mit ein paar raschen Schritten bei ihm, hatte meine Hand an seiner Wange gebettet und mich zu ihm gebeugt, um ihn liebevoll zu küssen. Sanft und langsam, so wie er es verdient hatte.

Kaito seufzte sofort leise, obwohl ihm die Überraschung über meine Aktion deutlich anzumerken war.

Ich ließ seine Lippen wieder frei. »Es stört mich nicht, was du hier tust. Ich war nur völlig überrascht. Du musst das doch nicht machen.« Ich lächelte leicht und schob ihm eine dunkle Strähne hinters Ohr.

Ich liebte es, ihn zu berühren.

Ich liebte seine dunklen Augen, in denen so viele Emotionen gleichzeitig aufblitzen konnten.

Ich liebte sein Wesen. Dass er so leidenschaftlich und dann doch wieder schüchtern sein konnte.

Alan, warum sagst du nicht gleich, dass du ihn liebst!? Das wäre einfacher.

Kaito sah jetzt sichtlich entspannter zu mir auf und brachte sogar ein kleines Lächeln zustande. »Du hast noch geschlafen. Ich wollte dich nicht wecken. Ich dachte, als kleines Dankeschön für deine ganze Hilfe…«

Es war nicht schwer zu erraten, dass ihm diese ganze Sache auf der Seele lastete. Er fühlte sich schlecht, weil ich wohl seiner Meinung nach zu viel für ihn tat.

Wenn er nur geahnt hätte, wie viel ich noch ohne Bedenken für ihn tun würde…

»Kaito. Es ist okay. Du musst mir nichts zurückzahlen oder dich verpflichtet fühlen, irgendetwas für mich zu tun. Ich tue das gern, hörst du? Für dich tue ich das gern. Ich will Dir helfen.«

Der Junge holte tief Luft und nickte dann. Ich wusste, dass es ihm schwer fiel.

Mir selbst wäre es vielleicht auch zuwider gewesen, ohne Gegenleistung von jemandem Hilfe annehmen zu müssen.

»Ich werde versuchen, mich dran zu gewöhnen, Alan.«

Ich lächelte zufrieden und entließ ihn wieder aus meinen Händen, auch wenn es mir schwer fiel.

Kaito hatte sich wirklich Mühe gegeben. Er hatte aus einem fast leeren Kühlschrank das Möglichste herausgeholt und ein wunderbares Frühstück gezaubert.

Wir saßen eine Weile schweigend da und aßen in Ruhe.

Für mich war es ungewohnt, dass Haus so ruhig und leer zu haben. Sonst tollte Colin meist durch die Zimmer oder Susan beschallte alles mit ihrer Musik.

Das machte mir wieder bewusst, dass etwas fehlte. Meine Familie gehörte eigentlich hier her.

Das schlechte Gewissen, was so lang geschwiegen hatte, meldete sich wieder.

Ich hasste es. Ich wollte diese Gedanken nicht.

Es war nicht falsch, Kaito hier zu haben. Er gehörte nun mal auch zu mir.

Ich sah kurz zu ihm hinüber, während ich an meinem Kaffee nippte.

Wir hatten den gestrigen Abend nicht noch einmal angesprochen. Ich wusste nicht, ob es Kaito unangenehm war, dass er geweint und in seinen Augen vielleicht so viel von sich offenbart hatte. Ich wollte ihn auch nicht danach fragen, um ihn nicht in Bedrängnis zu bringen.

Ich war mir in der Nacht über meine Gefühle klar geworden.

Doch was war eigentlich mit ihm?

Hatte er vielleicht auch nachgedacht und war zu einem Schluss gekommen, der mir vielleicht weniger gefallen könnte?

Ich hoffte es nicht. Ich betete, dass es nicht so war.

Kaito´s Handy riss uns aus der Stille, indem es nachdrücklich einen Anruf verkündete.

Der junge Japaner zog das Telefon stirnrunzelnd aus seiner Tasche, um dann ein wenig zu erbleichen, als er die Anruferinformation las.

Er zögerte kurz, doch dann ging er ran. »Ja?« Sein Tonfall klang eiskalt, sodass ich gleich ungewollt fröstelte. Mir war gar nicht bewusst gewesen, dass eine solche Gefühlskälte in diesem zarten Jungen schlummerte.

Ich ließ die Kaffeetasse langsam sinken und spielte noch mit dem Gedanken, die Küche zu verlassen, um nicht zu stören, blieb dann aber doch, da Kaito kurz meinen Blick suchte.

»Mir geht es gut. Danke der Nachfrage, Mutter.«

Ich sah, wie der Junge das Handy verkrampft festhielt. Eine Weile lauschte er wohl nur.

»Das musst du nicht wissen. Es ist egal.«

Wieder kurzes Schweigen.

»Nein. Das werde ich nicht tun. Überall ist es besser als bei euch.«

Der junge Japaner rang um Fassung, doch er begann zu zittern und ließ das Messer los, mit dem er die ganze Zeit nervös in den Fingern gespielt hatte.

In mir staute sich schon wieder brennende Wut an, ihn so zu sehen. Hatten ihm seine Eltern denn nicht genug angetan?

»Nein, Mutter. Ich komm nicht zurück. Und es ist egal, wo ich bin.« Die Stimme Kaito’s war bis zum Zerreißen angespannt und ich sah Tränen in seinen Augenwinkeln glänzen.

Jetzt war Schluss.

Ich streckte Kaito meine Hand hin und machte eine auffordernde Geste, damit er mir das Handy gab. Mein Blick war finster, genau wie meine Entschlossenheit.

Der Junge zögerte kurz, dann drückte er mir das Telefon in die Hand, sichtlich froh, es los zu sein.

Ich bekam noch die letzten Wortfetzen seiner Mutter mit. »….kannst du mir nicht antun, Junge.«

Ich bemühte mich um eine gelassene und ruhige Wortwahl, was in Anbetracht der vorherrschenden Gegebenheiten gar nicht so einfach war. Ich war wütend, dass man Kaito nicht in Ruhe ließ. Dass er schon wieder unglücklich war.

»Guten Morgen, Frau Yamada.«

Ich konnte förmlich spüren, wie die Frau am anderen Ende zusammenzuckte. In ihr schien es zu arbeiten, dann erinnerte sie sich wohl an meine Stimme. »S-sie?!«

»Ja, ich. Machen wir es kurz. Was wollen Sie noch von Kaito?« Meine Stimme klang hart, der abgebrühte Anwalt kam in jenem Moment wieder zum Vorschein.

Die Frau schien nun auch verunsichert. »Kaito…er soll zurückkommen.«

»Das wird er nicht. Sonst noch etwas?«

Ich hatte kein Mitleid für diese Frau. Nicht im Geringsten. Mir war klar, dass dieser Arsch von Lebensgefährten sie geschickt haben musste, um diesen Anruf zu tätigen. Sie selbst stand mit Sicherheit unter dem Einfluss dieses Mannes.

Was meinen Zorn nicht wirklich linderte.

»Sie…Sie können mir meinen Sohn nicht einfach wegnehmen. Das…ich werde vor Gericht gehen…« Die Stimme von Kaito´s Mutter wurde zittrig und wenig überzeugend.

»Sagen Sie, Frau Yamada. Lieben Sie ihren Sohn?« fragte ich tonlos und mit Eiseskälte in der Stimme, während ich den Blick Kaito’s suchte. Er sah mich offen und hoffnungsvoll an, eine seltsame Verbindung schien in jenem Moment zwischen uns zu bestehen.

Die Mutter des Jungen schwieg eine ganze Weile. »Natürlich…« brachte sie dann leise heraus.

»Warum lassen Sie dann zu, dass man ihm Schmerz zufügt?« fauchte ich fast.

»Sie…Sie verstehen das nicht…«

»Richtig. Ich verstehe das nicht. Lassen sie Kaito in Ruhe. Wagen Sie nie wieder, in seine Nähe zu kommen. Der Junge bleibt bei mir.« stellte ich die Frau vor vollendete Tatsachen.

»Aber….«

»Kein aber. Schönen Tag noch.« Mit diesen Worte legte ich einfach auf und war kurz versucht, dass Handy durch den Raum zu werfen. Allein, dass es Kaito’s Telefon war, hielt mich davon ab.

Was bildete sich diese Frau ein? Jetzt auf besorgte Mutter zu machen, war wohl reichlich spät.

Kaito hatte sich zu mir herüber gebeugt und entzog das Telefon meinen verkrampften Fingern. »Sie hat mit Gericht gedroht, nicht wahr?«

Ich fuhr mir mit der Hand durchs Haar und schnaubte. »Und wenn schon. Du bist fast volljährig. Sie hat eh keine Chance. Außerdem würde bei einer Anklage nur zu Tage kommen, was man dir angetan hat. So blöd werden die beiden nicht sein.«

Kaito nickte leicht, die Lust am essen schien ihm genauso wie mir vergangen zu sein. Er wischte sich fahrig über die Augen.

Ich stand auf und trat zu Kaito hinüber, um ihn auf die Beine zu ziehen und in meine Arme zu schließen. Er lehnte sich sofort dankbar an mich und umschlang mich fest mit seinen schlanken Armen.

Lange standen wir so da, ohne zu sprechen. Ich wollte Kaito einfach das Gefühl geben, dass ich da war. Dass ich immer da sein würde.

Ich strich dem Jungen über den Rücken und vergrub das Gesicht kurz in seinem dunklen Haar. »Du wirst Elene bitten, dich zu bezahlen.«

Kaito rückte sofort ein Stück ab und schüttelte den Kopf. »Nein.«

»Doch Kaito. Du wirst das Geld brauchen. Für deine Schule und dein Studium.«

»Aber das ist nicht richtig…. Die Tiere brauchen das Geld dringender…«

Ich legte die Hände an die weichen Wangen des Jungen und suchte eindringlich seinen Blick. »Vielleicht ist es nicht richtig. Aber du willst weiterkommen im Leben. Du hast einen Traum, Kaito. Dafür brauchst du Hilfe. Oder willst du lieber wieder zurück…?« Ich musste nicht sagen, wohin zurück, Kaito wusste sofort, was ich meinte.

»Nein. Dahin will ich nie wieder.«

»Aber du willst mir auch nicht auf der Tasche liegen.«

Der Junge wand sich in seinen Gedanken und Idealen, doch er musste erkennen, dass ich recht hatte. Nach einer ganzen Weile spürte ich, dass er nachgab. »Okay…« sprach er leise.

Ich streichelte über seine Wange und nickte zufrieden. »Du musst ja nicht viel verlangen. Ich hab eh noch eine andere Idee…«

Alan, deine Idee, die hältst du nicht wirklich für eine Gute, oder?

Eigentlich schon.

Klar. Bring ihn noch weiter in dein Leben ein, damit dir wirklich jeder Rückweg versperrt bleibt.

Kaito sah fast misstrauisch zu mir auf. »Andere Idee?«

Ich nickte. »Wir werden in der Kanzlei sicher noch irgendeinen Praktikantenjob für dich finden, für den du Geld bekommst. Ich werde einfach mal nachfragen. Das wird zwar nicht gerade einfach für dich, Schule und Arbeit unter einen Hut zu bringen, aber-«

Diesmal war es Kaito, der mich unterbrach, indem er seinen Zeigefinger auf meine Lippen legte.

Diesen Funken Erregung, den ich schon wieder verspürte, verfluchte ich. Ich sollte diesen Jungen jetzt nicht wollen.

Mein Körper war leider anderer Meinung.

»Alan, egal wie schwer es wird, ich werde es tun. Ich will arbeiten, da ich nicht verlangen kann, dass du alles für mich tust und bezahlst. Außerdem…will ich in deiner Nähe sein.« gestand er mit leiser, weicher Stimme und schmiegte sich wieder an mich.

Oh, ich konnte mir nichts Schöneres vorstellen, als ihn in meiner Nähe zu haben. Die ganze Zeit. Mein ganzes Leben lang.

Und deine Familie lässt du ganz außen vor, Alan?

Die Würfel waren gefallen.

Ich hatte mich verliebt.

Und für diese Liebe würde ich nun kämpfen, mit allen Folgen und Schwierigkeiten, die mit Sicherheit noch kommen würden. Allein schon die Tatsache, dass ich Kaito am liebsten hier wohnen lassen würde, versprach Probleme.

»Alan….danke.«

Ich schmunzelte leicht und hauchte einen Kuss auf den dunklen Haarschopf, der jenem Menschen gehörte, dessen Herz ich allein begehrte. »Du musst dich nicht immer bedanken, Kaito. Ich hab es dir doch versprochen. Ich lass dich nicht allein. Und das werde ich auch nicht, egal was es kostet.«



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Dayce
2011-03-14T18:52:24+00:00 14.03.2011 19:52
Oh, jetzt wird es spannend. Alan will Kaito, er liebt ihn. Doch ich bin gespannt wie er es seiner Frau beibringen will, oder erwischt sie ihn mit ihm?
Tschau Dayce
Von:  Hamsta-chan
2010-12-09T13:11:56+00:00 09.12.2010 14:11
hi ich bin zufällig auf deine geschichte gestoßen und bin total begeistert davon ^^

ich bin mal wirklich gespannt wie es weiter geht mit den beiden, aber ich denken alan sollte schon den mut haben seiner frau alles zu beichten, das gehört nun mal dazu wenn er mit keito glücklich werden will, obwohl mir die frau total leid tut weil sie ja gar nichts dafür kann und einfach so miterleben musste wie ihr mann sich mal eben um 180 grad gedreht hat

naja es bleibt spannend ^^

LG Hamsta-chan
Von:  Khaosprinzessin
2010-12-08T23:27:22+00:00 09.12.2010 00:27
Kaitos Mutter ist feige! So! Mehr sag ich da nicht zu.
Aber zu Alan kann ich mehr sagen^^ Seine Angst, Kaito könnte gegangen sein, ist einfach zu niedlich!
Sein Gewissen wird auch immer leiser und leiser... und nicht mehr lange, und Alan hört überhaupt nicht mehr drauf! Entschieden hat er sich jetzt ja. Für Kaito. Nur...wie erklärt er Lisa, das sie ausziehen muss mit den Kindern? Obwohl ich nicht denke, das Alan das zulassen würde. Bin ja gespannt, wie und wann er es ihr sagen wird. Oder ob sie es durch Zufall rausfindet...
Von:  chaos-kao
2010-12-08T21:06:54+00:00 08.12.2010 22:06
Ich hatte schon gedacht, jetzt kommt seine Frau früher als gedacht nach Hause und findet ihn Arm in Arm nackt mit einem anderen Mann/Jungen *lol* Bin ja mal gespannt, wie er es ihr beichten will ... oder ob er es überhaupt beichten wird *drop*


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