Der nächste Tag
Bei Hao:
Als Hao zu Hause ankam, würde er von seiner Mutter gefragt, wie es gewesen sei doch Hao antwortete einfach nicht sondern sind einfach auf sein Zimmer und verschloss die Tür. Jetzt ist er an überlegen, was er falsch gemacht haben könnte es fielen ihm viele Gründe ein ... zum Beispiel, dass er mit dem Kuss etwas zu schnell war oder sie nicht mehr als Freundschaft von Hao will. Tausende Gedanken quälten ihn, bis er bemerkt, dass sein Bauch knurrt, deswegen geht er in die Küche um sich etwas zu holen. Seine Mutter ist wohl im Wohnzimmer er hat so wieso keine Lust mit ihr über sein Problem mit Ayumi zureden... obwohl so falsch ist es doch nicht, wenn er es sich genauer überlegt immerhin ist, das eine Frau und hat Erfahrung. Hao ist aber viel zu Stolz dazu jemand anderes um Hilfe zu bitten immerhin ist er, wenn man es genau nimmt, viel älter als seine Mutter. Ein normales Leben ist wohl doch nicht so entspannend, wie er es sich erhofft hat. „ich hätte doch erst in 500 Jahren wiedergeboren werden sollen. Das hab ich jetzt davon, wenn man etwas anderes ausprobiert“, denkt sich der junge Mann. Nun holt er sich etwas aus dem Kühlschrank und geht wieder zurück ins sein Zimmer.
Später klingelt das Telefon die Mutter von Hao geht mit freundlicher Stimme ans Telefon: „Guten Abend, wer spricht denn da?“ „Guten Abend ... hier ist Ayumi könnte ich bitte mit Hao sprechen? Ich möchte ihm etwas sagen.“, Ayumi klingt etwas bedrückt, als ob sie etwas ausgefressen hätte, deswegen fragt Haos Mutter nach dem Grund: „Ayumi Kleines hast du etwas? Du klingst so bedrückt?“ „... “„Ayumi du musst nicht darüber reden ... soll ich dir Hao geben?“ „Nein schon gut ich hab es mir anderes überlegt“, somit hat Ayumi einfach aufgelegt. Die Mutter von Hao war sichtlich besorgt um Ayumi. Sie geht zu Hao der gerade Musik hört. Als Hao mit bekommen hat, dass seine Mutter im Zimmer war, legte er die Kopfhörer weg und schaut sie fragend an. „Hao ... Ayumi hat angerufen ... Sie wollte mit dir sprechen, aber, als ich die fragte warum sie so bedrückt klingt hat sie gemeint sie will nicht mehr mit dir reden ... was ist passiert?“ Na prima seine Mutter weiß es schlimmer kann es nicht kommen. Jetzt zu schweigen bringt eh nichts mehr „Schwer zu erklären wir waren ja in der Disco und wir haben auch schön gefeiert aber, als ich die geküsst habe, wurde sie so komisch und wollte einfach nur heim ... auf dem Weg hat sie kein Ton geredet und ist einfach mit einem kurzen 'Gute nacht' ins Haus gegangen.“ Haos Mutter fängt an zu kichern. „Was denn?“, kommt es von Hao, dem die Situation sichtlich mehr als nur etwas peinlich war. „Nichts, mein Schatz nur, dass ich es ziemlich süß finde, dass du deine Kindheitsfreundin liebst sie will nur zeit um das zu verarbeiten vertrau mir du wirst bald deine Antwort haben, mein Spatz.“ meint sie ganz locker, als ob das Problemlösen oder Ratschläge geben, ihr Job wäre und nichts anderes in ihrem Leben
getan hätte. Aber was seine Mutter sagte, war nicht falsch vielleicht will Ayumi einfach nur mal darüber nachdenken und jetzt mit ihren Anruf ihm doch sagen, dass sie ihn liebt. Das wäre für Hao ein riesen Schritt aufwärts - in diesem Leben es findet eh kein Shamanenturnier statt also konnte er sich auch mal wieder um „normale“ Dinge kümmern die er beim Shamanenturnier nicht tun konnte.
Seine Mutter war inzwischen wieder gegangen. „Ob ich sie mal anrufen sollte? Vielleicht will sie sich entschuldigen ... oder sie will mit mir noch mal ausgehen.“, das waren seine Gedanken, mit denen er sich runter ins Wohnzimmer macht.
Bei Ayumi:
„Ich glaube ich habe Hao etwas Falsches angetan“, denkt sich das mittlerweile 17 jährige Mädchen, „vielleicht ist er jetzt sauer auf mich und das wäre das Letzte was ich will, weil ich für ihn irgendwie mehr empfinde als für andere Jungs ... zuerst dachte ich Hao ist ein Junge wie alle anderen Jungs auch aber ich hab mich geirrt ... Hao ist total anderes viel ruhiger und vernünftiger als die anderen Jungs in meiner dämlichen Klasse.“, sie merkt nicht, dass ihre Mutter im Zimmer stand und sie besorgt anschaute. Kein Wunder ihre Tochter kam mehr als komisch von der Disco zurück und sie will wissen, was los ist. „Ayumi... was ist los? Hat Hao etwas falsch gemacht?“, fragt ihre Mutter dann besorgt.
„Ich weiß nicht Mama der Abend war wunder schön ehrlich ... aber“, sie kann nicht weiter reden ihr fehlen die richtigen Worte um es ihrer Mutter zu erklären, aber welchem Teenager würde es nicht schwerfallen ihrer Mutter zu erklären, dass Hao sie in der Disco geküsst hat.Ist es wirklich so schwer die Taten einer anderen Person zu verstehen? Man konnte Haos Tat nicht falsch verstehen, weil ein Kuss immer dieselbe Bedeutung. Die Bedeutung für die tiefe Zuneigung, die die Person zur andern hat. Also war ihre Reaktion in der Disco total dumm und überflüssig, da sie ganz genau wusste, was Hao damit sagen wollte. Aber wenn die es sich anderes überlegt dann hätte, sie nicht gewusst, ob sie seine Gefühle wirklich erwidert oder nicht. „Ayumi alles o.k. Was willst du sagen?“, reißt ihre Mutter sie aus ihren Gedanken. Prima ihre Mutter will, dass sie ihr sagt, was in der Disco passiert ist. Übelnehmen kann man es ihr nicht, da sie ja schließlich ihre Mutter ist und sich nur Sorgen macht. „Mama, ich hab total überreagiert ... er hat mich geküsst und ich bin dann einfach Heim, weil ich mit der Situation nicht zurechtkam. Ich bin mir sicher Hao ist sauer auf mich.“, Ayumi ist total niedergeschlagen schon allein der Gedanke, dass Hao sauer sein könnte, ist schrecklich für sie. Doch dann fällt ihr etwas ein: „Du Mama du bist doch die nächsten zwei Wochen nicht daheim wo soll ich dann so lange hin?“ „Oh stimmt das hab ich total vergessen. Geht es bei einer Freundin von dir?“, fragt ihre Mutter wieder besorgt. „Weiß nicht Alexandra geht nicht wegen ihrer Schwester. Wo kommt so lange Tifa hin?“ „Lenk nicht vom Thema hab Ayumi du weißt das sie zu Tante Kino kommt (ich konnte es mir Net verkneifen xDDD) Aber jetzt zu dir ich hab eine Idee, wo du hin könntest.“, und so marschiert ihre Mutter aus dem Zimmer.
Bei Hao:
Im Wohnzimmer hat sich Hao an die Hausaufgaben gemacht. Für einen Geschmack viel zu einfach, aber da er in diesem Leben eh nichts Besseres zutun hat macht er sie. Im jedem Fach hat der ehemalige Asakura immer nur 1er und 2er. Angst um seinen Schulabschluss braucht er nicht zu haben. Bei Fuji sieht es aber anderes aus er hat entweder nur 3er, 4er oder 5er. Hao versteht so etwas nicht wie kann man nur bei so einfachen Themen so schlechte Noten haben? Doch jetzt sollte er wirklich seine Hausaufgaben machen, denn je eher er sie fertig hat, um so eher kann er in sein Bett und sich die Sterne anschauen. Plötzlich kommt ihm der Gedanke, Ayumi mal anzurufen, um zu erfahren, was mit ihr los ist. Hao macht sich Gedanken keine Frage, aber ob Ayumi ihn überhaupt noch sprechen will? Vielleicht ist sie ja jetzt so sauer auf ihn, dass sie den Kontakt zu ihm abbrechen will. Der frühere Asakura macht sich mit diesen Gedanken wieder zurück ins Wohnzimmer dort findet er seine Mutter nicht. „Sie wird wohl einkaufen sein“, denkt er sich. Als Hao das Telefon in die Hand nehmen wollte, klingelt es plötzlich. Auf dem Display ist Ayumis Nummer. „Hallo?“, meldet sich Hao am Telefon. „Hallo Hao schön dich zu sprechen. Hier ist Ayumis Mutter ist deine Mutter zu Hause?“, fragt sie Mutter sie munter, wie sie immer ist. „Nein, tut mir leid meine Mutter ist im Moment nicht daheim. Soll ich ihr etwas ausrichten?“, Hao weiß nicht was das Soll aber er möchte es gerne wissen warum Ayumis Mutter mit seiner Mutter reden möchte. „Nein, ist nicht schlimm dann erzähle ich es dir.“, die Mutter macht eine kurze Pause, ehe sie weiter redet, „ich bin ab nächste Woche Zwei Wochen weg. Da Ayumi keine Freundin gefunden hat, wo sie hingehen könnte, hab ich mir gedacht, dass sie bei dir vielleicht so lange bleiben könnte. Ihr seit doch schon seit klein auf befreundet.“, Hao wusste in diesem Moment nicht, was er antworten sollte. „Also ...
So ich mach jetzt Schluss xDD Ihr musstet schon lang genug auf dieses Kapitel warten ^^
Hoffentlich gefällt es euch ^^
Bis dann
Eure Jaquie
