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Wie du mir, so ich dir!

Mafia, Freundschaft, Überlebenskampf & Zuneigung
von

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Target 2: in Bewegung gesetzt

„EHHHHH?! Reborn!“, kreischte Tsuna. Die Blicke der Teenager richteten sich ungläubig zum kleinen Kind, dass nur Schadenfreudig vor sich hergrinste.

„Etwas Aufregung am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen“, meinte Reborn weiterhin grinsend.

Dieses Baby…

Es kann sprechen.

Und das gelbe Ding an seinem Hals… Könnte das etwa?!

„Bist du Sawada-sans kleiner Bruder?“

Alle drehten den Kopf auf der Stelle zum Mädchen, welches gesprochen hatte. Tsuna wehre sich sogleich: „Hiii! Nein! Er ist-“

„Woher“, unterbrach Reborn ihn jedoch an das Mädchen gewandt, „wusstest du, dass es gefährlich sein könnte?“

Reborns Bemerkung alarmierte sofort Gokuderas Sinne. Yamamoto hatte wieder einmal nichts davon verstanden und Tsuna war noch vom ganzen Geschehen abgelenkt. Doch das Mädchen blinzelte nur verstört und kratze sich am Hinterkopf. Wieder einmal mit den Achseln zuckend meinte sie: „Ich glaub ich hab’s mal in einem Film gesehen-“

Da sprang die Tür mit lautem Krachen auf and ein Gebrüll drang hervor.

„KYOKO!!!! BIST DU EXTREM HIER?!!!“, brüllte ein etwas älterer, weisshaariger Junge in die Luft vor ihm.

„Onii-san!“, „Narbengesicht“ und „Sempai!“, riefen Tsuna, Gokudera und Yamamoto im Chor.

„Sawada! Weißt du extrem wo Kyoko ist?“

„Eh?! Kyoko-chan? Keine Ahnung…“, erwiderte Tsuna Ryohei, seinem Sonnenwächter.

„…Kyoko-san und Hana-san sind zur Turnhalle gegangen, anscheinend haben sie etwas vergessen.“

„Verstehe! Wer bist du extrem überhaupt?“

Fragend schaute er zum Mädchen, das sich gerade gemeldet hatte. Sie antwortete ihm sogleich: „I-ich? Luchia, mein Name ist Hoseki Luchia. Ich gehe mit Kyoko-san in dieselbe Klasse, vorhin hat sie erwähnt sie würde dorthin gehen…“

„ICH MUSS EXTREM SCHNELL ZUR TURNHALLE!“, schrie Ryohei, noch einmal Tsuna und die anderen anblickend, dann davonrennend. [style type="italic"]Bumm [/style]und die Tür war wieder zu. Stille herrschte für einige Sekunden. Dann machte das Mädchen namens Luchia ein paar Schritte auf die Tür zu.

„Ich geh dann mal auch… War nett mit euch zu plaudern“, meinte sie. Sie hob kurz eine Hand und wanderte schliesslich in Richtung Tür.

„Haha! Ebenfalls hier. Bis später!“

„Eh? Yamamoto… Kennst du sie?“, liess Tsuna nur verwirrt von sich hören, letzteres geflüstert zu seinem in Baseball vernarrten Freund.

„Nicht besser als du. Ich dachte nur es wäre nett sich zu verabschieden. Immerhin geht sie seit zwei Jahren mit uns in dieselbe Klasse.“

Stimmt, dachte Tsuna. Das war ihm bisher überhaupt nicht aufgefallen.

Gokudera gab nur ein „Tseh“ von sich. Jedoch wurde er von einer Stimme überrascht, genauso wie die anderen Beiden.

„Warte“, sagte die Stimme.

„Ehh? Reborn?“, erklang Tsunas ungläubige Stimme.

„Was ist denn, kleiner?“

Luchia drehte sich um. Reborn stand direkt hinter ihr und blickte ihr in die Augen. Sie beugte sich hinunter, Reborn genau inspizierend, jedoch unschuldig dreinblickend.

„Was ist?“, fragte Luchia erneut.

„…Nichts.“

Fragend zog sie eine Braue hoch. Sie drehte sich um und ging davon.

„Hiiii! Was sollte das?! Du kannst doch nicht einfach Leute anstarren und dann sagen es sein nich-“

Doch ein kräftiger Kick direkt in seine Backe unterbrach Tsuna.
 

Derweilen, an einem ganz anderen Ort.

In einem kleinen, schäbigen Raum sass ein Mann. Er war so um die 25 und hatte pinkes Haar. Sein Kopf und linker Arm lagen ausgestreckt auf einem morschen Holztisch, während er mit seiner linken Hand ein Glas Wein herumschwenkte.

Er trank einen Schluck aus dem Glas. Als er sich verschluckte begann er zu Husten und schlug mit der Faust auf den Tisch. Eins, zwei, drei und der Tisch brach in der Mitte auseinander.

„Scheisse“, meinte er.

„Was hast du dieses Mal angestellt, Aleister-nii?“

Schritte klapperten draussen im Flur. Seufzend trat eine Frau ein. Sie hatte ebenfalls pinkes Haar, jedoch war ihres lang und zu einem Pferdeschwanz gebunden. Auf der Nase trug sie eine Brille in der gleichen Farbe wie ihre Haare. Auch sie war um die 25. Mit ihren goldenen Augen funkelte sie zum Aleister-nii genannten Mann.

„Und? Die Tarnung ist doch perfekt!“, meinte sie, sich in voller Pose präsentierend.

Der Mann spuckte auf den Boden und erhob sich.

„Nicht schlecht, Valeria-nee. Aber frag mich nicht auf diesem Gebiet, davon verstehe ich nichts!“

Seine Stimme klang schon beinahe beleidigt, wie die eines kleinen Jungens. Jetzt, wo er stand, sah man seine volle Grösse. Er war mit vielen Muskeln bepackt und seine Grösse war auch nicht unbedingt normal. Jedenfalls nicht in Japan, wo sie bald hinfliegen würden. Auf dem Rücken trug er etwas, was wie eine Axt auszusehen schien. Oder besser gesagt ein Axtgriff, denn die Klinge fehlte vollkommen.

Neben ihm schien die Frau gerade klein und dürr, obwohl sie auch ziemlich gross war. Mit der Hand spielte sie an einem Katana ähnlichen Griff herum, der in ihrem Gürtel steckte.

„Alles ist vorbereitet. Lass uns gehen.“

„Jawohl, Valeria-nee.“

Sie gingen durch die Tür hinaus, durch die die Frau gerade hereingekommen war. Ihre Fusstritte hallten den Gang entlang, in der Ferne verschwindend.

„Haltet ja nicht zu viel von euch. Wir werden ja sehen, warum der Boss euch als erstes losschickt. Kirichichichichiii…..“

Sieben weitere Gestalten standen im Flur, den anderen nachsehend. Mit hinterlistigem Lachen verabschiedeten sie sich von ihnen, sicher, sie nicht mehr Lebend wiederzusehen.

„Unterschätzt die Vongola besser nicht, meine Lieben Freunde. Kirichichichi…“
 

„HAST DU DAS ENDLICH KAPIERT, BASEBALL FREAK?!“

Gokudera war kurz vor dem ausrasten. Wie jeden Tag waren er und Yamamoto bei Tsuna, um die Hausaufgaben zu erledigen. Gerade versuchte er den beiden, den Sinn von mathematischen Formeln beizubringen. Auch wenn Yamamoto schneller lernte als Tsuna, braucht er jemanden, an dem er seine Wut auslassen konnte.

„Juudaime, bitte versuche es noch einmal! Du kannst es schaffen!“

Er war wie ausgewechselt.

„Eh… Die Wurzel von a plus… ähm…“

So konnte es doch nicht weitergehen. Hatten sie ihm überhaupt zugehört?

„UGYAHAHAHA“, die Tür sprang auf, „Lambo-san will spielen! Tsuna, spiel mit uns!“

Gleich hinter dem schreienden Lambo kam auch I-Pin ins Zimmer gerannt.

„HIIIII!!!“

„AHOISHI!! Wir sind am lernen, verzieh dich!“

„Blääähhh, Bakadera!!“

Lambo streckte Gokudera die Zunge heraus.

„Maa, maa, lasst uns doch ein bisschen Pause machen und mit den kleinen spielen!“, sagte Yamamoto gut gelaunt wie immer.

„Oi, Baseball Freak! Ich bin hier der Lehrer, also entscheide ich wann es eine Pause gibt!“

„Gokudera-kun! Ich denke es ist okay… So können wir eh nicht weitermachen“, meinte Tsuna.

„Ju-Juudaime… Na dann.“

„Dame-Tsuna!“

Völlig unvorbereitet warf ein Kick ihn auf den Boden.

Zum wievielten Mal heute schon...?

„Das interessiert keinen! Wir bekommen bald Besuch.“

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Entschuldigung für das späte update! Q__Q Mir fehlt im Moment die Zeit, Motivation, Idee und alles Mögliche… Aber ich versuche so schnell wie möglich weiterzuschreiben!

Und für diejenigen die es interessiert: Ich habe mir gedacht, es wäre Lustig zu jedem Kapitel eine Base zu nehmen und zu einem Titelbild zumzufunktionieren... irgendjemand interessiert das anzusehen? Ein Beispiel findet ihr in Kapitel 1 ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2010-07-25T20:24:08+00:00 25.07.2010 22:24
Erstmal sers
Jaa ich weiß garnicht wie ich anfangen soll... oke ich fang mal bei der länge an. Du solltest drauf achten das deine Kapitel nicht so kurz sind... normale kapitel die sich gut lesen lass haben normalerweise um die 2 bis 4 tausend wörter und wenn man bei so wenig auch noch einen guten kommi schreiben will wirds schwer :P Viel zu wenig worüber man schreiben könnte... naja versuch einfach die kapitel etwas länger zu machen dann passts schon.
Dann is mir noch aufgefallen das du vor allem in hinteren Teil etwas zu kompliziert schreibst. Auch wenn ich weiß das es schwer ist zu schreiben wenn Lambo mal wieder zu viel energie hat... versuch trotzdem nicht zu überhastet deine wörtlichen reden aneinander zu reihen. Wirkt einfach nicht so flüssig.
Dann noch ein allgemeiner Tipp den man immer geben kann. Versuch alles was du dir vorstellst möglich genau zu beschreiben. Mir ist zwar nicht aufgefallen das dus ungenau gemacht hättest, aber je mehr desto besser

Joar is doch länger geworden als gedacht^^ Also tschö


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