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The Dark Side of the Moon

Marauding Love
von

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Chapter IV

[A/N: Ich möchte noch einmal daran erinnern, dass diese FF unabhängig von der Original-Story ist. Danke für eure ENS, die euer aufrichtiges Interesse bekunden. Weitere Fragen werden gerne beantwortet.]
 

Chapter IV ≈ »Heard It All«
 

Der Tisch der Slytherins war erstarrt. Niemand tuschelte mehr, alle sahen in Severus’ Richtung. Langsam bekamen auch die anderen Häuser Wind von dem Brief, reckten ihre Hälse, um zu sehen, welchen armen Wicht es dieses Mal erwischt hatte. Er zitterte. Avery lehnte sich über den Tisch zu ihm hinüber.

“Du solltest ihn sofort aufmachen, sonst…”

Severus wusste, was sonst passierte. Eilig band er den Brief von dem Bein der Eule los, die es ihm gurrend zu danken versuchte. Offensichtlich hatte sie keine guten Erfahrungen mit Heulern. Severus auch nicht. Er biss sich auf die Unterlippe, sprang auf und presste den Brief fest an sich. Er musste hier raus. Er wusste nicht, von wem dieser Brief war oder womit er ihn verdient hatte. Er wusste es nicht, er wollte es nicht wissen und was noch viel wichtiger war: Er wollte nicht, dass es jeder hier wusste!

Als er zwischen den Reihen der Tischen in Richtung Ausgang rannte, presste er den Brief noch immer fest an seine Brust. Er bebte, pulsierte, zitterte wie ein Vulkan, der kurz vorm Ausbruch stand.

“Lauf, Snivellus, lauf!” rief ihm eine Stimme nach, doch er drehte sich nicht um.

Dann geschah es. Gerade wollte er über die Schwelle in die Eingangshalle treten, als er stolperte, den Halt verlor. Der Brief in seinen Händen blähte sich auf wie eine Kaugummiblase. Er kniff die Augen zu, ließ den Brief los und hielt seine Arme schützend vor sein Gesicht. Mit einem lauten Knall, wie der einer Kanone, entlud sich der Heuler und eine grelle Stimme hallte an den Wänden der großen Halle wider. James’ Augen weiteten sich. Dass es sich hierbei wirklich um Peters Stimme handeln sollte, konnte man partout nicht heraushören.

”Snivellus, du bist ein gemeiner, kleiner Heuchler!” ertönte es und James konnte beobachten, wie Severus hoffnungslos in sich zusammensackte. ”Jeder soll es wissen, dass du Pseudo-Todesser armen, kleinen muggelstämmigen Mädchen nachstellst! Lass deine hungrigen Blicke und deine fettigen Finger von ihr, du ekelhafter, latent homosexueller Mistkäfer!”

Sofort war die große Halle erfüllt von empörenden Rufen und schallendem Gelächter. Lehrer sprangen vom Lehrertisch auf, versuchten, für Ruhe zu sorgen. Professor Dumbledore eilte am Gryffindortisch vorbei, strebte den Ausgang und den kleinen, schwarzen Haufen Elend an, der mit fahrigen Fingern versuchte, die Fetzen des Briefes aufzulesen.

”Lass deine Hakennase aus Gryffindors Angelegenheiten heraus! Mit fetthaarigen, arschkriechenden Quallen, wie du eine bist, will niemand was zu tun haben! Ein Schandfleck für Hogwarts, sogar für Slytherin und sein möchtegern-reinblütiges Gesocks! Geh nach Hause!”

Lily sprang von ihrem Platz auf. Zwei Mädchen, die sie von links und rechts festhielten, um sie zu beruhigen, plapperten wild durcheinander. Dumbledore hatte Snapes Oberarm gepackt, versuchte ihn auf die Beine zu ziehen. Der Junge gab einen sehr gequälten Laut von sich, sackte erneut in sich zusammen, ließ den Kopf auf die Brust hängen.

Nun sprang auch James auf, ging zu Lily hinüber, deren Augen feucht und voller Tränen waren, doch sein Erscheinen hatte genau den gegenteiligen Effekt, als den, den er sich erhofft hatte. Nun konnten sie die beiden Mädchen zu ihren Seiten nicht mehr halten. Mit einem sehr lauten, heulenden Schluchzen holte sie mit ihrer Hand aus und schlug James ins Gesicht, ehe sie mit wehendem Haar an ihm vorbei rannte, nicht, ohne ihn vorher noch einmal so fest wie möglich anzurempeln.

Sirius war einer der wenigen, der sitzen geblieben waren. Mit offenem Mund sah er auf sein und Peters Werk, das so viel Chaos wie noch nie - oder zumindest wie schon sehr lange nicht mehr - angerichtet hatte. Schüler pfiffen, schrieen, lachten, buhten, Lehrer riefen durcheinander und Vertrauensschüler versuchten, ihre Schützlinge unter Kontrolle zu halten. James stand einfach nur da. Langsam wanderte seine Hand zu der geröteten Stelle an seiner Wange. Sirius schluckte schwer. Er sah hinüber zum Tor, zu welchem Lily geeilt war, doch sie, Dumbledore und auch Snape waren nicht mehr zu sehen. Nur ein paar kleine, rote, angesengte Papierfetzen lagen auf dem Boden verstreut.
 

Severus wusste nicht, wer ihm aufgeholfen hatte auch wenn er glaubte, besonders Dumbledores raue dunkle Stimme heraushören zu können. Sein Kreislauf hatte einfach nicht mehr mitspielen wollen. Immer wieder würgte er Galle hoch, immer wieder wurde ihm schwarz vor Augen. Sein Gesicht fühlte sich furchtbar nass an, doch er wusste nicht, ob es Schweiß oder Tränen waren. Er hörte eine ihm wohl bekannte, beruhigende Stimme, die leise auf ihn einredete. Eine weiche, sanfte, wohlriechende Hand hielt die seine, während er von dürren aber unerwartet kräftigen Armen immer wieder auf die Beine gezogen wurde.

“Wir bringen dich in den Krankenflügel”, flüsterte die Stimme und er glaubte, dass sogar diese Stimme nach Lilien duftete. “Sev, bleib wach... Sev...”

Er öffnete die Augen, sah nur einen verschwommenen, tanzenden roten Punkt, der sich immer weiter entfernte. Er versuchte seine Hände nach ihm auszustrecken, doch sie wurden festgehalten und wieder verlor er das Gleichgewicht. Er schloss die Augen, ließ den Kopf in den Nacken fallen und plötzlich war ihm, als würde er schweben.
 

Schwarze, schweißnasse Haare klebten in seinem Gesicht, als er die Augen öffnete. Er lag in voller Montur in einem Krankenbett. Alles an ihm fühlte sich nass an, ganz besonders sein Gesicht und seine Hände und doch, oder vielleicht gerade deshalb, fröstelte ihm. Er sah hinauf an die hell beleuchtete Decke, blinzelte einige Male. Seine Augen waren feuerrot und brannten wie selbiges. Zumindest hatte er aufgehört zu weinen, dachte er. Er hatte nachgegeben.

Dieser Morgen hatte so schön begonnen. Schöner als so manch anderer. Er wusste selbst nicht, weshalb er jeden Morgen mit den anderen zum Frühstück ging, wenn er doch nichts aß und keine Post erhielt. Er war glücklich gewesen, für fast zwei Minuten. Er hatte dagesessen und fast grundlos gelächelt, nur auf Malfoys Einladung gesehen. Er hatte sich gefreut. Und dann das. Ein Heuler. Ohne Grund. Nur weil irgendjemand - und Severus wusste ganz genau, wer - meinte, ihn vor der ganzen Schule, vor seinen Freunden bloßstellen zu müssen. Nun wussten sie es und selbst wenn sie es nicht glaubten, würden sie ein Auge auf ihn haben. Severus presste die Lippen aufeinander und zwang sich, nicht erneut zu weinen. Das war genug. Wie oft hatte er die Worte, die der Heuler ihm entgegengeschrieen hatte, schon gehört? Er wusste, dass er weder schön noch begehrenswert war. Dass er eine Menge falsch gemacht hatte. Zu viel, um es wieder gut zu machen. Er wollte ihr nicht nachstellen. Er wollte doch nur wissen, ob sie glücklich war.

Nun schluchzte er. Trocken, ohne Tränen, aber er schluchzte, ballte seine Hände zu Fäusten.

Lily Evans war der einzige Mensch, dem er jemals vertraut hatte. Der Mensch, den er mehr liebte als alles andere, mehr als sein Leben, das seiner Eltern und das seiner Freunde. Seit langer Zeit. Für immer. Er hatte es zugelassen, dass sie sich von ihm entfernte; dass sie sich voneinander entfernten. Und plötzlich hatte er mit einem Wort die letzte Brücke zerstört, die sie wieder zueinander hätte finden lassen können. Es war vorbei. Und es war seine Schuld. Severus krallte seine Finger ins Laken und biss sich fest auf die Unterlippe.

“Mr. Snape?”

Madam Pomfreys strenge Stimme war sehr dicht an seinem Ohr. Er roch Schokolade. “Essen Sie ein wenig. Dann wird es ihnen besser gehen. Gehen Sie zurück in Ihrem Schlafsaal. Heute fällt der Unterricht für Sie aus. Anweisung von Professor Dumbledore.”

Der Geruch nach Schokolade wurde stärker. Wieder wurde ihm schlecht. Langsam öffnete er die Augen, die sich erneut mit Tränen gefüllt hatten. Madam Pomfreys Gesicht, das sehr verschwommen wirkte, sah ihm ernst entgegen, ihre Stirn war in tiefe Falten gelegt. “Essen Sie”, befahl sie und legte einen dicken Block Schokolade auf den Nachttisch. “Sie müssen zu Kräften kommen.”
 

| ... |
 

Nach dem Unterricht ging das Theater los. Lily schien James über die Freistunden hinweg gekonnt aus dem Weg gegangen zu sein doch als dieser ihr im Gemeinschaftsraum begegnete, hielt sie sich nicht mehr zurück. Sirius hatte sich mit Peter in seine Kaminecke zurückgezogen und kaute auf seiner Unterlippe herum.

“Lily, ich schwöre dir, dass ich nicht beteiligt war!” sagte James eindringlich und fasste sich an die Brust, als ob er tatsächlich vorhatte, auf der Stelle jeden Schwur zu leisten. Lily schien ihm nicht zu glauben. Empört schnappte sich nach Luft, stemmte die Fäuste in die Hüften und funkelte ihn durch ihre schönen, grünen Augen wild an.

“Natürlich, du bist vollkommen unschuldig, wie immer, wenn jemand auf Snape herumhackt! Du hast nie etwas damit zu tun!” rief sie mit bebender Stimme. Eine zarte, weiße Katze schlängelte sich um ihre Beine und gab ein zittriges Maunzen von sich, als wollte sie ebenfalls, dass Lily sich beruhigte.

“Bitte, glaub mir, ich war doch gestern den ganzen Tag mit dir zusammen!” argumentierte James mit ungewohnt flehender Stimme. “Ich kann gar nichts damit zu tun haben!”

Sirius verdrehte die Augen. So unschuldig war Prongs nun auch wieder nicht. Immerhin hatte er von dem Plan gewusst. Wenn er ihn tatsächlich für so abscheulich gehalten hätte, wie er jetzt tat, hätte er nur ein Wort gebraucht, um Sirius und Peter davon abzubringen. Das wusste er.

Lily schnaubte verächtlich und machte eine abwehrende Geste mit ihrer Hand. “Genug. Ich... will nichts mehr davon hören, James!”

- “Lily, bitte...”

“Lass mich heute einfach in Ruhe.” Sie klang erschöpft. Mit zitternden Fingern bückte sie sich nach der Katze, nahm sie auf ihren Arm und lies ihre Hand durch das lange, weiche, weiße Fell gleiten. Minouche sah James mit großen, runden, hellblauen Augen an und legte den Kopf schief. Sie wusste nicht, weshalb Lily so wütend war. Zu ihr war James immer sehr lieb gewesen. Sie gab ein leises Maunzen von sich, als Lily sich umdrehte und mit unsicheren Schritten die Treppe zum Mädchenschafsaal erklomm.

James blieb resignierend zurück. Er ging nicht zu Sirius und Peter, als er sich aus seiner Starre gelöst hatte. Schweigend stieg auch er die Treppe zu seinem Schlafsaal hinauf, blickte nicht einmal in die Richtung seiner Freunde. Sirius schluckte schwer. Er schwieg und war froh, dass Peter es ihm gleichtat. Ein Blick auf Wurmschwanz verriet ihm, dass dieser ein furchtbar schlechtes Gewissen hatte. Nicht wegen Snape, wie er vermutete. Viel eher, weil er nicht gewollt hatte, dass Lily sich so mit James stritt, wegen einer Sache, die auf Peters Mist gewachsen war. Vielleicht war diese Idee tatsächlich ein wenig zu unreif gewesen, überlegte Sirius und starrte in die kalte Feuerstelle. Ein schlechtes Gewissen hatte er schon, zumindest auf der einen Seite. Auf der anderen Seite...

Er schloss die Augen. Ja, auf der anderen Seite erwies es sich für ihn doch als durchaus praktisch. Wenn Lily sich nun von James trennte, bei wem würde sein Freund dann Trost suchen? Bei Remus? Bei Peter? Nein, mit Sicherheit nicht. Er würde zu ihm kommen. Er würde in seinen Armen liegen, Absinth trinken, weinen und Sirius würde ihn trösten und seine Stirn küssen. Er schmunzelte, atmete tief durch die Nase ein. Wenn Lily so vernarrt in diesen Slytherin war, sollte sie ihn haben. Wenn sie ihm dafür James überließ, sollte es ihm nur recht sein. Vielleicht bestand auch so eine Möglichkeit, jeden am Ende ein wenig glücklicher zu machen. James würde schon noch sehen, was er an ihm hatte, wenn Lily ihm erst mal den Laufpass gegeben hatte. Vielleicht würde er dann tatsächlich einsehen, wie blind er die ganze Zeit gewesen war, nicht zu sehen, dass der Mensch, der ihm tatsächlich gut tat und ihn niemals geschlagen und niemals so angebrüllt hätte, die ganze Zeit direkt vor seiner Nase war. Vielleicht würde er begreifen, dass er die Beziehung, die er mit Sirius hatte, niemals mit einem Mädchen haben könnte und dass es nichts schöneres und nichts erfüllenderes gab.

Sirius öffnete die Augen, blickte hinüber zu Peter, der an seinen Fingernägeln kaute.

“Mach dir nichts draus, Wormtail”, murmelte Sirius beiläufig und legte seine Füße auf den Tisch. “Alles wird gut. Ich werde mit Lily reden. Bald ist alles wieder wie früher.”
 

[/Chapter IV]
 

[ ] Game Over

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Cino
2010-08-17T21:15:41+00:00 17.08.2010 23:15
Dass du die englischen Namen benutzt, stört mich ein wenig. Ich muss mir immer zusammenreimen, wer jetzt wer is. Ok, bei wormtail isses eindeutig, aber bei prongs denk ich nicht immer an ne krone.
nja, muss ich mich dran gewöhnen. du bist so ne perfektionistenspastiauthistin/Lesbe.
passiert.
mich nerven hier andauernd kleine, fliegende insekten, weil die einzihe lichtquelle der bildschirm is. fu.
scheiß mücke. ich kill dich.
übrigens: ja, der heuler war ziemlich fies. aber irgendwas musstest du ja geschehen lassen. langweilig wird mir bestimmt nicht.
mal sehen, wie du sev noch quälst. und wann lily endlich ihre unschuld verliert.
Von: Niche
2009-06-19T08:32:44+00:00 19.06.2009 10:32
AHHHHHHH
ich würd sie am liebsten alle verkloppen (außer sev und lilly, und sirius vlt.. und remus auch net! D=) *hust*
die können doch nicht so gemein sein!
Q_Q
also ich gönn james das XD
*hust*
ja, ich bin voll fies zu james... *nick*
aber der hats doch net anders verdient!
>_>
bah~
schämen sollte er sich!
jajaja
also ehrlich!
grrr~

lalala~
*nächstes kapi lesen geh*

LG deine Dei-chan
Von:  xuxu713
2009-06-10T11:56:06+00:00 10.06.2009 13:56
ja, bald ist alles wieder wie früher. Der Teufel soll ihn und Wurmschwanz holen, genau wie James. Nur Schade, dass, wie ich vermute, James bei Lily alles wieder hinbiegen kann. Doch Severus bleibt auf der Strecke dabei (wie so oft). Ich will gar nicht wissen, was Severus in der nächsten Zeit alles erdulden muss. Traurig, dass Niemand die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen kann, noch nicht einmal der Direktor. Weil Keiner ihnen etwas beweisen kann, obwohl Jeder weiß bzw. ahnt (auch die Lehrer) von Wem diese (und auch andere) Attacke ausgeht. Und das hasse ich, habe es bereits getan, als ich das Kapitel 'The Worst Memory' in Buch 5 gelesen habe.

Du hast Severus Gefühle sehr gut dargestellt. Nur sehr wenige Male habe ich lesen können, dass Severus menschlich wirkt, aber nicht gleich der psychisch sehr labile Loser ist. Deshalb mag ich diese Geschichte auch so sehr.

Von:  PoS
2009-06-09T18:13:37+00:00 09.06.2009 20:13
Das ist nicht nett vor Dir. Überhaupt nicht nett. Hat Dir schon mal jemand gesagt, dass Du nicht nett bist. Ich glaub, ich schick Dir einen Heuler. Wie kannst Du an so einer Stelle aufhören*seufz

Okay, jetzt zur Ff ... Faszinierend wie Du die Szenen beschreibst. Beim Lesen läuft im Kopf ein Film ab, besser hätte es Mrs. Rowling auch nicht beschreiben können und zum Glück ist diese Ff nicht ein Abklatsch des Originals.
Bei J.K. sind die vier Rumtreiber trotz ihrer Streiche immer so verdammt heiligenscheinträchtig. Bei Dir hingegen scheinen es richtige Jungs zu sein.
Auch Lily hat endlich einen Charakter. Sie himmelt den guten alten James nicht einfach so an, sie stellt ihn in Frage und setzt ihn unter Druck, so wie es jedes vernünftige Mädchen tun würde, deren bester Freund seit Kindheit, sie zwar Schlammblut genannt hat, so gequält wird.

Ich will mehr, mehr, mehr und ich will Snape und Lily und ich freu mich drauf.



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