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The Dark Side of the Moon

Marauding Love
von

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Chapter III

Chapter III ≈ »Letters«
 

“Ein Heuler?”

Remus horchte auf. Eigentlich hatte er sich nicht einmischen wollen, wie immer, doch nun hätte er es nicht einmal ignorieren können, wenn er gewollt hätte.

Sirius, Peter und Remus saßen an einem Tisch im Gemeinschaftsraum. James war nicht dabei, er hatte ein Date mit Lily und war wohl draußen am See unterwegs. Kein Wunder bei diesem traumhaften Wetter.

“Ja, ein Heuler”, flüsterte Sirius demonstrativ, um Remus zu zeigen, das er es bloß nicht hinausposaunen sollte. “Das war Peters Idee. James hat schon sein Okay gegeben, solange wir ihn aus der Sache raushalten. Und ich schwöre dir, wenn Snivellus den erhält, wird er Evans für immer in Ruhe lassen.”

Peter kicherte boshaft und wippte nervös auf dem Stuhl hin und her. Remus sah die beiden mit einer Mischung aus Widerwillen und ehrlicher Angst an. Man konnte Peter ansehen, dass dieser sichtlich stolz auf seine Idee war und darauf, dass sie nun sogar in die Tat umgesetzt wurde. Remus war eher minder begeistert. Er zog sein Buch, in dem er eben noch gelesen hatte, dicht an sich heran, senkte seinen Kopf und legte seine Stirn in Falten.

“Ihr geht zu weit. Das ist euch hoffentlich klar.”

“Uns ist klar, dass wir auf jeden Fall sehr weit gehen, Moony.” Sirius lächelte lieblich. “Aber das tun wir doch nur für Lily und Prongs. Du willst doch auch, dass die beiden glücklich sind, oder?”

Remus öffnete den Mund, um etwas zu sagen, doch die Worte blieben ihm im Halse stecken. Natürlich wollte er, dass James und Lily glücklich waren. Er hätte ihnen niemals das Gegenteil gewünscht. Er hatte doch selbst beobachtet, wie lange James gebraucht hatte, um Lily von sich zu überzeugen und es war klar, dass Snape da nicht ganz unschuldig war. Trotzdem gingen sie damit, die ganze Geschichte durch einen Heuler so öffentlich zu machen, eindeutig zu weit.

“Ich mach da nicht mit.”

“Das musst du auch nicht. Peter übernimmt das. Stimmt’s?”

Peter nickte eifrig. “Klar. Und du musst gar nichts tun, Moony. Solange du uns nicht daran hinderst, verläuft alles wie immer.”

“Wie geplant”, ergänzte Sirius und seine Lippen zeigten erneut ein breites, liebliches Lächeln. Remus hätte nur zu gerne gewusst, was in diesem Moment in Sirius’ Kopf vorging. Er konnte es einfach nicht aus seinem Gesicht lesen. Das Lächeln wirkte wie ein Spiegel, das jeden Blick zurückwarf und Sirius’ Gesicht für fremde Augen vollkommen versiegelte.

Solange du uns nicht daran hinderst…

Wieder überkam ihn das Gefühl, hier vollkommen unwichtig und irgendwie fehl am Platz zu sein. Er würde sich nicht einmischen, Sirius zu Liebe. Allerdings wusste Remus auch nicht, wie er diese Geschichte dieses Mal wieder geradebiegen sollte.

Er konzentrierte sich wieder auf den Text in seinem Buch zur Geschichte der Zauberei und versuchte, seine beiden Freunde und ihre Pläne einfach zu überhören. Mit gedämpften Stimmen sprachen sie sich ab, lachten unterdrückt und notierten sich Textzeilen, die sie unbedingt in den Heuler einfügen mussten.

“Morgen früh”, konnte er Sirius’ Stimme hören. “wird die Bombe einschlagen.”
 

| … |
 

L' Hymne a l'Amour von Edith Piaf, einer französischen Hexenikone, dudelte aus dem großen, hornartigen Lautsprecher eines magischen Grammophons und erfüllte den Gemeinschaftsraum der Slytherins mit einem mitreißenden Rhythmus. Irgendwie erinnerte Severus die Melodie an eine alte Filmmusik. Er liebte diese Sängerin, auch wenn er es so niemals zugegeben hätte. Ihre gefühlvollen Songs und das sanfte Französisch, das er zwar nicht verstand, aber aus dessen Wortlaut man jede Emotion heraushören konnte, bescherte ihm jedes Mal eine Gänsehaut.

Die anderen Slytherin ignorierten, oder zumindest tolerierten die Musik. Sie hatten gerade ohnehin besseres zu tun. Post von Lucius Malfoy, der aus dem Ministerium schrieb, war angekommen und Rosier hatte von seinem Vater ein Paket erhalten, das neben ein paar Galeonen auch zwei Bücher enthielt, die offiziell nicht mehr im Handel erhältlich waren, weil das Ministerium sie als zu rassistisch und muggelfeindlich erachtete und die außerdem von zwei Hysterikern geschrieben worden seien.

Abraxas Malfoy hatte an vorderster Front versucht, durch einen monatelangen Briefverkehr - oder viel eher Briefkrieg - diese und andere Bücher wieder frei in den Handel zu bringen. Völlig umsonst. Natürlich.

Die Schallplatte begann zu stottern. Severus sah hinüber zu dem Abspielgerät, stand auf und hob die Nadel aus der Rille, da diese immer wieder von der einen in die vorherige Rille rutschte, was eine unerträgliche Endlosschleife der Textzeile “Mon amour crois-tu qu‘mon s‘aime - Dieu réunit ceux qui s‘aiment” zur Folge hatte. Er sah hinüber zu dem Grüppchen, das sich um Rosier geschart hatte.

“Mit freundlichen Grüßen verbleibe ich, dein Lucius”, verlas Rosier, der vor Stolz wie eine aufgeplusterte Eule in einem der Sessel saß und ein breites, schneeweißes Grinsen zeigte. Severus presste die Lippen aufeinander. Vor einiger Zeit hatte auch er einen Brief von Lucius erhalten, hatte es aber nicht an die große Glocke gehängt und sehr viel mehr als in Rosiers Brief hatte auch in seinem nicht gestanden. Lucius gefiel die Arbeit im Ministerium, das Praktikum hatte er erfolgreich hinter sich gebracht und hatte sich von seinem ersten Gehalt einen Verlobungsring gekauft, den er Narcissa Black wohl überreichen wollte oder bereits überreicht hatte oder was auch immer. Von dem Brief, den er erhalten hatte, hatte er bloß Avery erzählt, da dieser nachgefragt hatte, von wem er Post bekommen hatte.

”Ah. Nett. Ist ja cool, dass er dir schreibt”, hatte er gesagt und sich dann wieder über seine Pfannkuchen hergemacht.

Er war allerdings nicht unbedingt neidisch auf Rosier. So egozentrisch wie dieser war er nie gewesen und eigentlich genoss er es eher, wenn er übersehen wurde. Zumindest meistens. Allerdings hatte er gehofft, dass Lucius zumindest ihm mehr schreiben würde und mit mehr meinte er Informationen. Über seine zweite Karriere. Dass er darüber aber nicht in einem Brief berichten würde, hätte er sich allerdings auch denken können.

Im Gegensatz zu Severus hatte Lucius sehr extreme Ansichten. Für ihn gab es keine Ausnahmen (und wenn Severus ihm gegenüber erwähnt hätte, dass Lily Evans doch ganz nett sei, hätte Lucius ihn wohl nie wieder auch nur eines Blickes gewürdigt). Trotzdem mochte er ihn. Lucius war attraktiv und selbstsicher, hatte eine gar aristokratische Ausstrahlung, war stolz und liebenswert arrogant. Er war tatsächlich einfach nur zu bewundern und als Severus von seinen Verlobungsplänen gehört hatte, hatte er sich dabei erwischt, wie er doch tatsächlich ein wenig eifersüchtig auf Narcissa wurde.

“Und außerdem…” Rosier hatte seine Stimme erhoben, damit auch ja jeder im Gemeinschaftsraum mitbekam, was er zu verkünden hatte. Auch Severus entging es nicht. “…hat Malfoy mich zu seinem Geburtstag eingeladen. Es wird wohl nur eine kleine Feier im Kreise engster Freunde, nichts besonderes.”

Severus schnaubte. Dafür, dass es nichts Besonderes war, maß Rosier dieser Tatsache aber sehr viel Bedeutung zu. Nun war er doch ein wenig neidisch. Er wäre gerne mal zum Anwesen der Malfoys gereist, besonders weil er in so einem heruntergekommenen, kleinen Einfamilienhaus aufgewachsen war, an welchem normale Menschen vorbeifuhren und sich über dessen Zustand ärgerten, nur um sich im nächsten Gedanken vorzunehmen, ihr eigenes Haus und ihren Garten niemals so gehen zu lassen.

Severus nahm seine Schallplatte, packte sie ein und klemmte sie sich unter seinen Arm. Er musste ohnehin noch einen vierzig Zentimeter langen Aufsatz über die Gründe zur Geheimhaltung der Zauberei schreiben und drei Seiten alte Runen übersetzen. Er hatte also, streng genommen, gerade überhaupt keine Zeit, Rosier zu beneiden.
 

| … |
 

Sirius saß im Gemeinschaftsraum. Er hatte sich auf einen Sessel am Kamin gesetzt, der, auch wenn kein Feuer brannte, einfach sein Stammplatz war, und hatte James einen Platz reserviert. Jeden unwissenden Erstklässler, der sich auf den weichen, roten Sessel stürzen wollte, fauchte er an und zwang ihn zum Rückzug. Nun wartete er schon zwei Stunden auf James. Eigentlich hatte dieser spätestens um zwanzig Uhr zurück sein wollen. Lily würde nicht nach Sperrstunde hier aufkreuzen wollen, sie war pünktlich. Er rümpfte die Nase, zog seine Beine an sich heran auf den Sessel und starrte in die kalte Feuerstelle. Unwillkürlich musste er sich vorstellen, wie James und Lily Arm in Arm am See lagen und in den Sonnenuntergang schauten, so verträumt und so verliebt, völlig die Zeit vergessend. Er machte einen Würgelaut und verschmälerte die Augen. Dass Remus sich auf seinen Stammplatz gesetzt hatte und sich von Wurmschwanz seine Hausaufgaben zum Korrekturlesen geben ließ, ignorierte er vollkommen.

Den Heuler hatte er gemeinsam mit Peter fertig gestellt. Es war eine recht belustigende Ablenkung gewesen, doch nachdem sie ihn mit einem Countdown-Zeitzauber belegt hatten war der Gedanke an James zurückgekehrt. Der Gedanke, der ihn nicht mehr losließ. Es bedrückte ihn ungemein; allein die Tatsache, ein Geheimnis vor seinem Freund zu haben, befand sich an der Schwelle zum Unerträglichen und dann war es auch noch so ein schwerwiegendes. Eines, das ihre ganze Freundschaft ins Wanken bringen konnte, eines, das zu der potentiellen Nichtexistenz der Selbigen führen könnte, auch wenn Sirius das nicht glauben wollte. James war sein Freund, sein bester Freund. Er würde ihn wegen so einer Sache doch nicht einfach fallen lassen…

“Sirius, du hast es vergessen, wie ich annehme.”

Sirius sah auf und sah Remus mit einem Gesichtsausdruck an, der diesem unmissverständlich klarmachte, dass er keine Ahnung hatte, wovon dieser gerade sprach.

“Die Hausaufgaben für Zaubertränke, du Genie”, knurrte Remus und verschränkte die Arme vor der Brust. “Es geht hier immerhin um den NEWT-Grad. Das Pensum ist ein anderes, du wirst nicht immer nur von mir abschreiben und dich auf mich verlassen können.”

“Du musst mir deine Hausaufgaben ja nicht geben, wenn’s dir nicht gefällt”, argumentierte Sirius recht genervt und warf wieder einen Blick zurück zum Portrait-Loch. Remus hatte seinen Blick offensichtlich bemerkt, denn er gab ein langgezogenes Seufzen von sich.

“Falls du meinst, du könntest das Argument hervorbringen, dass James seine Hausaufgaben auch nicht gemacht hat, muss ich dich enttäuschen. Er hat sie ganz selbstständig in der Freistunde gemacht, in der du mit Peter den Geheimgang erkundet hast.”

Sirius’ Augen wurden immer schmaler und zeigten ein paar kleine, krähenfußartige Falten in ihren Winkeln. “Nur weil sich meine Mum einen Scheiß für mich interessiert, musst du sie nicht ersetzen.”

“Ich will nicht…!” begann Remus protestierend, doch Sirius war bereits aufgestanden.

“Wenn Prongs mich sucht, ich bin im Bett.”

“Aber…” - “Ja, ich mach die Hausaufgaben morgen, Mum.”

Er drängte sich an den Sesseln vorbei, hob abwehrend seine Hand, als Remus erneut seinen Mund öffnete und stürmte auf die Treppe zu, die zu den Schlafsälen führte.
 

| … |
 

Der Himmel der großen Halle zeigte ein trübes Grau. Zumindest regnete es nicht aber der Grund, weshalb Sirius und Peter nach oben sahen, war nicht, dass sie gucken wollten, ob es vielleicht zu regnen begann. Sie warteten auf die Eulen, die jeden Moment durch die Fenster oben unter der Decke fliegen mussten. Auch James erwischte sich immer wieder dabei, wie er verstohlen zu den Fenstern blickte. Lily wusste von nichts. Es war besser so.

Als dann endlich ein Sturm von Eulen über sie niederbrach, hielten sie Ausschau nach einem feuerroten Brief. Auch James reckte seinen Hals, was nun da die Eulen die Post brachten, nicht unbedingt verwunderlich war.

Severus Snape rechnete nicht mit Post, umso überraschter war er, als vor ihm ein großer, mächtiger Uhu landete, an dessen Bein ein Brief hing. Doch er war nicht rot. Der Briefumschlag hatte die Farbe von Knochen und war mit grüner Schrift an ihn adressiert. Severus’ Herz schlug schneller. Hastig band er den Brief von dem Bein des Uhus los, der sich gerade über sein Müsli hermachte. Der Absender lautete L. M.

Avery, der selber einen solchen Brief bekommen hatte, hatte seinen bereits aufgerissen und zeigte ein breites Grinsen. Severus spähte zu ihm hinüber. “Mach ihn auf”, riet ihm Avery mit ermunternder Stimme und wippte mit den Augenbrauen. Severus, der seine Post - wenn er denn welche bekam - eigentlich nie beim Frühstück öffnete, nickte und nahm ein Messer zur Hilfe, um den Brief zu öffnen.
 

“Lieber Severus,

Ich lade dich am ersten Tag der Herbstferien für fünf Tage auf unser Anwesen ein, um mit uns meinen Geburtstag zu feiern. Bitte denk daran, keine Gegenstände mitzubringen, die uns den Kopf kosten könnten, falls jemand vorhat, uns einen Überraschungsbesuch abzustatten und wieder das ganze Haus auf den Kopf zu stellen.

Die Gäste werden aus London (King’s Cross) abgeholt.

Mit freundlichen Grüßen,

Lucius Malfoy“
 

Kein Wort von einer kleinen Feier im Kreise engster Freunde. Er sah auf, da Avery gerade begonnen hatte, seinen Brief zu verlesen. Severus sah, dass Rosiers Ohren hochrot wurden. Der Text war der gleiche, nur ein anderer Name war eingefügt worden. Trotzdem überflog Severus erneut den Text, und noch mal. Ein stummes, sehr zufriedenes Lächeln tauchte auf seinem bleichen Gesicht auf.

“Oh…”, machte Avery plötzlich in sehr mitleidigem Tonfall. “Snape… das solltest du dir ansehen.”

Severus, der nicht geahnt hatte, dass dieser mitleidige Ausruf des geheuchelten Erstaunens an ihn gerichtet war, sah auf und entdeckte eine kleine, rundliche Eule die zielstrebig über den Tisch auf ihn zugewackelt kam. An ihrem Bein hing ein roter Brief. Er hatte nicht geahnt, dass sein Herz noch schneller hätte schlagen können, doch nun tat es das.

Ein signalroter, bebender und zuckender Brief.

“Ein Heuler”, murmelte Avery und zog die Augenbrauen zusammen. Severus griff sich an die Brust.
 

[/Chapter III]
 

[ ] Game Over

[x] Continue
 

[A/N: Edith Piaf ist eine großartige Künstlerin - auch wenn ich mehr der Avantgarde-Typus bin. La Foule gehört eindeutig zu meinen Lieblingsstücken von ihr (Link: http://www.youtube.com/watch?v=gHGN9uoFtZ8). Ich weiß selbst nicht, weshalb ich entschieden habe, dass Severus diese Musik hört. Dennoch, irgendwie verbinde ich es mit ihm.]

Riku



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Cino
2010-08-17T21:01:01+00:00 17.08.2010 23:01
ich dachte erst: "wtf edith piaf? ein todesser in spe hört muggelmusik?" und auch wenn du sie zu einer hexe gemacht hast, ist ihre musik dennoch unter muggeln beliebt gewesen...
du hättest dich vielleicht am buch orientieren können, da gibts doch haufenweise lustig klingende künstlernamen, und ich weiß, dass die weasleys über irgend eine schnulzensängerin gesprochen haben. die hättest du auch nehmen können. hätt ich humorvoller gefunden.
aber edith piaf ist an sich keine schlechte wahl, was severus angeht. ich stelle ihn mir auch als einen menschen vor, der sich sowas anhört. würde er in der heutigen zeit so alt sein wie wir... er würde von mir genervt sein. und verliebt in dich. und dennoch würde ich ihn ficken ;P
Von: Niche
2009-06-19T08:11:20+00:00 19.06.2009 10:11
oh man, ich kann mich richtig ins Sirius' Lage versetzen!
>.<
der arme tut mit echt leid!
Q_Q

und der arme Sev erst!
erst so eine tolle Einladung und dann ein Heuler!
ARGH!

jetzt muss ich weiter lesen, weil ich wissen will, was da drin steht!
XD

LD deine Dei-chan
Von:  PoS
2009-06-08T18:35:29+00:00 08.06.2009 20:35
Erst einmal "Hut ab" habe Deine ersten drei Kapitel von "The Dark Side of the Moon" verschlungen. Mir war fast so, als seinen es die Zeilen, die bei Mrs. Rowling fehlen. Deine Art und Weise, wie du die vier Freunde beschreibst, kommt dem wahrscheinlich sehr nahe, was damals alls so passiert ist (ich mein, wenn es kein Buch wäre). Sie waren nicht nett, nicht nett waren sie nicht. Die Motive spielen da keine Rolle, auch wenn Moony und Peter mehr Mitläufer waren.
Vielleicht ist es sogar das Dunkle in der Ff, das mir gefällt.
Snape ist wundervoll. Wie er sich immer noch um Lily sorgt, obwohl er sie Schlammblut genannt hat. Wirklich niedlich.
Würde mich über eine ENS sehr freuen.
Wir lesen uns.
Von:  Romano
2009-06-08T17:39:48+00:00 08.06.2009 19:39
Ich gebe zu, ich kenne Rosier nicht gut, aber so wie du ihn umschreibst kann ich ihn mir gut, sehr gut vorstellen. Im übrigen liebe ich es ja wie natürlich deine Charas sind, und nicht so übernatürlich OOC, wie in den meisten anderen Geschichten. Ich freue mich, von dir mal wieder etwas zu lesen, besonders weil es so interessant ist. Hat dir jemand schonmal gesagt das du wie J.K.Rowling die Angewohnheit hast, Kapitel an spannenden Stellen zu beenden? Schlecht... ganz schlecht und böse! *dich hau*
Im übrigen freue ich mich besonders auf Malfoys "kleine" Party. Ich weiß nicht wie ich mir das ganze vorstellen darf... xD

dein Moony
Von:  xuxu713
2009-06-05T13:08:17+00:00 05.06.2009 15:08
Da ist zu befürchten, das Severus nach dem Heuler am nächsten Morgen noch einmal Post von Lucius erhält, die seine Einladung widerruft. Bin irre neugierig, was in dem Heuler steht. Armer Severus, er tut mir jetzt schon leid. Wird Zeit, dass Sirius und seine Bande endlich mal eine Retourekutsche bekommen, aber das ist wohl eher unwahrscheinlich, oder?!
Bin froh das es so schnell weiter gegangen ist.


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