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Komm zurück, Son Guko

von

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Entkommen

Es herrschte gespanntes Schweigen, als Sun Guku ihre Rede beendet hatte, die kurz darauf von Vegeta unterbrochen wurde. „Mal scharf angenommen, wir lassen uns auf diesen Wahnsinn ein, Vampcar: Wie willst du uns zurückverwandeln?“

Vampcar griff augenblicklich in ihre Jackentasche und förderte eine kleine silberne Phiole zu Tage, in dessen Innerem eine durchsichtige Flüssigkeit schwamm.

„Was ist das?“, fragten mehrere der Anwesenden gleichzeitig und traten näher an Vampcar heran.

Vegeta warf einen kurzen Blick auf Shondra, die noch immer bewusstlos am Boden lag und trat dann ebenfalls näher.

„In der Ruine, in die Shondra und Vegeta gestürzt sind, haben wir mehrere Reagenzgläser vorgefunden. Na gut ... heil war nur noch ein einziges. Ich hab es mitgenommen und im Himmelreich noch einmal genau unter die Lupe genommen. Das, was in diesen Reagenzgläsern war, ist identisch mit den Zusammensetzungen, aus denen der Virus besteht. Ich weiß nicht, wer, aber es scheint hundertprozentig sicher, dass irgendwer diesen Virus erschaffen hat. Ob absichtlich oder unbeabsichtigt, kann ich nicht sagen. Klar ist nur, dass der Virus nicht auf natürliche Weise zustande kam. Irgendjemand hat mutwillig Forschung mit Genen betrieben und dabei gehörigen Mist gebaut. Ich hab mir die Zusammensetzung des Mittels und die des Giftes, dass die Vampire verbreiten, mal genau angeschaut. Um euch nach der Verwandlung wieder zu Menschen zu machen, müsstet ihr eigentlich nur mit dem Virus infiziert werden.“ „Und der ganze Scheiß geht wieder von vorn los!“, fauchte Vegeta, doch Vampcar schüttelte den Kopf. „Streng genommen, dürfte genau das nicht passieren, da sich die beiden .... Viren oder Gifte ja gegenseitig ausrotten, aber um jeden Zweifel auszuschließen, hab ich mal einige Fachmänner da oben um Hilfe gebeten, und Tadaa! ein Gegenmittel erschaffen. Im Prinzip ... ist es nichts Anderes als der Virus selbst, wir haben nur die Komponenten entfernt, die die Aggressionen, Kräfteverluste und all die anderen negativen Nebenwirkungen hervorrufen. Tja und wie gesagt: Das ist das Gegenmittel.“

Areslefs grinste spöttisch. „Ein Gegenmittel gegen Vampirismus?“

Vampcar funkelte ihn an. „Möglich? Krankheiten kann man bekämpfen und vielleicht sind eure Absonderlichkeiten sind nichts Weiteres als unbehandelte Krankheiten.“

Areslefs kniff die Augen zusammen. „Hat dir eigentlich schon mal jemand gesagt, dass dein Charme genauso süß ist wie eine Zitrone?“

Vampcar biss sich auf die Unterlippe. „Areslefs, ihr könntet auch geheilt werden. Wenn ihr nur....“ „Willst du uns beleidigen?!“, fauchte der Vampir mit glühenden Augen. Neben ihm fletschte Fiertlo die Zähne.

„Ich will euch nicht beleidigen, aber ihr ... stell dir doch mal vor, alle könnten endlich mal friedlich miteinander leben.“ „Wie langweilig!“ „Aber ...“ „Vampcar!“, fauchte Areslefs und diesmal war blanke Wut in seinem Gesicht zu lesen. Die Himmelselfe schluckte schwer.

„Ich warne dich! Treibe es nicht zu weit! Nur weil du Heile Welt spielen willst, werden wir uns ganz sicher nicht unser Geburtsrecht nehmen lassen. Die Natur hat uns so geschaffen und du hast nicht das Recht, an ihr herumzuexperimentieren. Du siehst ja, wozu solcherlei Vorhaben führen. Ganz Berlin ist ein reines Chaos, nur weil irgendwelche Idioten der Meinung waren, sie müssten mit irgendwelchen Genen herumspielen. Jetzt haben wir einen gefährlichen Virus im Umlauf, der gefährlicher ist, als es Vampire für euch sein würden. Wenn du uns jetzt dieses Heilmittel andrehen willst, bist du nicht besser als diejenigen, die diesen ganzen Mist hier verursacht haben. Das, was da draußen sein Unwesen treibt, um das solltest du dir Gedanken machen, nicht um uns! Ich meine ... ist dir schon einmal aufgefallen, dass alles einen Gegensatz hat? Licht und Dunkelheit, Sonne und Mond. Und genauso gibt es auch für uns einen Gegensatz.“

„Die Jäger.“, murmelte Sun Guku.

„Ganz genau! So wie wir euch vielleicht das Leben zur Hölle machen, so machen die Jäger uns das Leben schwer. Aber es ist ein Kreislauf ... möglicherweise kein angenehmer, aber es ist einer. Aber das, was da draußen umherstreift, was sich an sämtlichen Frauen der Stadt vergeht, das hat keinen Gegensatz, da gibt es keinen Kreislauf, kein Rad, das sich drehen kann. Und warum? Weil es nicht natürlich ist und war. Was da draußen herumläuft, sind Experimente, die schief gelaufen sind und die solltest du bekämpfen. Nicht das, was die Natur hervorgebracht hat!“

Vampcar schnaubte. „Gut, das ist dein Standpunkt! Was aber, wenn es innerhalb deiner eigenen Reihen jemanden gibt, der anders denkt als du? Du kannst deine eigene Meinung nicht auf alle erstrecken. Und sollte es tatsächlich jemanden in deinen Kreisen geben, der eines neuen Leben beginnen will, so kann er sich ruhig an mich wenden.“ „Rühr meine Männer an und ...“ „Ich werde sie nicht zwingen. Ich werde niemanden überreden. Aber bedenke, dass es immer wieder Wesen gibt, die es hassen, das zu sein, was sie sind. Und ebenso wie ich dich nicht zwingen kann, dein Vampirdasein aufzugeben, so kannst du niemanden dazu zwingen, seinem Vampirdasein nicht zu entsagen.“

Areslefs‘ Augen sprühten Funken. „Schluss jetzt! Unser Bündnis ist so oder so schon wacklig genug. Lass es nicht auch noch wegen deines Mangels an Feingefühl zu Bruch gehen! Keiner von uns wird jemals freiwillig aufgeben, was er ist. Und jetzt will ich nichts mehr von diesem Unfug hören, hast du verstanden?“

„Vampcar, lass es!“, stimmte Sun Guku dem Vampir zu. „Du hättest es von vornherein besser wissen müssen. Uns geht es doch schließlich nicht anders. Oder denkst du, wir würden diesen Plan in die Tat umsetzen, wenn wir nicht wüssten, dass es auch ein Zurück gibt?“

Vampcar hob die Augenbrauen. „Wir ziehen den Plan also durch, ja?“ „Ich für meinen Teil werde mitmachen. Außerdem ... hab ich mit meinem sauberen Brüderchen noch eine Rechnung offen.“, murmelte sie verbittert und mit zusammengekniffenen Augen.

Vegeta verdrehte die Augen. „Deinen Bruder wirst du mal schön mir und deiner Mutter überlassen. Du hältst dich da raus, verstanden?!“ „Ich werd mich ganz bestimmt nicht raushalten. Die Gemeinheiten, die er mir um die Ohren gehauen hat, soll er bezahlen. Und wenn er zehnmal mein Bruder ist, hat er nicht das Recht, so mit mir zu reden!“ „Guku! Du hältst dich von ihm fern, ist das klar?“ „Aber...“ „Keine Diskussion!“, fauchte der Saiyajin-Prinz, was das Mädchen zusammenzucken ließ.

„Hör auf, deine Tochter anzuschreien.“, erklang eine erschöpfte Stimme, die Vegeta unweigerlich Shondra zuordnete. Überrascht blickte er über die Schulter. „Du bist wach?“ „Ganz offensichtlich.“ „Hast du dich wieder beruhigt?“

Shondra kniff die Augen zusammen. „Also ehrlich gesagt, gerate ich doch glatt wieder in Rage, wo ich dich jetzt ansehe.“

Vegeta verdrehte die Augen und wandte sich wieder ab.

„Aber um mal an das anzuschließen, von dem ihr gerade geredet habt: Ich bin dafür, dass wir diesen Plan durchziehen.“

Man hätte eine Stecknadel hören können, so still war es mit einem Mal.

Sun Guku sah ihre Mutter an, als wäre sie sich nicht sicher, ob sie wirklich ihrer Mutter gegenüberstand.

Areslefs tippte sich nachdenklich gegen das Kinn und Vegeta sah Shondra an, als wäre sie verrückt geworden. „Ich hab eindeutig zu hart zugeschlagen.“, bemerkte er trocken.

„Wieso?“ „Weil du nie im Leben freiwillig einem Plan zustimmen würdest, in dem es darum geht, sich von Vampiren beißen zu lassen.“

Shondra grinste. „Ich stecke eben voller Überraschungen.“ „Und voller Drogen wahrscheinlich auch.“

Areslefs grinste triumphierend. „Ich wusste es! Shondra nimmt Drogen!“

Die Sayiajin-Kriegerin verdrehte die Augen. „Ihr seid bescheuert, ehrlich.“

Sun Guku blickte ihre Mutter besorgt an. „Und du bist dir ganz sicher, dass du das auch durchziehen willst?“ „Warum soll ich mich davor drücken?“

Son Goku grinste. „Deine Mutter hat Recht. Wir sind einem Kampf noch nie aus dem Weg gegangen und das werden wir jetzt auch nicht tun. Wird zwar hart, aber das packen wir schon.“

„Das sind eure Kinder gegen die ihr kämpfen müsst!“, rief Guku verzweifelt.

„Ebenso wie es deine Brüder und Freunde sind, denen du den Kampf ansagst. So viel Unterschied ist da nicht. Außerdem ... irgendwann muss diesem ganzen Terror ein Ende bereitet werden. Und da sie wahrscheinlich kaum freiwillig kooperieren werden, wird uns nichts Anderes übrig bleiben. Ich mache niemandem einen Vorwurf, der sich uns nicht anschließt. Es wird eine harte Sache. Trunks und seine Freunde haben mittlerweile eine Stärke erreicht, an die wir nur minimal herankommen. Aber wir können das packen. Allein schon deshalb, weil wir das Überraschungsmoment auf unserer Seite haben. Die rechnen nicht mit einem Angriff unsererseits und sie werden wahrscheinlich kaum damit rechnen, dass wir mit einer Armee von Vampiren gemeinsame Sache machen. Wir können sie überrumpeln, wir müssen es nur schlau anstellen. Und sich in Vampire verwandeln zu lassen, um mit Hilfe des Giftes eine Rückverwandlung zu vollziehen, ist schon eine große Überraschung, meint ihr nicht auch?“

Son Goku sah seine Schwester an und etwas Warmes breitete sich in seiner Brust aus. Shondra machte ihm Mut. Mehr noch. Sie gab ihm Hoffnung, dass tatsächlich alles gut werden würde.

Und nach einem kurzen Blick in die Runde musste er feststellen, dass sie bereits sämtliche Anwesende in ihren Bann gezogen hatte. Die Zuversicht, die sie in ihre Stimme gelegt hatte, konnte zwar nicht sämtliche Zweifel auslöschen, aber das Vertrauen, das sie in die gesamte Gruppe legte, reichte aus, um die vorhandenen Zweifel erheblich sinken zu lassen.

Selbst Vegeta konnte einen Ausdruck des Stolzes nicht verhindern.

Der Nervenzusammenbruch, ihre ständigen, kurzen Ausbrüche, sie alle waren in Vergessenheit geraten. Was auch immer ihren Umschwung bewirkt hatte, zurückgeblieben war die alte Shondra, angetrieben und geleitet von dem Instinkt, der einer Jägerin in die Wiege gelegt wurde.

„Shondra hat vollkommen Recht! Sich zu verkriechen, wird der Stadt keine Rettung bringen. Entweder wir greifen an oder wir warten darauf, dass sie uns überrumpeln und auch den Rest zu ... zum Fußvolk machen.“, stimmte Son Goku schließlich zu.

Shondra lächelte. „Und was noch besser ist. Wir haben die Möglichkeit, einen von ihnen bereits zu einem von uns zu machen.“

Wie auf Kommando glitten sämtliche Blicke hinüber zu dem verschreckten Eichhörnchen, was in seinem Käfig von links nach rechts raste und mal wieder im Kreis in der Hoffnung, einen Ausweg zu finden.

Sun Guku grinste erfreut. „Und du glaubst gar nicht, wie sehr ich mich darauf freue, diese Angelegenheit selbst in die Hand zu nehmen.“

Shondra lächelte nachsichtig. „Was habe ich dir zu dem Thema Rache gesagt?“ „Mama! Wenn du wüsstest, wie gemein Guko zu mir war, würdest du mir mit so etwas jetzt nicht kommen.“ „Fräulein!“

Vegeta sah Shondra an. „Jetzt lass sie doch! Sie wird Guko schon nicht umbringen.“

Shondra rief sich das Kinn. „Mit der Vermutung wär ich aber vorsichtig.“, murmelte sie leise, was Sun Guku nicht hören konnte, da sie bereits voller Aufregung auf den Käfig zueilte.

„Wenn das mal gut geht.“, flüsterte sie nochmals und kniff demonstrativ die Augen zusammen.

Die Zauberkünste ihrer Tochter hatte sie noch lebhaft in Erinnerung. Von ihrem Vater als Ratte bis hin zu Verano als Tisch verarbeitet, hatten sie bereits einiges durch. In seltenen Fällen gelang es ihr, die Zauber korrekt durchzuführen, doch der Alltag und die Normalität sahen da ganz anders aus.

Vegeta schien sich genau in diesem Augenblick ebenfalls an seine Zeit als Ratte zu erinnern, denn er warf einen zweifelnden Blick auf Shondra, die nachdrücklich die Hände zusammen faltete und ein Stoßgebet zum Himmel schickte.

„Übrigens, Guku! Die Rattenhaare, die ich damals, nachdem ich wieder zum Menschen geworden bin, immer wieder ausgewürgt habe, habe ich nicht vergessen. Also sei bloß vorsichtig bei dem, was du machst.“

Sun Guku warf ihrem Vater einen beleidigten Blick zu. „Erst verteidigst du mich und dann stößt du mir doch ein Messer in den Rücken. Leute, wie dich nennt man Wechselbälger, schon mal davon gehört?“ „Und für jemanden wie dich ist das Wort Tollpatsch erfunden worden, also ... lass doch einfach deine Mutter ran, ok?“

Guku blies die Backen auf. „Das ist so gemeint!“, knurrte sie und trat zur Seite.

Shondra seufzte erleichtert und wandte sich dem Käfig mit dem verwandelten Guko zu.

Vegeta griff indes nach dem Arm seiner Tochter und zog sie näher an sich heran. „Und so ganz nebenbei. Lass jetzt mal was schief gehen. Deine Mutter wird nie wieder über dich und deine Zauberkünste lästern, versprochen.“, flüsterte er ihr ins Ohr und wandte seine Aufmerksamkeit dann wieder Shondra zu.

Shondra schloss die Augen und konzentrierte sich auf die – wenn auch kleine – Energie, die in dem Käfig auf und ab huschte. Lautlos murmelte sie den passenden Zauberspruch und öffnete anschließend wieder die Augen.

Man konnte förmlich dabei zusehen, wie das Eichhörnchen rasend schnell wuchs. Gleichzeitig veränderten sich seine Gliedmaßen, sein Kopf, der gesamte Körper nahm immer mehr die Konturen von Son Guko an, bis er leibhaftig vor ihnen stand.

Sofort ergriffen Son Gohan und Vampcar dessen Arme und nahmen ihn die Mangel, um einen Ausbruch zu verhindern.

Son Guko blickte derweil hasserfüllt auf Shondra, die einen Schauder nicht unterbinden konnte. Gukos Blick war so voller Hass, dass sie kaum glauben konnte, ein Familienmitglied vor sich stehen zu haben. Es war traurig, ihn so zu sehen, so zu erleben. Normalerweise war er ein liebenswerter Kerl, mit einem leichten Hang zur Tollpatschigkeit, was ihn eigentlich zum perfekten Partner von Sun Guku machte. Vorsichtig schielte sie zu ihrer Tochter hinüber, um ihre Reaktion zu sehen.

Guku blickte mit eiskalter Miene auf ihren Ex-Freund und wirkte so, als ginge sie das alles gar nichts an. Kaum zu glauben, dass die beiden vor dem ganzen Chaos eines der schönsten Pärchen gewesen waren.

„Und was hast du jetzt vor, Tantchen? Mich zusabbeln, bis ich freiwillig wieder zu euch zurückkehre?“ „Eigentlich … hatte ich vor, dich den Vampiren da drüben zum Fraß vorzuwerfen. Aber dein Vorschlag ist auch nicht schlecht. Wäre wahrscheinlich sogar noch eine größere Strafe als mein Vorhaben.“ „Du glaubst doch nicht wirklich, dass die Pfeifen da drüben irgendetwas bewirken können.“ „Du wirst dich wundern, mein lieber Guko!“ „Hör mal, Schätzchen! Du scheinst noch immer der Meinung zu sein, dass es ein simpler Virus ist, der uns zu dem gemacht hat, was wir heute sind. Was aber, wenn wir so geworden sind, weil wir so werden wollten. Wer sagt dir, dass es nicht unsere eigene Entscheidung war, etwas zu ändern?“

Sun Guku sog scharf die Luft ein. Die Vorstellung, dass all dies tatsächlich von den Jungs gewollt war, wollte einfach nicht zu ihr durchdringen. „Das glaube ich nicht. Ich glaube nicht, dass du so sein willst.“ „Woher willst du das wissen?“ „Ich weiß es einfach. Ich kenne dich, Guko! Du bist kein grausamer Mensch.“ „Und ich kenne dich, Guku! Dich und deine Naivität! Mach die Augen auf, Schätzchen! Dein netter kleiner Freund ist nicht mehr!“ „Doch er ist da! Und ich weiß, wie ich ihn heraustreiben kann! Areslefs! Lass deinen Zauber wirken!“

Der Vampir hob die Augenbrauen und blickte Sun Guku interessiert an. „Jetzt scheint deine dunkle Seite zum Vorschein zu kommen, was? So befehlshaberisch kenne ich dich gar nicht.“ „Tu einfach nur, was ich dir gesagt habe und spar dir deine Kommentare, verstanden?!“

Areslefs‘ Blick ruhte noch einem Moment auf Sun Guku, die ihm jedoch keine Beachtung mehr schenkte und stattdessen Guko mit eiskaltem Blick musterte.

Schließlich zuckte er die Schultern und trat auf den Sayiajin-Krieger zu. „Keine Sorge! Es wird nicht weh tun.“

Guko grinste nur. „Oh doch! Es wird sogar sehr weh tun.“

Noch bevor der Vampir auf diese Worte reagieren konnte, holte Guko Schwung und nutzte den festen Griff von Vampcar und Son Gohan als Stütze um Areslefs einen Tritt in den Unterleib zu verpassen.

Während Son Gohan und die Himmelselfe nach vorn geschleudert wurden, flog Areslefs zurück, bis er mit Sun Guku zusammenstieß und beide ineinanderverkeilt zu Boden gingen.

Shondra stürzte vor, wurde aber von Vegeta zu Boden gerissen, als Gukos Energie schlagartig anstieg über sie hinwegrauschte.

Wer noch stand, wurde von den Füßen gerissen.

Eine Sekunde später war der Krieger verschwunden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  VonArrcross
2010-06-03T09:24:13+00:00 03.06.2010 11:24
"Oooooops, I did't again" wie Britney in ihrem Lied so schön sagt.

Das Kapi habe ich ja auf Abriet gelesen und zu Beginn geglaubt ich müsse doch bis zur Heimfahrt mit dem Lesen warten, weil ich dauernd grinsen musste. Einen Charme so süß wie eine Zitrone... Nach diesem Satz musste ich ne Lesepause einlegen um mich wieder zu fassen, aber hätte ich gewusst das der Spass gleich darauf von einer mords Wut ersetzt würde, hätte ich direkt weitergelesen. *drob*

Jedenfalls hatte ich das Kapi wieder mal übelst schnell durch gehabt, weil es so geil war zu lesen.

o.o!
Eine Frage habe ich aber noch...
Ist Guko nach der Verwandlung eigentlich nackt oder hat er Kleidung hintergeworfen bekommen??? ^^




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