Sehnsucht
Erstellt: 28.11.2008
Letzte Änderung: 28.11.2008
Letzte Änderung: 28.11.2008
abgeschlossen
Deutsch
580 Wörter, 1 Kapitel
580 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Genre: Darkfic
Shah-Geschichte. Nach Agonie anzusiedeln.
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Nebel | E: 28.11.2008 U: 28.11.2008 |
Kommentare (1) 579 Wörter abgeschlossen |
Von: abgemeldet
2009-02-15T11:44:49+00:00
15.02.2009 12:44
Hui, eine Geschichte ohne Fehler. Das muss ich gleich mal hervorheben. <3 Es ist mir nur eine Formulierung aufgefallen, nämlich "dreht sich vom Fenster ab" - das klingt irgendwie falsch in meinen Ohren. Aber wie gesagt ist es das Einzige, das mir aufgefallen ist. ^^ Sprachlich ist die Geschichte also einwandfrei von meiner Seite aus!
Das Thema war ziemlich düster und du hast es auch so dargestellt, das ist dir also gut gelungen. Man wird nur nicht ganz schlau aus der Geschichte, das ist wieder ein gutes Zeichen, denn es soll ja eine Kurzgeschichte sein. Man rätselt jetzt also: Bringt er sich nun auch um? Oder wird er sein Leben weiterleben und seinen Freund vergessen? Ich mag die Tatsache, dass es mehrere Enden gibt. ^^ Und auch die Tatsache, dass keines davon stimmen wird, weil es kein Ende gibt. :3
Was ich allerdings etwas komisch fand war die Tatsache, dass er zu seinem Vater gehen würde. Der Protagonist beteuert ja, er hätte seinen Freund nicht geliebt, warum braucht er dann Unterstützung von seinem Vater? (Ich lege das mal so aus, wenn er seinen Vater sehen will, obwohl er ihn ja nicht mag.) Also die bloße Erwähnung des Vaters wird mir nicht ganz klar, aber ich schätze mal, dass das so beabsichtigt war, dass man sich das fragt. ^^
Das Thema war ziemlich düster und du hast es auch so dargestellt, das ist dir also gut gelungen. Man wird nur nicht ganz schlau aus der Geschichte, das ist wieder ein gutes Zeichen, denn es soll ja eine Kurzgeschichte sein. Man rätselt jetzt also: Bringt er sich nun auch um? Oder wird er sein Leben weiterleben und seinen Freund vergessen? Ich mag die Tatsache, dass es mehrere Enden gibt. ^^ Und auch die Tatsache, dass keines davon stimmen wird, weil es kein Ende gibt. :3
Was ich allerdings etwas komisch fand war die Tatsache, dass er zu seinem Vater gehen würde. Der Protagonist beteuert ja, er hätte seinen Freund nicht geliebt, warum braucht er dann Unterstützung von seinem Vater? (Ich lege das mal so aus, wenn er seinen Vater sehen will, obwohl er ihn ja nicht mag.) Also die bloße Erwähnung des Vaters wird mir nicht ganz klar, aber ich schätze mal, dass das so beabsichtigt war, dass man sich das fragt. ^^
Kommentar zu: Kapitel 1: Nebel