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Die 17 Drachenklingen

Der Weg des Drachenreiters
von

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Schicksal

Im Reich Fanelia traf ich damals eine wunderschöne junge Frau mit goldenem Haar, einem engelsgleichen Gesicht und der Figur einer orientalischen Tänzerin. Sie erzählte mir eine Legende des Drachenkriegers und als sie das Ei in meiner Tasche sah fiel sie in Ohnmacht. Als sie zu sich kam sagte sie dass sie Mendyra hieß und erzählte mir, dass es sich um ein Drachenei handele und in den falschen Händen ein Ende aller Ordnung bedeutete. Erst wollte ich ihr gar nicht glauben, bis sie mir die Geschichte hinter den Eiern und den Zusammenhang mit den Drachenklingen erklärte. Die Eier waren die Überreste von der Erschaffung der Drachenklingen, da der Körper zurück in das Stadium der Eier versetzt und somit gereinigt wurde.
 

Wenn die in den Schwertern versiegelten Seelen in ihre Körper zurückkehrten, würde eine Zeit der absoluten Finsternis anbrechen und das Ende der uns bekannten Welt einläuten.
 

Dann merkte ich, dass der junge Mann wohl unfreiwillig eingeschlafen war, da ich ein leichtes Schnarchen hörte beschloss ich mich auch schlafen zu legen. Am nächsten Morgen wachte ich auf und zu meinem erstaunen schlief er immer noch und ließ sich nur schwer wecken. Als ich weiterziehen wollte rannte mir der junge Mann hinterher und sagte, dass er mich begleiten wollte.
 

Als wir in der Nacht eine Höhle ereichten, ruhten wir uns am gerade angezündeten Lagerfeuer aus und er bat mich die Geschichte weiterzuerzählen. Ich tat ihm den Gefallen und erzählte wie es weiterging.
 

Die alte Frau hatte Mendyra und mir die Geschichte vom Drachentempel erzählt, und das ich dot nach Hinweisen suchen sollte und Mendyra beschloss mich zu begleiten. Ich wusste nicht was ich davon halten sollte, aber das kam mir gelegen, da ich so vorläufig nicht alleine reisen musste. Die nächsten Monate reisten wir durch das Land und suchten nach Hinweisen auf die Ruinen des Drachentempels. Als wir die Hoffnung fast aufgegeben hatten, fanden wir einen Hinweis in einer alten Bibliothek des Reiches Arunkia.
 

Der König hatte für meine Suche Verständnis und überlies mir die Schriftrolle mit dem Weg zur Ruine des Drachentempels, aber er warnte mich vor einem alten, grausamen und blutgierigem Drachen der im Tempel lebte. Als wir später die Schriftrolle öffneten sagte meine Begleiterin, dass sie diese ausgestorbene Sprache nicht lesen könne, aber ich verstand sie sofort und konnte sie genau übersetzen. Meine Begleiterin staunte nicht schlecht und ich hatte keine Ahnung warum ich diese über 1000 Jahre alte Sprache einfach lesen konnte.



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