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Die 17 Drachenklingen

Der Weg des Drachenreiters
von

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Die Ruinen des Drachentempels (Variante 2)

Als er drei Tage unterwegs war passierte etwas, dass er nicht erwartet hatte. Am Wegrand lag ein leuchtender grüner Stein und der Krieger hatte das Gefühl, dass er ihn noch später gebrauchen könnte. Dann brach die Zeit des Winters an und er reiste weiter gegen Norden.
 

Als er die Wälder des Drachengottes durchquerte hörte er seltsame Stimmen und dachte sich nicht dabei. Die Reise wurde fortgesetzt und er war immer froh wenn er ein paar Reisende traf, die ebenfalls einen Unterschlupf vor den Winterstürmen suchten und sich mit Menschen unterhalten und in Gesellschaft war. Als er den Wald hinter sich ließ fiel ihm ein Stein vom Herzen und langsam begann der Frühling ins Land zu ziehen.
 

Die folgenden Wochen waren die reinste Strapaze für ihn, da er sich durch die Ausläufer des Denitra-Gebirges kämpfen musste um sein nächstes Reiseziel zu erreichen. Und der Weg zum Reich Fanelia war noch weit. Als er in der Hafenstadt Lucera ankam hörte der Krieger von seltsamen Ereignissen in Fanelia und beschloss den direkten Weg mit dem Schiff zu nehmen. Dies würde viel Zeit ersparen und er hatte das Gefühl, dass dort seine Hilfe gebraucht würde.
 

Während der Schifffahrt hatte er genug Zeit mir von den Seeleuten Informationen geben zu lassen was in den letzten Monaten alles geschehen war und staunte nicht schlecht als er erfuhr, dass Fanelia ein Pakt mit dem Reich Hericlaos eingegangen war um nicht von den Armeen der Gargoyls vernichtet zu werden. Trotzdem hatte der Krieg das Reich Hericlaos total verstört und Fanelia war noch mit heiler Haut davon gekommen.
 

Nachdem er im Hafen von Gerlinos ankam erfuhr der Krieger, dass die Hafenstadt Lucera von einer unbekannten Bestie vernichtet und niemand überlebt hatte und dieser Angriff geschah kurz nachdem er mit dem Schiff aufgebrochen war. Dies gab zu denken und da noch ein langer Weg vor ihm lag nahm er sich vor viel mehr zu trainieren.
 

Als er immer näher an Fanelia überkam ihn ein ungutes Gefühl und beschloss wachsamer zu sein und seinem Gefühl zu vertrauen.



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