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Die 17 Drachenklingen

Der Weg des Drachenreiters
von

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Die Vergangenheit des Kriegers

Die nächsten drei Wochen reisten wir der Wegbeschreibung in der Schriftrolle nach und fanden uns in Land Tarenisa an und ich erkannte erst jetzt dass ich hier in meiner Kindheit gelebt hatte. Aber ich wollte nie mehr hierher zurückkehren, da wir von hier vertrieben wurden. Meine Eltern hatten mir nie etwas von der Vergangenheit unserer Familie erzählt und ich wollte auch nie etwas darüber wissen.
 

Aber nun musste ich der Vergangenheit ins Auge sehen und wenn einer uns diese Geschichte erzählen konnte dann der, der meine Familie aus dem Land vertrieben hatte. Was ich nicht wusste war leider wer dies veranlasst hatte, also suchte ich nach einer Spur meiner Familie und fand das Wappen unserer Familie. Als jemand fragte, warum ich nach diesem Wappen fragte, sagte ich, dass man mir ein Medallion mit diesem Wappen verkauft hatte und ich über seine Herkunft etwas wissen wollte.
 

Der alte Mann hatte mir erst misstraut, aber dann erzählte er mir die Geschichte hinter dem Wappen und somit meine Vergangenheit. Meine Familie hatte viele Jahre lang über dieses Land geherrscht bevor sie durch den Herrscher des Reiches Sirius vertrieben wurde.
 

Er übernahm dann die Kontrolle über das Land und beutete es komplett aus. Als er dann abzog merkten die Leute, dass sie einen großen Fehler gemacht hatten in dem sie meine Familie im Stich gelassen hatten. Seitdem wurde dieses Land von den Truppen des Herrschers geplündert und gepeinigt.
 

Als ich mich verabschieden wollte fragte er uns wer ich wirklich sei. Als ich ihn sagte, dass sie einst meine Eltern vertrieben hatten schaute er entgeistert und grammte etwas längliches aus einer Truhe. Er drückte mir eine der siebzehn Drachenklingen in die Hände und sagte mir, dass mein Vater es ihm gab und er es verstecken sollte, bis ich hierher kommen würde und dazu bereit sei es zu besitzen.
 

Als ich dann verschwand hatte ich dass Gefühl, dass ich diesen Mann von früher kannte und er mir mal viel bedeutet hatte. Doch seine Bedeutung sollte mir erst später bewusst werden.



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