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Vampires Night

oder wie lebe ich 2000 Jahre
von

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Alains Geheimnis (Teil 1 von 3)

Mit Leichtigkeit hatte Alain die Schwere Tür geöffnet und tratt durch diese, dicht gefolgt von Helena.

„Hier, zieh das bitte an.“

Alain reichte Helena einen Ring mit einem Grünen Diamanten innen drin und verschwand in einer Schwarzen Rauchwolke.

„Diesen Weg musst du alleine Beschreiten, Kriegerin.“

War das Flüstern des Windes, der ihr durch die Haare wehte.

„Welchen weg und wozu der Ring?“

Schrie Helena in die Dunkelheit.

„Du wirst es erfahren, wenn die Zeit reif dafür ist und jetzt geh Kriegerin, deine Bestimmung wartet auf dich!“

War die Antwort auf Helenas frage.

„Wohin gehen und überhaupt welche Bestimmung?“

Schrie Helena ihre frage, doch Sie bekam keine antwort darauf. Nach kurzem überlegen ging Helena gerade aus. Wenn Sie einen Schritt machte flammten die Fackeln auf beiden Seiten auf. Immer weiter ging Sie doch der Gang schien kein Ende zu haben, als Sie plötzlich von einem hellen Licht umgeben und ihr wurde schwarz vor Augen.
 

Als Helena aufwachte befand Sie sich in einem kleinen Dorf, doch wo wusste Sie nicht. Verwirrt ging Helena einfach weiter als Sie einen kleinen Jungen erblickte der genau wie Alain aussah aber nur in kleinerer Version, er war ungefähr 8 oder vielleicht schon 9 Jahre, man konnte es nicht sagen. Doch der Junge lief vor etwas weg, denn sein Gesichtsausdruck zeigte Angst und man konnte das auch noch daran merken wie er verängstigt schnell weglief. Plötzlich stolperte der Junge und fiel auf den Boden, er wollte aufstehen und weiter Laufen als er von einem Fuß wieder zu Boden gerissen wurde.

„Wo willst du denn hin, du kleiner Bastard?“

Sagte einer der Männer die ihn umrundeten, einer der Männer ging auf ihn zu und tratt ihn mit seinem Fuß in den Bauch wo durch dem Jungen ein Schmerzensschrei entlockt wurde und er schmerzenerfühlt auf dem Boden lag.

„Na los sag schon, wo hast du das Gold versteckt du miese kleine Kröte!!“

Befahl der Mann der ihn getreten hatte. Er Beugte sich zu ihm runter, packte ihn an den Haaren und zog an denen.

„Ich warte!“

Befahl er ungeduldig, der Kleine schnappte ängstlich nach Luft und antwortete Wimmernd.

„Ich weis nicht wo das Gold ist.“

„Veraschen kann ich mich selber, na los sag es mir oder ich werde dich töten.“

Schrie der Mann mit einer wütenden Stimme. Helena konnte nicht länger das Spektakel mit ansehen, denn ob Sie wollte oder nicht, der Junge sah sie bettelnd an als er Sie bemerkte. Fragend sah sich der Anführer um,

„Was ist los?“

„Chef! Sie nur, da hinten ist ein Mädchen.“

Antwortete einer der Männer die daneben standen. Helena wunderte sich wieso Sie keine Angst vor ihrem Schwanz und ihren Ohren hatten. Doch Sie blieb da stehen und sah die Männer nacheinander an.

„Last den Jungen in Ruhe!“

sagte Sie ruhig, bevor Sie mit einem Eleganten Sprung bei ihnen war.

„Und wenn nicht was willst du uns antun, Göre?“

Fragte der Chef der Bande, mit Spott in der Stimme, als er den Kopf des Jungen los lies und ihn in den Bauch tratt. Dieser schrie Schmerzerfühlt auf und Krümmte sich, denn Bauch haltend. Helena lies ein Wütendes Knurren ihre Kehle aufsteigen und sah die Männer Hasserfühlt an.

„Habt ihr nichts besseres zutun, als kleine Kinder anzugreifen und diese dann Verprügeln?“

War Helenas geknurrte Frage. Die Männer jedoch lachten auf, umringten Helena und zogen ihre Waffen. Der Anführer der Bande ging auf Helena zu und hielt ihr das Schwert vor ihre Kehle, doch Helena verzog keine Miene und stand einfach nur da und sah dem Anführer Hasserfühlt in die Augen.

„Hast du denn keine Angst?“

War die Frage des Anführers, der Helena das Schwert noch näher an die Kehle hielt.

„Wieso sollte ich, vor minderwertigen Geschöpfen wie euch Angst haben?“

Fragte Sie Emotionslos und sah den Anführer immer noch Hasserfühlt an. Dieser sah sie Wütend an und holte zum Schlag aus, als er von Helena auf gehalten wurde in dem Sie ihm in den Magen schlug, sodass er einige Meter flog und an einem Stein aufschlug.

„Na warte du, Miststück!“

Schrie einer der Männer nach dem Helena ihren Anführer einpaar Meter weiter fliegen lies.

„Das wirst du uns Büßen! Auf Sie Männer!“

Schrie einer und alle Stürmten gleichzeitig auf Helena los, doch Sie blieb ruhig stehen und sah jeden einzelnen Hasserfühlt an, wieso Sie das tat wusste Sie selbst nicht. Doch der kleine Junge erinnerte Sie an sich selbst, da Sie auch gejagt und geschlagen wurde und an Alain. Den der Junge sah ihm wie aus dem Gesicht geschnitten aus, warum er das tat wusste Helena vorerst nicht, doch Sie würde das noch früh genug erfahren. Einer der Männer wollte Sie mit seinem Schwert treffen, doch das blockte Sie mit ihrem Dolch, dem Symbolzeichen der Greek Knights. Dann schubste Sie den Mann und Rammte ihm den Dolch in den Bauch, denn anderen schaltete Sie mit einem Fußkick aus. Die anderen beiden wurden durch ihre eigenen Köpfe ausgeschaltet, in dem Helena ihrer beiden Köpfe aneinander schlug. Als Sie alle Männer ausgeschaltet hatte, ging Sie auf den Jungen zu, Kniete sich vor ihn und hielt ihm, aus einem unerklärlichen Grund, die Hand hin. Die der Junge nur zögerlich und ängstlich an nahm und sich aufstehen half.

„Alles in Ordnung Kleiner?“

Fragte Sie ihn und schaute ihn Prüfend an. Als Sie sich sicher war das der Junge keine Verletzungen hatte, wollte Helena nach seinem Namen fragen und wieso die Männer ihn angriffen, doch bevor Sie das alles fragen konnte. War Sie wieder in dem schwarzen Gang. Leicht Verwirrt sah sich Helena wieder in dem Gang um doch zu ihrer Überraschung, war zu ihrer Linken eine aus Holz bestehendeTür, die sich wie von Geisterhand öffnete. Kampfbereit stand Helena und sah auf die Tür die sich Langsam immer weiter öffnete. Sie wollte gerade Angreifen, als Sie den kleinen Jungen erblickte dem Sie geholfen hatte. Mit einem lächeln tratt er auf Helena zu und antwortete ihr.

„Danke für deine Hilfe, Helena.“

Helena stand sichtlich Verwirrt da, sah den Jungen an und fragte sich gleichzeitig woher der Junge wusste wie Sie hieß.

„Woher kennst du meinen Namen, ich hatte ihn dir doch nicht Verraten?“

Fragte ihn Helena. Der Kleine lächelte nur, drehte sich um und ging den Gang entlang.

„Hast du das Vergessen Helena, du hast ihn mir einmal anvertraut. Aber wenn du dich nicht mehr daran erinnerst?“

Da blieb er vor einer Tür stehen und zeigte auf diese.

„Hier, das ist der Richtige weg.“

Sagte der Junge lächelnd.

„Ach und ich heiße Alain Barco.“

Damit verschwand der Junge in einer schwarzen Rauchwolke und lies eine total Verwirrte Helena zurück, die mit weit aufgerissen Augen auf den Platz schaute wo noch vor kurzem der kleiner Alain stand. Etwas Missmutig ging Helena durch die Tür nur um wieder in der Dunkelheit einzutauchen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-05-25T10:24:58+00:00 25.05.2008 12:24
Du hast es mal wieder geschafft....ich bin verwirrt...v.v...
Aber trotzdem ist das Kapitel toll...wenn auch nen bissel zu kurz...v.v...
^^°
Ich versteh nicht so wirklich warum da aufeinmal Alain in klein praktisch ist...
Ich hoffe das kommt im nächsten Kapitel raus...^^°
Mach biitteeee schnell weiter so!^^
glg!
bloody


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