Zum Inhalt der Seite

Macht ist lieblos

Liebe niemals Machtlos SasoXSaku
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Wiedersehen mit schweren Folgen

Erst mal vielen vielen Dank an meine lieben Kommischreiber und nur zur Info: ich verschicke immer Benachrichtigungen über neue Kappis, egal ob darum gebeten wurde oda nich^^ Wemms jemaden stört, Bescheid sagen!
 

Das Kappi widme ich übrigens meiner geliebten Flami! Danke, dass du mir immer so viel Mut zum weiterschreiben machst^^ Du bist die beste Seelenverwandte, die ein Mädchen haben kann! Hab dich lieb!*knuddel*
 

Na dann, viel Spaß beim Lesen^^
 

Kapitel 2: Wiedersehen mit schweren Folgen
 

~Sasori~

Immer noch starre ich Granny an. Dann wird mir schlagartig die Lage bewusst. Schnell drehe ich den Kopf zur Seite, doch es ist schon zu spät.

“Schön, dass du wach bist.”

Es liegt Freundlichkeit in ihrer Stimme. Das überrascht und verwirrt mich. Schließlich hasst sie mich doch.

Da es ohnehin zu spät ist, sehe ich sie an. Sie lächelt. Sie lächelt mich tatsächlich an. Das hat sie schon seit Ewigkeiten nicht mehr getan. Seit ich…sie umgebracht habe. Davor hat sie es schon selten gemacht, aber danach…

Granny streckt ihre Hand aus und nimmt etwas von meiner Stirn. Es sieht aus wie ein Lappen. Sie legt ihn in eine Schüssel, die neben ihr steht.

Moment! Ich liege hier direkt neben Granny und sie scheint nicht auf einen möglichen Angriff vorbereitet zu sein. Vielleicht schaffe ich es ja doch noch, meinen Teil des Paktes zu erfüllen. Aber ich kenne Granny. So ein Risiko würde sie niemals eingehen, oder? Vorsichtig bewege ich mich. Ich spüre keine Fesseln oder ähnliches. Also könnte ich…

Ich richte mich schnell auf. Wohl zu schnell, denn mir wird schwarz vor Augen und ein entsetzlicher Schmerz breitet sich in meinem Kopf aus. Ich stöhne kurz auf und lasse mich wieder fallen.

Als ich mir an den Kopf fasse, zucke ich erschrocken zusammen. Meine Stirn glüht regelrecht.

Granny legt mir den Lappen wieder auf die Stirn. Es fühlt sich schön kühl an.

“Wo…” Bevor ich weiterreden kann, legt mir Granny den Finger auf die Lippen.

“Nicht sprechen. Dafür bist du noch zu schwach.”

Erinnerungen blitzen vor meinem inneren Auge auf. Wie ich auf Anraten meiner Mutter Granny gefragt habe, ob sie mir das Spielen mit Puppen beibringt. Ich war damals zwar erst 5, aber meine Mutter fand, es sei bereits an der Zeit. Granny hatte mich nicht einmal angesehen, nur gesagt: “Auf keinen Fall! Dafür bist du noch zu schwach.”

“Du willst wissen, wo du bist?”, reißt sie mich aus meinen Gedanken. Ich nicke schwach.

“Wir sind in einem kleinen Häuschen in etwa 2 Kilometer Entfernung von Konoha. Sakura und ich sind hier, weil sie mit mir trainieren wollte.

Als wir dich gefunden haben, haben wir beschlossen, dich hier herzubringen. Wir haben dich nicht getötet, weil es so viel gibt, was ich von dir wissen möchte.”

“Wut steigt in mir hoch. Es geht also wieder nur um sie. Genau wie früher. Sie hat sich kaum um mich gekümmert, nur wenn es unbedingt nötig war oder ihr nützte. Oder wenn sie gegenüber meinen Eltern Schuldgefühle hatte. Es war ihr immer egal, was ich tat oder nicht tat. Zugegeben, nach dem Tod meiner Eltern war es verständlich, dass sie mich hasste, aber davor? Was hatte ich ihr davor denn getan? Was konnte ein kleines Kind denn schon tun, dass seine Großmutter es hasste?

Während ich nachdenke und Granny wütend ansehe und sie diesen Blick ignoriert, indem sie zur Seite sieht, breitet sich ein bedrückendes und feindliches Schweigen aus. Nach einer Weile nimmt sie ein Glas mit Wasser in die Hand und hält es mir hin.

“Hier. Es ist wichtig, dass du genug trinkst.”

Achja, richtig. Ich habe ja jetzt einen menschlichen Körper und muss wieder essen und trinken. Wie lästig.

Ich nehme das Glas aber trotzdem. Schließlich ist es wichtig, dass ich schnell wieder zu Kräften komme.

Während ich trinke, beobachtet Granny mich. Ich bemerke es aus den Augenwinkeln, kümmere mich jedoch nicht darum.

Noch während ich trinke, überkommt mich eine seltsame Müdigkeit. Mein Körper fühlt sich an, als würde er eine Tonne wiegen, ganz zu schweigen von dem Glas in meiner Hand. Kurz bevor ich dieses zu Boden fallen lasse, nimmt Granny es wieder an sich.

“Da es auch wichtig ist, dass du viel schläfst, habe ich dir mit dem Medikament von Sakura ein wenig Schlafmittel in das Wasser gemischt. Außerdem muss ich noch…Aber das wirst du schon noch herausfinden.”

SCHLAFMITTEL?!? ‘Senile alte Hexe!’ will ich sie anschreien, doch mein Körper gehorcht mir nicht mehr. Langsam gleite ich in das Land der Träume, das ich so sehr fürchte.
 

~Chiyo~

Ich sehe ihm zu, wie ihm die Augen zufallen. Eigentlich ganz schön gemein von mir, ihm auf diese Weise Schlafmittel einzuflößen, aber er muss viel schlafen, damit er möglichst schnell wieder gesund wird. Schließlich wird es nicht möglich sein, seine Anwesenheit hier ewig geheim zu halten. Irgendwann wird jemand es herausfinden und dann werden die Anbus kommen. Außerdem muss ich noch eine Sicherheitsvorkehrung treffen. Ich ziehe das blaue Armband hervor und betrachte es. Dann lege ich es Sasori um. Sobald ich das getan habe, zieht es sich ein bisschen zusammen und macht es dadurch unmöglich, es wieder abzunehmen. Es sei denn, ich würde es abnehmen, was ich allerdings nicht tun werde.

Danach verlasse ich das Zimmer und gehe schlafen.
 

Am nächsten Morgen wache ich früh auf. Die ganze Nacht habe ich kaum geschlafen.

Ich gehe wieder zu Sasori. Er schläft noch und sieht dabei aus wie der kleine Junge, der er körperlich noch ist. Ich kann nicht widerstehen und streiche ihm leicht über die Haare. Plötzlich schlägt er die Augen auf und blickt mich verschlafen an.
 

~Sasori~

Irgendjemand stört mich beim Schlafen. Den bring ich um! Dazu wäre es allerdings hilfreich, erstmal festzustellen, wer da so lebensmüde ist. Ich mache die Augen auf und sehe direkt in Granny Gesicht. Na toll. Der Tag beginnt ja echt super.

“Na gut geschlafen?”

“Bis du mich geweckt hast schon”, knurre ich, während ich mir überlege, was sie wohl als nächstes sagen wird. Sicher wird es eine Frage sein, nach etwas, das sie wissen will. So war sie schon immer.

Sie sieht mich etwas beleidigt an und meint dann: “Es gibt etwas, dass ich nicht verstehe. Warum bist du wieder hier? Wie hast du das gemacht?”

Ha! Wusste ichs doch!

“Das geht dich gar nichts an!”, fauche ich gereizt.

Sie blickt mich verstört an, anscheinend hat sie nicht mit einer solchen Reaktion gerechnet. Aber sie fängt sich schnell wieder.

“Schön”, meint sie kalt, steht auf und geht hinaus. Ich sehe ihr nicht nach.

Als sie weg ist, versuche ich noch einmal, mich aufzurichten. Ich bewege mich, trotzdem fühlt sich mein Kopf an, als würde er explodieren.

Explodieren - ich muss an Deidara denken. Ob ihm wohl etwas passiert ist? Hoffentlich nicht. Ihm kann einfach nichts passiert sein. Nicht meinem Dei. Er…

“Was soll das?”

Ich zucke erschrocken zusammen und blicke nach rechts.
 

~Chiyo~

“Es gibt etwas, dass ich nicht verstehe. Warum bist du wieder hier? Wie hast du das gemacht?” Ich will es endlich wissen. Ich will wissen, wem ich danken kann, dass ich vielleicht die Möglichkeit bekomme, meine Fehler aus der Vergangenheit wieder einigermaßen gut zu machen.

“Das geht dich gar nichts an!”

Erschrocken sehe ich ihn an. Mit dieser Reaktion habe ich nicht gerechnet. Aber bitte, wenn er es so will…

“Schön.” Mist. Das war kälter als ich es wollte. Aber egal. Ich stehe auf und gehe hinaus, den Flur entlang zu dem kleinen Zimmer, in dem ich schlafe. Dort setzte ich mich auf mein Bett und denke über meine Situation nach. Mein Enkel hasst mich, meine Tochter und mein Schwiegersohn sind durch seine Hand gestorben. Zumindest glaube ich das. Sasori hat nie über das, was an diesem Tag passiert ist, gesprochen. Aber trotzdem gebe ich ihm nur in geringem Maße die Schuld an dem, was passiert ist. Schließlich weiß ich, dass es irgendwie auch mein Fehler ist. Wahrscheinlich hätte ich schon viel früher gemerkt, dass etwas nicht in Ordnung war, wenn ich mir nur ein wenig mehr Zeit für meine Familie genommen hätte. Aber ich habe nicht al regelmäßig mit meiner Tochter geredet. Ich war damals so sauer auf sie. Sie hatte meinem Mann auf dem Sterbebett versprochen, ein großartiger Ninja zu werden. Die beste Konoushi überhaupt. Das war der Grund, warum mein Mann mit einem Lächeln auf den Lippen gestorben war.

Ich habe damals alle Kraft und Aufmerksamkeit, die ich übrig hatte, in ihre Ausbildung investiert. Und sie war eine wirklich gute Kämpferin. Doch dann lernte sie ihren zukünftigen Mann kennen und wurde schwanger.

Als sie bei Sasoris Geburt bekannt gab, dass sie das Ninja - Leben aufgeben würde, um sich nur um ihren Sohn kümmern zu können, brach für mich eine Welt zusammen. Ich brach den Kontakt zu ihr größtenteils ab, zu groß war meine Enttäuschung. Sechs Jahre später war sie tot, ohne dass wir uns richtig versühnt hatten.

Ich schluchze leise und verberge mein Gesicht in meinen Händen. Dann beginne ich hemmungslos zu weinen.
 

~Sakura~

Die Sonne kitzelt ich, als ich aufwache. Es scheint noch sehr früh zu sein.

Nachdem ich mich ausgiebig gestreckt habe, stehe ich auf und ziehe mich an.

Mein Magen fängt an zu knurren und ich beschließe, für Chiyo und mich Frühstück zu machen. Achja, und für Sasori.
 

10 Minuten später balanciere ich ein Tablett durch den winzigen Flur, der die 3 Zimmer, die Küche und das Badezimmer miteinander verbindet. Auf dem Tablett steht eine Schüssel mit Müsli und Milch. Für Chiyo und mich hatte ich Pfannkuchen gemacht.

Chiyo hatte ich nicht getroffen, sie schläft wohl noch. Ich hatte beschlossen, sie zu wecken, gleich nachdem ich dem Mistkerl das Frühstück gebracht habe

Ich will gerade das Zimmer betreten, in dem unser ach so bemitleidenswerter ‘Patient’ liegt, als ich Chiyos Stimme höre. Kurz darauf antwortet Sasori etwas. Was, kann ich nicht verstehen, aber seine Stimme klingt säuerlich. Nach einiger Zeit sagt Chiyo wieder etwas. Sasori erwidert etwas, diesmal klingt es sehr wütend. Es entsteht eine kurze Pause, dann sagt Chiyo etwas und ich höre sie zur Tür kommen. Ich drücke mich hinter der Tür an die Wand, sodass sie mich nicht sehen kann. Warum ich das nicht will, weiß ich nicht.

Ich höre Chiyo den Flur entlang gehen, in Richtung ihres Zimmers. Als ich sie nicht mehr höre, trete ich wieder hervor und schleiche zu ihrem Zimmer. Die Tür ist offen uns ich sehe sie auf ihrem Bett sitzen. Das Gesicht in ihren Händen, weint sie leise vor sich hin.

Meine Hände krallen sich um das Tablett. Was hat der Mistkerl ihr angetan? Wütend drehe ich mich um und stapfe den Flur entlang. Der kann was erleben!
 

Ich stürme in Sasoris Zimmer. Er scheint so sehr in Gedanken versunken zu sein, dass er mich gar nicht bemerkt. Ich baue mich neben ihm auf und stemme meine rechte Hand in die Hüfte. Mit der linken halte ich noch immer das Tablett. Trotzdem bemerkt er mich nicht.

“Was soll das?”, fauche ich ihn wütend an. Er zuckt zusammen und guckt mich irritiert an.

“Was?”

“Was soll das?”, wiederhole ich mit Nachdruck.

“Was meinst du?”

Ich glaub, ich steh im Wald! Was erlaubt der sich?!?

“Warum bist du so gemein zu Chiyo? Wenn sie nicht gewesen wäre, wärst du längst tot! Wenn es nach mir und wahrscheinlich nach ziemlich jedem anderen auf dieser Welt gegangen wäre, hätte ich dich auf der Stelle gekillt!”

“Wirklich sehr nett von dir. Überanstreng dich bloß nicht”, meint er spöttisch.

Ich sehe ihn fassungslos an. Wie kann er es wagen, in seiner Lage solche Kommentare abzugeben? Ärgerlich knalle ich das Tablett auf den Nachttisch.

Er sieht mich abschätzend an und bemerkt ruhig: “Außerdem…was geht die mich denn an? Ich habe euch und speziell sie schließlich nicht um eure Hilfe gebeten.”

Plötzlich, ohne dass ich es richtig registriere, hole ich aus und meine Hand saust mit einem ernormen Tempo auf seine Wange zu.

“AU! Was fällt dir ein, du verdammtes Miststück?!?”, wütend und gleichzeitig ungläubig blickt er mich an. Seine rechte Hand legt er sich auf die Wange, doch davor entdecken meine entzückten Augen einen knallroten Abdruck. Ha! Daran wird er noch ein paar Tage denken.

Er sieht aus, als wolle er sich auf mich stürzen und mir den Kopf abreißen. Um das zu unterbinden, greife ich mir die Müslischale und schütte ihm den Inhalt über den Kopf. Empört schnappt er nach Luft, doch bevor er irgendetwas unternehmen kann, bin ich schon aus dem Raum und knalle die Tür hinter mir zu.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (15)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-05-08T16:12:11+00:00 08.05.2008 18:12
so hab mir jetzt die ersten drei kapis durchgelesen^^
un bis jetzt find ich's echt gut.
bin schon gespannt wie's weiter geht, aber okay ich werd's ja eh glei erfahren^^
lg lahuna
Von: abgemeldet
2008-03-28T14:52:51+00:00 28.03.2008 15:52
*Auf dem Boden roll und lach*
*sich überhaupt nich mehr einkrieg*
Yeahh!!!!!
Konouchi-Power!!!! Frauen-Power!!!! *Fähnchen schwing*
Das is echt der hammer!!!
Das is so cool ey, und so lustig!
Vor allem das wo sakura Sasori die Müslischale ins Gesichte geschmissen hat und so ;) XD
Richtig geil, ey!
Mach weiter so!!!

LG Lilly-san
Von:  Shizuka_chan
2007-09-27T18:26:02+00:00 27.09.2007 20:26
Gutes Kappi, wie immer.^^ Eine Frage: War in dem Müsli schon Milch drin, als Sakura es Sasori über den Kopf geschüttet hat? *eg* Ich weiß, ich bin gemein.^^' Achso, "Kunoushi" wird glaub ich "Kunoichi" oder "Konoichi" geschrieben, sicher bin ich mir nicht, hab beide Varianten schon gelesen, nur deine war mir komplett neu.^^ Und wie schon im letzten Kappi erwähnt, der Tod von Sasori's Eltern: Hast du den an die Story angepasst oder hab ich da was falsch verstanden? Ansonsten wie immer supi.

Lg
Shizuka-chan
Von:  Kaguhana
2007-09-11T16:07:17+00:00 11.09.2007 18:07
Saku gibs ihm!!!!
Aber Sasori ist echt böse zu seiner Oma, das macht man nicht^^

echt toll geschrieben
Von: abgemeldet
2007-09-11T15:46:12+00:00 11.09.2007 17:46
T.T Sasoooo!
aber na ja.... leg dich nich
mit saku an*grins*
Von: abgemeldet
2007-08-16T21:33:58+00:00 16.08.2007 23:33
ohje da war jemand richtig sauer <.<
kann man auch ein bischen verstehen xD
schade das es zu diesem pairing nur ein paar bis eine gibt.
aber du machst das richtig gut ^-^
immerhin eine sehr gute <3
Von:  Finithel
2007-07-16T19:08:44+00:00 16.07.2007 21:08
Heeey
ich find deine story echt voll geil!!
leider gibt es nicht noch mehr solche geschicHten mit diesem pairing *heul*
das ende von dem kappi war echt klasse ^^
naja...aber armer sasori
sakura hat ja nen ziemlichen schlag drauf
das tat bestimmt total weh *sasori mitliedig überm kopf streich*
kannst du mir bitte ne ens schicken
wenns weiter geht??
wäre echt voll nett ^^
lg
Finithel
Von: abgemeldet
2007-07-16T07:55:00+00:00 16.07.2007 09:55
Was soll ich sagen?
Dein ganzes FF ist echt toll!^^
Ich sollte mich glücklich schätzen deine Kappi vor die anderen zu lesen, so muss ich nicht so lange warten. ^^"
Du musst unbedingt schneller schreiben!

hdgggggdl
Flammy ^^


Von:  Dave-San
2007-07-11T21:19:11+00:00 11.07.2007 23:19
Die Story ist genial ^^
Mach schnell weiter XD
Von:  ShizuoHeiwajima
2007-07-11T20:47:21+00:00 11.07.2007 22:47
yeah das kappi hat mir verdammt gut gefallen. Sakura lässt sich nicht alles gefallen xDD Nya Sasori hat's aber auch nicht anders verdient ne? Auch wenn er cool is xDDDDDD
Sag mir bitte bescheid wenn es weitergeht.
Mach weiter so *kekse da lass*
Deine Sakura94


Zurück