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Die Falkenhüterin

Das Erbe der Falkenhüterin
von

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Kapitel 3

Metall klirrte und Koulin wich keuchend zurück. Das Training war immer sehr anstrengend, doch das war ein Witz im Gegensatz zum heutigen. Garant, grinste seinen kleinen Bruder mit kalten, schwarzen Augen an:

„Na Koulin? Kannst du nicht mehr? Gib doch auf. Gegen mich gewinnst du sowieso nicht.“

Koulin biss die Zähne zusammen und presste hervor:

„Wer bin ich, dass ich aufgebe, Codar?“

Garant spuckte aus und wirbelte sein Schwert so wild herum, dass Koulin ernsthafte Schwierigkeiten bekam sich zu schützen.

Für seine fast 17 Jahre war er ein sehr guter Kämpfer. Sein Meister hatte daher beschlossen, seinen 13 Jahre älteren Bruder und Heerführer Nalym’ s Garant herzuholen.

Koulin’ s bester Freund Karel saß am Rand, polierte sein Schwert und sah kritisch zu. Ab und an rief er seinem Freund Hinweise oder Tipps zu, doch die halfen nicht weiter. Garant war viel zu gut für Koulin!

Koulin’ s Paraden kamen immer langsamer und schließlich schlug Garant ihm das Schwert aus der Hand. Er grinste überheblich, während Koulin keuchen dastand. Sein Bruder holte mit dem Schwert aus und hielt es ihm an den Hals.

„Tot.“, meinte er verächtlich, drehte sich um und ging. Koulin hob sein Schwert auf und fluchte:

„Das der immer so überheblich sein muss! Das ist doch nicht normal!“

Karel zuckte nur mit den Schultern. Er wusste, dass die beiden Brüder sich noch nie sonderlich gemocht hatten. Karel selbst hatte keine Geschwister, ja, er hatte nicht einmal mehr Eltern! Deshalb wohnte er bei Koulin und die beiden waren schon sehr lange gut miteinander befreundet und Karel war fast ein halbes Jahr jünger als sein Freund.

Die zwei machten sich auf den Rückweg in die Stadt und auf dem ganzen Weg fluchte Koulin leise vor sich hin. Karel konnte nur den Kopf schütteln und lächeln. Das war typisch für Koulin. Er mochte es nicht sonderlich zu verlieren, schon gar nicht gegen seinen eigenen Bruder! Wahrscheinlich hatte Koulin es Garant zu verdanken, dass er einen gesunden Ehrgeiz entwickelt hatte.

Wie auch immer, Garant war ziemlich gut. Und nicht nur er, auch sein Schwert war etwas Besonderes. Es war ein schlankes Schwert von mittlerer Größe mit eigenartigen Gravuren, die sich verschlungen auf beiden Seiten des Blattes erstreckten. Nahe der Paradestange konnte man fliegende Falken erkennen und der Knauf war rund mit einer Viereckigen Vertiefung, so als ob dort noch etwas hineingehörte. Auch der Griff und die Paradestange waren mit Gravuren und alter verschlungener Schrift bedeckt.

Koulin schritt mürrisch durch die Straßen von Tanuan auf das Wohnhaus zu, in dem sie lebten. Seine Mutter Anara erwartete sie schon und Koulin brummte:

„Mutter! Warum ist Garant so gut?“

Anara lächelte. Diese Frage hatte er schon viele Male gestellt und doch fragte er immer wieder. Er wollte die Wahrheit herausfinden.

„Das weißt du doch. Er hat ziemlich viel trainiert und außerdem hat er oft mit seinem Schwert gekämpft, sodass es ihm wahrscheinlich noch hilft. Du wirst auch noch so gut wie er.“

Doch Koulin brummte noch immer. Er wusste zwar, dass seine Mutter wahrscheinlich Recht hatte, doch er hatte den Verdacht, dass die Stärke seines Bruders etwas mit dem Schwert zu tun hatte. Trotzdem nickte er.

„Ja…hast vermutlich Recht…“

Plötzlich bebte die Erde. Die beiden Jungen wurden auf den Boden geworfen und Anara hätte sich wohl auch auf dem Fußboden wieder gefunden, wenn da nicht ein Türrahmen gewesen wäre. Vom Dach fielen ein paar Ziegel und zerschellten mit lautem Knall auf der Pflastersteinstraße. Koulin hielt sich die Arme über den Kopf, als ein paar Bücher beschlossen hatten, nicht mehr in ihrem langweiligen Regal zu stehen und quer durch den Raum flogen.

Als es wieder ruhig war, trat Koulin aus dem Haus und sah sich um. Überall hatte das Beben etwas Zerstörung angerichtet. Doch der Schaden schien nicht besonders hoch zu sein, obwohl man nicht alles überblicken konnte, da Rauch und Qualm über der Stadt lag.

Auch Karel und Anara traten aus dem Haus und sahen sich um. Karel pfiff durch die Zähne:

„Wow, das war ja ein Beben. Wäre ja ein Wunder, wenn das alte Stadtarchiv noch steht, so alt wie das Haus ist.“

„Davon kannst du ausgehen. Aber…das war kein normales Beben.“, meinte Anara düster. Die beiden Jungen sahen sich verwundert an, dann fragte der Ältere:

„Wie meinst du das?“

„Kommt rein. Wir müssen aufräumen und dabei erzähle ich euch was ihr wissen müsst.“ Damit drehte sich Anara um und verschwand in’ s Haus. Karel und Koulin folgten ihr.

Die drei fingen sofort an aufzuräumen und dabei erklärte die Frau:

„Das, was ich euch erzählen werde, wissen nur sehr wenige. Also, wie ihr wisst, sind in letzter Zeit öfter Erdbeben aufgetreten, als früher. Es wird spekuliert, dass die Beben vom Nordland kommen. Andere denken, dass sei der Zorn der Götter…ich bezweifle nicht, dass es Götter gibt oder gab, doch ist die erste Annahme wahrscheinlicher als die zweite. Das Nordland ist ein gesondertes Land von Nalym, doch es hat früher einmal dazugehört. Heute kümmert sich keiner mehr um das Land, denn es ist eine Einöde wo nichts leben kann…außer vielleicht dem Bösen. Und wie es aussieht ist dort etwas. Ich spüre dass es wächst und seine Leute sendet. Hierher nach Nalym…“ Anara brach ab. Ihr Sohn hielt inne und fragte:

„Wie sieht das Böse denn aus, oder, wie du es nennst, dieses Bokon?“

„Niemand weiß es, es hat keine Form. Doch es hat einen großen Hass auf die…“ Die Frau stockte. Konnte sie das den Jungen antun? Nein, lieber nicht. Die Jungen schienen nicht gemerkt zu haben, dass sie die Erzählung unterbrochen hatte, so sehr dachten sie darüber nach.

„Also…es hat einen großen Hass auf die…Menschen…und die…Falken.“

„Die Falken? Warum auf die Falken?“, horchte Koulin auf. Er räumte gerade die Bücher weg, die vorhin auf Erkundungstour gewesen waren. Eines war ein Buch über Falken, das andere ein kleines Heftchen. Das Falkenbuch mochte Koulin, er kannte es fast auswendig, denn er liebte die stolzen Vögel. Deshalb konnte er sich schwerlich vorstellen, diese Tiere zu hassen.

„Ja, die Falken…denn diese haben geholfen…wie soll ich das erklären…das Bokon…zu…’verbannen’…“

„…?“

„Das erzähle ich euch ein andermal. Das…ist zu kompliziert…“, wich die Frau aus.

„Ist gut…aber…“, fing Karel an.

„Ja?“

„Na ja…Bokon.“

„Es ist wieder…aktiv…war eigentlich immer bereit, während wir…es hat auf den richtigen Moment gewartet und nun scheint er da zu sein…und das Schlimmste ist…es wird auf alle Fälle…ein Krieg ausbrechen.“ Anara klang besorgt deswegen.

„Was?!“, fragte Koulin ungläubig. Ein Krieg?! Er hatte von seiner Mutter aus viele alte Bücher lesen müssen, aber darin stand, dass der letzte Krieg schon vor 30 Jahren war. Der Krieg war weiterhin nichts gewesen als eine uralte Fehde zwischen den Waldmenschen und denen aus der Stadt. Die Waldmenschen, so nannte ganz Tanuan die Leute, die im Wald lebten und nicht sehr oft in die Stadt kamen. Doch seit dem Ende des Krieges hatte Frieden zwischen den Menschen geherrscht, ja, sie freundeten sich sogar nicht selten an. Aber doch…

Sein Kopf ruckte hoch und er sah seine Mutter nachdenklich an. Karel musterte seinen Freund, dann grinste er. Ihm war etwas eingefallen und diesem Gedanken ging er soeben nach. Das war typisch für Koulin.

„Mutter…dieser Krieg vor mehr als 30 Jahren…“, begann der Junge, immer noch nachdenklich.

„Bitte Koulin, erinnere mich nicht daran.“, bat seine Mutter, doch er achtete nicht darauf und sprach langsam weiter:

„Könnte es sein…dass auch dieser Krieg…vielleicht vom Nordland aus kam? Ich meine…dass jemand diese Fehde vor langer Zeit gelegt hat und…dann Erfolg gehabt hat?“

Anara sah auf und sah ihren Sohn skeptisch an. Dieser war fest davon überzeugt, dass es so war und ließ sich nicht mehr davon abbringen, so sehr Anara sich auch bemühte. Karel dreht sich weg, räumte weiter auf und tat so als ob ihn die Diskussion seines Freundes mit dessen Mutter nichts angehen würde.

Plötzlich stand Garant in der Tür, sah sich prüfend um und die beiden streitenden verstummten. Als er sah, dass keiner verletzt und fast alles aufgeräumt war, meinte er:

„Alles in Ordnung hier? Gut, in vielen Teilen der Stadt sieht es ähnlich aus wie hier. Keine großen Schäden. Archiv steht noch.“

„Na, das will ich doch hoffen.“, meinte Anara so entrüstet, als habe Garant die Existenz von der Welt selbst angezweifelt. Doch der ging nicht darauf ein.

„In der Stadt heißt es, das Beben sei der Zorn der Götter. Vielleicht haben sie ja Recht und…“

„Ach? Ist das so?“, fragte Karel skeptisch.

Garant warf ihm einen Wenn–ich–das–sage–stimmt–das–Blick zu und verdrehte genervt die Augen.

„Ja, denn alle sagen es und…“

„…was machst du jetzt?“, fiel ihm Koulin leicht provozierend ins Wort.

„Immerhin bist du ja der Heerführer, nur…“

„Was?“, bellte Garant und merkte nicht, dass er auf die Provokation einging.

„Wie willst du gegen Götter kämpfen? Ich halte das mit den Göttern für Unsinn. Kommt das nicht eher aus dem Nordland…ups…“ Koulin hielt augenblicklich den Mund und begann fieberhaft zu arbeiten in der Hoffnung Garant habe nichts mitgekriegt, doch zu spät. Garant schnaufte, sah sich alle im Zimmer an und schrie fast:

„Wenn der Norden Krieg will, soll er ihn bekommen! Wir haben denen schließlich nichts getan, aber wir müssen uns wehren!“ Damit stapfte er aus dem Haus und ließ die anderen in mulmiger Stimmung zurück. Koulin atmete hörbar aus und seine Mutter musste sich sogar setzen. Anara seufzte:

„Soviel zu dem Krieg…“

Karel nickte und Koulin murmelte vor sich hin:

„Bin gespannt, wie er das anstellen will…“

Dann, nach einer kurzen Pause, räumten sie den Rest des Hauses auf.
 

Am nächsten Tag ging Koulin vor dem Training zum Stadtarchiv und fand es verschlossen vor. Er fluchte. Noch am Abend hatte er beschlossen zum Archiv zu gehen und etwas über die Waldmenschen herauszufinden. Vielleicht brauchten sie diese im Krieg als Verbündete. Doch dass das Archiv geschlossen war, machte Koulin’ s Hoffnung auf Wissen über die Waldmenschen zunichte. Also drehte er sich um und ging zum Trainingsplatz. Die Stadt sah wieder einigermaßen aus und der Handel auf den Straßen blühte wieder.

Die unbeschwerten Leute auf den Straßen brachten Koulin vor Augen, wie unwillkommen der Krieg wahrscheinlich sein würde. Es war besser, dass sie nichts von Garant’ s Entscheidung erfahren würden, doch der ließ sich garantiert nicht davon abbringen, dafür war er zu stur.

Als er beim Übungsplatz ankam, waren schon alle Schäden des Bebens behoben und es ging vor sich wie immer. Da lief Karel auf ihn zu.

„Hey! Koulin!“

„Hm? Was ist denn?“

„Hast du schon gehört?“, fragte Karel außer Atem.

„Was denn gehört?“, Koulin wurde langsam ärgerlich. Dass Karel sich nicht mal klar und deutlich ausdrücken konnte und zur Sache kam.

„Garant…er will…morgen eine Ansprache halten!“

„Was?!“, Koulin sah seinen Freund ungläubig an, „Morgen? Aber…“

„Was aber?“

„Ach nichts…“, wich er aus. Karel sah ihn prüfend an, zuckte mit den Schultern und meinte:

„Wir sollten schon mal üben, falls wir auch eingezogen werden oder falls es morgen zu Ausschreitungen kommt….“

„Hm…“, brummte Koulin. Er merkte nicht, dass er seinem Freund auf die Nerven ging, wenn er so wortkarg wie heute war. Auch merkte er nicht wie sein Freund sein Schwert zog und es auf Koulin zuzucken ließ. Doch der setzte sich gerade in Bewegung, sodass er dem Schwert entging, aber sein Freund setzte nach. Erst jetzt sah Koulin auf, sah nur eine Schwertspitze auf sich zusausen und wich geschickt aus. Überrascht sah er den grinsenden Karel an, dann zog er sein Schwert und machte sich bereit für den nächsten Angriff. Die beiden Jungen begannen zu kämpfen und auch wenn es kein tödlicher Kampf war, passte Koulin doch auf, dass er sich und Karel nicht verletzte und auch sein Freund passte auf.

Nach dem Training gingen die zwei Freunde wieder in die Stadt und suchten sich Gasthaus nahe den Stadttoren, bestellten sich etwas zu Trinken und sprachen über Garant und seine Ansprache für den morgigen Tag.

„Ich hätte nicht gedacht, dass er das wirklich machen würde…“, begann Karel. Koulin wandte den Blick vom Fenster ab und schüttelte den Kopf.

„Da kennst du ihn schlecht. Wenn er sich was in den Kopf gesetzt hat, tut er das auch.“

„Da kenne ich noch jemanden.“, grinste Karel, wurde aber wieder ernst.

„Du meinst wirklich, dass er das machen will?“

„Ja. Die Frage ist nur: Wieso will er das verkünden. Wie die Nordländer aussehen und was sie für Waffen oder ähnliches haben weiß keiner. Wieso also sollte er dann einfach auf gut Glück den Krieg verkünden? Und wem wenn doch keiner aus Nordland da ist?“

„Was redest du da, Brüderchen?“

Die beiden Jungen fuhren herum und starrten auf die Tür, auf deren Schwelle Garant stand. Ein hämisch grinsender Garant ging nun langsam auf den Tisch der beiden Jungen zu. Koulin hasste dieses Grinsen zutiefst. Finster musterte er seinen älteren Bruder. Dieser grinste noch breiter.

„Keine Angst, Brüderchen, ich schaff das schon. Brauchst keine Angst zu haben.“

Koulin gab einen unverständlichen Laut von sich und trank in großen Schlucken seinen Saft. Er hasste es auch, von Garant in diesem Ton „Brüderchen“ genannt zu werden. Garant drehte sich wieder um und bevor er ging meinte er noch:

„Erzähl hier bloß keinen Unsinn, Brüderchen, sonst…“, er ließ den Satz bewusst offen und verschwand. Koulin sagte nichts, doch man sah ihm an, wie gerne er Garant alle seine Gemeinheiten heimzahlen wollte, doch das ging nicht.

Jetzt stand er auf, bezahlte und verließ mit Karel im Schlepptau das Gasthaus. Es wehte ein leichter Wind der all die Gerüche von Gewürzen, Obst, Gemüse, Getränken, Tieren und ja, auch geschliffenen Stahl durch die Straßen trug. Doch Koulin achtete gar nicht darauf. Ohne zu wissen warum, steuerte er den Teil der Stadtmauer an, von wo aus man den entfernten Wald am besten sehen konnte.

„Hä?“, machte Karel verwundert, „Was willst du bei der Mauer?“

Doch er wurde nicht beachtet und Koulin ging schweigend und in Gedanken versunken weiter. Erst als sie auf der Mauer standen, sah er sich nach dem inzwischen keuchenden Karel um und sah ihn verwundert an.

„Was ist denn mit dir?“

„Das…fragst du noch?“, schnappte Karel nach Luft und presste die Hand an die Seite. Offenbar hatte er Seitenstechen.

„Du rennst hier…durch die Straßen wie so ein…Verrückter und…fragst was los ist.“

„Ich renne?“, Koulin dachte nach und nickte dann nachdenklich und meinte:

„Tut mir Leid aber wenn ich in Gedanken bin, dann merke ich das nicht.“

„Ist…schon gut.“

„Aber…du kommst ganz schön schnell aus der Puste.“

Karel sah ihn verwundert an und nickte dann zögernd, verteidigte sich aber noch:

„Ja…hast Recht…aber vielleicht deswegen, weil ich dauernd versucht habe mit dir zu reden, aber du hast ja nicht gehört.“

Koulin grinste und meinte freundschaftlich mit einem Klaps auf den Rücken:

„Du müsstest doch langsam wissen, dass ich dann nicht ansprechbar bin.“

Karel grinste zurück:

„Ja…schon. Aber es könnte ja sein, dass du dich in zu großen Unsinn verrennst. Da muss doch einer aufpassen.“

Koulin lachte und sagte, gespielt ernsthaft:

„Ausgerechnet du willst auf mich aufpassen?!“

„Na klar!“, gab Karel in dem gleichen Tonfall zurück, „Warum nicht?“

„In Ordnung!“, rief Koulin und lief lachend und den Blick dem Wald zugekehrt auf der Mauer entlang.

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so, gomen dass ich mich erst jetzt melde... ich hab es irgendwie ein bisschen verraft.... *gomen*

aber jetzt hab ichs ja hingekriegt, nich wahr?^^°

also jetzt noch mal:

Gespräche im Rapport (in Gedanken)

worterklärungen:

Codar --> allgemeines Schimpfwort, häufig ist "Idiot" oder "Blödmann" gemeint



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  blacksun2
2007-10-04T17:24:12+00:00 04.10.2007 19:24
hui, das war ja ein plötzlicher Szenenumschwung, hab im ersten Moment gedacht ich hab die falsche Geschichte angeklickt ;), aber fand das gerade interessant und lässt sich ja auch schon ganz leichte Verbindung zu Kaya feststellen (übrigens finde ich den Namen Kaya wunderschön)
Koulin war mir vom ersten Augenblick an symphatisch
Garant wird doch nicht gleich Krieg verkünden? er hat doch keine Sicherheit ob es wirklich Nordländer waren
und ich finde auch dein Ausdruck hat sich um einiges gebessert


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