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Eine Liebe auf Umwegen

Seto x Tea (Anzu)
von

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Eine 2. Chance???

Hallo Leute, so mein 9. Kapi ist on. Und jetzt weiß ich auch endlich wieviele es werden... 9! Nein Scherz. Es werden 10. Eins wird es noch geben. Aber dann ist Schluss. Vielleicht schreibe ich noch einen Prolog...wollt ihr den denn??? ^^
 

Ich könnte irgendwie heulen...meine erste FF ist jetzt zu bald zu Ende. Und trotz mangelnder Erfahrungen habe ich trotzdem sooo viele Kommis bekommen. Ich kann immer noch nicht glauben, dass euch meine FF gefällt. Vielleicht schreibe ich mal bald wieder eine FF über dieses Pairing...mal gucken. Es wird auf jeden Fall One-Shots geben. Soll ich euch dann bescheid sagen???
 

Mein nächste FF wird wahrscheinlich von der Serie "Naruto" handeln. Was für ein Sprung. Naja egal.
 

So jetzt genug gelabert. Viel Spaß beim lesen. Hinterlasst mir wieder viele Kommis, ja?? ^^
 

"..." wörtliche Rede

«...» Person denkt
 


 

Flashback:
 

Kaiba dagegen setzte sich auf Bett und nahm wütend sein Handy, welches auf seinem Nachtisch lag, und warf dieses mit voller Wucht gegen die Wand. Kleine Einzelteile fielen auf den Boden hinab. „Anscheinend ist es wohl doch besser, wenn sich unsere Wege trennen...du willst mich ja nicht verstehen, Tea.“
 

Flashback Ende:
 

In der Hotelbar wurde Jazz gespielt, leise durchflutete diese harmonische Melodie den großen, hellerleuchteten Raum. Viele kleine Tische standen im diesem, wo jeder Hotelbesucher seinen Platz hatte und ihre Blicke auf die Bühne richteten. Seto Kaiba saß an einem schmalen, ziemlich in die Ecke gedrückten Tisch und ließ sein Blick durch die Menge schweifen. Er wusste nicht auf was die Leute warteten, es war ihm auch herzlich egal. Er setzte sein Glas an seine zarten Lippen und gönnte sich ein Schluck von dem teuren Champagner, welches er vor 10 Minuten bestellt hatte. Für ihn dauerte der Service eindeutig zu lang, doch war er viel zu erschöpft durch seine Arbeit, um irgendwelche Konflikte mit den Angestellten zu führen. Er hatte schlichtweg keine Lust! Er, der sonst nie irgendwelchen Konflikten aus dem Weg geht, oder sogar selber welche provoziert, hatte keine rechte Lust, seine schlechte Laune, die er an den Tag legt, an anderen Menschen auszulassen? Diese Erkenntnis beunruhigt in selber ein wenig. Aber gut, man kann ja auch mal ruhig und friedlich beisammen sein. Am schönsten ist das Gefühl, das er eine bestimmte Person nicht ständig im Nacken hat: Joey Wheeler! Er kann sich noch genau an den Zeitpunkt erinnern, als der elende Köter erfahren hatte, das er eine zeitlang Domino City verlassen wird. Wie nervlich die ganze Situation wurde. Er sollte dem Blonden etwas aus Amerika mitbringen. War das ein Scherz? Bei Joey eher nicht. Er hatte ja immer solche kranken Fantasien. Er würde eventuell zu einem professionellen Steinmetz gehen und ihn folgenden Auftrag zuteilen:
 

Wheeler (Köter) Wie man ihn nennen mag

Gestorben am 12.11...ist ja auch egal.

Wurde geliebt, nein eher gehasst!.

Endlich bin ich das ewige Gelaber von ihm los.
 

Gezeichnet: Seto Kaiba
 

So ungefähr würde die Zeilen lauten, welche auf seinem Grabstein wieder zu erkennen wären. Das wohlbemerkt könnte er ihm tatsächlich mitbringen. In solch ein Projekt würde sogar Seto Kaiba investieren. Obwohl er zugeben muss, dass er sich eher selbst kranke Fantasien zurecht spinnt. Denn solch ein Glück wird er niemals erleben dürfen. Momentan scheint sein Glück ihn sowieso verlassen zu haben. Erst klebt andauernd dieser Köter an ihm und jetzt muss er jeden Tag seiner Ex-Freundin über den Weg laufen. Nennt man das schon Ex-Freundin? Eher nicht. Sie waren ja schließlich nicht zusammen. Durch tobendes Geschrei, welches von den weiteren Hotelbesuchern stammte, realisierte er wieder seine Umgebung. Um der Sache auf den Grund zugehen, warum die alle so tobenden Beifall klatschten, schaute er schräg zur Bühne. Sein entgleister Blick, verriet das er mit diesem Auftritt nicht gerechnet hatte.
 

Auf der Bühne befand sich eine braunhaarige, junge und attraktive Frau. Ihre schulterlangen Haare lagen sachte auf ihren Schultern und ihr langes, dunkelrotes Kleid betonte all ihre weiblichen Rundungen wie eine zweite Haut. Eine ruhige, schöne und geheimnisvolle Melodie erklang und schon begann sich das Mädchen zum Takt zu bewegen. Sie glich einem Engel, jemand der die ganze Welt, nur durch einen Tanz entzücken konnte. Kaiba´s Umgebung verschwand, er sah nur die zierliche Frau, die tanzte. Sie war wunderschön, vielleicht machte das auch nur das Kleid, doch in diesem Moment faszinierte ihn diese Gestalt, die sich mit solcher Eleganz bewegt, das diese Vorstellung sein Atem stocken und sein Herz wie wild gegen sein Brustkorb pochen ließ. Als sie zum Ende kam, klatschte wieder die Menge Beifall. Der Firmenchef beobachtete die anderen vielen Gäste, die alle eher der älteren Alterklasse zugehörten. Jeder von ihnen war begeistert. Doch es störte ihn, das jeder Tea musterte, jedes ihre Körperteile bewunderte. Tea verbeugte sich und bedankte sich bei ihren Zuschauern mit eins ihrer entzückenden Lächeln und verließ die Bühne. Wieder fing die Band an ein sehr bekanntes Lied zu spielen. Da viele Gesellschafter aus Deutschland angereist waren, wurde das Lied auf deutsch gespielt. Kaiba wusste nicht warum, doch er hatte das Gefühl, das dieser Song nur für ihn bestimmt war:
 

Ich will mich nicht verändern

um dir zu imponieren

will nicht den ganzen Abend

Probleme diskutieren

aber eines geb ich zu

das was ich will bist du
 

Ich will nichts garantieren

was ich nicht halten kann

will mit dir was erleben

besser gleich als irgendwann

und ich gebe offen zu

das was ich will bist du
 

Refrain:

Ohne Dich schlaf ich heut nacht nicht ein

Ohne Dich fahr ich heut nacht nicht Heim

Ohne Dich komm ich heut nicht zu Ruh, das was ich will bist du!
 

Ohne Dich schlaf ich heut nacht nicht ein

Ohne Dich fahr ich heut nacht nicht Heim

Ohne Dich komm ich heut nicht zu Ruh, das was ich will bist du!
 

Ich will nicht alles sagen

und nicht zuviel erklären

und nicht mit soviel Worten

den Augenblick zerstörn

aber eines geb ich zu

das was ich will bist Du
 

Ich will auch nichts erzählen

was Dich eh nicht interessiert

will mit dir was erleben

was uns beide fasziniert

und ich gebe offen zu

das was ich will bist Du
 

Refrain: (3x)

Ohne Dich schlaf ich heut nacht nicht ein

Ohne Dich fahr ich heut nacht nicht Heim

Ohne Dich komm ich heut nicht zu Ruh, das was ich will bist du!

Ohne Dich schlaf ich heut nacht nicht ein

Ohne Dich fahr ich heut nacht nicht Heim

Ohne Dich komm ich heut nicht zu Ruh, das was ich will bist du!
 

Er lauschte den Strophen dem Refrain, durch seine sehr guten Sprachkenntnisse konnte er auch jeden Teil verstehen. Er spürte wie jemand ihn die ganze Zeit anstarrte, sollte es Tea sein, die wissen wollte, was er davon hielt? Kaiba stand von seinem Platz auf, legte 150 Dollar auf den Tisch und verließ mit großen Schritten die Hotelbar. Draußen blickte er um sich, auf gut Glück, das er die Person finden würde, welche er verzweifelt sucht. Doch niemand, außer die Rezeptzionistin und das Personal war keine Seele weit und breit zu entdecken. Sollte sie schon weg sein? Wo wohnt sie überhaupt? Viele Fragen stellte sich der Braunhaarige, als er auf dem Weg zu seiner Suite war. Endlich angekommen, sah er eine kleine Gestalt vor seiner Tür sitzen. Sie blickte ihn mit ihren glänzenden blauen Augen an, er meinte auch ein kleines Lächeln auf ihren Lippen entdeckt zu haben. Doch wahrscheinlich hatte er sich nur getäuscht. „Hallo Kaiba“ Begann die Frau. Ihre Stimme nahm Seto nur wenig war, viel zu betäubt war er von ihrem Anblick. Schon allein ihr Aussehen raubte ihm seinen Verstand. Immer wieder versuchte er ihr zu antworten, doch außer die Bewegung seiner Lippen bekam er nicht zustande. Kein Ton entwich seiner Kehle, die seiner Meinung nach viel zu trocken war. Also fuhr Tea fort, da sie die Hoffnung auf irgendeine Reaktion verloren hatte. „Du hast meinen Auftritt gesehen?“ „J..ja“ Sein Blick haftete weiterhin auf die junge Frau. Er starrte sie regelrecht an. Doch durch ihre, betonten Augen, die durch den schwarzen Kajal ausdrucksvoller wirkten und dem natürlich geschminkten Teint konnte er seinen Blick nicht von ihr lassen. Sie sah fantastisch aus! Das musste er zugeben. „Du siehst gut aus in diesem Kleid“ Ein leichtes Lächeln huschte über Tea´s Lippen. Sie hatte sich erhofft, das sie Kaiba mit ihrer Vorstellung beeindrucken konnte. „Danke, du siehst auch nicht schlecht aus! Ich wollte....ich wollte mit dir reden...wegen der Sache über die wir uns ewig streiten. Ich möchte, und ich hoffe das ist auch in deinem Interesse, das wir in ein ruhiges Cafe oder Restaurant gehen und uns in öffentlicher Gesellschaft mal aussprechen. Denn ich glaube, dass wir in einem privaten Raum zu keinem Ergebnis gelangen. Was sagst du?“ Tea´s Gesichtsausdruck war mit Verzweiflung gleichzusetzen. Sie schien es auf jeden Fall ernst zu meinen. Doch Kaiba war sich nicht sicher. Würde es etwas an der Beziehung ändern? Würden Sie eventuell sogar wieder eine Beziehung führen können? Wäre das möglich? Er wusste es nicht. Er liebte diese Person, die so unschuldig vor ihm stand, die sich keiner Schuld bewusst war. Doch vielleicht täuschte sie ihn ja...es konnte doch sein, das sie genau wusste, was sie damals falsch gemacht hatte und das sie es bereut. „Einverstanden. Morgen 15 Uhr. Vor´m Hotel.“ Und mit diesem Satz kramte er seinen Schlüssel aus seiner Manteltasche und schloss das silberne Schloss auf, um in nächster Sekunde die große Holztür hinter sich zu schließen. Tea stand wie angewurzelt auf der Stelle, auf der sie sich schon die ganze Zeit befand. Mit einem leicht bösen Blick, den sie zur Tür gewandt hatte machte sie kehrt, um in ihr „gemütlich“ eingerichtetes Zimmer, welches sich auch in diesem Hotel befindet, zu gehen. „Toll Kaiba, schön das du Zeit hast, ich muss aber arbeiten“ Nuschelte die Braunhaarige vor sich hin. «Wie soll ich das den bloß machen? Ich kann mir ja schlecht so kurzfristig Urlaub nehmen. Oder...ich werde...nein! Krank kann ich auch nicht werden. Die brauchen mich ja im Hotel. Ich sage einfach, ich habe einen Termin beim Arzt. Genau!»
 

Nächster Tag 15 Uhr vor dem Eingang vom Hotel:
 

«Sie kommt zu spät! Sie wollte doch, dass wir uns aussprechen! Blöde Ziege!» Kaiba ging wütend vor dem Hoteleingang auf und ab, Seine Aufmerksamkeit galt der elend langen Schlange vor dem Einkaufszentrum, welches neulich neu aufgemacht hatte. Doch plötzlich fixierte sein Blick eine bestimme Person, die ihre Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte, eine hellblaue Bluse und einen schwarzen Minirock trug. «Wenn man vom Teufel spricht» „Tea, schön das du auch mal da bist. Dachte du kommst schon gar nicht mehr! Du bist 13 Minuten zu spät!“ Mit seinem Finger zeigte der Firmenchef auf seine Armbanduhr, als Beweis, das sie tatsächlich zu spät war. „Guten Tag Kaiba, schön dich zusehen.“ Entgegnete Tea nur mit einem lässigen Grinsen. „13 Minuten sind nicht sonderlich viel. Übertreib es nicht. Ich musste mir ja schließlich einen Plan ausdenken, wie ich um diese Zeit frei bekomme, denn wenn du es vergessen hast, arbeite ich eigentlich noch!“ Als sie Kaiba einen bösen Blick zuwarf, erkannte sie das ihre Chefin Frau Dawson die beiden beobachtete. «Verdammt, hoffentlich bemerkt sie nichts. Das kann mich meine Arbeit kosten» Tea´s Blicke wurden immer nervöser, letztendlich entschied sie sich aber, ihrer Chefin eine kleinen Beweis zu liefern, dass sie tatsächlich zum Arzt muss. „Liebling, lass uns jetzt endlich gehen. Sonst komme ich zu spät und du weißt doch wie verärgert Dr. Farrell bei einer Verspätung immer ist!“ Sie wusste nicht, ob ihre Chefin das Gespräch mit anhören konnte, doch in diesem Augenblick wünschte sie sich nichts sehnlicher, als das diese interessiert dem Gespräch folgt, denn wenn sie herausfinden würde, dass sie ihre Arbeit ohne einen triftigen Grund schwänzt, dann kann sie ihren Job gleich an den Nagel hängen. Kaiba dagegen verstand nur Bahnhof. Was laberte diese Frau denn jetzt schon wieder für ein wirres Zeug. Mit einem leicht irritierten Blick wurde er von Tea an die Hand genommen und stur stracks hinter die nächste Straßenecke gezogen. „Was sollte das denn jetzt werden? Hast du ein Rad ab?“ Mit hochgezogenen Augenbrauen wartete Kaiba auf eine gute Erklärung, die er von Tea wahrscheinlich sowieso nicht bekam. „Beruhig dich, Kaiba“ Besänftigte die 18jährige ihren Begleiter. „Wenn meine Chefin mitkriegt, dass ich aus freizeitlichen Gründen meine Arbeit nicht nachgehe, werde ich gefeuert. Und da du diesen Treffpunkt ausgesucht hast, musst du jetzt dafür mal gerade stehen. So, am besten wir gehen ins Cafe de Sol. Dort herrscht eine ruhige und entspannte Atmosphäre, die du sicherlich gebrauchen kannst!“ "Was soll denn das jetzt..." Doch zum Beenden des Satzes kam er nicht mehr da Tea ihn ein weiteres Mal an die Hand genommen hatte und ihn hinter sich her ins Cafe zog.
 

20 Minuten später:
 

Das Cafe de Sol war gut besucht. Viele Stundeten, die gerade Mittagspause hatten, saßen in dem Cafe, tranken Kaffee und Tee, um später den Unterricht wieder besser folgen zu können. An einem kleinen runden Tisch, nahe eines Fensters saßen sich zwei Braunhaarige Menschen gegenüber, die sich über irgendwelche belanglose Dinge diskutierten. So erschien es zumindest Kaiba. „Verstehst du jetzt, warum ich gegangen bin? Ich dachte für dich ist das alles nur Spaß. Ich weiß jetzt das ich dir damit Unrecht getan habe und es tut mir Leid!“ „Ich weiß zwar immer noch nicht, wie du auf so eine schwachsinnige Idee kommst, aber nun gut. Ich werde es zwar nicht untern Tisch kehren, wie man das so schön sagt, aber wir könnten...“ Er stockte. Was sollte er ihr jetzt sagen? Das sie einen neuen Anfang machen könnten. Noch einmal von vorne beginnen? Wollte sie es denn auch? „Ja? Was könnten wir?“ „Wir könnten es ja noch einmal versuchen, oder?“ Ein leichter Rotschimmer legte sich auf seine Nase und seinen Wangen. Irgendwie war im diese Gefühlsduselei peinlich. Oder besser gesagt, es war ihm doch noch recht neu, offen über seine Gefühle zu sprechen. Sie bedeutete nur so viel für ihn. Er wollte sie! Mit ihr wollte er eine Familie gründen und mit diesem Engel wollte er alt werden. Mit keiner anderen Frau, würde er jemals so glücklich werden wollen wie mit ihr! „Also was sagst du?“ Tea´s Blick verwandelte sich aus Erstaunen zu einem leuchtendem, frohen und erleichtertem Blick. Sie konnte es kaum glauben. Er gab ihnen einen weitere Chance! „Ich“ Begann sie, doch eine ihr bekannte Stimme unterbrach sie in ihrem Vorgehen. „Hi Tea Darling, was machst du denn hier? Wie geht’s dir und deinem Baby?“ Sprudelte es nur aus dem blondhaarigen heraus. Doch als er bemerkte, das sie eine männliche Begleitung hatte, entschuldigte er sich, das er sich nicht richtig vorgestellt hatte: „Oh Verzeihung, ich bin Ryan, der...“ „BABY“ Schrie Kaiba fassungslos. „Du bekommst ein Baby von diesem Typ!!!“ „Was? fragte Tea geschockt, da sie nicht ganz verstand was Kaiba meinte. «Er glaubte doch nicht im ernst, das sie mit Ryan...und dass das Kind von ihm...oh mein Gott» Dachte Tea verzweifelt. „Kaiba, lass mich erklären...“ „Lass es sein Tea. Auf deine Erklärung kann ich wahrlich verzichten! Werde glücklich mit Ray, ich meine Ryan oder wie sonst der Typ auch heißt! Tea es gibt kein UNS mehr! Vergiss was ich gesagt habe. Ich dachte DU meinst es ernst mit mir! Aber ich glaube, dass nicht ich, sondern du Spiele mit mir treibst! Und die Sache mit dem Baby....hoffe Ryan und du habt genug Geld um es zu versorgen!“ Und mit diesem Satz stand er wütend auf, nahm sein Mantel, welchen er sich blitzschnell anzog und verließ das Cafe. Tea schluckte, langsam benetze eine salzige Flüssigkeit ihre Haut. Ryan bemerkte dies und umschloss sie mit seinen Armen, auch wenn er die ganze Situation nicht ganz verstand. „Ryan! Du bist so ein Trottel. Er wusste doch noch gar nichts von dem Kind! Ich hatte es ihm doch gerade erzählen wollen, aber nein du kommst mir natürlich zuvor. Außerdem denkt er...er denkt wir wären ein Paar! Und dass das Kind von dir wäre...verdammte Scheiße!“ „Was? Das ist doch absurd! Ich bin doch nur ein Kollege. Komm, ich bring dich erst mal nach Hause.“ Er versuchte sie vom Stuhl hoch zu zerren, doch Tea wehrte sich dagegen. „Lass mich Ryan!! Bitte. Ich muss jetzt erst mal alleine sein.“
 

Im Hotelzimmer:
 

In einer dunklen Ecke, saß eine große, gut gebaute Gestalt, die bitterlich weinte. Immer wieder, griff seine Hand zu der alkoholischen Flasche, die bis zur Hälfte gelehrt war. Schluchzend trank er erneut, bis auch der letzte Tropfen aus dem Behälter verschwunden war. „Wieso tust du mir das an, wieso?“
 


 

So, das war das vorletzte Kapi!!! Ich versuche das letzte Kapi bald zu ende zu schreiben. Danke für eure lieben Kommis! Ihr seid einfach spitzenmäßig! Und mit solch vielen Kommis hätte ich für solch eine FF auch nicht gerechnet!
 

Aber wundert euch nicht über das Lied, passte nur soo gut ^^
 

Hab euch lieb und viel Spaß beim lesen. Freu mich wieder über eure lieben Kommis



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yuugii
2009-11-17T22:34:47+00:00 17.11.2009 23:34
Deine Rechtschreibung war in diesem Kapitel ein klein wenig besser als wie in den letzten Kapiteln, das finde ich schön. Ich finde es toll, dass Seto und Tea sich endlich aussprechen wollen. Es liegen einfach zu viele Missverständnisse in der Luft. Immer wenn die beiden sich sehen, fangen sie Streit an und das, obwohl sie sich doch so gern haben. Das Ende war ein kleiner Schock. Tea und schwanger und das mit 18 Jahren? Ryan scheint ein guter Freund zu sein, nur schade, dass Seto das in den falschen Hals bekommen hat. Bestimmt ist das Kind von Seto, immerhin hat er doch mit ihr geschlafen und das ohne zu verhüten. Jetzt kommt anscheinend das Finale, wo sie endlich die Gefühle füreinander offen sagen können. Man darf gespannt sein.
Von: abgemeldet
2008-05-04T12:26:28+00:00 04.05.2008 14:26
Klasse Kapi!
Oh man, immer diese missverständnisse!
Und Kaiba beseuft sich^^
Klasse^^Toll^^Applaus^^Tolles Kapi!
hdgdl
Von:  PandaPri
2007-06-08T22:40:55+00:00 09.06.2007 00:40
Boah
WIe cool
Aber das das so endet ><
Nein das geht bestimmt noch gut aus
*nickt*
*weiter lesen geh*
Von:  yuri-engel
2007-01-20T17:16:03+00:00 20.01.2007 18:16
Oh maaaan...
armer Seto-kun....
wieso ist er nur so ein Dickkopf...*mit dem Kopf schüttel*
Bin gespannt wie es weiter so geht

super klasse ff. RESPECT!!!!
freu mich tierisch auf die Fortsetzung^^
Von:  GhostWinchester
2007-01-13T11:01:12+00:00 13.01.2007 12:01
öh....... Daaas is hart! Voll geil, muss ich ja echt mal sagen.^^ Sie kriegt ein Kind von ihm?!>< *überrascht guck* Freue mir auf das nächste Kapi!! Kanns kaum erwarten. und schön, dass du mein Typ zur Kenntnis genommen hast!^^v
Hdgdl, Fly
Von: abgemeldet
2007-01-12T20:21:51+00:00 12.01.2007 21:21
Hi! Mal wieder eine der letzten, die ein Kommi zu dem Kapitel schreiben. *heul* Also ich fand das Kappi super, es waren zwar ein paar kleine Rechtschreibfehler drin, aber ansonsten super Story. Hut ab! Jetzt dachte ich, du lässt Seto und Tea endlich zusammenkommen und was machst du? Du bist so eine Sadistin!!! Wehe, das gibt kein Happy-End, dann bring ich dich um!!! *gg*

Hdgdl greenleave

PS: Schreib schnell weiter!!!!
Von:  AngelOfLoneliness
2007-01-12T18:15:37+00:00 12.01.2007 19:15
hey^^
wieder spitzen kapitel.
gefällt mir echt gut.
schreib schnell weiter ^^
Von: abgemeldet
2007-01-12T18:03:57+00:00 12.01.2007 19:03
-.-'' wieder einmal eine der letzten...*seufz*
*grins* bist du ja gewohnt xDD
das kapp war wirklich klasse!! kritik? ja!! wie kann man nur an so einer stelle aufhören!!?? das mache ich nie bei meinen ffs...xD *grinstunschuldig* xD lob? SICHER!! das war sooo geil das kapp!! ich dachte schon wirklich das seto und tea endlich zusammen kommen!! -.- aber du bist ja ein sadist und lässt die charas und uns lieben komi schreiberInnen einfach leiden...das mach ich auch nie! ^^ *heiligenschein aufsetzt* so bin ich nicht xDDD
trotzdem das kapp war einfach hammer gigantisch super klasse geil!! ^^ *grins*
O____O das ist das vorletzte kapp!!!!??? O_____O
*ambodenzerstörtist* T______________T wie kannst du mir das antun!!!??? *kreisch* *umkipp* O___O ?___?


....

*wiederwach* *kreischt* wie kannst du nur??? -.- *heul* *heulkrampf*


trotzdem hammer geil!!^^

hdggggggdl

*umknuuddel*

deine mauusi
Von: abgemeldet
2007-01-12T17:39:36+00:00 12.01.2007 18:39
ui kaiba greift zur flasche^^
Von:  neona
2007-01-12T17:21:30+00:00 12.01.2007 18:21
Hi ^^
Oh man, oh man . Diese Missverständnisse. Ziemlich schlimm so was ... aber ohne die währe doch diese ganze geschichte nicht spannent oder ? Muss schon sagen sehr interesant , ich finde es super das diese geschichte auch Höhen und Tiefen hat , so macht es mehr spaß sie zu lesen . Und ich bin mir sehr sicher das das nächste kapitel genau so spannent ablaufen wirde wie all die anderen ^ - ^
Auf alle Fälle super kapitel unf ich freue mich schon auf das nächste ^ ü ^
Schreibe bitte mehr storrys von diesem Paaring ja ? * lieb schaun *

Grüß
Neona


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