Zum Inhalt der Seite

Eine Liebe auf Umwegen

Seto x Tea (Anzu)
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Das kann doch nicht wahr sein!

So das 8. Kapitel ist endlich fertig. *freu*
 

Viel Spaß beim lesen und hinterlasst mir viele liebe Kommis. Die bauen immer so schön auf ^^
 

----------------

Rückblick:
 

Doch als er sah, wer das vor ihm stand brachte er nur ein: „Du?“ hervor. Das letzte was man hörte war nur noch das Klirren vom Tablett, welches samt Essen auf dem Boden fiel
 

Rückblick Ende

------------------------
 

Schockiert musterte er das Dienstmädchen welches starr vor ihm stand. Das konnte doch nicht wahr sein. Monatelang versuchte er SIE zu vergessen und jetzt stand sie regungslos vor ihm!. Lange schauten sie sich an, keiner von den beiden wollte etwas sagen, geschweige denn tun. Das junge Dienstmädchen bekam ihre Fassung zuerst in den Griff. Ihr Gesicht glich der Farbe des grellen Mondes. Sie war bleich, kein einziger Rotschimmer war zu entdecken. Sie wusste, dass diese Begegnung Konsequenzen mit sich bringen würde. Mit dem Blick auf den Boden gerichtet, hockte sie sich nach unten und sammelte mit zittrigen Händen, die Kaiba wohl kaum übersehen konnte, das Tablett und das zerstreute Essen auf. Mit einer flüchtigen Bewegung hob die Braunhaarige den grünen, leicht angedetschten Apfel auf, der neben Seto´s Füße gefallen war. Plötzlich jedoch zerrte jemand an ihrem Arm, sie wurde unsanft auf Ihre Füße gezogen. Die Hand, die ihren Arm umfasste, drückte so doll zu, dass ein leichter Schmerz durch ihre Muskeln zuckte. Mit einem schmerzverzerrten Gesichtsausdruck musterte sie die eiskalten blauen Augen ihres Gegenüber, die sie durchdringend anschauten. Ein kleiner Seufzer entfloh ihrer Kehle.
 

Kaiba´s Miene verfinsterte sich. Sie war es wirklich. Kein Traum, keine absurde Illusion. Sie war wirklich in diesem Gott verdammten Hotel und spielte Dienstmädchen. Stille. Nichts außer das leise Atmen von den beiden Personen war zu hören. Kaiba konnte diese Stille nicht ertragen, die zwischen den beiden herrschte. Er wollte wissen, warum sie ihn verlassen hatte, warum Sie ohne ein Wort nach Amerika gegangen ist und vor allem wollte er erfahren, was sie in so einem teuren Hotel zu suchen hatte! Hatte Tea´s Mutter nicht etwas von einer Tanzkarriere gefaselt? „Was machst du hier Tea?“ Es war nur ein flüstern, aber die Braunhaarige verstand es sehr wohl. Es war ihr unangenehm, sehr sogar. Sie dachte damals, dass sie ihn nie wieder sehen wird, jedenfalls nicht nach so kurzer Zeit. Doch jetzt, vielleicht 2-3 Monate später, steht er vor ihr, in voller Größe und das einzige was ihm einfiel, war zu fragen, was sie hier mache? Na nach was sieht es denn wohl aus? Nach Urlaub, nach Vergnügen? Sie arbeitete. Verdammt noch mal, wieso kann er nicht mal fragen, warum sie abgehauen war? Bedeutete sie ihm doch nicht so viel, wie sie einst glaubte? In der einen Nacht waren ihre Sinne benebelt. Sie konnte damals nicht mehr klar denken. Innerlich hatte sie gehofft, das Kaiba mehr für sie empfand, als er zugeben wollte. Ein leichtes Übelkeitsgefühl überkam sie. Hatte Sie damals einen Fehler begangen? Hätte sie bei ihm bleiben sollen? Sie liebte ihn so sehr...doch Ihre Angst, verletzt zu werden war stärker.
 

„Ich, stotterte sie, ich arbeite....sieht man das nicht!“ Ein Blick zu Kaiba und sie wusste, dass ihm diese Antwort keineswegs gefiel. Wie sie sich hasste. Konnten sie sich beide denn nicht einmal beherrschen. Wieso reden sie nicht über ihre Probleme. Vielleicht würde sich dadurch etwas ändern. Aber leider war sie in einer schwierigen Situation. Sie hatte ein kleines, nein eher großes Geheimnis, welches sie wie ihren eigenen Augapfel hütete. Paar Wochen, nachdem sie Japan verlassen hatte, bekam sie eine Benachrichtigung. Eine Information die ihr ganzes Leben verändern sollte. Sie konnte es Seto nicht sagen. Wie sollte er denn darauf reagieren? Er würde sie ja nicht mit offenen Armen begrüßen und ihr Mut zu sprechen...nein, dafür war er einfach nicht der Typ. Aber wenn er jetzt länger in Amerika bleiben würde, z. B. noch ca. 3-4 Monate, wegen irgendein wichtiges Projekt, welches auf jeden Fall fertig gemacht werden müsste, dann könnte sie Ihr Problem nicht mehr verstecken...es wäre zu offensichtlich. Sie musste sich wohl oder übel eingestehen, dass sie sich in einer Zwickmühle befand. Was sie auch tun würde, es hätte große Konsequenzen.
 

„Du arbeitest, begann er kühl, aha...und wann wolltest du mir sagen, das du nach Amerika gehst? In 2 Jahren? Oder gar nicht?!“ Er war sauer, er war verdammt sauer. Wieso musste sie sich auch so dumm verhalten. Damals handelte sie aus einer Kurzschlussreaktion heraus. Sie dachte nicht an seine Gefühle. Wie weh sie ihm damit getan hat. „Ich...Kaiba...ich wollte es dir ja sagen, aber ich war sauer...“ „Sauer, schrie er fassungslos, warum warst du bitteschön sauer? Auf was denn? Das wir eine gemeinsame Nacht miteinander verbracht haben? Hat dich das so gequält?“ Er war verletzt, das sah man ihm mehr als an. Empfand sie diese Nacht so schlimm? Am liebsten hätte er jetzt losgeheult und die Tür vor ihrer Nase zugeschlagen. Wie konnte sie nur solch schwachsinnige Dinge sagen? Er dachte, er wäre ihr etwas wert, doch anscheinend lag er falsch! „Kaiba, nein, das meinte ich nicht so, ich dachte du spielst mit mir! Es ging alles so schnell, nie hattest du deine Gefühle im Griff, nie habe ich erfahren ob du es ernst mit mir meinst! Du hast es mir ja nie gesagt!“ Schrie Tea. Sie war erschöpft, erschöpft vom diskutieren, mit einer leichten Kopfbewegung nach rechts, signalisierte sie, dass eine kleine Gruppe von Menschen neugierig auf dem Flur standen und alles mit anhörten.
 

Bei beiden bildete sich ein leichter Rotschimmer auf der Nase. Diese Situation fand die kleine Gruppe höchst interessant, man bekommt nicht häufig mit, wann und vor allem mit wem Seto Kaiba seine Nächte verbrachte. „Tea komm mit in meine Suite, befahl Kaiba. Mit einem kleinen Nicken, welches von Tea stammte gingen die beiden in Kaiba´s Suite und schlossen hinter sich die Tür.
 

„So meine liebe Tea, jetzt erklär mir bitte noch mal, warum du sauer hättest sein sollen? Du warst doch bestimmt nur zu feige!“
 

„Ich und feige? Wer hat denn nie seine Gefühle gezeigt?“ „Du, fuhr er ihr ins Wort.“

„ICH?“ schrie sie empört. Das konnte doch jetzt nicht wahr sein, oder? Hatte sie sich gerade verhört?, Hatte er gerade wirklich behauptet, dass sie ihre Gefühle versteckt hatte? So eine Unverschämtheit! „Weißt du was Kaiba, pack dir an deine eigene Nase! Du hast doch selbst Schuld! Du bist und bleibst ein gefühlskalter, arroganter Mensch, der nur an sich und vor allem an seinen Spaß denkt!“
 

„Schon klar, Miss Oberschlau, wusstest du es nicht, ich gehe anschaffen...habe jeden Tag eine neue Zuhause, mach mit denen rum und lasse Sie das nächste mal links liegen. Und an diesem einen Tag kamst du mir ganz recht, wollte nicht immer so viel Geld für diese Nuten ausgeben!“
 

Tea´s Augen glichen einer Raubkatze, die sich gleich auf Ihre Beute stürzt und diese in kleine Einzelteile zerreist. „Schön das ich eine kleine Abwechslung für dich war! Du Scheißkerl!“ Sie nahm wütend eine Zeitung vom Glastisch, der mindestens ca. 234.242,00 Yen wert war und schmiss diese Kaiba mit voller Wucht ins Gesicht.
 

„Wirst du jetzt schon wieder handgreiflich meine Liebe?“
 

„Deine Liebe? Ich zeig dir gleich mal, was deine Liebe so alles kann!“ Und schon zerschellte ein teueres Weinglas mitsamt Inhalt, an der beigefarbigen Wand.
 

„Hoho, Tea, wirst du etwa zur Randaliererin? Du weißt hoffentlich, dass du diese ganzen Gegenstände alle bezahlen musst? Also ich würde ja mit solch kostbaren Dingen vorsichtiger umgehen.“ Ein kleines fieses Grinsen schlich sich über Kaiba´s Lippen.
 

„Weißt du was Kaiba? Leck mich am Arsch!“ Und mit diesen letzten Worten machte Sie sich auf den Weg, die Suite, die eher einem Kampfplatz glich, zu verlassen.

„Ach noch was, sag mal...hast du zugenommen Tea?“ „Du mieser...schönen Tag noch Mister Arrogant!“ Und schon war die Tür geschlossen. „Zicke!“, zischte Kaiba.
 

So hatte er sich das Gespräch eigentlich nicht vorgestellt. Fing das etwa schon wieder an? Konnten sie schon wieder nicht zusammen in einem Raum sein, ohne das kostbare Dingen kaputt gingen? Es tat ihm Leid, verdammt Leid sogar. Nur sie raubte ihm den letzten Nerv. Es hätte alles so schön werden können, sie hätten zusammenziehen können, doch das Schicksal meinte es nicht gut mit den beiden. Es sollte alles nicht sein. Wieso konnte er nicht einmal glücklich werden? Immer hat er unter seinem Stiefvater gelitten, auch jetzt tut er es noch, aber wegen einem anderen Grund. Er hat es sich nie eingestehen wollen, aber er vermisst etwas wichtiges in seinem Leben. Er braucht auch Liebe und Freunde. Und er braucht Tea. Er wird um sie kämpfen....
 

Nächster Tag:
 

Die Sonne tauchte New York in ein wohliges und warmes Licht. Leicht verschlafen deckte sich der Braunhaarige ab und streckte alle vier Gliedmaße von sich. Mit einem herzhaften Gähnen erhob er sich aus seinem teurem, aber durchaus bequemen Bett und bewegte sich in Richtung Badezimmer, welches mit teuren Gestein gefliest war. Als er seine tägliche Morgenwäsche vollbracht hatte, konnte er ein leises Klopfen, welches von seiner Tür stammte, vernehmen. „Ja?“ Entgegnete Kaiba kühl. „Morgen, Zimmerservice. Lass mich rein, oder du kannst dein Bett selber neu beziehen!“ Mit einem leichten Grinsen auf seinen zarten Lippen, bewegte er sich zur Tür und machte diese auf: „Guten Morgen Tea, wie freundlich du zu den Gästen bist...ist immer wieder erstaunlich, dass die dich trotz fehlerhaften Verhaltens nicht rausschmeißen.“ „Du mich auch Kaiba, hättest du es anders verdient, wäre ich eventuell auch nett zu dir! Aber egal, kann ich jetzt das Bett beziehen? Oder möchtest du das lieber selber machen!?“ „Nein, nein, tu dir keinen Zwang an. Lass dich von mir nicht stören!“ Mit einem gespielten Lächeln drehte er sich um und setzte sich an seinen, aus edlem Mahagoni verzierten, Schreibtisch. Tea wiederum widmete sich ihren Aufgaben. Leicht angesäuert stopfte sie die Bettdecke in den neuen Baumwoll-Überbezug und legte die Bettwäsche ordentlich zurück auf´s Bett. Kaiba fand das alles sehr amüsant und schielte ab und zu zu seiner ehemaligen Schulkameradin herüber. Mit einem Schmunzeln stand er von seinem Stuhl auf und bewegte sich zu Tea, die gerade mit dem wechseln der Bettwäsche zu kämpfen hatte. „Soll ich Ihnen helfen, Miss Gardner?“ „Sind wir wieder beim SIE? Auch gut! Fauchte die Braunhaarige schroff. Nein danke, Mister Kaiba, ich komme ganz gut allein zurecht. Vielleicht sollten Sie sich wieder Ihren geschäftlichen Dingen widmen, oder Sie machen einen kleinen Spaziergang im Park, der ist in dieser Jahreszeit gut besucht. Hauptsache, ich bin für einem Moment ungestört, denn sonst werde ich hier nie fertig! Doch ich möchte so schnell es nur irgendwie geht, dieses Zimmer...“ „Suite, meine Liebe, Sie befinden sich in einer Suite“ Sagte Kaiba emotionslos. „Oh verzeihen Sie, in einer Suite, und diese möchte ich schnellstmöglichst verlassen. Das verstehen Sie doch bestimmt Mister Kaiba?“ Und somit war für Tea auch das Thema beendet. Sie wendet sich wieder ihren Aufgaben zu.
 

Als endlich die Betten gemacht waren, entleerte sie noch den Müll und saugte noch schnell das Zimmer. Kaiba hingegen hatte ihre Bitte ignoriert und tippte nervös auf den schwarzen Tasten seines Laptops herum. Als er aber bemerkte, das Tea gerade im Begriff war zu gehen, eilte er zu der Tür, um diese mit seinem Körper zu blockieren. „Was soll das? Zischte Tea. Behindere mich nicht bei der Arbeit!“ „Tea, sagte Kaiba ruhig, bitte lass uns reden. Ich will doch nur genau wissen, warum du weg gegangen bist. Bin ich ein so schlechter Kerl? Lie...ich meine....sind wir denn keine Freunde mehr?“ Er war verzweifelt, sehr sogar, er konnte einfach nicht verstehen, warum Tea ihn damals verlassen hatte. Er möchte doch nur eine Antwort, eine Antwort die er versteht. Die Braunhaarige entwich ein kleiner Seufzer.
 

Mit dem Blick zum Boden gerichtet, ging sie zu der schwarzen Leder-Couch und setzte sich auf diese. „Kaiba, ich bereue...ich meine...ich bereue nicht mit dir geschlafen zu haben, doch ich glaube, dass du es nicht aus den richtigen Gründen getan hast. Verstehst du was ich meine? Du warst so lange allein...kennst weder die Gefühle Freundschaft noch Liebe. Du hast dieses Gefühl, das Gefühl der Freundschaft vielleicht falsch interpretiert. Du dachtest wohl, dass du mich liebst, doch ich denke, dass du mich einfach nur gern hast...als Kumpel, und nicht als deine feste Freundin.“ Kaiba war sichtlich geschockt, sollte das etwa heißen, dass sie ihm unterstellt, dass er nicht wüsste, wenn er jemanden liebt und wann nicht? Er kannte wie jeder andere Mensch auch das Gefühl Liebe, er war zwar noch klein, doch für seine Eltern empfand er dieses Gefühl. Außerdem Mokuba liebte er doch auch, zwar als Bruder, doch er liebte ihn. „Tea, willst du mir allen ernstes sagen, dass ich nicht weiß was Liebe heißt? Glaubst du wie jeder andere Mensch auch daran, dass ich niemals jemanden lieben kann? Das schmerzt Tea, weißt du das? Ich dachte du verstehst mich, doch eigentlich bist du wie jeder andere auch. Deine Vorurteile gegen mich, sind die selben, wie von den anderen Personen. Hätte ich doch wissen müssen.“ „Kaiba... ich.“ „Ist schon gut, geh jetzt bitte, ich habe noch zu arbeiten.“ Seine Augen waren ausdruckslos, kein Glänzen, keine Wut, keine Verzweiflung. Sie waren leer, nichts konnte man darin erkennen. Den Blick immer noch auf dem Boden verlies Tea, mitsamt der Wäsche die Suite. Kaiba dagegen setzte sich auf Bett und nahm wütend sein Handy, welches auf seinem Nachtisch lag, und warf dieses mit voller Wucht gegen die Wand. Kleine Einzelteile fielen auf den Boden hinab. „Anscheinend ist es wohl doch besser, wenn sich unsere Wege trennen...du willst mich ja nicht verstehen, Tea.“
 

Oha, das ist schon das 8. Kapi. *freu*
 

Ach ihr seid einfach klasse. Ich liebe eure lieben Kommis, aber auch eure Kritik. Denn so kann man ja nur besser im schreiben werden, oder???
 

Auf jeden Fall hinterlasst mir wieder viele Kommis, ja?
 

Hab euch alle ganz doll lieb *knuddel euch*



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (15)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yuugii
2009-11-17T22:22:12+00:00 17.11.2009 23:22
Schön, dass die beiden sich wieder sehen konnten. Die Idee, dass die beiden sich Mal wieder streiten finde ich sehr passend. Tea scheint jemand zu sein, dem es schwer fällt ruhig zu bleiben, die sehr schnell austickt. Na da haben sich Zwei gefunden. Seto ist mindestens genauso stur und aggressiv wie sie. Aber ich schätze, dass sie aus dem Grund einander auch sehr mögen, eben weil sie einander doch am besten verstehen, auch wenn sie sich manchmal unklar ausdrücken. Seto hat Tea ja auch eher geärgert, anstatt ihr sofort zu sagen, dass er sie vermisst hat. Er brauchte etwas Zeit um sich zu sammeln. Die Vorstellung, dass Tea am Betten machen ist und er ihr zuschaut ist wirklich amüsant. Gerade die Streitgespräche sind gut formuliert. Sehr schönes Kapitel mit genialen Inhalt. Bin gespannt wie es mit den beiden weiter gehen wird.
Von: abgemeldet
2008-05-04T12:21:54+00:00 04.05.2008 14:21
Und da bin ich wieder!^^
Tea ist schwanger, Tea ist schwanger!*sing sing* Stimmt doch oder?^^
Mal gucken wann sich die beiden wieder vertragen..^^
Bin gespannt^^
ach ja, Wieder klasse Kapi

hdl
Von: abgemeldet
2008-04-21T15:53:11+00:00 21.04.2008 17:53
Ich liebe deine Story danke für das 7.te kapitel es war einfach klasse, die wendungen und überhaupt deinen schreibstil mag ich am besten da macht es mir richtig spaß zu lesen, nicht dass ich normalerweise wenig lese, aber es gibt manche authoren die es einem echt schwer machen weiter zu lesen ich bin froh das es bei dir nicht so ist sonst hätte ich eine echt tolle geschichte verpasst.

LG Melinda
Von:  PandaPri
2007-06-08T22:24:19+00:00 09.06.2007 00:24
Das war ein tolles Kapitel
Echt genial
Aber nein keine Trennung ><
Zusammen sein zusammen sein
*fleh*
Von:  GhostWinchester
2007-01-06T21:03:36+00:00 06.01.2007 22:03
Hallöle, Süße!^^ Sorry hat ziehmlich lange gedauert...^^' Wieder sehr hübsch!XD Bin mal wieder sehr gespannt wies weiter geht. Ich wollte dich noch auf eine klitze Kleinigkeit aufmerksam machen. Wenn du schreibst, dass jemand etwas sagt, geht das in die "unterbrechungen" über. Und das Irritiert manchmal ein bissel.>.< Beispiel: "text, sagte xxx, text."
Von: abgemeldet
2007-01-01T16:33:48+00:00 01.01.2007 17:33
ojeee^ und sie is schwanger was?^
Von: abgemeldet
2006-12-31T10:10:21+00:00 31.12.2006 11:10
Hey
Das Kapitel ist mal wieder super geworden.
Ich hoffe zum Schluss gibt es doch noch ein Happy End
Mach bitte schnell weiter
Tschau
Von:  Lionness
2006-12-30T19:38:28+00:00 30.12.2006 20:38
Hi, das ist wieder mal sehr schön gewesen!*lächel* Auch wenn du sie von mir aus jetzt gerne zusammen bringen kannst!*grins* Bitte mach schnell weiter und schick mir dann wieder eine ens ja?
bye Lionness
Von:  Noir001
2006-12-30T18:35:16+00:00 30.12.2006 19:35
wwwooowwww

super kapi

BITTE lass die beiden eirder zusammen kommen!!!!

Bite^^
Von: abgemeldet
2006-12-30T18:06:47+00:00 30.12.2006 19:06
Oh! Sorry, jetzt erst gemerkt, dass du mir eine ENS geschickt hast. *Schnell lesen gegangen ist* Aaaalso, dann lasse ich mich mal über dein Kapitel aus:

Ich fand das Kapitel super geschrieben, da du die Gefühle der Beiden sehr gut erklärt hast. Auch das sie sich gestritten haben fand ich gut, da auch in einer echten Beziehung nicht immer alles Liebe, Glück und Sonnenschein ist. Von daher finde ich es sogar ziemlich realistisch, dass die Beiden sich streiten, vorallem wenn man die Umstände bedenkt. Viele FF-Schreiber machen den Fehler und beschreiben alles so als wäre die Welt in Ordnung, es gäbe nie Streit zwischen den Hauptcharas, usw.. Aber dadurch wird eine FF auch schnell ziemlich kitschig, deshalb großes Lob, dass du dich daran getraut hast auch einen Streit zu schreiben.

Nur ein klitzekleiner Kritikpunkt: Du hast öfters mal vergessen Anführungszeichen vor oder nach der wörtlichen Rede zu setzten. Ansonsten wie immer top!

Hdgdl greenleave

PS: Bitte schreib ganz schnell weiter.


Zurück