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Die Liebe mit höhen und tiefen.

Serenity und Endymion
von

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Kapitel 1-5

Kapitel 1 Das baldige Treffen
 

Es war früh am morgen und im Palast war mal wieder helle aufregung, weil Morgen ein Ball stattfinden sollte. Dieser sollte zur ehren Serenity's 18 Geburtstag sein. Aber davon bekam Serenity mal wieder nichts mit. Sie stand mal wieder auf ihren Balkon und schaute auf die Erde. Sie bewunderte sie, wegen ihrer Vielfalt an Pflanzen und Lebewesen.

Als sie sich endlich der Erde abwandte und auf die Uhr sah, merkte sich das sie eigentlich schon längst im Speisesaal hätte sein müssen zum Frühstück. "Oh so ein Mist, Mutter wird bestimmt wieder sauer sein, jetzt muss ich mich aber beeilen". Serenity rannte zum Speisesaal und trat völlig aus der Puste ein. "Guten Morgen alle miteinander, Schuldigung das ich zu spät bin" und setzte sich hin. Mars gleich darauf "Das ist ja von dir nicht Neues". Serenity wurde sofort sauer "Oh Mars, das du immer so gemein sein musst, das ist gemein, bääääh". Und steckte sie zunge raus, als Königin Serenity das sah, erhob sie gleich das Wort "Serenity was machst du da, so verhält sich keine Prinzessin hör sofort auf". "Tut mir leid Mutter" und verzog ein Schmollmund. "Na ja da es dein letzter Tag vor dein Geburtstag ist, verzeih ich dir noch mal, du weißt ab morgen darfst du dich nicht mehr wie ein Kleinkind aufführen" sagte sie aber mit einen lächeln.

"So jetzt muss ich aber los, meine alte Freundin Königin Gaja, ihr Sohn und seine Leibgarde kommen heute schon und ich werd Sie nachher empfangen gehen, also bis später" und gab Serenity noch einen Kuss auf die Stirn bevor sie ging.

"Und was machen wir jetzt den ganzen Tag?" fragt Serenity. Da hatte Venus eine Idee "Wie wär's wenn wir zum See reiten, uns den ganzen Tag da uns aufhalten und dort Picknicken. Denn bald haben wir ja keine Zeit mehr dazu, bei den Verpflichtungen, die du dann mit der Zeit bekommst". Da stimmten alle mit ein und sagten das wär eine tolle Idee. Sie frühstückten alle noch schnell zu ende und machten sich dann für den Tag fertig.

Sie gingen in den Stahl und holten ihre Pferde. Als die Pferde ihre Besitzer sahen wieherten sie sofort los vor Freude und Serenity's Pferd am lautesten, denn dieses war ein Wildfang. "Mensch die können es kaum erwarten und deins am wenigsten Serenity", sagte Jupiter.

"Ja ich bemerk es schon, ok machen wir schnell los, sonst ist er nachher wieder bockig" Alle lachten und ließen schnell ihre Pferde satteln und ritten los.
 

Auf der Erde war auch viel los, denn Königin Gaja wollte dass Sie, Endymion und seine Leibgarde schon einen Tag eher da sind. Sie ist nämlich mit der Mondkönigin gut befreundet und hat sie schon lange nicht mehr gesehen und so könnte sie mal wieder mit ihr ruhig sprechen. Die Königin zu ihren Sohn ,,Bist du und die Anderen fertig, dann könnten wir nämlich jetzt aufbrechen, Königin Serenity wartet bestimmt schon auf uns". "Ja Mutter, wir sind fertig, wir können sofort los". Dann stieg sie in ihre Kutsche, Endymion und seine Leibwache auf ihren Pferden und machten sich auf den Weg zum Mond.

Als sie dort ankamen begrüßte sogleich Königin Serenity ihre Gäste "Hallo und schon das Ihr da seit" K.Serenity trat näher zu K.Gaja uns sagte "Komm gehen wir gleich rein, wir haben uns ja lange nicht mehr gesehen und haben daher bestimmt viel zu erzählen" K. Gaja ging schnell noch zu ihren Sohn und sagt ihm und seiner Leibgarde, sie können sich ja hier mal sich umsehen, da sie noch nie auf den Mond gewesen sind. Sie wandte sich dann ab und ging mit K.Serenity in den Palast um über längst vergangene Zeiten zu reden.

"So Freunde ihr habt meine Mutter gehört, holen wir uns schnell noch was zum essen und erkunden wir dann den Mond". Sie holten schnell Proviant für den Ausritt und ritten zuerst auf einen Berg, den sie gesehen hatten, um dann die Gegend besser zu sehen. Dort angekommen sagte Jedite "He nicht schlecht die Aussicht". Alle schauten sich um bis Zoisite den anderen auf etwas aufmerksam machte "Schaut mal Leute, da hinten ist ein See, das wär der perfekte Platz um den Tag zu verbringen", "Ja du hast recht", sagte Endymion "Los, machen wir uns auf den Weg".
 

Kapitel 2 Der Streit
 

Als die fünf Mädchen da ankamen, sattelten sie erstmal ihre Pferde ab und ließen sie grasen. Serenity sprühte mal wieder vor Begeisterung als sie den See sah "Ist das nicht toll hier, schade dass wir nicht jeden Tag hierher kommen können". "Ja" sagten auch die anderen und Mars legte eine Decke in den Schatten. Alle setzten sich drauf, bloß Serenity mal wieder nicht, sie hatte ja sofort wieder was zu aussetzten "Ich will aber in die Sonne, da ist es viel schöner und es kommt eine schöne wärme auf die Haut". Da wurde Mars gleich wieder sauer "Musst du an alles etwas auszusetzen haben, wir wollen den Schatten, dann setzt dich doch auf einen der riesigen Steine dort oder leg dich ins Gras". "Gut, dann mach ich das auch so" und ging dann beleidigt zum Seeufer hin und legte sich auf einen der riesigen Steine "Ah ist der schön warm, he kommt doch auch her" "Nein, nein danke hier ist es auch schön und Mars ärger doch sie nicht immer gleich sofort" sagte Merkur. "Ja, Ja ist gut ich merk es mit". Was trotzdem bestimmt nix ändern wird.
 

Nach einer gewissen Zeit kamen auch die fünf Jungs am See an. Neflite hatte sofort die Mädchen gesehen "He, schaut mal, da sind schön Welche" und zeigt auf die Mädchen, "Wollen wir mal hingehen?". "Ich weiß nicht, wir können sie doch nicht einfach ansprechen und stören oder was hellst du von der Idee Endymion" sagte Kunzite. "Warum den nicht die werden uns nicht gleich den Kopf abreisen". Und so ritten sie noch das kleine Stück zu den Mädchen hin.

Jupiter wurde zuerst auf die Jungs aufmerksam und sagt es sofort den Anderen "Schaut mal da kommen welche, kennt einer Die?". Alle verneinten und Mars gleich "Serenity komm mal kurz". Sie ging wenn auch noch mit einwenig widerwillen hin "Was ist den oder wollen wir jetzt schon essen?". "Nein und musst du immer gleicht an essen denken!. Aber schau mal, da kommt wer und da wollten wir dich in unserer nähe haben". "Achso, aber kennt einer die ich hab sie hier noch nie gesehen" und wieder verneinten alle. "Und deshalb sollten wir erstmal, nicht sagen wer Serenity ist und zuerst sollten wir auch nicht reden, lassen wir sie anfangen, ist das okay?" fragte Merkur. "Ja" antworteten alle.

Als die Jungs bei den Mädchen ankamen stiegen sie erst ab und begrüßten sie. "Hallo" sagten alle zehn zugleich und standen stocksteif da. Aber Serenity, die ja nie wirklich auf etwas hört, war mal wieder zu neugierig und fing als erste an "Hallo, wenn ich fragen darf, wer seit ihr den, ich hab euch hier auf den Mond noch nie gesehen?". "Hi mein Name ist Endymion und die neben mir sind Jedite, Neflite, Zoisite, und Kunzite." Und alles nacheinander verbeugten sich.

Da musste Serenity gleich lachen als sie die Namen hörte. Endymion der das unhöflich fand sagte leicht gereitz "Was gibt es den da zu lachen". "Na ja, irgendwie passt dein Name nicht mit rein, alle hören mit ite auf und du mit ion das ist einfach lustig". Als alle das hörten und auch mitbekommen haben, mussten sie mitlachen. "Also so wäre ja das Eis gebrochen und wie heißt ihr, wenn man fragen darf?" fragte Endymion. "Also mein Name ist Serenity und das sind Merkur, Mars, Jupiter und Venus und was macht ihr hier"? Als sich Kunzite umsah sagte er "Anscheinend wie ihr, wir wollten hier den Tag genießen". "Ja das wollten wir auch" sagte Venus und schaute Kunzite direkt in die Augen und wurde sofort rot. "Wie wär's, da wir ja das gleiche wollen und ihr keine Decke habt, wollt ihr euch nicht zu uns setzten?" entgegnete Mars zu den Jungs. Sie nickten und setzen sich dazu, bis auf Endymion. Er sah schon vorhin die Pferde und ging zu ihnen hin. "Ihr habt schöne Pferde, sie sehen alle gleich aus bis auf Eins" und er ging zu den Einen näher hin. Als Serenity das sah, ging sie schnell hinter her und sagte sofort "Geh lieber nicht zu ihn, er mag keine Fremden. Er macht immer gleich ein Chaos wenn ihn einer zu nahe kommt, geh bitte nicht zu ihn" sagte sie flehentlich nocheinmal, weil sie schon ahnte war passieren wird. Aber Endymion wollte nicht hören, er war zu angetan von diesen Pferd "Ach was, mach dir keine Sorgen, mich mag jedes Tier". Da hatte er sich aber leider geirrt, denn als er es berührte wurde es sofort wild. Endymion erschreckte sofort und ging gleich ein paar Meter weg. Serenity wollte sofort hingehen und es beruhigen, aber Endymion schlang schnell die Arme um sie um zu verhindern das sie ginge. Beide bekammen darauf hin ein angenhmes Gefühl das aber schnell wieder verging. Alle Anderen schauten besorgt, nicht wissend was sie tun könnten. "Bist du den noch von Sinnen, da jetzt hin zu wollen es würde dich erschlagen, so wild wie er jetzt ist" sagte Endymion wütend. "Nein," entgegnete sie "er hört auf mich, er würde mir nie wehtun, ich bin die Einzige auf die er richtig hört". Aber er wollte nicht, dass sie geht und dann geschah es, das Pferd knickte um und fiel. Alle Anderen rannten schnell auf die zwei los. Geschockt ließ er Serenity los und sie rannte sofort zu ihn "Nein Wirbelwind, komm steh wieder auf, bitte!" fing an zu weinen und bekamm Angst um ihn. Mit der Hilfe von ihr, konnte Er wieder aufstehen, aber Er hatte sich schwer am Fuss verletzt, man sah ein Knochen raussehen. Als Serenity das sah, bekamm sie ein Schock, wurde wütende und schrie Endymion an "Musstest du mich aufhalten, hätte ich zu ihn gekonnt, hätte ich das verhindern können." Wissend was aus solch Verletzungen passieren könnte sagte sie weiter "Wehe Er muss jetzt eingeschläfert werden. Das würde ich dir dann heimzahlen". Er überlegt nicht kurz und sagte tobend da sie anscheind nix begriff "Sag mal spinnt du, hätte ich dich nicht aufgehalten dann hätte es dich vielleicht umgebracht oder kannst du nicht soweit denken".

Das hatte sie dann doch verstanden, wollte es aber nicht einsehen "Was soll das den schon wieder heißen, du kennst mich doch nicht mal, du blöder Lackaffe" und dann streichelte sie Wirbelwind. Ihr kamen wieder die Tränen. Da ging Mars zu Serenity und legte eine Hand auf ihre Schulter "Hey, es wird alles gut, keine Angst, los komm gehen wir nach Hause. Es ist besser für Wirbelwind, wenn wir ihn untersuchenlassen, okay"?

Serenity nickte nur. Die Jungs standen nur da, die Mädchen packten ihre Sachen zusammen, sie wollten schon losgehen, als Endymion sprach. Auch er langsam bereifend das eigentlich alles seine Schuld ist sagte "Es tut mir leid was passiert ist, können wir euch wenigsten nach Hause begeleiten als kleine Wiedergutmachung?" Da wurde Serenity gleich wieder sauer "Was als Wiedergutmachung, verstehst du den nicht, was du angerichtet hast, vielleicht muss mein Wirbelwind sterben und es wäre dann alles deine Schuld" Dann überlegte sie noch mal kurz, wie sie Wirbelwind helfen könnte. "Okay ihr könnt mitkommen und du musst den Sattel von Wirbelwind tragen". "Einverstanden, nur eine Frage, wo wohnt ihr den"? "Im Palast" mehr sagt sie nicht mehr. "Hay dann haben wir sowieso den gleichen weg, denn wir müssen auch wieder dort hin" da staunten die Mädchen nur. Endymion nahm nur noch schnell den Sattel, legte ihn auf sein Pferd und dann gingen sie los.
 

Kapitel 3 Die Planung der Königinnen
 

Die Königinnen redeten schon eine Weile über vergangene Zeiten und ihren Kindern. Dann bekam Königin Gaja eine Idee "Deine Tochter wird ja morgen 18, so zu sagen ist sie ja dann Erwachsen, wie wäre es dann wenn wir es schaffen würden, wenn mein Sohn, um die Hand deiner Tochter anhalten würde. Ich hab zwar Serenity schon lange nicht mehr gesehen, aber die Beiden würden bestimmt ein reizendes Paar abgeben. Die Hochzeit wäre bestimmt dann ein Traum und Erde und Mond wären dann auch richtig vereint". Davon war Königin Serenity sofort begeistert "Das würde mich freuen, wenn es so kommen würde" sie ging zum Fenster und schaute hinaus "Aber was ist, wenn sie nicht wollen, den ich will nur das Serenity glücklich ist und nicht einen Mann heiratet, den sie nicht liebt." Gaja kam jetzt auch zum Fenster und schaute raus "Ach mach dir darum keine Gedanken, sie mal wer da kommt. Alle Zehn auf einmal und schau dir das an, als wären sie füreinander geschaffen." "Ja du hast recht komm gehen wir sie begrüßen". Und so gingen sie zu ihren Kindern runter. Unten angekommen begrüßten sie sie alle. "Hallo Kinder, na wie ich sehe, habt ihr euch schon kennen gelernt". Die zehn Personen waren irritiert, warum auch nicht, sie wussten ja nur die Namen der Anderen, nicht wer sie wirklich waren. "Und da ist ja auch Serenity, bist du groß geworden und zu einer richtigen Dame herangewachsen und ihr anderen vier Mädchen natürlich auch", lächelte Gaja entschuldigend die anderne zu vergessen. Da wurden die Mädchen gleich rot und Serenity sprach "Königen Gaja wie schön es ist, sie wieder zu sehen" und machte einen Knicks "Aber was meinen sie mit kennen gelernt"? Das wollten die anderen Neun natürlich auch wissen und nickten nur. Da schauten sie die Königinnen nur an und lächelten "Also Serenity ich hab dir doch heut früh gesagt Königin Gaja kommt heute schon mit ihren Sohn und seiner Leibgarde, kannst du jetzt eins und eins zusammenzählen".

Da musste Serenity gleich anfangen zu schreien "WAS dieser Lackaffe da!" zeigte auf Endymion "Ist der Sohn von Gaja" Das lies sie Endymion aber nicht auf sich sitzen, weil er dachte es wär wieder alles gut "Dann bist du anscheint die Prinzessin hier, wie ich grad mitbekommen habe, und führst dich so auf, wie ein Kleinkind. Dann glaub ich nicht das du eine Dame bist, deine Freundinnen bestimmt aber du nicht. Und dann sind wir extra nur wegen dir angereist, na toll mal wieder totale Zeitverschwendung." Das war für Serenity zu viel das er gleich so gemein zu ihr war und wollte gehen "Mutter, Königin Gaja ich muss mich jetzt erst mal um Wirbelwind kümmern, denn wegen diesen Idioten hier, hat er sich verletzt und müsste dringend zum Arzt. Wenn sich mich entschuldigen würden" So ging Serenity, die anderen Shensi's gleich hinterher und brachten die Pferde zum Stahl.

Flüsternd zu Gaja sagte Serenity "Wie es aussieht wird es erst mal nichts mit unserer Planung Gaja, so wie die sich streiten" "Ja du hast recht" sie wandte sich zu Endymion "Bringt eure Pferde auch zum Stahl, sie haben bestimmt Hunger und danach kommst du zu Serenity und Mir ins Arbeitszimmer und erzählst uns was vorgefallen ist". "Ja Mutter", so gingen die Königinnen rein und die Jungs zu den Stählen.
 

Die Shensi's und Serenity brachten ihre Pferde zu den Boxen und sofort rufte Serenity die Tierärztin "Selina komm schnell, Wirbelwind ist verletzt". "Ja ich komme sofort, lass mal sehen, wie ist Das passiert". Kamm sie schnell zu ihr. "Er wurde mal wieder wild und ist dann gestürzt". Sie untersuchte ihn, die Shensi's gingen dann zu Serenity und versuchten sie zu beruhigen. Denn sie merkten, sie war immer noch völlig aus der Verfassung und hatte sich noch garnicht beruhigt. Währenddessen kamen auch die fünf Jungs in den Stählen an und brachten ihre Pferde in den Boxen und gingen anschließend zu den Anderen. "Wie geht es Ihn" wollte Endymion wissen, dann wieder wissend das es seine Schuld war. "Serenity es tut mir leid, hätte ich auf dich gehört und wäre nicht zu ihnen gegangen, wäre das Alles nicht passiert". Kraftlos sagte sie "Las sein, jetzt kann man auch nichts mehr ändern" und wandt sich zu den Anderen "Ich geh in mein Zimmer, wenn es Neuigkeiten gibt oder es zeit zum Abendbrot ist, holt mich. Ansonsten will ich nicht gestört werden". So ging sie als Erste in ihr Zimmer und einer nach den anderen auch. Nur Endymion ging zu seiner Mutter und K.Serenity um zu berichten was passiert ist.
 


 

Kapitel 4 Schlechte Nachricht
 

Kurz vor den Abendessen wurde Serenity zu der Tierärztin gerufen. "Selina und wie steht's um Wirbelwind, kann man ihn wieder heilen" Aber Selina schaute schon so traurig, da war es ihr eigentlich schon klar. "Prinzessin, Wirbelwind hat sich noch schwerer verletzt, als wir vermutet haben. der Knochen ist auch einwenig gesplittert und muss dazu wieder eingerenkt werden. Wir können es versuchen, das alles wieder vollkommen verheilt und er wieder zu vollen Kräften kommt, das würde aber eine anstrengende und lange Prozedur werden. Oder wir erlösen ihn jetzt von seinen Schmerz und schläfern ihn ein". Serenity war schon fast wieder den Tränen nahe, sie wusste nicht wie sie sich entscheiden soll. Sie wollte ihren Freund nicht verlieren aber sie wollte auch nicht dass er leidet. "Kann ich die Entscheidung morgen treffen, ich weiß nämlich nicht was ich machen soll" "Okay machen sie das, ich erwarte sie dann morgen wieder hier" Somit ging dann Serenity betrübt zum Abendessen. "Entschuldigung das ich wieder zu spät bin, aber ich war noch bei Selina" Serenity nahm sich was zum essen, aber sie stocherte nur darin rum und aß wenig". Besorgt schaute ihre Mutter sie an "Was ist los mein Kind, du isst ja fast gar nichts oder geht's es dir nicht gut"? "Mir geht's es gut, ich war nur noch mal kurz bei Selina" "Und was hat sie gesagt" "Das ich mich bis morgen entschieden haben muss wie es mit Wirbelwind weiter geht" Nun wurde Endymion auch neugierig "Und wobei sollst du dich entscheiden"? Da sagte sie total traurig und fast wieder den Tränen nahe "Ob ich ihn einschläfern lasse, damit er von seinen Schmerzen erlöst ist oder Selina und ich kümmern uns um ihn, das er wieder gesund wird. Blos das das sehr lange dauert und eine große Prozedur wird." Da sprach jetzt auch Gaja mit "Serenity ich glaub ich weiß schon wie du dich entscheiden wirst. Du willst es durchziehen, denn du würdest nie zulassen, das etwas deinen Freunden passiert, hab ich recht?" Sie nickte nur. "Na also, und jetzt iß lieber was, sonst hast du nachher wieder hunger und gehst uns dann wieder damit auf den Wecker". Nun wurde sie langsam wieder fröhlicher und hunger hatte sie auch wieder, nit dne Gedanken das alles gut wird. So redeten alle bis es Zeit wurde ins Bett zu gehen gemütlicht miteiander. Als alle schliefen waren nur noch zwei wach, Serenity und Endymion.
 

Endymion ging noch mal in den Garten spazieren und überlegte was er machen könnte, weil er immer noch Schuldgefühle hatte. Und Serenity ging zu Wirbelwind "Na mein Großer, wie geht es dir", sie streichelte ihn "mach dir keine sorgen, wir kriegen dich schon wieder auf die Beine. Und dann kannst du wieder herum rennen wie schnell und lange du willst" Endymion kam an Stahl vorbei und bemerkte dort Licht und hörte eine ihn vertraute Stimme und ging rein "Hallo, und wie geht es ihn" er blieb aber am Tor stehen, damit nicht noch mal dasselbe passiert. "Was machst du den hier, aber danke der Nachfrage, es geht ihn langsam besser." Dann waren beide ruhig und nur ihr ging es langsam auf den Geist. "Na los komm her oder geh jetzt, ich kann diese Stille lange nicht mehr ertragen" "Aber was ist mit ihn, wird er nicht wieder ausrasten". "Nein, er ist ganz ruhig und schläft und wenn er merkt dass du dich um ihn sorgst, vielleicht lässt er dich dann auch mal in seiner Nähe" Er setzte sich neben ihr "Es tut mir wirklich leid, hätte ich auf dich gehört das er nur auf dich fixiert ist, dann wäre das alles nicht passiert. Aber ich wollte es nicht glauben, denn ich hatte so was noch erlebt das ein Pferd nur auf einen hört und ich wollte ihn doch unbedingt mal richtig betrachten. Er ist so schön und er hat so eine Ausstrahlung, das er was besonders ist" "Ja ich versteh dich" nach einer weile wurde sie langsam müde "So, jetzt werd ich langsam müde, ich geh jetzt schlafen tschau" Schnel schaute er sie an. "Warte ich begleite dich" Er machte nur noch schnell das Licht aus und begleitete sie zu ihr Zimmer. Auf den Weg, schaute Serenity nach oben, zur Erde "Ist sie nicht schön, ich schau sie mir jeden Abend an, ich kann einfach nicht genug von ihr bekommen" Er schaute auf die Erde "Ja das ist sie, ich hab sie noch nie so gesehen" dann schaute er Serenity in die Augen und bemerkte dort ein klitzern. Auf einmal sah sie ihn an. Direkt in die Augen, sie wurde rot und drehte sich weg "Los komm gehen wir weiter". Er nickte nur und konnte diese Augen nicht mehr vergessen. "Hier ist mein Zimmer, also bis morgen", er nickte. "Bis morgen Serenity und schlaf schön, der morgige Tag wird bestimmt anstrengend für dich, glaub mir. Ich hab das schon hinter mir, ich weiß wovon ich rede" Beide lächelten und dann ging er zu sein Zimmer, legte sich in sein Bett und dachte noch eine weile über dieses wunderbare Mädchen nach, weil es so anders ist als die anderen Mädchen die er bisher kannte. Die meisten waren eingebildet und hielten sich was für besonderes, blos weil es Prinzessinnen sind. Nur Serenity war anders, sie wollte jeden als Freund haben, war freundlich, nett und lieb. Nach einer weile, wurde er durch sein nachdenken müde und schlief ein.

Auch sie dachte über ihn nach. Sie dachte ja, er wär ein arroganter Schnösel, weil er ja nicht auf sie hören wollte und sie beleidigt hat. Nun weiß sie aber dass er auch nett sein kann und sie auch nicht mehr so böse auf ihn ist. Weil, als sie in seinen Augen sah, da war auf einmal der Hass verschwunden und ein neues Gefühl kam auf. Sie könnte sich das aber nicht wirklich erklären. Irgendwann schlief sie dann auch ein und hatte einen wunderschönen Traum.
 

Kapitel 5 Der Ball
 

Früh am Morgen um 6Uhr, als alle noch schliefen, war eine schon wach, nämlich Serenity. Es war aber kein wunder, dass sie so früh aufgestanden ist. Denn sie hatte drei Gründe, der erste, wegen der Aufregung ihres Geburtstag, zweitens den Ball und drittens wegen der Besorgnis um Wirbelwind, wie es ihn geht. Also zog sie sich schnell an und ging runter zur Küche, da sie wusste das in Speisesaal noch kein essen ist. In der Küche sagte sie jeden Guten Morgen, da kam die Köchin "Guten Morgen Prinzessin, alles Gute zum Geburtstag und was verschafft uns die Ehre das du schon so früh wach bist und dann noch in der Küche". "Nun ja," sie läcghelte verlegen "ich konnte nicht mehr schlafen und dann hab ich Hunger und ich kann nicht so lange warten bis es Essen gibt. Da ich gleich noch zu Wirbelwind will." Da lächelte die Köchin mütterlich "Achso, warte ich mach dir ein Lunchpaket und dann kannst du gehen" Während die Köchin das Essen machte redeten die Beiden noch "Kannst du nachher, wenn du meine Mutter siehst, sagen das sie nicht auf mich warten müssen, da ich schon gegessen habe und bei Wirbelwind bin." "Klar Prinzessin kein Problem, so fertig, hier dein Essen ich hoffe es wird dir schmecken" "Na klar wird es schmecken, was du macht ist das beste Essen auf der ganzen Welt" "Ach Prinzessin jetzt machen sich mich aber verlegen und jetzt geh, Wirbelwind wartet bestimmt schon" "Ja tschau" Und so ging sie in den Stahl. Als sie Selina sah ging sie sofort zu ihr "Hallo Selina, na wie geht's ihn" "Guten Morgen Serenity, alles gute zum Geburtstag und Wirbelwind geht es gut er schläft noch." "Das ist schön, hast du schon gegessen, ich hab was wenn du willst" "Ja ich nehme gerne was, ich ha nämlich noch keine Zeit dazu weil ich die ganze zeit hier war" Beide lächelten sich an. "Okay hier nimm was,......mmh schmeckt lecker, ich hab doch der Köchin gesagt das es schmecken wird" Selina lächelte nur und aß mit.
 

Während dessen würden auch die Anderen wach, zogen sich an und gingen in den Speisesaal. Dort wurde das Essen von den Dienern und der Köchin aufgetragen. Als erstes kam K.Serenity mit K.Gaja, als das die Köchin sah ging sie sofort zu ihnen "Majestäten, ich soll sie von Prinzessin Serenity entschuldigen lassen, das sie heut bei den Frühstück nicht teilnehmen wird, da sie gleich früh in den Stahl wollte." "Was meine Tochter ist vor mir wach, weißt du Gaja eigentlich ist sie immer die Letzte die hier ist" K.Gaja lächelte und nickte nur. "Köchin haben sie wenigsten ihr was zum Essen gemacht, wenn sie schon nicht hier ist" "Ja das habe ich" sie verneigte sich dann kurz und ging dann. Nacheinander kamen dann die Anderen und setzten sich und als Mars bemerkte Serenity ist nach 10min. immer noch nicht da, musste sie gleich wieder ihr Kommentar abgeben "Anscheinend kommt Serenity mal wieder zu spät und derweil ist heut ihr Geburtstag, da dachte ich wenigsten sie kommt heute pünktlich" Da lächelte K.Serenity und sagt zu Mars "Mars, da muss ich dich leider enttäuschen, Serenity war sogar eher wach als wir alle. Sie ging heut früh in den Stahl."

Da waren die Senshi's erstaunt als sie das hörten. "Serenity ist schon wach, das glaub ich nicht das muss ich nachher mit meinen eigenen Augen sehen" So aßen erst mal alle. Dann als sie fertig waren gingen die Senshi's in den Stahl. Endymion, seine Leibgarde und die Königinnen gingen in den Ballsaal um alles vorzubereiten.
 

Im Stahl angekommen ging sie gleich zu Serenity "Hallo Prinzessin alles Gute zum Geburtstag" sagten alle zusammen. "Danke Freunde aber warum seit ihr hier, bestimmt doch nicht nur um mir zu gratulieren" "Nein," entgegnete Mars "wir konnten nicht glauben das du eher aufgestanden bist als wie" "Ich konnte nicht mehr schlafen, weil ich zu aufgeregt bin wegen heut Abend und wegen Wirbelwind" "Achso, also verschläft du dann Morgen wieder, wie ich es verstanden habe" und Mars lachte. "Hahaha das ist nicht witzig, ich mach das ja nicht mit Absicht, bleibt ihr jetzt hier oder geht ihr gleich wieder?" Alle schauten sich kurz an und dann sagte Merkur "Wir bleiben, wir wissen sowieso nicht was wir machen sollen und du hast Gesellschaft". So wollten alle fünf Mädchen bei Wirbelwind bleiben, bis es Zeit wurde, sich für den Ball umzuziehen.
 

Im Ballsaal waren die Vorbereitungen schon in vollen gange K.Gaja sprach ihre Bewunderung aus "Serenity meine liebe der Saal sieht wunderschön aus, obwohl er noch nicht fertig geschmückt ist" Da sprach auch Endymion "Ja da muss ich meiner Mutter recht geben, er sieht prachtvoll aus" Da lächelte auch mal die Königin verlegen, da es für die natürlich ist "Ich danke euch beiden für das Kompliment, ich will Serenity einfach eine Freude bereiten, weil das ist ihr erster Ball der extra für sie veranstaltet wird."

"Ja das kann ich verstehen, Serenity ist ja auch was besonderes, hätte ich eine Tochter würde ich es auch machen, nichts für ungut Endymion." "Schon ok, ist nicht tragisch, ich seh es gelassen." "Das ist schön." K.Serenity gab dann Anweisungen wie, was und wo stehen soll und K.Gaja und Endymion gaben immer Ratschläge. Als alles fertig geschmückt ist sagte K.Serenity zu K.Gaja und Endymion "Es ist wirklich gut das ihr schon hier seit, den ohne eure Hilfe hätte ich es bestimmt nicht geschafft und es würde nicht so schön aussehen, dafür danke ich euch beiden." Beide freuten sich über das Kompliment und alle drei lächelten "Ach nichts zu danken du würdest uns bestimmt auch helfen, wenn wir ein Ball veranstalten würden" "Ja da hast du recht" sie schaut auf die Uhr, "So es wird Zeit sich umzuziehen, wir sehen uns dann später" Und so gingen alle sich ihr Festgewand anziehen. Die Königinnen trugen weiße Kleider, Ketten und ein Diadem, Endymion und seine Leibgarde ihre Uniformen.
 

"So Mädels ich glaub es ist langsam Zeit sich umzuziehen, denn diesmal will ich nicht zu spät kommen." "Ja du hast recht, na dann machen wir uns mal auf den Weg." entgegnete Venus. Sie gingen dann alle in ihren Zimmern und zogen sich um. Die Senshi's trugen alle Kleider in ihren Farben, dazu eine Kette und Ohrringe mit ihren Zeichen, blos Serenity trugt ein silberweißes Kleid dazu Kette und Ohrringe mit ein Halbmond und auf den Kopf ein Diadem in der Mitte ein Halbmond und darum viele kleine Diamanten.
 

Kurz vor beginn des Ball's gingen die Königinnen schon mal in den Saal, dann kamen die Jungs und die Senshi's und zuletzt Serenity. Alle staunten wie schön sie war "Serenity meine Tochter du siehst so schön aus" die Anderen nickten und gaben ebenfalls Komplimente. Sogar Endymion sagte sie sähe wunderschön aus und sie errötete. Dann kamen vereinzelt die Gäste und K.Serenity und Serenity gingen sie empfangen. Serenity bekam Gratulationen zu ihrer Schönheit und zu ihren Geburtstag. Als alle da waren sprach K.Serenity eine kleine Rede "Es freut mich dass ihr Alle erschienen seid, ihr erweißt uns damit eine große Ehre und so lasset nun den der Ball beginnen." Die Leibgarde fragten die Senshi's um einen Tanz, sie willigten ein, die anderen Gäste tanzen dann auch. Serenity würde ja auch gerne tanzen aber sie wurde leider gleich von vielen Gästen umringt und in Gespräche verwickelt die sie gar nicht interessieren. Sie fand das alles langweilig, aber konnte es ja nicht sagen, wegen der Etikette. So zeigte sie ein freundliches Lächeln, damit es keiner bemerke, wie ungklücklich sie sich gerade fühlte. Nach einiger zeit sagte sie, sie müsste mal schnell weg und komme gleich wieder. Aber das war nur ein Vorwand von den ganzen Menschen los zu kommen, sie ging auf den Balkon um Luft zu schnappen. Sie setzte sich auf einen der Bänke und schaute in den Himmel dabei sagte sie sich in Gedanken, das dieser Ball öde ist und das ein normaler Ball der nicht für sie veranstaltet wird viel aufregender ist, weil man dann nicht zu sehr auf sie achtet. Hier will jeder mit ihr reden, so schlimm wäre ja das auch nicht, blos das dir Themen über die sie sich unterhalten z.B. Wirtschaft, die Regierung und Pflichten ihr zu kompliziert und langweilig sind.

K.Serenity und K.Gaja sprachen wieder über ihre Kinder das sie es doch mal versuchen müssten, das die beiden zusammen kamen. So rufte K.Gaja dann Endymion. "Was gibt es, Mutter." Aber K.Serenity sprach "Endymion könntest du mal bitte nach Serenity suchen, ich hab sie jetzt schon eine weile nicht mehr gesehen und mache mir langsam sorgen. Ich würde ja eine der Senshi's fragen, aber du siehst ja" sie zeigte auf diejenigen, "sie sind verhindert und du bist frei, würdest du das machen." "Selbstverständlich." er verbeugte sich und ging.

Er suchte in ganzen Saal, aber fand sie nicht und langsam wurde er ein wenig sauer. Er fragte auch manchmal eine der Shensi wenn sie kurz zeit hatten, aber sie sagten sie haben sie seit einer weile mehr nicht gesehen. Und erzählten bei welchen Personen sie zuletzt gestanden hatte. Er ging zu ihnen aber auch diese sagten das sie eine weile nicht mehr hier war und das sie eigentlich nur schnell weg müsse aber gleich wieder kommt. Langsam wurde Endymion besorgt um Serenity weil niemand sie mehr gesehen hat. Er fragte sich wo sie stecken könnte und dachte deswegen über seinen Ball nach, was er damals empfand, dass er alles langweilig fand, weil er mit jeden Mädchen tanzen musste aber eigentlich lieber allein sein wollte. Ihr geht es bestimmt genauso blos wie er gesehen hatte, hatte sie immer mit jemanden geredet und wollte bestimmt lieber Tanzen, nur das sie aufgefordert werden müsse und bis jetzt wurde sie noch nicht gefragt. Er fragte sich warum, vielleicht kann sie nicht tanzen oder sie wollte nie, nur das glaubte er nicht. Er überlegte dann wo man hier allein aber noch in der nähe sein konnte, da viel ihn der Balkon ein und er sah das eine Tür offen stand. Also ging er auf den Balkon und sah sie, ganz vertäumt wieder auf die Erde blickend. Als er das sah wurde er noch wütender, Er und ihre Mutter machen sich langsam sorgen weil sie nicht da ist und was macht sie. Sie sitzt hier unbekümmert und gemütlich und schaut derweil sich die Erde an. Langsam ging er zu ihr hin "Sag mal kannst du mir mal sagen was du hier machst, deine Mutter macht sich langsam sorgen um dich weil sie dich schon lange nicht mehr gesehen hast und was machst du derweil? Du sitzt hier einfach und schaust dir die Erde an!" Sie erschrak, als sie Endymion hörte und schreckte hoch. "Ah musst du mich erschrecken, was meine Mutter macht sich sorgen um mich, ich bin doch bestimmt erst 5min. weg." "Nein das glaub ich nicht, wenn er so wäre, hätten die Personen gesagt mit den du zu letzt geredet hast das du erst kurz weg bist sie sagten aber das sie dich schon eine weile nicht mehr gesehen haben. Du hast wohl bei deiner Träumerei die Zeit vergessen oder." "Kann sein, aber warum best du mich suchen gegangen und nicht meine Mutter oder die Senshi's?" fragte sie. "Weil deine Mutter sich mit vielen sich unterhält und nicht einfach weg kann, wie du es gemacht hast und deine Senshi's können nicht weil sie die ganze zeit seit Anfang an mit meiner Leibgarde tanzt." "Ach die glücklichen" schaute sie dann bekümmert. Da horchte er auf "Wieso glücklichen, kannst du etwa nicht tanzen, weil ich gesehen hab, das du noch gar nicht warst." "Klar kann ich tanzen, eine Prinzessin muss so was können. Nur bis jetzt, musste ich nur reden und dann noch über Sachen die total langweilig sind und wie soll ich tanzen gehen, wenn mich die ganze Zeit keiner auffordert, kannst du mir sagen. Also bin ich gegangen, ich wollte ja nur kurz hier raus, einwenig Luft schnappen und da hab ich wohl die Zeit vergessen, bist du dann gekommen bist." Als er das hörte verschwand seine Wut schnell, wie sie gekommen war. "Irgendwie kann ich dich ja verstehen, ich finde Bälle auch immer langweilig ..." Sofort sagte sie "Nein du verstehst mich falsch, ich finde Bälle nicht langweilig, nur ich will nicht die ganze zeit reden, ich will tanzen dafür ist doch ein Ball da, verstehst du mich jetzt" "Ja und wenn das so ist" Er verbeugte sich und reichte ihr seine Hand "willst du mit mir tanzen." "Sehr gerne" lächelte, nahm seine Hand und zog ihn zur Balkontür, sie sprühte schon vor Begeisterung "Na los beeil dich schon" Da lachte er, wegen ihrer Freude und freute sich auch selber, an ihr wieder das schöne Lächeln zu sehen, was erseit gestern gern an ihr sah "Ich komm ja schon und hack dich lieber jetzt bei mir ein, damit es formell aussieht" Sie hackte sich bei ihn ein "Okay einverstanden" und gingen dann in die Mitte des Saal's und tanzten.
 

Die Mütter sahen die beiden sofort "Schau Gaja, du hast recht sie geben wirklich ein reizendes Paar ab. Sie müssen sich anscheinend wieder vertragen haben, den sonst würden sie bestimmt jetzt nicht tanzen." "Stimmt, da hast du Recht und wollen wir unseren Plan durchziehen?" "Können wir machen, aber wie wollen wir das anstellen, sie sehen sich doch fast nie wie sollen sie sich ineinander verleiben" "Wir bleiben einfach noch einwenig, ich werd Endymion sagen das wir hier Urlaub machen, bevor wir wieder runter zur Erde müssen, keine schlechte Idee oder?" "Ja die ist nicht schlecht und jeder hat was davon, die Zwei kommen zusammen, du hast Urlaub und ich hab jemand zum reden und muss auch nicht die ganze zeit arbeiten" So lächelten beide nur noch und schauten sich ihre Kinder an.
 

Die Beiden tanzten schon eine weile da sagte Endymion "Du tanz sehr, sehr gut, hattest du ein Lehrer oder so was" "Danke, du aber auch, ja ich hatte einen, aber nur für die Grundkenntnisse." "Aber so wie du tanz, ist es so das du das schon dein ganzes Leben lang machst und beigebracht hat man dir das bestimmt erst ab 16jahren oder?" "Ja aber mir macht tanzen so eine Freude, da hab ich einfach die Mädchen gefragt ob wir zum See gehen um dort ungestört zu tanzen und sie machen das auch gerne und so wurden wir immer besser. "Ja ich merk schon, du tanz geschmeidiger und graziöser als alle anderen Mädchen mit den ich bisher tanzen musste und mit dir macht es irgendwie auch spaß." Serenity wurde rot bei dem was er sagte "Danke für das Kompliment, aber so wie sich das grad angehört hat tanz du nicht gerne warum?" "Ich weiß nicht, vielleicht weil ich immer musste, bei dir ist das anders, ich hab dich freiwillig gefragt und du gibt's auch deine Gefühle mit rein. Die anderen tanzen nur stock steif rum, sie wollten alle mit mir tanzen aber ich glaub so richtig konnten sie es nicht." "Soll ich dir was sagen, mit dir macht es viel mehr spaß als mit den anderen, mit den Senshis hab ich zwar auch mein spaß aber du führst ganz anders und... ach ich weiß auch nicht, es ist einfach schöner" "Dafür muss ich dir mal danken und mit dir könnt ich die ganze zeit tanzen." "Ich mit dir auch" so schweigten dann beide und Endymion drückte Serenity näher an sich. Beide fühlten sich wohl, Serenity sich geborgern und sicher und schmiegte sich noch näher an Ihn. Nach einer weile merkten alle anwesenden Personen das die Königskinder tanzten und bildeten ein rießen Kreis um sie und schauten sie an und alle meinten das ist ein schönes Paar. Als die Musik langsam aufhörte zu spielen, traten sie auseinander und merkten dann erst jetzt dass sie von allen beobachtet wurden. Serenity wurde verlegen, sie wollte schon gehen als sie von allen Männern umschlossen wurde weil jeder mit ihr tanzen wollte und absagen konnte sie ja auch nicht, den das wäre unhöflich. Endymion erging es nicht anders, so mussten beide jeder mit ein anderen tanzen. Was ihnen diesmal aber auffiel, keinen machte es spaß nicht einmal Serenity, die sonst mit jeden tanzen würde solange sie es kann. Beide suchten den Anderne, aber man sah sich leider nur immer nur kurz, sie wollte einfach nur zu Endymion und sich in seinen starken Armen schmiegen. Nach einer gewissen zeit, es war schon fast 23Uhr wurde für die Gäste eine kleine Pause eingelegt, so das sie sich kurz ausruhen konnten. Sie schaute dann nochmal den ganzen Saal an ob sie Emdymion sah, aber dem war nicht so. Bekümmert ging sie zu ihrer Mutter "Mutter ich weiß was ich jetzt mache ist unhöflich zu den Gästen gegenüber da der Ball zu meinen Ehren veranstaltet wird aber ich kann nicht mehr." Was ist los mein Kind ich versteh dich nicht" "Ich wollte dir sagen ich gehe, nicht das du dir dann wieder sorgen machst aber seit ..." sie wollte schon sagen, seit sie nicht mehr mit Endymion tanzen kann und nicht mehr sah, hatte sie kein spaß mehr hier aber das verkiff sie dann doch, "Ach egal ich hab einfach kein spaß mehr, bitte versteh mich, ich will jetzt einfach nur noch allein sein und über was nachdenken." K.Serenity verstand aber auch so ihre Tochter, sie hatte sie die ganze zeit beobachtet, seit sie mit Endymion zusammen war, war sie glücklich, sie sprühte eine Wärme aus die jeder bemerkte. Aber als sie sich trennten und auseinander gerissen wurden, wurde sie traurig. "Ist gut, geh aber pass auf dich auf." "Ist gut ich danke dir." Sie gab ihrer Mutter noch schnell ein Kuss auf die Wange und ging dann so dass sie keiner bemerkte wieder auf den Balkon. Nur einer bemerkte das doch und zwar Endymion er stand in der nähe und hatte das Gespräch mitverfolgt, so ging er dann ihr hinterher. Die Königinnen sahen das und lächelten sich nur gegenseitig an, den sie wussten dass sich ihre Kinder langsam ineinander verlieben würden.

Serenity kam auf den Balkon an schaute dann kurz noch mal schnell ob ihr keiner gefolgt ist, Endymion sah sie nicht, sie wollte schon gehen als sie gerufen wurde. "Serenity warte!" Sie schreckte auf und drehte sich um, als sie Endymion sah seufzte sie vor erleichterung. Sie hatte schon gedacht irgendjemand hatte doch gesehen dass sie sich davon schleicht und wieder zurück müsse. Endymion stand jetzt vor ihr "Wo willst du hin." "Mensch hast du mich grad erschreckt" dann blickte sie enttäuscht runter "Mist wenn du bemerkt hast dass ich gehe, dann haben bestimmt andere das auch bemerkt und jetzt muss ich wieder zurück." "Nein so ist das nicht" Serenity schaute nun auf "Wie so ist das nicht?" "Nun ja, ich stand bei euch in der Nähe und hab dein Gespräch gehört" "Was du hast und belauscht!" "Nein es war ja keine Absicht, sag mal warum willst du gehen?" "Wirklich, du hast alles gehört warum ich weg will nur warum fragst du dann noch?" "Na weil du vorhin noch gesagt hast das du gerne tanz und jetzt will jeder mit dir tanzen und du gehst einfach das versteh ich nicht." "Ich ja auch nicht so richtig, deshalb wollte ich auch gehen um darüber nachzudenken." "Und wohin wolltest du?" "Ich will...." Sie dachte nach "ach komm einfach mit, den wenn wir uns noch hier weiter unterhalten bemerken sie das irgend wann und dann kann ich nicht mehr gehen." "Ja okay, du hast Recht." So ging Serenity schon mal voraus als Endymion noch sprach, als er das sah rannte er schnell hinterher.
 

Die Senshis bemerkt irgendwann, das Serenity wieder nicht da ist, sie machten sich sorgen und gingen deshalb zu K.Serenity. Dann sprach Mars "Majestät, Serenity ist mal wieder verschwunden habt ihr sie gesehen" Sie sprach zu den vieren "Mach euch keine Sorgen, Serenity hat mir gesagt das sie geht und ich versteh sie auch. Ihr müsst euch auch keine Gedanken um ihren Schutz machen, sie ist in guter Begleitung. So und jetzt amüsiert euch wieder, lasst euch wegen Serenity nicht den Spaß verderben. Wir, K.Gaja und ich haben schon gemerkt das ihr was für die Leibgarde des Prinzen empfindet. Den ihr seit ja die ganze zeit zusammen gewesen und wir beide haben nichts dagegen oder?" "Das stimmt und jetzt geht, wie ich sehe warten die Jungs schon auf euch" So schauten die Senshis zu der Leibgarde dann wieder zu den Königinnen, sie nickten nur und gingen dann wieder.

Kapitel 6 - Der erste Kuss

Serenity schaute beim gehen in den Himmel und dachte sich, das es wirklich ein wundervoller Abend ist. Währenddessen betrachtete Endymion nur Serenity. Dann fiel ihm wieder ein das er ja wissen wollte wohin sie gingen. "Serenity kannst du mir jetzt bitte verraten wohin wir gehen". Sie schaute ihn an und lächelte. "Wir sind gleich da, dann siehst du es selber, warts nur ab, du wirst es nicht bereuen mitgegangen zu sein". Bei ihren lächeln musste er auch lächeln und dachte sich wie süß sie damit aussieht "Okay wenn du meinst".

Endymion's lächeln ist Serenity aber auch nicht entgangen und bekam auf einmal so ein kribbeln im Bauch, als ob tausend Schmetterlinge darin rumflattern. Sie konnte sich kein reim daraus machen was das zu bedeuten hat, sie wusste nur, das sie jetzt viel glücklicher ist.

Nach 5min. kamen sie dann an "So wir sind jetzt da, wir müssen nur noch hinter dieser Hecke" Endymion schaute sich und fragte sich aber wie sie da durch will. Serentiy benutze ein kleinen Trampelweg, den er erst beim genaueren betrachten sah, also ging er hinter her.

Hinter der Hecke, sah er dann ein kleinen Teich um denen Rosenbüsche blühten. Dann suchte er Serentiy und sah sie dann zwischen zwei Rosen sitzen, den Teich betrachtent. Er ging zu ihr und setzte sich neben sie und schaute sie an. "Schön, hast du es hier" Sie sah ihn nur kurz an und sah dann wieder auf den Teich. Serentiy flüsterte "Psst sei nicht so laut oder das Beste wäre du redest gar nicht. Sie kommen gleich raus" Endymion verstand gar nicht so fragte er sie flüsternt "Warum soll ich leise sein und wer kommt gleich?". Dann wurde ihn aber seine Frage auch so beantwortet ohne das Serenity irgendwas sagen musste. Er sah Glühwürmchen, viele kleine Glühwürmchen die über den Teich fliegen, es sah fast so aus, als würden sie tanzen. Dieses Schauspiel schaute er sich eine weile an. "Das meintest du also die kommen gleich" sagte er leise. Sernity nickte nur, sie war mal wieder hin und weg und war total begeistert.

Endymion, der sich irgendwie nur noch für Serenity interessierte, schaute sie an und merkte das sie jetzt vollkommen unbeschert aussah, richtig zufrieden mit sich und der Welt. "Sag schaust du dir das öfters an, hier allein, weil ich wette auch so an Tage würde man den klein Weg nicht erkennen" Er wartete auf eine Antwort aber vergebens, Serentiy war so vertieft, das sie nicht mal gehört hatte, das Endymion was gesagt hat. Das hatte er dann nach ner weile auch bemerkt und so versuchte er es noch mal. "Serenity sag, hast du mir vorhin eigentlich zugehört" sagte er etwas lauter. Als sie wieder nicht antwortete, wurde er dann ein klein wenig wütend stand abrupt auf und ging. Nach der Hecke lief er einfach drauf los.

"Warum sollte ich den mit gehn, wenn sie mich jetzt nicht beachtet. Okay es war schön dort, aber wenn man schon eine weitere Person mit dort hat, kann man doch auch reden. Und das Beste ist sie hat mich ja nicht einmal beachtet, sie war vollkommen weggetreten. Dieses Mädchen soll man verstehen können" So lief er weiter und fand sich mit schlechter Laune im Rosengarten wieder.

Er schaute sich um. "Hier ist es auch nicht schlecht und ich wette wenn es Tag ist sieht es hier noch schöner aus" Dann sah er in ein großen Kreis ein Springbrunnen und am Rande des Kreises Bänke, so setzte er sich auf eine drauf, genoss die schöne Abendluft, schaute in den sternklaren Himmel und betrachtete die Erde.

Nach einer Weile bemerkte Serenity, das Endymion gar nicht mehr da ist. "Nanu wo ist er den hin" Sie überlegte wann er gegangen ist, weil sie es ja nicht einmal bemerkt hatte. "Er hätte mir ja wenigsten sagen können dass er geht, so was von ungehobelt und unhöflich". Sie stand dann auf und ging dann auch. "Ich dachte doch langsam er wäre nicht so ein Typ wie all die anderen Jungs und was mach ich noch, ich zeig ihn auch noch mein Lieblingsplatz".

Irgendwie kam sie auch im Rosengarten an, als ob ihr jemand den Weg gezeigt hat wohin sie laufen soll. In einiger Entfernung sah sie eine Gestalt auf einer Bank sitzen. "Wer das wohl ist, es sind doch alle in Ballsaal". So ging sie auf die Person näher zu und konnte dann feststellen dass es Endymion war. Sie ging dann ein klein Bogen das Endymion sie nicht bemerkte und stellte sich hinter ihm, legt die Hände auf seine Augen und sagte "Genug gesehen, wenn du schon vorhin nicht das schöne Spektackel sehen wolltest, dann darfst du auch jetzt nicht die schöne Erde ansehen. Und du hättest ja auch wenigsten sagen können das du gehst",immer noch in ein launen tonfall. Zuerst hatte er sich kurz erschocken als Hände auf seine Augen lagen weil er doch dachte das alle im Ballsaal sind aber als er Serenity's stimme hörte beruhiegte er sich gleich und legte seine Hände auf Ihre drauf. "Das musst du gerade sagen", im gleichen Ton sagened und machte ihre Hände beiseite. Dann legte er den Kopf nach hinten, schaute in ihre Augen und dachte kurz was für wunderschöne Augen sie doch hat "Wer hat den hier wem nicht beachtet. Ich hatte dich zwei mal angesprochen aber von dir kam nicht einmal eine Reaktion und da dacht ich eben, da kann ich auch gehen" Serenity denkt deswegen kurz nach "Hm vielleicht hab ich auch deshalb nicht bemerkt das er gegangen ist" Dann bemerkt sie das Endymion immer noch ihre Hände hält und zieht sie weg, wurde leicht rot und bereute es auch irgendwie sofort, ihn ihre Hände entrissen zu haben. Endymion erging es fast genauso, er hätte lieben gerne ihre Hände weiter gehalten.

"Okay mag schon sein das ich nicht mehr auf dich geachtet habe aber wann kann sich ja auch anders auf ein bemerkbar machen außer anreden, du hättest mich ja auch mal anschupsen oder eine Hand vor mein Augen wackeln können." "Ja okay du hast Recht, aber du sahst so zufrieden aus da wollte ich dich nicht so stören. Na los setz dich neben mich oder willst du jetzt die ganze Zeit stehen bleiben." wieder in freundlichen ton sagend. "Nein nein natürlich nicht" Serentiy setze sich neben ihn und dachte nach "Vielleicht ist er ja doch anders wenn er sich schon halbwegs entschuldigt und mich sogar nicht stören wollte" Dann schaute sie ihn wieder an "Naja einwenig war es ja auch meine schuld, ich hatte ja gewusst das du mitkommst, nur als ich dann die Glühwürmchen sah, da war's eben um mich geschehen. Weißt du das ist nämlich einer meiner Lieblingplätze und normalerweise nehme ich keinen mit zu diesem Ort. Niemand kennt ihn, ich bin selber nur zufällig darauf gestoßen" "Aha also muss ich mich geehrt fühlen das du mich mitgenommen hast ja, dann danke ich dir vielmals um dein vertrauen und ich wird dich such nicht enttäuschen. Ich werde niemanden ein Sterbenswörtchen davon erzählen." Sie lächelten sich dann gegenseitig an und Serenity wurde leicht rot und schaute deswegen in den Himmel. Endymion schaute dann auch wieder rauf und alle beiden dachten kurz über den anderen nach. "Er ist wirklich anders als alle anderen, so liebenswert und freundlich, ich hatte ihn wohl doch ganz falsch eingeschätzt als am Anfang" "Serenity ist zwar manchmal ein wenig komisch und seltsam aber trotzdem merkt man wie gütig, freundlich und bezaubernd sie ist". Erwollte noch länger über sie nachdenken als Serenity ihn dabei unterbrach "Sie ist wunderschön oder?" "Was ist wundeschön" "Na die Erde natürlich, ich schau sie mir jeden Abend von mein Balkon aus an, kurz bevor ich in Bett geh, das beruhigt mich irgendwie, da ich ja normaler weiße immer so aufgedreht bin." Er lächelt sie an "Das denkst du also über die Erde ja, ich schau mir auch oft den Mond an. Am meisten wenn es Vollmond ist, da sieht er aus wie eine weiße Perle, so rein und wunderschön." Endymion steht dann auf "Komm gehen wir noch einwenig spazieren, diese Nacht scheint mir richtig dafür ideal geschaffen worden zu sein." Serenity willigte ein und so gingen sie noch ein bisschen im Rosengarten spazieren. Mitten auf den Weg ragte dann ein klein bisschen ein Stein raus das man aber nicht sah, so stieß Serenity dagegen und wäre beinah gestützt. "Ahh" "Pass auf" Endymion reagierte zum glück aber schnell und hielt sie fest so das Serenity in seinen Armen lag. Serenity schaute zu ihn auf und wurde leicht rot. Sie fühlte sich wohl in seine Armen und spürte seine Wärme. Endymion schaute in ihre blauen Augen und versank darin. Er kam mit seinem Kopf immer näher an ihren, lies ihr aber Zeit um zurück zuweichen, was sie aber nicht tat. So legten sich seine Lippen auf behutsam auf Ihre. Serenity spürte wie ihre Knie weich wurden und legte ihre Arme in seinen Nacken um halt zu haben. Endymion umarmte sie dann noch fester und drückte sie leicht näher an sich. Beide genossen diesen tiefen innigen Kuss, jeder glaubte auf Wolke 7 zu schweben. Als sie dann den Kuss lösten blieben sie zusammen und schauten sich nur gegenseitig in die Augen und lächelten. "Oh Serenity, dieser Kuss er war...." "Atemberaubend" sein Satz beendent. Dann trennten sie sich ganz und gingen wieder weiter Arm in Arm. "Endymion?" "Ja was ist" beide schauten sich wieder an "Ich würde gern wieder mit dir tanzen, wollen wir wieder reingehen?" "Das würde ich gerne tun, was hältst du davon wenn wir es hier machen, Platz genug ist und wie du vorhin schon sagtest, hattet ihr auch nicht immer Musik dabei oder ist dir kalt." "Nein kalt ist mir nicht, aber ich würde trotzdem gern die Musik dabei hören wollen."
 

So gingen sie wieder gemütlich rein, stellten sich auf die Tanzfläche und fingen an. Die Königinnen er blickten sie dann und Unterhielten sie wieder über die Zwei. "Gaja, dein Sohn muss schon was besonders sein, wenn er es schafft das Serenity wieder hier ist. Normalerweise wäre sie heut nicht mehr aufgetaucht." Sie lächelten "Das stimmt, schau die nur die Zwei genau an, sie tanzen zusammen als würden sie das schon ewig machen. Und ihre Augen strahlen nur für den Anderen" K.Serenity schaute die beiden an "Ja da hast du recht."

Nach einer weile bemerkten auch die Senshi's das Serenity und Endymion wieder da waren und redeten auch. Mars sagte zuerst was "Schaut mal, wer wieder da ist und wenn sie dabei hat, das meinte bestimmt auch vorhin K.Serenity mit Serenity sei in guter Begleitung." Daraufhin Venus "Ja und wie es mir scheint hat er sehr gut auf ihr aufgepasst, schaut nur wie sich die beiden aneinander schmiegen, so das man sie nie wieder trennen kann." Die anderen Senshi's stimmten zu, erzählten es auch Endymion's vier Generälen. Diese freuten sich auch für das Glück ihres Heeren.

Endymion und Serenity tanzten die ganze Zeit, als die anderen Gäste sie wieder erblickten wollten sie natürlich auch mit ihnen tanzen. Aber diesesmal liesen sie sich nicht trennen, was man auch langsam bemerkte und so fragte man sie nicht mehr weiter. So waren die Zwei bis zum Schluss des Ball's zusammen und waren glücklich.

Am Morgen verabschiedeten sich die Gäste von K.Serenity und Serenity. Dann sprach Serenity zu ihrer Mutter "Ich danke dir Mutter für diesen Ball, er war herrlich" K.Serenity lächelte "Wenn du meinst Serenity, nur ich glaube am Schluss hattest du gar nichts mehr mitbekommen oder." Serenity wurde rot und die anderen lachten leise. "Ja das kann sein, aber es war trotzdem schön und dafür möchte ich mich bedanken" Nun wurden auch alle müde und waren auf den weg in ihren Schlafgemächern. Die Leibgarde führten die Senshi's zu ihren Gemächern.

Endymion begleitete natürlich Serenity, als die beiden allein waren sprach Serenity "Endymion dir muss ich am meisten danken, ohne dich wäre für mich der Ball langweilig geblieben und darum vielen vielen dank, das du da warst." Beide lächelten "Es gibt nicht zu danken Serenity ich freu mich nur einfach das du glücklich warst." Dann kamen sie bei Serenity's Zimmer an blieben aber noch davor stehen. "Ich möchte dir auch noch ein besonderes Geschenk machen und zwar, wenn das nächste mal bei uns Vollmond ist, hol ich dich auf die Erde und ich zeige dir persönlich die Erde und am Abend den Mond." Als Serenity das hörte sprühte sie nur vor Begeisterung umarmte und küsste ihn. Endymion erwiederte den Kuss natürlich sehr gerne, legte seine Arme um sie und vertiefte den Kuss umso mehr. "Ich danke dir Endymion, das ist das schönste Geschenk was man mir bisher gemacht hat." Dann kammen beiden die Erkenntnis warum sie Schmetterlinge gefühlten hatte und jetzt wieder, wieso sie so gern aufeinmal beieinander waren, sie liebte ihn und er sie. Serenity dann sich fragend ob es bei ihn genauso ist, schließlich erwiedre er ja ihre Küsse und es ihn zu sagen hatte sie sich sofort zvorgenommen. Zuerst ängstlich dann immer mit festerer stimme als sie seine Augen dabei sah, sprach sie "Endymion, ich muss dir noch was sagen und zwar....Ich liebe dich, ich liebe dich von ganzen Herzen." Endymion war überglücklich und bekam Freudentränen "Ich lieb dich auch, meine Serenity." So kam auch Serenity die Tränen, beide wischten sie weg und küssten sich erneut. Ihr wurden wieder die Knie weich und schmiegte sich deshalb an ihm, so das Endymion sie wieder an sich drückte, ihre wärme und liebe spürte. Dan sich einwenig voneinander lössend "So und jetzt geh schlafen, es ist Zeit in 2std geht schon die Sonne auf und ich wette du bist ganz müde" Sie lächelte "Ja das bin ich auch nur meine Knie sind so weich, das ich es mir nicht getraue los zu laufen." Da schmunzelte Endymion "Da kann ich dir vielleicht helfen", er kam gerade so an die Klinke machte auf und mit einen Schwung hatte er Serenity schon auf seinen Armen. Da kicherte Serenity "Hey das ist zwar auch ne Lösung aber lass mich doch runter ich bin dir bestimmt zu schwer." "Ach das bist du nicht, du bist so leicht wie eine Feder." Also trug er sie rein, schaffte es irgendwie die Decke einwenig wegzuschieben, legte sie in Bett, zog noch schnell ihre Schuhe aus und deckte sie zu. "So meine Prinzessin nun schlaf schön und träum was schönes." Sie lächelte "Danke mein Prinz und ich weiß schon von wem ich dies Nacht träumen werde, nämlich von dir" "Das ist aber lieb so und jetzt schlaf gut." Er gab ihr noch dann ein Gutenachtkuss auf die Stirn und ging dann selbst in sein Zimmer zum schlafen.
 

Nächstes Kap erscheint bald

Lg Usagi0786

Kapitel 7 - Alte Erinnerungen

Bis zum Mittag war es ganz still in Palast, man hat nur von den Dienern das Getuschel gehört wie der Ball war und Gesprächsthema Nummer eins war, Endymion und Serenity. Sie spekulierten wie lange es noch dauern würde, bis die beiden ein Paar würden, schließlich wissen Sie ja noch nicht dass Sie es schon sind. Wann dann die Verlobung ist und natürlich dann die Hochzeit erst und das der Ball dann bestimmt 1000mal besser wird.

Mit der Zeit wurde es dann aber immer lauter, weil jeder langsam wach wurde und bedient werden musste. Kurz nach der Mittagszeit kamen wieder Alle zusammen um ein verspätestes Mahl zu nehmen. Währenddessen packten die Diener schon die Koffer, von den Damen und Heeren die gekommen waren bis auf von dem Könighaus der Erde, wie versprochen würden Sie noch ein paar Tage bleiben. Als alles erledigt war, fuhren nach und nach die Kutschen vor und beide Könighäuser verabschiedeten die Gäste. Dazu wurde noch einwenig getratscht, wann man sich vielleicht wieder sah und wie ihren der Ball gefallen hatte.
 

Als die letzte Kutsche dann weg war, seufzte Serenity erleichtert auf „Oh man ich dachte schon langsam, das geht hier nie zu ende. Noch eine Stunde länger und ich wäre einfach gegangen, egal wer noch da gewesen wäre.“ Dann machte sie kurz eine Pause. „Nun da das jetzt erledigt ist und ich glaub ich nichts mehr zu tun habe, würde ich gern jetzt zu Wirbelwind.“ dabei schaute sie ihre Mutter fragend an. K. Serenity lächelte und sagte „Da Königin Gaja und Endymion noch ein paar Tage hier bleiben, denke ich. Ihr habt alle ein paar freite Tage verdient, so geht und amüsiert euch.“ Daraufhin freuten sich Serenity, Endymion, die Senhis und die Generäle, den so oft bekommen sie ja nicht mehrere Tage frei und werden deshalb es bestimmt genießen. Die Königinnen gingen wieder rein und Serenity war sofort auf den zu Wirbelwind. Die Senshi’s unterhielten sich mit den Generälen was sie so machen könnten und dachten sich dabei wir man sich noch besser kennen lernen könnte. So stand Endymion allein da, er dachte jetzt könnte er mal wieder schön nur für sich sein, den Mond erkunden oder vielleicht mal wieder Jagen zu gehen. Aber eigentlich hatte er nur das Bedürfnis bei Serenity zu sein, also ging er ihr hinterher.
 

Serenity wusste ja, das sie Wirbelwind nicht wirklich helfen könnte, deshalb sie streichelte ihn um Ihn zu beruhigen. Dabei dachte sie sich. „Nur bei Ihm zu sein würde Ihn bestimmt auch helfen, was anderes kann ich ja leider nicht tun.“ Zwar wäre sie auch jetzt gern bei Endymion, aber sie hatte auch versprochen sich um ihr Pferd zu kümmern und das wollte sie einhalten. So freute sie sich auch riesig, als sie auf einmal Endymion an der Tür erblickte und winkte Ihn deshalb gleich zu sich. Was er natürlich gleich liebend gern, aber noch mit Vorsicht wegen Wirbelwind tat. So gesellte er sich neben sie und legte ein arm um ihre Talje, um noch näher bei ihr zu sein. Und Serenity, hatte auch wenn das noch total ungewohnt für sie ist, nichts dagegen. Weil sie spürte, das Es schön und ist richtig ist.

Sie bemerkte auch die Vorsicht Endymion’s und sprach „Du kannst ruhig lockerer werden, er wird bestimmt nicht gleich wieder durchdrehen.“ Wirbelwind währenddessen, hatte Endymion natürlich auch neben seiner Herrin bemerkt, vergaß auch nicht, das Er wegen Ihn so ausgetickt ist. Aber durch sein Gespür wusste er auch das Endymion bei Ihn war, als er riesen Schmerzen hatte. So drehte er sein Kopf zu Ihm und beschnupperte mit seinen Nüstern den Anzug ab.

„Anscheint mag er dich auch langsam wie es aussieht“ und Serenity lächelte. Als Er das hörte, fing auch er langsam an, sich zu entspannen, zu lächeln und legte die andere Hand auf die Nüstern um ihn zu streicheln. „Ja ich glaub du hast Recht, vielleicht braucht er einfach Zeit, bis er anfängt mir zu vertrauen. Wieso ist er überhaupt so wild geworden, kein normales Tier tut das nur weil man zu ihn geht?“ Mit dieser Frage wurde Serenity einwenig traurig und hörte sogar auf Wirbelwind zu streicheln. „Ja, das stimmt, so was ist nicht normal. Als ich Ihn das erste mal sah, ich würde da gerade 12. Da wollte man mir ein Pferd schenken, also sind wird zu ein erstklassigen Gestütt gefahren, um uns dort die Pferde anzuschauen. Nur, gefielen mir nicht so wirklich diese Pferde. Deswegen wollten wir ein andermal wieder kommen, ich war einwenig enttäuscht, weil ich da unbedingt jetzt mein eigenes Pferd haben wollte. Also bin ich kurz bevor wir wieder los sind spazieren gegangen und dann sah ich Ihn, er war noch ein Fohlen aber schon genauso Stark und Hübsch wie jetzt. Ich hatte mich sofort in ihn verliebt und Ich wollte ihn haben, auch wenn ich dann noch lange gewartet hätte bis man Ihn reiten könnte. So bin ich schnell zurück und erzählte meiner Mutter davon. Leider dürfte ich Ihn aber nicht bekommen, da Er schon Verkauft war und Mädchen sowieso keine Hengste reiten sollten, Wegen der Etikette. Natürlich war ich dann noch deprimierter als vorher und wollte dann sofort zurück nach Hause, das wir dann auch Taten.“ Mittlerweile hatten Serenity und Endymion sich auf ein Heuballen hingesetzt. „Aber wenn ihr dann abgereist seit, wie kommt es das Er jetzt trotzdem dir gehört?“ „Das ist deshalb so, weil ich Ihn letztes Jahr wieder gesehen habe. Wir waren auf den Ball von Seinen alten Besitzern eingeladen und Dieser wollte uns unbedingt seine prächtigen Pferde zeigen, von dem Er nicht wenige hat. Weit hinten in der Ecke sah ich dann Ihn und hab Ihn auch gleich erkannt, nur war er in ein erbärmlichen zustand. Ganz mager, schwach, der Glanz aus seinen Augen war verschwunden. Er hatte überall Verletzungen und man sah es, dass Sie von einer Peitsche kamen. Deshalb fragte ich, wieso er so aussähe. Da sagte Er mir, das Dieses Pferd nicht zu bändigen sei, Es hört nicht und stiftet nur Unruhe. Sie hätten alles versucht, es aber nicht geschafft und deswegen weil des Besitzers stolz angeschlagen war kümmerlich verenden solle. Das zuletzt hat er zwar nicht gesagt aber so sollte man es verstehen. Ich zumindest hab es so verstanden aber ich konnte nicht verstehen wie es erst dazu kam. Weil Er damals so lieb und zutraulich war. Und da ich Ihn nicht so leiden sehen wollte, hab ich meine Mutter so lang angebettelt bis Er mir gehörte.“ Die ganze Zeit hörte man es raus, was sie traurig, wütet und zuletzt glücklich machte und schmiegte ihren Kopf an Endymion’s Schulter. „Zwar hat sie mir gesagt, bestimmt wird er nie mehr werden wie zuvor, aber mir war das egal. Ich wollt ihn einfach, falls Er wirklich sterben sollte, das Er noch ein angenehmes Leben hat und nicht geschändet wird. Am Anfang war es nicht leicht mit ihn, schließlich hat er jedes vertrauen zu uns Menschen wegen seiner Behandlung verloren. Aber mit der Zeit wurde es leichter, zwar ließ er nur mich ran, vielleicht hatte er sich an mich erinnert. Zumindest wurde Er langsam wieder gesund und bemerkte auch, dass die Anderen ihn nichts antun werden, so lies er dann auch die Anderen in seine nähe kommen, nur bei Fremden hat er halt noch Angst wie du ja jetzt weißt.“

Endymion nickte und lächelte sie an. „Naja man sagt ja, Pferde sind nicht dumm, bestimmt hat er dich an deine Augen erkannt, den nur die können so schön strahlen und leuchten. Und jetzt glaub ich auch dass Er dieses hier übersteht, wenn er damals es schon geschafft hatte“, dann streichelte ihre Wange. Serenity’s Wangen bekamen ein zartes Rot, wegen des Kompliments. Endymion’s lächeln dagegen wurde gleich breiter, als er das sah. „Und was auch nicht zu verwechseln ist, ist dein schönes Lächeln, von den zartesten und weichsten Lippen die ich je bisher gesehen habe.“ Er beugte sich dann näher zu ihr und gab ihr ein klein Kuss, um dieses auch gleich zu beweisen. Sie bekam deswegen wieder dieses angenehme kribbeln an ihren Lippen und im Bauch. Als sie sich wieder lösten schauten sich beide in die Augen und sahen die Liebes des Anderen darin. Ewig wollten beide aber auch nicht da sitzen, so schlug dann Endymion vor spazieren zu gehen. Zuerst wollte Serenity eigentlich nicht mit, aber als Er sagte, Sie könne ja nachher wieder hier her gehen, war Sie dann doch einverstanden und so gingen beide Hand in Hand los.

Kapitel 8 - 4 neue Paare

So verbrachten alle wunder schöne Tage auf den Mond. Unter den Senshi’s und Generälen bildeten sich auch langsam Paare. Sailor Merkur fand gefallen an Zoisite aber weil sie schüchtern in Sachen Liebe war traute sie sich nicht es Ihm zu sagen. Zum glück für Merkur, verliebte sich auch Zoisite in ihr. Er mochte ihre Intelligenz, ihre Ruhe die sie ausstrahlte, einfach wie sie ist. Merkur und Zoisite saßen in der Bibilotek und lassen ein Buch, da beide sehr wissbegierig waren. Zoisite konnte aber heute nicht so wirklich sich auf sein Buch konzentrieren, schaute öfters zu Merkur rüber und haderte mit sich „Sag ich es ihr, oder doch lieber nicht. Was passiert wenn ich es ihr sage. Erwiedert sie dann meine Liebe oder weist sie ab, “ dachte er sich und analysierte das für und wider. Er sagte sich dann aber „Ich muss es ihr sagen, nur so kann ich genau wissen was sie denkt und fühlt.“ So richtete er sein Wort an Merkur. „Sailor Merkur ich muss dir etwas sagen, hättest du daher einwenig Zeit für mich?“

Aber Merkur war zu vertieft in ihr Buch und hörte gar nichts. Also sprach Zoisite noch mal etwas lauter und betonter „Sailor Merkur, hallo, ich würde dir gern etwas sagen“ Diesmal hörte sie ihn, war aber so vertieft das sie sich erschrak und rot wurde, weil es ihr peinlich war ihn nicht gleich gehört zu haben. „J..Ja ähm… was möchtest du…mir den sagen“ stotterte sie. „Also ich wollte… ich möchte….“ Nun schaute Sie Ihn mit Interesse an, weil sie es komisch fand, das er auf einmal anfing zu Stottern. Als er ihren Blick wahr nahm sagte er zu sich „Jetzt gib dir mal ein ruck und sein kein Angsthase, den Kopf reist sie dir schon nicht ab.“ Zu sein Gedanke folgte auch gleich die Tat „Okay, ich will dir sagen, Ich liebe dich“ danach seufzte er erstmal erleichtert, es endlich gesagt zu haben. Merkur total baff, wusste zuerst nicht was sie sagen sollte. Sie dachte „Er liebt mich, ist das zu fassen und ich war zu feige es zu sagen. Ich hätte also eigentlich gar keine Angst haben brauchen“ „Nun…?“ fragte Zoisite „…was sagst du?“ Merkur, die darauf eigentlich gleich antworten wollte, bekam kein Ton raus. So atmete sie noch mal tief ein und sagte dann „Ich lieb dich auch.“ Zoisite war dann auf einmal Feuer und Flamme ging zu Merkur und umarmte und küsste sie. Merkur die das am Anfang kurz alles peinlich fand, wollte sich davon lösen. Nur Zoisite lies sie nicht und vertiefte den Kuss um ihr zu zeigen wie schön es sein kann. Daraufhin fand dann auch Merkur, das an so was nichts peinliches sein kann, wenn es doch so schön ist und erwiedete die Umarmung und den Kuss. Danach sprachen sie über alles noch deutlicher, über die Technik, zeigten und sagten jeder den Anderen, was es auf den jeweiligen Planeten gab, sie tauschen ihr Wissen über alles Mögliche aus und so vertiefte sich ihre Liebe.
 

Aus Sailor Mars und Jedite wurde auch ein Paar, nur nicht so schnell wie bei den Anderen 3 Senshi’s. Zuerst haben die Beiden sich wegen ihres hitzigen Temperaments aber nur gestritten. Waren alle mal zusammen und haben geredet, so waren Mars und Jedite immer anderer Meinung. Sie erläuterten ihren Standpunkt und sagten das wäre Richtig. Aber durch die ganzen Streitereien lernten auch sie sich besser kennen. Mars wusste daher langsam, was Jedite mochte oder nicht, wie seine Meinung war und merkte, dass sie gar nicht so verschieden waren. Bei Jedite war es natürlich genauso. Eines Tages Mars und Jedite waren mal alleine und stritten wieder, platze es einfach aus Mars heraus. Sie schrie „Oh man, warum fängst du immer an mit Mir zu streiten. Ich habe es so satt, Ich liebe dich und will das nicht mehr.“ Da Jedite aber nicht immer so wirklich zuhörte, dauerte es einwenig bis er verstand, deshalb schrie er auch am Anfang „Ich fang doch nicht mit den Streiten an, du bist es….“ Jetzt wurde es ihn erst richtig bewusst was sie sagte und seine Stimme wurde mild „….Ach Mars, ich liebe dich auch und wollte es dir schon öfters sagen. Aber durch unser streiten kam ich nie dazu oder wollte es dann nicht mehr sagen.“ Mars die es nicht fassen konnte, dass er auch sie liebt, weil sie doch immer schlimme Wörter ihn am Kopf geworfen hatte, fing an zu weinen. Jedite nahm sie aber sofort in den Arm und tröstete sie. Mars schlang ebenfalls die Arme um ihn und schaute Jedite dann als sie ruhiger wurde an. In dieser Umarmung bildete sich eine tiefe Atmosphäre, dass sich ihre Köpfe immer näher kamen und es zu einem Kuss endete. So mit verbrachteten sie die Tage damit, zu versuchen nicht mehr so oft zu streiten und auf den Anderen mehr einzugehen.
 

Das nächste Paar war Sailor Jupiter und Neflite. Sie sahen sich aber nicht sehr häufig, weil jeder wo anders im Palast war. Jupiter kümmerte sich um den Palastgarten, sie liebte die Blumen und Pflanzen. Neflite interessierte sich auch für die Botanik und streifte deshalb auf den Mond herum um zu sehen was es gab. Eines Tages ging er auch mal durch den Palastgarten und sah Jupiter. Er fragte sich, warum sie dort arbeitete, wo doch bestimmt auch ein Gärtner geben müsste. Also ging er zu Ihr hin. Als Neflite fast bei ihr war, bemerkte sie ihn auch, stand auf und sagte mit ein lächeln. „Na mal wieder auf eine lange Wanderung gewesen oder dachtest du, jetzt könntest du auch mal den Garten anschauen gehen.“ Neflite der zuerst nicht begriff, woher sie wisse dass Er fast nie da ist oder zumindest dass er nie im Garten war fragte. „Woher weißt du, das ich fast nie im Palast in oder im Garten?“ „Ganz einfach…“ entgegnete Sie „…von hier, hab ich immer gesehen, das du weggegangen bist. Und im Garten hab ich dich auch noch nie gesehen, da ich immer hier bin.“ „Aha“ sagte er nur und es entstand eine kleine Pause. Neflite schaute sich dann um, und ihn gefiel was er sah, was man an ihn auch erkennen konnte. „Gefällt es dir was du siehst, “ er nickte, „Ja war auch eine ganz schön menge arbeit, das alles zu bewerkstelligen. Aber ich glaub, ich hab das gut hinbekommen.“ Neflite war erstaunt das zu hören „Das war deine Idee? Und nebenbei hilfst du jetzt den Gärtner alles ordentlich zu halten wie ich sehe, “ und deutete auf ihr Werkzeug. Darauf schmunzelte sie „Nein eher anders rum, sie helfen mir. Ich hab das alles hier gemacht und kümmere mich auch um alles.“ „Wow, also nicht schlecht Heer Specht, meine Bewunderung, ich glaub ich hätte es nicht besser machen können. Wenn du das alles gemacht hast, musst du dich ja bestimmt gut mit euer Botanik auskennen oder? Könntest du mir dann sie mir genauer erklären wenn es geht?“ fragte er. „Klar doch, mach ich doch gern, wenn dich das Interessiert“ So war das Interesse zu den Anderen geweckt worden und verbrachten eine menge Zeit zusammen. Und ein paar Tage später, erklärten auch sie ihre Liebe zum jeweiligen Anderen.
 

Sailor Venus und Kunzite waren gleich zu Anfang, fast die ganze Zeit zusammen. Da beide die Anführer ihrer Gruppe waren, gaben beide sich jeweilige Tipps, wie man manches Training verbessern könnte oder was man tun könnte, wenn man angegriffen wird. Sie redeten darüber über jede Möglichkeit, aber ein richtiges privates Gespräch kam nie auf. Irgendwann hatte auch Venus genug von reden, sie musste sich mal wieder Bewegen, einfach Taten walten lassen. So fragte sie Ihn. „Sag mal geht dir das ganze Gerede nicht langsam auf den Geist. Was hältst du davon, wenn wir mal zusammen Trainieren würden?“ Ihr kam die Idee super vor aber Kunzite war da eher anderer Meinung. „Na ich weiß nicht, ich bin doch viel stärker als Du. Du würdest bestimmt schon nach 10min, aufhören wollen also bringt das nichts“ Venus aber die das schon gar nicht hört, sie wäre schwach wurde wütend „Ach was du bist ja nur zu feige, weil du denkst ich könnte dich besiegen. In unseren Gesprächen kam schon hervor wie stark ich in Wirklichkeit bin und davor hast du Angst.“ Das lies nun Kunzite nicht auf sich sitzen. „Gut wenn du so sehr darauf bestehst. Machen wir ein Trainingskampf.“ Schon waren sie in der Trainingshalle, jeder macht sich warm und nahm dann später ein Schwert. Als beide in Startposition waren sagte Kunzite „Bis jetzt kannst du noch aussteigen, wenn wir anfangen gibst kein zurück mehr bis der Kampf vorbei ist.“ Sie schüttelte den Kopf „Nein und nun mach oder willst du dich ewig heraus reden.“ So fingen sie auch an und schenkten keine Gnade. Bis zu diesen Kampf, fand jeder schon die Ausstrahlung des anderen gut. Nach einer gewissen Zeit dachte jeder für sich, er oder sie wäre doch nicht so schlecht wie sie dachten „Also ich muss wirklich sagen, du kämpfst besser als ich gedacht habe.“ Sagte Kunzite mit ein lächeln. Dieses Lächeln sah Venus zum ersten Mal an Ihn und ihr Herz schlug gleich schneller. Sie dachte „Wow, wer hätte gedacht, das er noch besser aussehen kann und das nur mit ein Lächeln“ aber zu Kunzite sagte sie nur „Das Gleiche könnte ich zu dir auch sagen“ quittierte sie ebenfalls mit ein Lächeln. So kämpften sie dann verbissen weiter gewinnen zu wollen. Venus schlug meist nur zu, wenn sie Schwachstellen bei ihm sah, von dem es aber nicht viele gab. Kunzite’s Schläge wich sie mit ihrer Schnellig- und Geschmeidigkeit aus. Was Kunzite nicht entging und er ihren Körper immer mehr musterte. Für Venus zeigten die Schläge wie Stark er war, was ihr sehr gefiel und das er ihre Schläge meist mit dem Schwert parierte. Die Gefühle wuchsen auf einmal sehr schnell für den jeweiligen Anderen, dass Beide immer öfters ihre Konzentration verlierten und sich gegenseitig Schach Matt setzten. In dem die Spitze jedes Schwertes, mit einem unüberlegten Angriff an die Kehle des anderen war. Jeder sah, dass er eigentlich jetzt besiegt war, und atmeten deshalb erstmal kräftig durch. Dann sagte Venus „Okay wie ich sehe, ist das ein Unentschieden, bist du damit einverstanden?“ „Einverstanden und wie wäre es morgen, mit einer Revange und dann Gewinne ich.“ sagte Kunzite, Venus nickte und sie nahmen die Schwerter runter. So kämpften beide jeden Tag unerbittlich immer mit ein unentschieden, weil beide sich immer von Anderen ablenken lies. Jetzt lernten sie sich auch besser kennen, als wäre durch den Kampf ein Hindernis verschwunden, das vorher Beide getrennt hatte. Dann wieder in einen Kampf sagte Kunzite, er liebe sie. Venus war darauf hin so erstarrt, das Kunzite sie besiegte, in dem er sie mit sein Körper zu Boden warf. Das gefiel wieder Venus nicht, so besiegt zu werden, wegen einer Lüge „Das war jetzt aber ein gemeiner Trick, nur um endlich zu Siegen, würde ich so was nie sagen.“ „Aber es war keine Lüge, Venus ich liebe dich wirklich.“ „Was du meinst das wirklich erst?“ „Ja, er nickte“ „Dann ist es auch nicht schlimm, das du mich besiegt hast, den Ich Liebe Dich auch.“ So senkte Kunzite sein Kopf zu Venus runter und besiegelte diesen Sieg über den Kampf und ihrer Liebe mit einen Kuss.
 


 

So das wars mit diesen Kapitel, ich glaub das nächste wird schnell folgen, wenn ich nicht wieder faul werde. Denn wie es weiter gehen soll weiß ich schon.

Vielen dank an alle die diese FF lesen und ihre Kommis da lassen, über die ich mich sehr freue und weiter freuen würde wenn natürlich weitere folgen.

Also bis dann eure Usagi ^-^

Kapitel 9 - Das Medalion

In der Zeit wo sich die anderen Paare fanden, waren Serenity und Endymion meist für sich allein, was Sie natürlich sehr beglückwünschten. Von Früh bis zum späten Nachmittag waren sie immer irgendwohin unterwegs und danach schauten sie immer dann bei Wirbelwind vorbei. Mit der Zeit hatte Wirbelwind sich auch ganz gut mit Endymion angefreundet, was Serenity sehr glücklich machte. Schließlich würde irgendwann Endymion immer in der nähe sein, wenn Sie mal zusammen ausreiten würden und da brauchte man bestimmt kein störrisches Pferd. An ein Morgen kam Serenity auf die Idee, Endymion mal die Stadt zu zeigen und sich zu amüsieren. Sonst waren sie nämlich in Palastgarten, in den Wäldern oder am See wo sie sich das erste Mal traffen. Also schlug sie es gleich Ihm nach dem Frühstück vor und Endymion war damit Einverstanden. Endymion freute sich auch mal wieder richtig unter vielen Menschen zu sein, auch wenn er froh war mit Serenity meist allein zu sein. So vermisste er schon die Abwechslung und einwenig Action, schließlich war er auch ein Krieger und ein Mann und wer mag da schon täglich Friede, Freude, Eierkuchen. „Schön dann können wir ja sofort los, die Kutsche steht bestimmt schon bereit.“ sagte Serenity und ging einfach los „Denn je eher wir da sind, umso länger sind wir dort.“ „Was die Kutsche ist schon da?“ fragte Endymion und ging schnell hinter ihr her, „“Was wäre den gewesen wenn ich Nein gesagt hätte. Dann hättest du dich aber in eine peinliche Lage gebracht“ „Ach was“ und grinst „Irgendwie hab ich schon gewusst das du ja sagen würdest. Auch wenn ich euch Männer noch nicht wirklich versteh, so weiß ich doch dass ihr auch Abwechslung haben wollt. Und irgendwie wurde es mir auch langweilig, immer hier rum zu laufen und unter Beobachtung zu sein. Denn auch wenn wir allein waren, spürte ich doch das immer wer von meinen oder deinen Leuten da war.“ „Ja das stimmt, ich hab es auch bemerkt, obwohl es langsam nachlässt. Aber glaubst du dann nicht dass sie trotzdem mit kommen würden. Ein Stadt ist doch noch was anderes als hier in der Nähe zu sein und ihre Aufgabe bleibt ja eigentlich bestehen auch wenn sie frei haben.“ Darauf grinste Serenity noch breiter. “Ich glaub deswegen musst du dir keine Gedanken machen. Wie du schon erwähnt hast, ihre Aufsicht wird lockerer, weil sie jetzt mit was anderen beschäftigt sind. Oder hast du nicht bemerkt, dass Sie immer zu Zweit, jetzt zusammen sind. Anscheint haben nicht nur wir uns ineinander verliebt, sondern die Anderen auch. Und so wollen sie auch ungestört sein, falls aber doch vielleicht ein Paar mitkommt, so können wir sie bestimmt in der Stadt abhängen.“ Nun grinst Endymion auch, „Was hab ich doch für eine gerissene Frau gefunden. Und eigentlich hab ich es auch gemerkt, ich bin ja nicht blind. Aber irgendwie konzentriert sich eine hälfte meines Gehirns nur an dich, so dass ich nicht mehr so gut nachdenken kann. Was ich hoffe mit der Zeit nachlässt, damit ich nicht später mal Dumm neben dir stehe und ich uns blamiere.“ „Ach was, das wirst du schon nicht“ und lächelte. Sie waren dann schon fast draußen, als Endymion stehen blieb und sagte „Du ich bin gleich wieder da, du kannst kurz hier warten oder schon einsteigen.“ Schon drehte er sich um und rannte zu seinem Zimmer. Serenity fand das merkwürdig, zuckte aber dann kurz mit den Schultern und ging vor. Kurze Zeit später kam Endymion auch schon wieder und fuhren dann auch los. Dann, sie waren schon ein Stück gefahren, wollte Serenity doch noch wissen warum er vorhin umgekehrt war. Sie stellte ihre Frage und Endymion holte ein kleines Säckchen aus einer seiner Taschen. „Was ist da drin“ aber Endymion grinste nur, lies das Säckchen auf seine Hand hüpfen und man hörte dann etwas klimpern. Serenity wurde darauf rot, weil sie das total vergessen hatte. „Na erraten“ sagte Endymion lächelnd „Du hattest zwar nicht gesagt dass wir uns auch was kaufen wollten, aber Geld trotzdem bei sich zu haben ist besser als nichts. Und außerdem brauchen wir Es, wenn wir was essen wollen. Dazu kann kommen, das Du was schönest sieht und Es haben willst, Ich was kaufen will oder Dir was schenken möchte.“ Da wurde Serenity noch eine kleine Spur roter „Tja irgendwie hatte ich doch nicht an alles Gedacht, so siehst du aber auch das dein Gehirn doch noch arbeiten kann“ sagte sie dann um von Thema abzulenken. Was aber nicht sehr nötig war, weil sie dann nur noch die Fahrt genossen.

Als sie in die Stadt kamen, war Serenity der Meinung, die Stadt in der Kutsche aus zu besichtigen und später zu Fuß zu gehen, was Endymion dann später näher betrachten wollte. Die Besichtungsfahrt dauerte dann eine Stunde, und eigentlich hätte sie sie noch länger gedauert, aber Endymion hatte darauf dann keine Lust mehr und wollte sich bewegen. So ließen sie die Kutsche samt Kutscher allein und gingen durch die Stadt. Zuerst liefen sie ganz gemütlich die Straßen entlang, blieben an Schaufenstern stehen und schauten was es für Waren gab. Irgendwann kamen sie zum Markt, dort gab es Laden an Laden und Markttag war auch. So liefen sie durch die einzelnen Reihen, was sehr lange dauerte, weil Serenity fast überall stehen blieb um zu schauen. An einen Stand für Kleidung gab es alle möglichen Arten von Musselinen, Spitzen, Seiden- und Samtstoffen, Taft und bestickte Stoffe. Gleich neben den Laden gab es die Asccessiores für die Kleidung. Straußen- und Reiherfedern, Perlen, Knöpfe, Bänder, Schleier mit Spitzen am Rand. Das alles waren natürlich Sachen die ein Frauherz begehrt und so dauerte es eine weile, bis Endymion es geschafft hatte Serenity davon wegzubekommen in dem Er sagte „Du hast doch bestimmt viele Kleider in deine Schrank und wenn du Stoffe haben willst, kommt doch bestimmt der Verkäufer zu dir. Dann siehst du bestimmt auch noch bessere Ware, komm lass uns endlich weiter.“ Und seine letzten Worte waren einwenig schroff. Das war Typisch Mann dachte Serenity, aber was solle sie machen, er hatte Recht und eigentlich wolle sie ja auch nur schauen. So gingen sie auch weiter bis zu einem Stand an dem es Schmuck gab. Es gab Ketten, Ringe, Ohrringe, Diademe, Figuren mit Diamanten oder Edelsteinen besetzt und vieles mehr. Diesmal wollte sie dann nur kurz die Ware anschauen und weiter gehen, um Endymion nicht noch mal zu verärgern. Sah dann aber ein schönes kleines Medalion in form eines Sterns. Als sie es aufmachte hörte man eine Melodie, die sie innerlich berührte. Zu gern hätte sie jetzt das Madalion gekauft, nur waren Endymions Worte in ihren Kopf. „Der Händler kommt zu ihr und nicht andersrum“, aber dann war dann auch wieder „…das Du was schönest sieht und Es haben willst…..oder Ich dir was schenken möchte….“ Nun wusste sie nicht weiter und legte es dann einfach weg um nicht noch mal Endymions zu verärgern weil sie zulange an ein Stand war und so ging sie weiter. Endymion hatte es aber doch bemerkt und auch ihren Blick gesehen, der zuerst so Schön und Fröhlich war und dann auf einmal so Traurig. Das versetzte ihn ein Stich ins Herz, weil er wusste, es war Schuld, dass Sie nichts gesagt hatte. Er schaute dann noch mal kurz wo Serenity war und ob sie nicht hersah und kaufte dann das Medalion. Dies packte er in seine Tasche und ging wieder zu Serenity. Danach verbrachten sie trotzdem noch schöne Stunden in der Stadt. Sie aßen Mittag als es Zeit wurde, dann liefen sie durch den Park und besichtigten den Rest der Stadt bevor sie wieder zurück fuhren.

Auf den Heimweg sah Endymion Serenity an. Dann holte er das Medalion aus seiner Tasche und verdeckte es mit seiner Hand, damit sie es nicht sah. Natürlich bemerkte Serenity was er tat, schließlich saß er neben Sie. Endymion wandte sich dann an Serenity und sagte „Serenity könntest du kurz deine Augen schließen, ich habe dir etwas gekauft und würde es dir gerne anliegen.“ Da war Serenity verwundert, weil sie nie gesehen hatte, das er was gekauft hatte, aber sie tat trotzdem was er sagte und schloss ihre Augen. Dann erst, legte er das Medalion um ihren Hals, Serenity spürte es, und fragte sich was es war. Als er sagte, sie könne wieder ihre Augen aufmachen, schaute sie hinunter und sah das Medalion. Sofort kamen ihr die Tränen und fiel Endymion um den Hals. „Danke…danke Endymion….wie hast du gewusst…“ schniefte sie. Er umarmte sie auch kurz, legte danach aber seine Hände an ihre Wange um sie Anzuschauen „Zuerst will ich mich entschuldigen. Ich wollte nicht dass du traurig würdest und mir nichts sagst. Entschuldige mein Liebling“ und gab ihr ein klein Kuss. „Ich hatte dich mit den Medalion gesehen und wie du es wieder weggelegt hattest, dabei sah man dir an, dass du Es gerne gehabt hättest. Also hab ich es gekauft.“ Serenity schniefte noch mal kurz, „Ach Endymion, ich hätte Dir gerne gesagt, das ich Es wollte. Aber du warst schon davor kurz verärgert gewesen, das ich dich nicht noch mal verärgern wollte“ „Entschuldige“ sagte noch mal Endymion „das war nicht meine Absicht“ So küsste er Serenity noch mal, aber diesmal länger, mit seiner ganzen Liebe zu ihr, den Serenity mit der gleichen Liebe erwiderte. Dann fuhren sie glücklich aneinander geschmiegt Heim.

Kapitel 10 - Eine Idee, Ein Gedanke und Ein Antrag

Hallo Sorry das ihr so lange warten musstest. Aber ich glaub ihr verzeiht mir, das dieses Kapitel so schön lang ist. Ich hoffe es gefällt euch.

Diese Kapitel Widme ich den Zirkel "Usagi & Mamoru - You are just my love"

So und jetzt lasst euch nicht stören und liest.
 

Liebe Grüße, Usagi0786
 

Eine Idee, Ein Gedanke und Ein Antrag
 

3 Tage vor der Abreise, der Königin, Endymion und seiner Leibwächter. verabredeten sich Serenity und die Senshi’s um mal wieder einen schönen Mädchentag zu machen. Ihnen war verständlich, wenn die Jungs weg währen, hätten sie sich so wieder jeden Tag gesehen. Aber bei diesen Treffen ging es auch um die Jungs und deswegen war auch eigentlich die Verabredung. Serenity kam auf die Idee wieder zum See zu reiten wo irgendwie alles angefangen hat. Zu gerne wäre sie natürlich auf Wirbelwind geritten aber da das ja nicht ging musste sie vorerst ein anderes Pferd reiten.

Am See angekommen breiteten sie eine große Decke aus und setzten sich hin. Jeder war neugierig wie die Andere mit ein von Endymion Leibwächtern zusammen gekommen ist und so erzählte Merkur, Mars Jupiter und Venus nacheinander ihre Geschichte. Fa alle schon wussten, das Serenity und Endymion zusammen waren und wie es halbwegs dazu kam, erzählte Serenity, wie sie ihr Medalion bekommen hatte. Venus war von der Geschichte total begeistert. Da sie ja von Venus kam, den Planet der Liebe, rührte sie eigentlich alle Erzählungen aber Serenity fände sie am schönsten. Da sie meine, es höre sich, wie aus ein Kapitel eines Liebesromans an. Mars, Jupiter und Merkur stimmt gleich darauf ein, aber Serenity die leicht rot geworden ist, verneinte nur „Ach was erzählst du da wieder Venus, wir leben doch nicht in ein Roman, das hier ist einfach das Leben und mehr nicht.“ So überlegten kurz alles, stimmten zu und lachten vergnügt. Danach sprachen die Mädchen über die schönen Tage die sie mit ihren jeweiligen Freund verbracht haben.

Irgendwann kamen sie auf das Thema warum sie sich überhaupt treffen wollten. „Und weiß einer was wir am letzten Tag machen könnten?“ fragte Serenity. „Es muss irgendwas Besonderes sein, so das der Tag bis wir sie wieder sehen werden, in unseren Gedächniss verankert bleibt und wir nichts davon vergessen.“ Alles stimmten zu, den Jeder wollte dass es so ist. Jupiter bekam dann die erste Idee, „Wie wäre es, mit ein riesengroßen Picknick hier. Dazu könnten wir Schwimmen, Spielen oder sonst noch den Tag genießen.“ Merkur drauf „Ja das ist ein schöne Idee. Das ist wie Serenity schon heut morgen gesagt hatte. Sprechen wir darüber wo alles angefangen hat. Und jetzt da sie gehen, wäre es ein passender Ort, um vorerst Aufwiedersehen zu sagen.“ Mars und Venus erwärmten sich dann auch langsam für diese Idee nur Serenity fand es nicht so. So sprach sie „Das ist alles gut und schön, aber hier will ich mein Endymion nicht aufwiedersehen sagen. Denn dafür war unsere erstes Treffen hier nicht so wunderschön. Hier hatte sich Wirbelwind schwer verletzt, hier hatte ich meinen ersten Streit mit Endymion und jetzt soll ich ihn HIER auch noch sozusagen „Aufwiedersehen“ sagen. Nein das kann ich nicht.“ Bei der Idee war es Serenity schon flau geworden aber es jetzt auch auszusprechen, trübte ihr Herz und ihre Stimme in Melankolie. Mit den letzten Worten musste sie schon anfangen ihre Tränen zu unterdrücken. Und da sie wusste, lange würde sie es eh nicht schaffen, drehte sie sich um. Darauf floss die erste Träne und nach und nach die weiteren. Dieses Geständnis bekümmerte alle, denn so sahen sie, wie sehr Serenity ihren Endymion liebte. Mars nahm sie dann in den Arm um sie zu trösten und Merkur sprach „Es tut mir leid Serenity, ich wusste ja nicht….“ Nein ist schon gut…“ schniefte Serenity, die sich langsam wieder beruhigte „...du oder Ihr könnt ja nicht wissen was ich fühle. Und so sehr hab ich auch nicht dagegen, nur den ganzen Tag will ich nicht hier sein. Gibt’s den nichts wo wir am Nachmittag dann hingehen können.“ Serenity kam dann langsam auch eine Idee. „Habt ihr alles unternommen was man hier machen könnte oder habt ihr vielleicht ein Ort vergessen wo ihr noch nicht wart“ Serenity erinnerte sich gerade daran das niemand was von der Eislaufbahn erzählt hatte und hoffte jetzt, das bisher niemand da war. Nun überlegten auch wieder die anderen „Tja Ich war mit Kunzite meistens ja im Trainigsraum“ „Ich und Ziosite waren in der Bibilotek oder im Kontrollraum“ „Neflite und Ich waren in Park oder gingen in den Wäldern umher“ „Und Jedite und Ich haben uns meist im Palast gestritten oder waren im Tempel gewesen“.

Darauf lächelte Serenity „Da merkt man erst, wie verschieden wir sind oder?“ Sie drehte sich wieder zu den Anderen um „Jeder von uns hat was anderes gemacht und trotzdem sind wir alle beste Freundinnen.“ Da nickten und lächelten alle. „Aber was meintest du gerade, ob wir an ein bestimmten Ort nicht waren?“ fragte Venus. Serenity’s lächeln wurde breiter „Ich meine die Eislaufbahn. Wir wissen alle, dass das die berühmteste Sportart ist, die es hier gibt und wir sind die besten Läufer auf den ganzen Mond aber keiner von uns war da. Also was haltet ihr davon wenn wir unser Können nach den Picknick dort unseren Jungs zeigen?“ „Mensch Serenity das ist eine tolle Idee“ sagte Mars „Anscheint färbt Endymion’s Intelligenz langsam an dir ab.“ Was soll das den nun wieder heißen Mars?“ fragte Serenity mürrisch. Mars grinst nur „Ach nichts soll das heißen, nur du dein kopf anscheint auch mal anstrengen kannst.“ Darauf gab Serenity ein knurrenden laut von sich. „Nun hab dich nicht so…“ beschwichtigte Mars sie gleich wieder „…geht es dir den jetzt wieder besser, alles wieder in Ordnung?“ fragte Mars freundlich. „JA“ sagte Serenity etwas verdeppert. „Also ist es abgemacht“ fragte sie darauf noch und alle nickten. Später als Serenity abgelenkt war sprach leise Jupiter zu Mars. „Das war Absicht oder, du wolltest dass sie sich ablenkt, wegen vorhin.“ „Ja“ bestätigte sie lächelnd „Und wie kann man das besser als mit ein Streit.“ So lächelte Jupiter dann auch und alle Fünf verbrachten noch einen schönen Tag.
 

Da die Jungs nicht wussten was sie machen sollten, waren sie diesen Tag auch zusammen. Aber bei ihnen wurden keine Liebesgeschichten erzählt, das wäre ihnen zu peinlich. Außerdem hatte jeder mit der Zeit mitbekommen, wie sich nacheinander die Pärchen sich gebildet hatten. So wollten sie auch nicht weiter danach fragen. Trotzdem wussten sie nicht, wo jetzt hin, so gingen sie dann in die Bibilotek, weil es dort eine große Sitzecke gab wo man gut sich unterhalten konnte. Einwenig sprachen sie auch, was sie unternommen hatten, da es ja irgendwie noch typisch zu ihnen passten. Der einzige der sich leicht aus den Gesprächen raus hielt war Endymion und das merkten auch langsam die Jungs. Da sprach Kunzite „ Endymion, mein Prinz, habt ihr irgendwas, Ihr seit die ganze Zeit so ruhig.“ „Nein ich hab nichts, Ich denk nur über was nach, mehr nicht“ sagte Endymion. Nun wurden die anderen Drei auch hellhörig, da sie das nicht so wirklich von Endymion kannten das er so nachdenklich ist. „Ich hätte da schon eine Vorstellung über was Endymion nachsenkt“ sprach Jedite „Und zwar hat es goldblonde Haare, meerblaue Augen und das süßeste lächeln das ich je gesehen habe“ Da lächelte Endymion „Ja du hast recht, ein Teil von mein Gedanken ist bei Ihr und ein Teil denkt über etwas bestimmten nach. Aber ich rate dir pass auf, das Mars nie das Ende hört was du gerade gesagt hast. Wer weiß was dann passiert bei ihren Temperament.“ „Ich glaub darauf wird ich bestimmt acht geben müssen, sonst reißt sie irgend mir die Zunge raus“ „Na das glaub ich nicht“, sagte jetzt Zoisite und sagte weiter mit ein frechen grinsen. „Jeder weiß wie oft ihr euch streitet, und hättest du deine Zunge nicht mehr, wäre es aus damit und Mars hätte ihr Lieblingshobby verloren.“ Darauf lachten alle.

„Nun Prinz, um auf unsere Thema wiederzukommen, über was denkt ihr nach.“ fragte Kunzite. Zuerst wollte Endymion gar nichts sagen, da es für ihn eine rein persönliche Sache war, aber da es später den Anderen auch anginge sagte er „Also ich bin am überlegen ob ich… ob ich Serenity am Tag unsere Abreise ein… ein Heiratantrag machen soll oder damit bis zum wieder sehen warte.“ Alle hatten gespannt zugehört und waren irgendwie leicht geschockt, das zu hören. Klar war es ihnen verständlich das so was irgendwann zu Sprache käme. Aber das Endymion jetzt schon auf den Gedanken kommt, hatte keiner gedacht. Neflite war sprachlos, „Du willst sie jetzt schon fragen. Ich weiß das es deine Sache ist aber Ihr kennt euch doch gerade mal knapp 2 Wochen.“ „Siehst du, und deswegen denk ich ja nach. Meine Mutter und Königin Serenity hab ich schon gefragt ob sie überhaupt einverstanden sind. Aber ich glaub, ich hätte nicht fragen brauchen.“ „Ach und warum nicht? „Also selbst wenn wir uns jetzt nicht ineinander verliebt hätten, wollten meine und Serenity Mutter das wir später Heiraten. Toll nicht, hinter unseren Rücke schon solche Gedanken.“ Bei den Gedanken musste aber dann doch grinsen und die Anderen stimmten mit ein. Kunzite fragte dann „Und was wirst du jetzt tun, da du ja schon die Erlaubnis hast? Und liebst du sie den schon so sehr das, dass du diesen Schritt, so früh wagen willst? Ihr wart zwar jetzt auch die ganze zeit zusammen aber kennst du sie schon so gut, das du es später vielleicht nicht bereuen würdest?“ „Man gleich 3 Fragen auf einmal, ich wird es dir mit einer Antwort beantworten wenn ich es kann. Also ja ich liebe sie mehr als alles andere, das ist mir in den letzten Tagen je näher der Tag zur Abreise kommt klar geworden. Schon als ich sie das erste Mal am See gesehen habe, ist sie mir gleich aufgefallen. Und wenn ich mir jetzt vorstelle sie eine ganze weile nicht mehr zu sehen, da fühl ich jetzt schon den Verlust wenn Sie nicht da ist.“ Endymion hat mit seiner ganzen Liebe gesprochen und als sich die Leibwächter ansahen nickten sic sich zu, den sie dachten das Gleiche. „Na wenn es so ist“ sprach weiter Kunzite „Dann mach ihr den Antrag, denn dann weißt du das sie DEIN ist und dir nie wieder weggenommen wird“. Darauf lächelte Endymion „Dann fehlt da jetzt nur noch eine Sache.“ „Und die wäre?“ „Der Ring, vorher sollt ich den wissen, das ich mich hier Verlobe. Und ihr wisst ja, zur Verlobung bekommt die Braut den Familienring angesteckt, nur der ist zuhause im Schloss.“ Und schon plagte Endymion wieder Trübsal „Also wird es doch nichts daraus“ „Na wenn das so ist“ sprach Zoisite und stand auf „Bis dahin ist noch Zeit, ich wird zur Erde reisen und den Ring holen, heut Abend müsste ich wieder da sein“ Endymion konnte es nicht fassen „Das würdest du tun, also ihr seit echt die besten Freunde“ Zoisite verbeugte sich, lächelte „Gut dann werde ich mich mal auf den Weg machen, bis heut Abend“ und ging dann. Die Anderen blieben sitzen und redeten noch eine weile wo oder eher wann Endymion den Antrag machen könnte, aber Endymion war jetzt so erleichtert das Er das nicht weiter erzählen wollte und sie bis dahin warten müssten. Also wechselten sie das Thema und sprachen noch eine weile bis sie sich trennten um den Rest des Tages zu genießen.
 

Am nächsten Tag wurde alles für das Picknick und das Eislaufen organisiert. Merkur und Mars, die ein gutes Talent zum organisieren hatten, fertigten ein klein Plan. Wann es losgehen sollte, was sie machen könnten und wann dann Zeit war, zur Eislaufbahn zu gehen. Jupiter und Venus waren bei der Eislaufbahn um sie Romantisch und Gemütlich wirken zu lassen. Auf die Idee kam Venus, sie dachte sich, „Wenn wir schon was für die Jungs machen, können wir wenigsten auch eine schöne Atmosspähre haben, wo wir uns alle auch wohl fühlen“, die Mädchen stimmten natürlich zu. Und für das leibliche Wohl sorgte Serenity, da jeder wusste das sie gern aß, und bestimmt was Leckeres zusammenstellen würde. Am trafen sich die Mädchen um noch mal zu besprechen ob alles in Ordnung ging und alles erledigt war. Schließlich sollte alles perfekt sein, auch wenn es nicht auszuschließen ist das ein paar Fehler auch unterlaufen könnten. Danach als alles geklärt war, gingen Sie zu ihren Jungs.

Diese saßen in einem großen Salon. redeten und tranken ein, zwei Karaffen Bourdeux. Irgendwie hatte Endymion eine Vorahnung dass am Abend die Mädchen sie zu Ihnen gesellen würde. Deshalb standen auch eine weitere Karaffe und Gläser für Sie bereit.

Ein Diener hatte den Mädchen gesagt wo Sie zu finden sein würden und als Sie in den Salon gingen, wurden Sie auch gleich freundlich begrüßt. Serenity, Merkur Mars, Jupiter und Venus setzten sich dann alle neben ihren Freunden und diese gaben jeder ein Glas Bourdeux. Danach wurde erzählt was sie gestern und heute gemacht hatten. Und als gesagt wurde was morgen geplant war, freuten sich die Jungs. Endymion kam das alles natürlich auch sehr gelegen, nach so ein Tag dann ein Heiratsantrag zu machen, das wäre der beste Abklang eines schönen Tages. Als es immer später wurde, verabschiedeten sich alle, wünschten sich eine Gute Nacht und gingen zu Bett.
 

Am Morgen erwachte Serenity einwenig früher auf als sonst. Sie stand auf und ging auf ihren Balkon und begrüßte den Tag, dabei bemerkte sie ein komisches Gefühl in der Magengegend und glaubte auch, davon wach geworden zu sein „Als ob heut irgendetwas Besonderes passieren würde.“ sagte sie zu sich.

Alle Anderen erwachten nach und nach auch. Am Frühstückstisch wurde diskutiert was sie noch mitnehmen könnten um sich am See die Zeit zu vertreiben und wie dann alles zum tragen aufgeteilt werden sollte. Als sie dann fertig gegessen haben und alles geklärt und erledigt war, trafen sich alle wieder bei den Stählen. Die Pferde waren alles schon gesattelt worden und so konnten Sie dann auch gleich los reiten.

Am See angekommen breiteten sie die Decken aus und ruhten sich kurz von dem Ritt aus. Lange hielt es Serenity aber nicht aus, sie hatte immer noch dieses Gefühl konnte es aber nicht ergründen und so wurde sie immer unruhiger. „Was ist das für ein Gefühl, passiert heut wirklich etwas und wenn ja was? Etwas Schlechtes oder etwas gutes, wenn ja hoff ich es ist was ganz schönes“ sprach sie in Gedanken. Endymion hatte bemerkt das Serenity etwas unruhiger wurde und sehr in Gedanken war. Er nahm sie in Atm und fragte „Alles in Ordnung, du scheinst mir einwenig unruhig und still, anstatt immer fröhlich und heiter?“ Sie schmiegte sich an Ihn, schüttelte den Kopf aber lächelte ihn dann an „Nein es ist nichts, zumindest nichts besonderes, ich hab nur ein so komisches Gefühl. Es ist so als ob heut noch was passieren würde.“ „Naja wenn es ist, wird es bestimmt was schönes sein. Ich hab auch manchmal so ein Gefühl und wenn es da ist weiß ich immer heut passiert was Tolles.“ Sprach er um Serenity zu beruhigen. Dann dachte Endymion „Irgendwie muss ich sie jetzt bis zum Abend ablenken, damit sie nicht die ganze Zeit darüber nachdenken würde“ und das Geschah dann auch.

Kurz darauf sprang Venus auf und grinste „So und jetzt alle ab ins Wasser, wer zu letzt drin ist, ist ein faules Ei.“ Und während sie sprach hatte sie sich schon ausgezogen und rannte ins Wasser. (Anmerk. alle haben ihre Badesachen schon drunter). Als sie das sahen zogen sich auch alle Anderen schnell aus und rannten ins Wasser. Sie vergnügten sich dann im Wasser mit Wasserschlachten, spielten Volleyball, bauten am Ufer kleine Kleckerburgen uns sonnten sich in der Sonne. Zur Mittagzeit gingen Serenity und Mars zum Korb und legten für jeden Teller uns Besteck bereit. Als das Essen dran war fing Serenity gleich an zu naschen was Mars natürlich sah und sie ausschelte. „Kannst du nicht warten bis alles da sind, das essen läuft schon nicht weg.“ „Und musst du gleich so gemein sein, ich hab doch nur Hunger.“ und nahm sich noch schnell ein paar Trauben bevor Mars rufte „Essen ist fertig kommt ihr?“ Das musste sie nicht zweimal sagen sofort kamen die Anderen und setzten sich hin. Alles aß und redeten vergnügt wie schön der Tag doch wäre und das sie irgendwann das noch mal machen müssten. Nach den Essen ruhten sich alle noch einwenig um danach wieder zu amüsieren. Nach und nach bildeten sich die Pärchen um die Rest der Zeit bis zum Aufbruch allein zu sein. Serenity sprachen über alles Mögliche oder saßen einfach in trauter Zweisamkeit zusammen. Merkur und Zoisite redeten über Technik und tauschten weiter ihr Wissen aus. Mars und Jedite schafften auch mal, einfach zu reden ohne zu streiten. Venus und Kunzite sprachen über Kriegskunst, aber nach und nach kamen sie wie alle anderen auch zu kleinen Liebesschüren.

Irgendwann war es dann Zeit aufzubrechen und packten deswegen alles zusammen. Dann ritten sie wieder zum Schloss zurück um die Sachen abzugeben und weiter zu Eislaugbahn zu reiten.
 

Die Eislaufbahn waren kleinere und größere Teiche, die immer gefroren bleiben. Als unsere 5Pärchen da ankamen wurde es langsam immer dunkler und am Rand einer Bahn waren im 5m abstand Fackeln aufgestellt worden. Die jetzt nach und nach angingen um die Bahn zu beleuchten. Jeder war fasziniert von dem kleinen Schauspiel und Jupiter und Venus freuten sich am meisten, dass es Jedem gefallen hat und sonst auch nichts auszusetzen hatten.

Danach zogen sich erstmal die Mädchen ihre Schlittschuhe und liefen sich warm. Die Jungs setzten sich auf einer Bank und schauten zu. Dann schlitterten die Mädchen zu den Jungs und hielt vor Ihnen an. Serenity fing an zu lächeln „Meine Herren, heute Abend erleben sie eine Show die sie schnell nicht wieder vergessen werden. Nach und nach, wird jeder eine von uns, Ihnen eine Darbietung vorführen. Und es wäre uns eine Freude wenn Sie, werte Herren, die Schiedsrichter sein würden um am Ende, sagen zu können, wer die Beste von uns war.“ Da schauten sich die Jungs an und fingen an zu grinsen. So sprach dann Endymion „Meine verehrten Damen, wir sind sehr Geehrt die Schiedsrichter sein zu dürfen und wir werden fair und gerecht ihre Darbietungen bewerten“ dann verbeugte Endymion sich und lächelte Serenity an. Serenity lächelte ebenfalls „Okay, dann können wir ja anfangen, unsere erste Läuferin ist Sailor Merkur.“ Merkur verbeugte sich darauf hin, alle Anderen klatschten kurz und Merkur fing an zu laufen. Sie zeigte verschiedene Sprünge wie den Rittberger, Flip, Lutz und Axel. An Pirouetten konnte man die Billmann-Pirouette und die Todesspirale sehen. Nachdem Merkur fertig war, dann Mars dran und später nacheinander Jupiter, Venus und zuletzt Serenity dran.

Als Serenity lief, sah man wie sie sich grazil bewegte. Ihre Sprünge, Schritte und Pirouetten waren einfach perfekt. Endymion konnte sich nicht satt sehen, er war überwältigt und bewunderte seine Serenity, das sie sich so bewegen kann. Da sie ja doch manchmal ein kleiner Tollpatsch war. Nach den Serenity fertig war, waren die Jungs alle damit einverstanden das Sie die Beste von alle waren. „So und jetzt zur Siegerehrung“ sprach Endymion. „Auf den ersten Platz ist Serenity, den zweiten Platz belegt Jupiter, dritter wurde Venus und vierter Merkur und Mars. Wir alle konnten und nicht einigen wer von euch beiden besser war. Deswegen waren wir der Meinung ist seit beide gleich gut und verdient den gleichen Platz.“ Und damit waren dann alle einverstanden. Die Mädchen hatten sich das schon irgendwie gedacht, das Serenity erste wurde, da sie ja wussten wie sie lief. Und so beglückwünschten sie Serenity alle mit Umarmungen, und klein Küsschen.

Dann verschaffte sich Endymion wieder aller Aufmerksamkeit in dem er Sprach. „Da jeder weiß, das der erste Platz immer ein Preis bekommt, würde ich das hiermit jetzt gern überreichen“ Nun wunderten sich aber Serenity, Merkur, Mars, Jupiter und Venus, weil von ein Preis keine Rede war und die Jungs auch gar nicht hätten wissen könne das sie so was wie ein Wettbewerb machen wollten. So ließen Merkur, Mars, Jupiter und Venus, Serenity los und stellten sich neben ihren Freunden. Jetzt ahnten Jedite, Neflite, Zoisite und Kunzite auch was Endymion vorhatte und grinsten sich deshalb an. „Ahh, wurde ja auch Zeit, ich dacht schon, er wollte das machen wenn Sie alleine wären“ flüsterte Jedite. Die anderen drei Jungs nickten, “Ja das dachte ich auch“ sagte Zoisite ebenfalls leise. „Was meint Ihr?“ wollte jetzt Mars neugierig wissen, aber Jedite sagte nur kurz „Pisst pass nur auf“ So schauten alle dann Serenity und Endymion an.

Während diesen kurzen Gesprächs holte Endymion ein kleines Kästchen aus einer seiner Taschen und kniete sich dann vor Ihr hin. Nun wussten die Anderen vier Mädchen auch was die Jungs meinten. Serenity dagegen war einfach hin und weg als sie Endymion vor sich knien sah. „Serenity, meine Liebe, jetzt weißt du was dir dein Gefühlt heut sagen wollte“

sprach Endymion und in seiner Stimme hörte man, die Liebe heraus die er für Serenity empfand. „Ich sagte dir ja, bei so einem Gefühl, kann nur was Wunderschönes passieren. Serenity ich weiß unser erstes Treffen war nicht grad besonders schön, aber trotzdem haben wir uns Lieben gelernt. Meine Liebe zu dir, wird von Tag zu Tag immer größer, je mehr ich dich kennen lerne. Und jetzt da wir uns Morgen leider wieder trennen müssen, tut das mir in der Seele weh, dich hier alleine lassen zu müssen und nicht mitnehmen zu können. Dir geht es bestimmt doch genauso weil wir beide wissen, wir sind Seelenpartner. Deswegen wollt ich dich fragen…“ er öffnete das Kästen, man sah ein wunderschönen Ring mit kleinen Diamanten verfasst, „…willst du mich Heiraten damit du weißt ich gehör für immer dir und du für immer mir.“ Bei diesen Worten kamen Serenity ein Klos im Hals und Tränen die sie erstmal zu unterdrücken versuchte. Serenity schaute ihren Endymion ganz tief in die Augen und sah seine Zuneigung und ganze Liebe darin das jedes Wort wahr war, was er sagte. Dann legte sie ihre Hände auf seine Schultern um Ihn zu zeigen er könne aufstehen, was er dann tat. Bisher kam noch keine Antwort von Serenity obwohl er wusste sie würde ja sagen, da es in ihren Augen stand, aber er würde es zu gern auch hören und deswegen fragt er noch mal „Willst du mich Heiraten?“ „JA ich will dich Heiraten“ und ließ dann ihre Freudentränen laufen. Als Endymion das hörte, nahm er Serenity in seine Arme, hob sie hoch und küsste Sie. Beide waren voller Glück, Hoffnungen und dachten nur noch an sich. Die anderen 4Pärchen hatten sie vollkommen vergessen.

Die 4 Mädchen bekamen ebenfalls Tränen und freuten sich für Serenity. Dann sprach Venus „Komm lassen wir sie hier allein, sie sind jetzt in Ihrer eigenen Welt und uns bemerken sie eh nicht mehr“ Sie nickten, gingen zu den Pferden und ritten zurück zum Schloss. Jedes einzelne Pärchen nahm einen anderen Weg um auch noch einwenig allein zu sein und ihr Glück zu genießen, das sie sich hatten.

Endymion waren wirklich in ihrer Welt, sie hatten nicht mal bemerkt dass die Anderen gegangen waren. Erst nachdem ein paar Küsse ausgetauscht wurden und sich lösten, merkten das Sie allein waren. Serenity lächelte darauf hin „Magst du vielleicht mit mir noch ein paar runden laufen, Ich wette es gibt hier auch Schuhe in deiner Größe.“ Da grinste er „Das würde ich zu gern.“ Sie gingen zu ein Häuschen wo alle Schuhe aufbewahrt wurden und suchten ein Paar für Endymion raus. Als sie eins gefunden hatten, zog er sie sich an. Und beide liefen Hand in Hand los wobei der Lauf immer wegen ein Kuss unterbrochen werden musste.

Kapitel 11 Traurige Monate

Am nächsten Morgen, reisten dann Königin Gaia, Endymion und die Generäle ab. Die Königinnen verabschiedeten sich mit ein Lächeln und das versprechen sich bestimmt bald wieder zu sehen, dann stieg Gaia in ihre Kutsche. Bei den Pärchen dauerte der Abschied natürluch länger. Jeder beteuerte seine Liebe zu den Anderen, das er sie vermissen würde und hoffte sich bald wieder zu sehen. Danach stiegen die Jungs auf Ihren Pferden, die Mädchen gingen zu Königen Serenity und schauten zu wie Ihre letzen und liebsten Gäste abreisten.

Serenity versuchte dabei ganz stark zu sein, als sie sah wie Ihr Endymion davon ritt. Sie drehte zur beruhigung dabei den Ring aber klappen wollte es nicht, nach 100m brachen die Tränen durch, die Sie versucht hatte aufzuhalten. Sie rannte Endymion hinterher und rief nach Ihn. Endymion drehte sich um und sah Serenity auf sich zu rennen, sofort drehte er um, ritt zu Ihr, kurz vor Ihr hielt er an, stieg ab und umarmte sie ganz fest. Leise sprach er „Shhht Serenity, sei tapfer und weine nicht. Wir sehen und bald wieder und vergiss mein Versprechen nicht.“ Um zu zeigen was er meinte, nahm er Ihre Hand mit den Ring und küsste diese. „Ich gehöre dir! Auch wenn wir eine weile getrennt sind, wir gehören uns, für das ganze Leben.“ Serenity schniefte und nickte „Endymion ich Liebe dich!“ „Und ich Liebe dich!“ danach gab er Ihr ein Kuss zum Abschied und sah Ihr nochmal tief in die Augen „Ich muss jetzt gehen, die anderen warten auf mich. Sei stark meine Serenity.“ Dann ließ Endymion sie los, stieg wieder aufs Pferd und ritt zu den Anderen zurück die auf Ihn gewartet hatten. Serenity stand nun still da und schaute zu wie nun Endymion verschwand und auch als sie Ihn nicht mehr sah, schaute sie immer noch auf den Pfleck wo sie Ihn zuletzt gesehen hatte.

Die Senshis hatten bei dieser Szense angefangen sich zu umarmen und zu weinen. Sie hatten selbst dann nur noch zu Ihren Liebsten herrüber gesehen. Königing Serenity schaute die ganze Zeit Ihre Tochter an und dachte „Ach mein armes Kind. Du liebst Ihn sehr, dein Endymion. Ich hoffe Ihr werde bald glücklich zusammen leben können. Aber vorher muss noch einiges getan werden“. Zu den Senshis sagte sie dann. „Kümmert euch bitte um Serenity und tröstet sie. Nur Ihr versteht gerade was sie fühlt.“ Die Senhis nickten und ging zu Serenity um sie zu trösten, währen Königing Serenity zurück ins Schloß ging.
 

Es waren nun ein paar Monate vergangen. Serenity und Endymion hatten nur brieflich Kontackt, ganuso wie die anderen Pärchen. Sereniry wäre gerne zur Erde gereist, aber dann wäre viel zu viel Diplomnatie in Spiel gewesen. Die Prinzessin des Mondes besucht die Erde, was würde das für ein trubel werden, dabei wollte sie Endmion doch nur sehen. Um sich in der Zeit wo sie von Ihren Endmion getrennt ist abzulenken, kümmerte sich Serenity sehr viel um ihr Pferd Wirbelwind. Am Anfang dachte Serenity, Wirbelwind würde sich nie erholen aber nach ein Monat, dann von Woche zu Woche ging es Ihn immer etwas besserer.

4Monate waren vergangen bis Wirbelwind wieder komplett genesen war und Serenity auch wieder auf Ihn richtig reiten konnte. Serenity machte ein Ausritt und dachte auch sehr stark an Endymion. Einmal wegen Wirbelwind und dann noch weil der Abstand seiner Antworten immer länger wurden. „Zu gern würde Ich jetzt Endymion zeigen wie es dir geht. Ich hab zwar immer erwähnt das es dir von mal zu mal besser geht. Aber es würde Ihn bestimmt auch erleichtern sein Gewissen erleichtern dich wieder Gesund zu sehen. Nur sein letzter Brief liegt jetzt schon ein Monat zurück und bisher hatte er noch nicht geantwortet. Warum nur, hat er keine Zeit, viel zu tun oder ist Er sogar anderweitig Beschäftigt?“ Aber da schüttelte Serenity nur den Kopf, an sowas konnte sie nicht glauben, das seine Liebe zu ihr so schnell verflogen sei. Serenity schaute deswegen auf Ihren Ring und rief sich das Verspärchen in erinnerung was mit Ihn zusammen hing. Trotzdem wurde sie dann immer trauriger, dabei hätte Sie der Ausritt eigentlich aufheitern sollen.

Die Senshis sahen nach ein paar Stunden wie Serenity wieder ins Schloss zurück kam und bemerkten sofort das Sie wieder total traurig war. Den Senshis gefiel das langsam garnicht mehr wie sie Ihre Prinzessinund Freundin sahen. Da sprach Venus. „Oh man seht Ihr das, Serenity hat wohl immer noch keine Antwort auf Ihren Brief erhalten. Ich frag mich langsam was da unten vor sich geht. Ich hab schon Kunzite gefragt ob Endymion viel zu tun hat, das er nicht mehr antworten kann.“ „Und was hat er darauf geantwortet?“ fragte Mars. „Er sagte das er sich auch wundert. Da er selbst immer alle Breif für uns Abschickt und auch einer von Endymion immer dabei ist. Nur bekäme Endymion jetzt auch irgendwie kein mehr von Serenity und da hatte er mich auch schon gefragt warum sie kein Brief mehr schickt.“ Darauf schauten alle fraglich drein. „Hmmm“ machte Mars „Das ist schon sehr seltsam. Beide schicken ein Brief ab und das wissen wir nun. Nur kommt dieser nie bei der anderen Person an.“ Da dachte alle streng nach und Merkur sagte dann. „Nun dann gibt es wohl nur eine logische Erklärung.“ Alle sahen jetzt Merkur fragend an.“ Irgendjemand muss etwa hier oder auf der Erde die Briefe abfangen“ Da fragte Jupiter „Nur wer sollte sowas gemeines tun, ich kann mir nicht vorstellen das jemand etwas gegen Serenity oder Endymion haben könnte, schließlich sind beide sehr beliebt.“ Darauf sagte Venus „Das ist wahr aber vielleicht geht es um was anderes. Was wäre wenn diese Person weiß das beide ein Paar sind. Ihr wisst ja, bisher ist alles noch geheim, nur die Person hat es herraus gefunden und Ihr oder Ihn gefällt diese Liebe nicht.“ Mars nickte „Ja da könnte was dran sein. Dann müssen wir jetzt diese Person ausfindig machen“ Die Mädchen stimmten zu und unterrichteten auch die Jungs von der Erde von Ihrer Ahnung, sie sagten aber dann auch dazu das Serenity und Endymion vorerst nichts davon wissen sollten. Denn bisher war ja garnicht sicher das jemand die Briefe abfing oder nicht.

Serenity hatte die Senshis nichts gesehen gehabt als sie ins Schloss zurück kam, so hatte sie auch nichts von Ihren Gespräch mitbekommen. In Ihren Zimmer angekommen, legte sich Serenity auf Ihr Bett und überlegte noch mal in Ruhe warum Endymion den Kontak zu Ihr abgebrochen hatte. Nur ging Serenity dieses ewige grübeln langsam auch auf den Geist. Sie liebte Endymion und wollte entlioch erfahren was da unten auf der Erde los war. Serenity setzte sich energisch auf, sie hatte nun ihre Meinung von Endymion gebildet. „Jetzt reichts, wenn Endymion mich nicht mehr liebt, soll Er es mir persöhnlich sagen und nicht wie ein feiger Hund so tun als gäbe es mich nicht mehr. Ich dachte er hätte Charakter und Stolz aber da habe Ich mich wohl getäuscht.“ Serenity hatte hat Entschluss gefasst, sie wollte morgen mit Wirbelwind heimlich zur Erde reiten und Endymion zur Rede stellen. Wütend aber trotzdem traurig, sah sie auf den Ring von Endymion und dann fiel schon die erste von vielen Tränen auf Diesen.
 

Da die Senshis ja Ihren eigenen Nachforschungen nach gingen, bemerkten Sie nicht wie Serenity nächsten Tag, verkleidet und heimlich zur Erde ritt. Ein bisschen ängstlich öffnete Serenity Ihr Medalion das Endymion Ihr geschenkt hatte. Die Melodie hatte über der Zeit Ihr immer Kraft gegeben, als sie Sie immer gehört hatte. Und so sollte es auch auf dieser Reise sein. Das war das erste mal das Serenity auf der Erde war, hier war alles anders. Zuerst bestaunte Serenity die Umgebung, sie roch an den Blumen die es auf den Mond nicht gab, schaute sich die Kultur an, die ganz anders war, als bei Ihr. Trotzdem bemerkte Sie das es doch immer wieder Gemeinsamkeiten gab. Aber dann hatte sich Serenity genug umgeschaut, den das war alles nur ablenkung gewesen. Langsam ritt sie zum Palasttor, zuerst wollte man sie schon nicht hinein lassen da sioe ja eine Fremde war. Aber die Soldaten merkten am Auftreten von Serenity und an Wirbelfind, das diese Person was besonderes war und liesen sie somit ein. Und trotz allen hatte bisher keiner bemerkt das die Prinzessin des Mondes auf der Erde war. Serenity war nun in Palastgarten und hatte Angst auf das Aufeinander treffen, Sie fragte sich innerlich wie Endymion reagieren würde wenn er Sie sah. „Würd er wütend sein, oder vielleicht doch erfreut. Bitte lass alles ein Irrtum sein. Ich liebe Endymion und möchte Ihn nicht verlieren.“ sprach leise Serenity zu sich selbst als Gebet. Doch es sollte alles anders kommen als Serenity dachte.



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Kommentare zu dieser Fanfic (22)
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Von:  Lunata79
2014-12-06T20:50:12+00:00 06.12.2014 21:50
Hm, ... Deine Rechtschreibung und Grammatik hat in den ersten Kapiteln echt zu wünschen übrig gelassen, wurde aber bei den letzteren etwas besser. Die Story hat mir dennoch sehr gut gefallen.
Schreib doch wieder mal weiter. Ich bin neugierig, was denn nun der Grund ist, warum ihre Briefe nicht ankommen. Steckt Perilia dahinter?
Würde mich auf jeden Fall auf ein nächstes Kapitel freuen.

Lg
Lunata79
Von: abgemeldet
2009-01-29T13:17:02+00:00 29.01.2009 14:17
ist die geschichte hier abgebrochen? das wäre sehr sehr schade
Von: abgemeldet
2008-11-22T18:12:50+00:00 22.11.2008 19:12
ich warte gespannt auf die fortsetzung
Von:  _-Ai-chan-_
2008-09-11T11:32:51+00:00 11.09.2008 13:32
da bin ich ja mal gespannt wie es weiter gehen wird
und wie endymion regaieren wird wenn er serentiy sieht^^
hoffe sie begibt sich nich in gefahr
da sie nun auf der erde ist o.O
freu mich schon aufs nachäste kapi^^
Von: abgemeldet
2008-01-03T11:37:53+00:00 03.01.2008 12:37
Oh gott wie süß, zum dahin schmelzen.

bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte

SCHREIB SCHNELL WEITER

LG

Drama
Von: abgemeldet
2007-05-29T01:11:46+00:00 29.05.2007 03:11
also ich finde deine ff echt klasse^^
der stil hat was an sich^^
hoffe es geht schnell weiter^^
würde mich dann über ne ens freuen^^
by loona1
Von: abgemeldet
2007-05-20T17:38:05+00:00 20.05.2007 19:38
hach, wie romantisch. Ich musste an meinen eigenen ersten Kuss denken. Du hast das richtig gut beschrieben.
Von: abgemeldet
2007-05-20T17:14:56+00:00 20.05.2007 19:14
Also deine FF ist leicht zu lesen und der Stil gefällt mir.
Die erste Begegnung mit Endymion und seinen Leibwächtern find ich klasse.
Ich werde deine ff weiter lesen.

gruß Nebular
Von:  mondsternchen_c
2007-02-12T11:18:11+00:00 12.02.2007 12:18
Super romantisch! *schnief*
Ich bin ganz hin und weg!
Unmöglich dass die es lange getrennt aushalten, also bitte schreib schnell weiter, jaaa?

lg ^^v
Von: abgemeldet
2007-01-18T16:06:19+00:00 18.01.2007 17:06
Wirklich süß die beiden und wunderbar diesse Meadillon mit eingebracht!^^
Dasging ja flott mit der Fortsetzung!^^ Nur weiter so, ich bin gespannt!^^

Lg^^


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