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Die Liebe mit höhen und tiefen.

Serenity und Endymion
von

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Kapitel 10 - Eine Idee, Ein Gedanke und Ein Antrag

Hallo Sorry das ihr so lange warten musstest. Aber ich glaub ihr verzeiht mir, das dieses Kapitel so schön lang ist. Ich hoffe es gefällt euch.

Diese Kapitel Widme ich den Zirkel "Usagi & Mamoru - You are just my love"

So und jetzt lasst euch nicht stören und liest.
 

Liebe Grüße, Usagi0786
 

Eine Idee, Ein Gedanke und Ein Antrag
 

3 Tage vor der Abreise, der Königin, Endymion und seiner Leibwächter. verabredeten sich Serenity und die Senshi’s um mal wieder einen schönen Mädchentag zu machen. Ihnen war verständlich, wenn die Jungs weg währen, hätten sie sich so wieder jeden Tag gesehen. Aber bei diesen Treffen ging es auch um die Jungs und deswegen war auch eigentlich die Verabredung. Serenity kam auf die Idee wieder zum See zu reiten wo irgendwie alles angefangen hat. Zu gerne wäre sie natürlich auf Wirbelwind geritten aber da das ja nicht ging musste sie vorerst ein anderes Pferd reiten.

Am See angekommen breiteten sie eine große Decke aus und setzten sich hin. Jeder war neugierig wie die Andere mit ein von Endymion Leibwächtern zusammen gekommen ist und so erzählte Merkur, Mars Jupiter und Venus nacheinander ihre Geschichte. Fa alle schon wussten, das Serenity und Endymion zusammen waren und wie es halbwegs dazu kam, erzählte Serenity, wie sie ihr Medalion bekommen hatte. Venus war von der Geschichte total begeistert. Da sie ja von Venus kam, den Planet der Liebe, rührte sie eigentlich alle Erzählungen aber Serenity fände sie am schönsten. Da sie meine, es höre sich, wie aus ein Kapitel eines Liebesromans an. Mars, Jupiter und Merkur stimmt gleich darauf ein, aber Serenity die leicht rot geworden ist, verneinte nur „Ach was erzählst du da wieder Venus, wir leben doch nicht in ein Roman, das hier ist einfach das Leben und mehr nicht.“ So überlegten kurz alles, stimmten zu und lachten vergnügt. Danach sprachen die Mädchen über die schönen Tage die sie mit ihren jeweiligen Freund verbracht haben.

Irgendwann kamen sie auf das Thema warum sie sich überhaupt treffen wollten. „Und weiß einer was wir am letzten Tag machen könnten?“ fragte Serenity. „Es muss irgendwas Besonderes sein, so das der Tag bis wir sie wieder sehen werden, in unseren Gedächniss verankert bleibt und wir nichts davon vergessen.“ Alles stimmten zu, den Jeder wollte dass es so ist. Jupiter bekam dann die erste Idee, „Wie wäre es, mit ein riesengroßen Picknick hier. Dazu könnten wir Schwimmen, Spielen oder sonst noch den Tag genießen.“ Merkur drauf „Ja das ist ein schöne Idee. Das ist wie Serenity schon heut morgen gesagt hatte. Sprechen wir darüber wo alles angefangen hat. Und jetzt da sie gehen, wäre es ein passender Ort, um vorerst Aufwiedersehen zu sagen.“ Mars und Venus erwärmten sich dann auch langsam für diese Idee nur Serenity fand es nicht so. So sprach sie „Das ist alles gut und schön, aber hier will ich mein Endymion nicht aufwiedersehen sagen. Denn dafür war unsere erstes Treffen hier nicht so wunderschön. Hier hatte sich Wirbelwind schwer verletzt, hier hatte ich meinen ersten Streit mit Endymion und jetzt soll ich ihn HIER auch noch sozusagen „Aufwiedersehen“ sagen. Nein das kann ich nicht.“ Bei der Idee war es Serenity schon flau geworden aber es jetzt auch auszusprechen, trübte ihr Herz und ihre Stimme in Melankolie. Mit den letzten Worten musste sie schon anfangen ihre Tränen zu unterdrücken. Und da sie wusste, lange würde sie es eh nicht schaffen, drehte sie sich um. Darauf floss die erste Träne und nach und nach die weiteren. Dieses Geständnis bekümmerte alle, denn so sahen sie, wie sehr Serenity ihren Endymion liebte. Mars nahm sie dann in den Arm um sie zu trösten und Merkur sprach „Es tut mir leid Serenity, ich wusste ja nicht….“ Nein ist schon gut…“ schniefte Serenity, die sich langsam wieder beruhigte „...du oder Ihr könnt ja nicht wissen was ich fühle. Und so sehr hab ich auch nicht dagegen, nur den ganzen Tag will ich nicht hier sein. Gibt’s den nichts wo wir am Nachmittag dann hingehen können.“ Serenity kam dann langsam auch eine Idee. „Habt ihr alles unternommen was man hier machen könnte oder habt ihr vielleicht ein Ort vergessen wo ihr noch nicht wart“ Serenity erinnerte sich gerade daran das niemand was von der Eislaufbahn erzählt hatte und hoffte jetzt, das bisher niemand da war. Nun überlegten auch wieder die anderen „Tja Ich war mit Kunzite meistens ja im Trainigsraum“ „Ich und Ziosite waren in der Bibilotek oder im Kontrollraum“ „Neflite und Ich waren in Park oder gingen in den Wäldern umher“ „Und Jedite und Ich haben uns meist im Palast gestritten oder waren im Tempel gewesen“.

Darauf lächelte Serenity „Da merkt man erst, wie verschieden wir sind oder?“ Sie drehte sich wieder zu den Anderen um „Jeder von uns hat was anderes gemacht und trotzdem sind wir alle beste Freundinnen.“ Da nickten und lächelten alle. „Aber was meintest du gerade, ob wir an ein bestimmten Ort nicht waren?“ fragte Venus. Serenity’s lächeln wurde breiter „Ich meine die Eislaufbahn. Wir wissen alle, dass das die berühmteste Sportart ist, die es hier gibt und wir sind die besten Läufer auf den ganzen Mond aber keiner von uns war da. Also was haltet ihr davon wenn wir unser Können nach den Picknick dort unseren Jungs zeigen?“ „Mensch Serenity das ist eine tolle Idee“ sagte Mars „Anscheint färbt Endymion’s Intelligenz langsam an dir ab.“ Was soll das den nun wieder heißen Mars?“ fragte Serenity mürrisch. Mars grinst nur „Ach nichts soll das heißen, nur du dein kopf anscheint auch mal anstrengen kannst.“ Darauf gab Serenity ein knurrenden laut von sich. „Nun hab dich nicht so…“ beschwichtigte Mars sie gleich wieder „…geht es dir den jetzt wieder besser, alles wieder in Ordnung?“ fragte Mars freundlich. „JA“ sagte Serenity etwas verdeppert. „Also ist es abgemacht“ fragte sie darauf noch und alle nickten. Später als Serenity abgelenkt war sprach leise Jupiter zu Mars. „Das war Absicht oder, du wolltest dass sie sich ablenkt, wegen vorhin.“ „Ja“ bestätigte sie lächelnd „Und wie kann man das besser als mit ein Streit.“ So lächelte Jupiter dann auch und alle Fünf verbrachten noch einen schönen Tag.
 

Da die Jungs nicht wussten was sie machen sollten, waren sie diesen Tag auch zusammen. Aber bei ihnen wurden keine Liebesgeschichten erzählt, das wäre ihnen zu peinlich. Außerdem hatte jeder mit der Zeit mitbekommen, wie sich nacheinander die Pärchen sich gebildet hatten. So wollten sie auch nicht weiter danach fragen. Trotzdem wussten sie nicht, wo jetzt hin, so gingen sie dann in die Bibilotek, weil es dort eine große Sitzecke gab wo man gut sich unterhalten konnte. Einwenig sprachen sie auch, was sie unternommen hatten, da es ja irgendwie noch typisch zu ihnen passten. Der einzige der sich leicht aus den Gesprächen raus hielt war Endymion und das merkten auch langsam die Jungs. Da sprach Kunzite „ Endymion, mein Prinz, habt ihr irgendwas, Ihr seit die ganze Zeit so ruhig.“ „Nein ich hab nichts, Ich denk nur über was nach, mehr nicht“ sagte Endymion. Nun wurden die anderen Drei auch hellhörig, da sie das nicht so wirklich von Endymion kannten das er so nachdenklich ist. „Ich hätte da schon eine Vorstellung über was Endymion nachsenkt“ sprach Jedite „Und zwar hat es goldblonde Haare, meerblaue Augen und das süßeste lächeln das ich je gesehen habe“ Da lächelte Endymion „Ja du hast recht, ein Teil von mein Gedanken ist bei Ihr und ein Teil denkt über etwas bestimmten nach. Aber ich rate dir pass auf, das Mars nie das Ende hört was du gerade gesagt hast. Wer weiß was dann passiert bei ihren Temperament.“ „Ich glaub darauf wird ich bestimmt acht geben müssen, sonst reißt sie irgend mir die Zunge raus“ „Na das glaub ich nicht“, sagte jetzt Zoisite und sagte weiter mit ein frechen grinsen. „Jeder weiß wie oft ihr euch streitet, und hättest du deine Zunge nicht mehr, wäre es aus damit und Mars hätte ihr Lieblingshobby verloren.“ Darauf lachten alle.

„Nun Prinz, um auf unsere Thema wiederzukommen, über was denkt ihr nach.“ fragte Kunzite. Zuerst wollte Endymion gar nichts sagen, da es für ihn eine rein persönliche Sache war, aber da es später den Anderen auch anginge sagte er „Also ich bin am überlegen ob ich… ob ich Serenity am Tag unsere Abreise ein… ein Heiratantrag machen soll oder damit bis zum wieder sehen warte.“ Alle hatten gespannt zugehört und waren irgendwie leicht geschockt, das zu hören. Klar war es ihnen verständlich das so was irgendwann zu Sprache käme. Aber das Endymion jetzt schon auf den Gedanken kommt, hatte keiner gedacht. Neflite war sprachlos, „Du willst sie jetzt schon fragen. Ich weiß das es deine Sache ist aber Ihr kennt euch doch gerade mal knapp 2 Wochen.“ „Siehst du, und deswegen denk ich ja nach. Meine Mutter und Königin Serenity hab ich schon gefragt ob sie überhaupt einverstanden sind. Aber ich glaub, ich hätte nicht fragen brauchen.“ „Ach und warum nicht? „Also selbst wenn wir uns jetzt nicht ineinander verliebt hätten, wollten meine und Serenity Mutter das wir später Heiraten. Toll nicht, hinter unseren Rücke schon solche Gedanken.“ Bei den Gedanken musste aber dann doch grinsen und die Anderen stimmten mit ein. Kunzite fragte dann „Und was wirst du jetzt tun, da du ja schon die Erlaubnis hast? Und liebst du sie den schon so sehr das, dass du diesen Schritt, so früh wagen willst? Ihr wart zwar jetzt auch die ganze zeit zusammen aber kennst du sie schon so gut, das du es später vielleicht nicht bereuen würdest?“ „Man gleich 3 Fragen auf einmal, ich wird es dir mit einer Antwort beantworten wenn ich es kann. Also ja ich liebe sie mehr als alles andere, das ist mir in den letzten Tagen je näher der Tag zur Abreise kommt klar geworden. Schon als ich sie das erste Mal am See gesehen habe, ist sie mir gleich aufgefallen. Und wenn ich mir jetzt vorstelle sie eine ganze weile nicht mehr zu sehen, da fühl ich jetzt schon den Verlust wenn Sie nicht da ist.“ Endymion hat mit seiner ganzen Liebe gesprochen und als sich die Leibwächter ansahen nickten sic sich zu, den sie dachten das Gleiche. „Na wenn es so ist“ sprach weiter Kunzite „Dann mach ihr den Antrag, denn dann weißt du das sie DEIN ist und dir nie wieder weggenommen wird“. Darauf lächelte Endymion „Dann fehlt da jetzt nur noch eine Sache.“ „Und die wäre?“ „Der Ring, vorher sollt ich den wissen, das ich mich hier Verlobe. Und ihr wisst ja, zur Verlobung bekommt die Braut den Familienring angesteckt, nur der ist zuhause im Schloss.“ Und schon plagte Endymion wieder Trübsal „Also wird es doch nichts daraus“ „Na wenn das so ist“ sprach Zoisite und stand auf „Bis dahin ist noch Zeit, ich wird zur Erde reisen und den Ring holen, heut Abend müsste ich wieder da sein“ Endymion konnte es nicht fassen „Das würdest du tun, also ihr seit echt die besten Freunde“ Zoisite verbeugte sich, lächelte „Gut dann werde ich mich mal auf den Weg machen, bis heut Abend“ und ging dann. Die Anderen blieben sitzen und redeten noch eine weile wo oder eher wann Endymion den Antrag machen könnte, aber Endymion war jetzt so erleichtert das Er das nicht weiter erzählen wollte und sie bis dahin warten müssten. Also wechselten sie das Thema und sprachen noch eine weile bis sie sich trennten um den Rest des Tages zu genießen.
 

Am nächsten Tag wurde alles für das Picknick und das Eislaufen organisiert. Merkur und Mars, die ein gutes Talent zum organisieren hatten, fertigten ein klein Plan. Wann es losgehen sollte, was sie machen könnten und wann dann Zeit war, zur Eislaufbahn zu gehen. Jupiter und Venus waren bei der Eislaufbahn um sie Romantisch und Gemütlich wirken zu lassen. Auf die Idee kam Venus, sie dachte sich, „Wenn wir schon was für die Jungs machen, können wir wenigsten auch eine schöne Atmosspähre haben, wo wir uns alle auch wohl fühlen“, die Mädchen stimmten natürlich zu. Und für das leibliche Wohl sorgte Serenity, da jeder wusste das sie gern aß, und bestimmt was Leckeres zusammenstellen würde. Am trafen sich die Mädchen um noch mal zu besprechen ob alles in Ordnung ging und alles erledigt war. Schließlich sollte alles perfekt sein, auch wenn es nicht auszuschließen ist das ein paar Fehler auch unterlaufen könnten. Danach als alles geklärt war, gingen Sie zu ihren Jungs.

Diese saßen in einem großen Salon. redeten und tranken ein, zwei Karaffen Bourdeux. Irgendwie hatte Endymion eine Vorahnung dass am Abend die Mädchen sie zu Ihnen gesellen würde. Deshalb standen auch eine weitere Karaffe und Gläser für Sie bereit.

Ein Diener hatte den Mädchen gesagt wo Sie zu finden sein würden und als Sie in den Salon gingen, wurden Sie auch gleich freundlich begrüßt. Serenity, Merkur Mars, Jupiter und Venus setzten sich dann alle neben ihren Freunden und diese gaben jeder ein Glas Bourdeux. Danach wurde erzählt was sie gestern und heute gemacht hatten. Und als gesagt wurde was morgen geplant war, freuten sich die Jungs. Endymion kam das alles natürlich auch sehr gelegen, nach so ein Tag dann ein Heiratsantrag zu machen, das wäre der beste Abklang eines schönen Tages. Als es immer später wurde, verabschiedeten sich alle, wünschten sich eine Gute Nacht und gingen zu Bett.
 

Am Morgen erwachte Serenity einwenig früher auf als sonst. Sie stand auf und ging auf ihren Balkon und begrüßte den Tag, dabei bemerkte sie ein komisches Gefühl in der Magengegend und glaubte auch, davon wach geworden zu sein „Als ob heut irgendetwas Besonderes passieren würde.“ sagte sie zu sich.

Alle Anderen erwachten nach und nach auch. Am Frühstückstisch wurde diskutiert was sie noch mitnehmen könnten um sich am See die Zeit zu vertreiben und wie dann alles zum tragen aufgeteilt werden sollte. Als sie dann fertig gegessen haben und alles geklärt und erledigt war, trafen sich alle wieder bei den Stählen. Die Pferde waren alles schon gesattelt worden und so konnten Sie dann auch gleich los reiten.

Am See angekommen breiteten sie die Decken aus und ruhten sich kurz von dem Ritt aus. Lange hielt es Serenity aber nicht aus, sie hatte immer noch dieses Gefühl konnte es aber nicht ergründen und so wurde sie immer unruhiger. „Was ist das für ein Gefühl, passiert heut wirklich etwas und wenn ja was? Etwas Schlechtes oder etwas gutes, wenn ja hoff ich es ist was ganz schönes“ sprach sie in Gedanken. Endymion hatte bemerkt das Serenity etwas unruhiger wurde und sehr in Gedanken war. Er nahm sie in Atm und fragte „Alles in Ordnung, du scheinst mir einwenig unruhig und still, anstatt immer fröhlich und heiter?“ Sie schmiegte sich an Ihn, schüttelte den Kopf aber lächelte ihn dann an „Nein es ist nichts, zumindest nichts besonderes, ich hab nur ein so komisches Gefühl. Es ist so als ob heut noch was passieren würde.“ „Naja wenn es ist, wird es bestimmt was schönes sein. Ich hab auch manchmal so ein Gefühl und wenn es da ist weiß ich immer heut passiert was Tolles.“ Sprach er um Serenity zu beruhigen. Dann dachte Endymion „Irgendwie muss ich sie jetzt bis zum Abend ablenken, damit sie nicht die ganze Zeit darüber nachdenken würde“ und das Geschah dann auch.

Kurz darauf sprang Venus auf und grinste „So und jetzt alle ab ins Wasser, wer zu letzt drin ist, ist ein faules Ei.“ Und während sie sprach hatte sie sich schon ausgezogen und rannte ins Wasser. (Anmerk. alle haben ihre Badesachen schon drunter). Als sie das sahen zogen sich auch alle Anderen schnell aus und rannten ins Wasser. Sie vergnügten sich dann im Wasser mit Wasserschlachten, spielten Volleyball, bauten am Ufer kleine Kleckerburgen uns sonnten sich in der Sonne. Zur Mittagzeit gingen Serenity und Mars zum Korb und legten für jeden Teller uns Besteck bereit. Als das Essen dran war fing Serenity gleich an zu naschen was Mars natürlich sah und sie ausschelte. „Kannst du nicht warten bis alles da sind, das essen läuft schon nicht weg.“ „Und musst du gleich so gemein sein, ich hab doch nur Hunger.“ und nahm sich noch schnell ein paar Trauben bevor Mars rufte „Essen ist fertig kommt ihr?“ Das musste sie nicht zweimal sagen sofort kamen die Anderen und setzten sich hin. Alles aß und redeten vergnügt wie schön der Tag doch wäre und das sie irgendwann das noch mal machen müssten. Nach den Essen ruhten sich alle noch einwenig um danach wieder zu amüsieren. Nach und nach bildeten sich die Pärchen um die Rest der Zeit bis zum Aufbruch allein zu sein. Serenity sprachen über alles Mögliche oder saßen einfach in trauter Zweisamkeit zusammen. Merkur und Zoisite redeten über Technik und tauschten weiter ihr Wissen aus. Mars und Jedite schafften auch mal, einfach zu reden ohne zu streiten. Venus und Kunzite sprachen über Kriegskunst, aber nach und nach kamen sie wie alle anderen auch zu kleinen Liebesschüren.

Irgendwann war es dann Zeit aufzubrechen und packten deswegen alles zusammen. Dann ritten sie wieder zum Schloss zurück um die Sachen abzugeben und weiter zu Eislaugbahn zu reiten.
 

Die Eislaufbahn waren kleinere und größere Teiche, die immer gefroren bleiben. Als unsere 5Pärchen da ankamen wurde es langsam immer dunkler und am Rand einer Bahn waren im 5m abstand Fackeln aufgestellt worden. Die jetzt nach und nach angingen um die Bahn zu beleuchten. Jeder war fasziniert von dem kleinen Schauspiel und Jupiter und Venus freuten sich am meisten, dass es Jedem gefallen hat und sonst auch nichts auszusetzen hatten.

Danach zogen sich erstmal die Mädchen ihre Schlittschuhe und liefen sich warm. Die Jungs setzten sich auf einer Bank und schauten zu. Dann schlitterten die Mädchen zu den Jungs und hielt vor Ihnen an. Serenity fing an zu lächeln „Meine Herren, heute Abend erleben sie eine Show die sie schnell nicht wieder vergessen werden. Nach und nach, wird jeder eine von uns, Ihnen eine Darbietung vorführen. Und es wäre uns eine Freude wenn Sie, werte Herren, die Schiedsrichter sein würden um am Ende, sagen zu können, wer die Beste von uns war.“ Da schauten sich die Jungs an und fingen an zu grinsen. So sprach dann Endymion „Meine verehrten Damen, wir sind sehr Geehrt die Schiedsrichter sein zu dürfen und wir werden fair und gerecht ihre Darbietungen bewerten“ dann verbeugte Endymion sich und lächelte Serenity an. Serenity lächelte ebenfalls „Okay, dann können wir ja anfangen, unsere erste Läuferin ist Sailor Merkur.“ Merkur verbeugte sich darauf hin, alle Anderen klatschten kurz und Merkur fing an zu laufen. Sie zeigte verschiedene Sprünge wie den Rittberger, Flip, Lutz und Axel. An Pirouetten konnte man die Billmann-Pirouette und die Todesspirale sehen. Nachdem Merkur fertig war, dann Mars dran und später nacheinander Jupiter, Venus und zuletzt Serenity dran.

Als Serenity lief, sah man wie sie sich grazil bewegte. Ihre Sprünge, Schritte und Pirouetten waren einfach perfekt. Endymion konnte sich nicht satt sehen, er war überwältigt und bewunderte seine Serenity, das sie sich so bewegen kann. Da sie ja doch manchmal ein kleiner Tollpatsch war. Nach den Serenity fertig war, waren die Jungs alle damit einverstanden das Sie die Beste von alle waren. „So und jetzt zur Siegerehrung“ sprach Endymion. „Auf den ersten Platz ist Serenity, den zweiten Platz belegt Jupiter, dritter wurde Venus und vierter Merkur und Mars. Wir alle konnten und nicht einigen wer von euch beiden besser war. Deswegen waren wir der Meinung ist seit beide gleich gut und verdient den gleichen Platz.“ Und damit waren dann alle einverstanden. Die Mädchen hatten sich das schon irgendwie gedacht, das Serenity erste wurde, da sie ja wussten wie sie lief. Und so beglückwünschten sie Serenity alle mit Umarmungen, und klein Küsschen.

Dann verschaffte sich Endymion wieder aller Aufmerksamkeit in dem er Sprach. „Da jeder weiß, das der erste Platz immer ein Preis bekommt, würde ich das hiermit jetzt gern überreichen“ Nun wunderten sich aber Serenity, Merkur, Mars, Jupiter und Venus, weil von ein Preis keine Rede war und die Jungs auch gar nicht hätten wissen könne das sie so was wie ein Wettbewerb machen wollten. So ließen Merkur, Mars, Jupiter und Venus, Serenity los und stellten sich neben ihren Freunden. Jetzt ahnten Jedite, Neflite, Zoisite und Kunzite auch was Endymion vorhatte und grinsten sich deshalb an. „Ahh, wurde ja auch Zeit, ich dacht schon, er wollte das machen wenn Sie alleine wären“ flüsterte Jedite. Die anderen drei Jungs nickten, “Ja das dachte ich auch“ sagte Zoisite ebenfalls leise. „Was meint Ihr?“ wollte jetzt Mars neugierig wissen, aber Jedite sagte nur kurz „Pisst pass nur auf“ So schauten alle dann Serenity und Endymion an.

Während diesen kurzen Gesprächs holte Endymion ein kleines Kästchen aus einer seiner Taschen und kniete sich dann vor Ihr hin. Nun wussten die Anderen vier Mädchen auch was die Jungs meinten. Serenity dagegen war einfach hin und weg als sie Endymion vor sich knien sah. „Serenity, meine Liebe, jetzt weißt du was dir dein Gefühlt heut sagen wollte“

sprach Endymion und in seiner Stimme hörte man, die Liebe heraus die er für Serenity empfand. „Ich sagte dir ja, bei so einem Gefühl, kann nur was Wunderschönes passieren. Serenity ich weiß unser erstes Treffen war nicht grad besonders schön, aber trotzdem haben wir uns Lieben gelernt. Meine Liebe zu dir, wird von Tag zu Tag immer größer, je mehr ich dich kennen lerne. Und jetzt da wir uns Morgen leider wieder trennen müssen, tut das mir in der Seele weh, dich hier alleine lassen zu müssen und nicht mitnehmen zu können. Dir geht es bestimmt doch genauso weil wir beide wissen, wir sind Seelenpartner. Deswegen wollt ich dich fragen…“ er öffnete das Kästen, man sah ein wunderschönen Ring mit kleinen Diamanten verfasst, „…willst du mich Heiraten damit du weißt ich gehör für immer dir und du für immer mir.“ Bei diesen Worten kamen Serenity ein Klos im Hals und Tränen die sie erstmal zu unterdrücken versuchte. Serenity schaute ihren Endymion ganz tief in die Augen und sah seine Zuneigung und ganze Liebe darin das jedes Wort wahr war, was er sagte. Dann legte sie ihre Hände auf seine Schultern um Ihn zu zeigen er könne aufstehen, was er dann tat. Bisher kam noch keine Antwort von Serenity obwohl er wusste sie würde ja sagen, da es in ihren Augen stand, aber er würde es zu gern auch hören und deswegen fragt er noch mal „Willst du mich Heiraten?“ „JA ich will dich Heiraten“ und ließ dann ihre Freudentränen laufen. Als Endymion das hörte, nahm er Serenity in seine Arme, hob sie hoch und küsste Sie. Beide waren voller Glück, Hoffnungen und dachten nur noch an sich. Die anderen 4Pärchen hatten sie vollkommen vergessen.

Die 4 Mädchen bekamen ebenfalls Tränen und freuten sich für Serenity. Dann sprach Venus „Komm lassen wir sie hier allein, sie sind jetzt in Ihrer eigenen Welt und uns bemerken sie eh nicht mehr“ Sie nickten, gingen zu den Pferden und ritten zurück zum Schloss. Jedes einzelne Pärchen nahm einen anderen Weg um auch noch einwenig allein zu sein und ihr Glück zu genießen, das sie sich hatten.

Endymion waren wirklich in ihrer Welt, sie hatten nicht mal bemerkt dass die Anderen gegangen waren. Erst nachdem ein paar Küsse ausgetauscht wurden und sich lösten, merkten das Sie allein waren. Serenity lächelte darauf hin „Magst du vielleicht mit mir noch ein paar runden laufen, Ich wette es gibt hier auch Schuhe in deiner Größe.“ Da grinste er „Das würde ich zu gern.“ Sie gingen zu ein Häuschen wo alle Schuhe aufbewahrt wurden und suchten ein Paar für Endymion raus. Als sie eins gefunden hatten, zog er sie sich an. Und beide liefen Hand in Hand los wobei der Lauf immer wegen ein Kuss unterbrochen werden musste.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2008-01-03T11:37:53+00:00 03.01.2008 12:37
Oh gott wie süß, zum dahin schmelzen.

bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte

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LG

Drama
Von:  mondsternchen_c
2007-02-12T11:18:11+00:00 12.02.2007 12:18
Super romantisch! *schnief*
Ich bin ganz hin und weg!
Unmöglich dass die es lange getrennt aushalten, also bitte schreib schnell weiter, jaaa?

lg ^^v


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