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Die Liebe mit höhen und tiefen.

Serenity und Endymion
von

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Kapitel 1-5

Kapitel 1 Das baldige Treffen
 

Es war früh am morgen und im Palast war mal wieder helle aufregung, weil Morgen ein Ball stattfinden sollte. Dieser sollte zur ehren Serenity's 18 Geburtstag sein. Aber davon bekam Serenity mal wieder nichts mit. Sie stand mal wieder auf ihren Balkon und schaute auf die Erde. Sie bewunderte sie, wegen ihrer Vielfalt an Pflanzen und Lebewesen.

Als sie sich endlich der Erde abwandte und auf die Uhr sah, merkte sich das sie eigentlich schon längst im Speisesaal hätte sein müssen zum Frühstück. "Oh so ein Mist, Mutter wird bestimmt wieder sauer sein, jetzt muss ich mich aber beeilen". Serenity rannte zum Speisesaal und trat völlig aus der Puste ein. "Guten Morgen alle miteinander, Schuldigung das ich zu spät bin" und setzte sich hin. Mars gleich darauf "Das ist ja von dir nicht Neues". Serenity wurde sofort sauer "Oh Mars, das du immer so gemein sein musst, das ist gemein, bääääh". Und steckte sie zunge raus, als Königin Serenity das sah, erhob sie gleich das Wort "Serenity was machst du da, so verhält sich keine Prinzessin hör sofort auf". "Tut mir leid Mutter" und verzog ein Schmollmund. "Na ja da es dein letzter Tag vor dein Geburtstag ist, verzeih ich dir noch mal, du weißt ab morgen darfst du dich nicht mehr wie ein Kleinkind aufführen" sagte sie aber mit einen lächeln.

"So jetzt muss ich aber los, meine alte Freundin Königin Gaja, ihr Sohn und seine Leibgarde kommen heute schon und ich werd Sie nachher empfangen gehen, also bis später" und gab Serenity noch einen Kuss auf die Stirn bevor sie ging.

"Und was machen wir jetzt den ganzen Tag?" fragt Serenity. Da hatte Venus eine Idee "Wie wär's wenn wir zum See reiten, uns den ganzen Tag da uns aufhalten und dort Picknicken. Denn bald haben wir ja keine Zeit mehr dazu, bei den Verpflichtungen, die du dann mit der Zeit bekommst". Da stimmten alle mit ein und sagten das wär eine tolle Idee. Sie frühstückten alle noch schnell zu ende und machten sich dann für den Tag fertig.

Sie gingen in den Stahl und holten ihre Pferde. Als die Pferde ihre Besitzer sahen wieherten sie sofort los vor Freude und Serenity's Pferd am lautesten, denn dieses war ein Wildfang. "Mensch die können es kaum erwarten und deins am wenigsten Serenity", sagte Jupiter.

"Ja ich bemerk es schon, ok machen wir schnell los, sonst ist er nachher wieder bockig" Alle lachten und ließen schnell ihre Pferde satteln und ritten los.
 

Auf der Erde war auch viel los, denn Königin Gaja wollte dass Sie, Endymion und seine Leibgarde schon einen Tag eher da sind. Sie ist nämlich mit der Mondkönigin gut befreundet und hat sie schon lange nicht mehr gesehen und so könnte sie mal wieder mit ihr ruhig sprechen. Die Königin zu ihren Sohn ,,Bist du und die Anderen fertig, dann könnten wir nämlich jetzt aufbrechen, Königin Serenity wartet bestimmt schon auf uns". "Ja Mutter, wir sind fertig, wir können sofort los". Dann stieg sie in ihre Kutsche, Endymion und seine Leibwache auf ihren Pferden und machten sich auf den Weg zum Mond.

Als sie dort ankamen begrüßte sogleich Königin Serenity ihre Gäste "Hallo und schon das Ihr da seit" K.Serenity trat näher zu K.Gaja uns sagte "Komm gehen wir gleich rein, wir haben uns ja lange nicht mehr gesehen und haben daher bestimmt viel zu erzählen" K. Gaja ging schnell noch zu ihren Sohn und sagt ihm und seiner Leibgarde, sie können sich ja hier mal sich umsehen, da sie noch nie auf den Mond gewesen sind. Sie wandte sich dann ab und ging mit K.Serenity in den Palast um über längst vergangene Zeiten zu reden.

"So Freunde ihr habt meine Mutter gehört, holen wir uns schnell noch was zum essen und erkunden wir dann den Mond". Sie holten schnell Proviant für den Ausritt und ritten zuerst auf einen Berg, den sie gesehen hatten, um dann die Gegend besser zu sehen. Dort angekommen sagte Jedite "He nicht schlecht die Aussicht". Alle schauten sich um bis Zoisite den anderen auf etwas aufmerksam machte "Schaut mal Leute, da hinten ist ein See, das wär der perfekte Platz um den Tag zu verbringen", "Ja du hast recht", sagte Endymion "Los, machen wir uns auf den Weg".
 

Kapitel 2 Der Streit
 

Als die fünf Mädchen da ankamen, sattelten sie erstmal ihre Pferde ab und ließen sie grasen. Serenity sprühte mal wieder vor Begeisterung als sie den See sah "Ist das nicht toll hier, schade dass wir nicht jeden Tag hierher kommen können". "Ja" sagten auch die anderen und Mars legte eine Decke in den Schatten. Alle setzten sich drauf, bloß Serenity mal wieder nicht, sie hatte ja sofort wieder was zu aussetzten "Ich will aber in die Sonne, da ist es viel schöner und es kommt eine schöne wärme auf die Haut". Da wurde Mars gleich wieder sauer "Musst du an alles etwas auszusetzen haben, wir wollen den Schatten, dann setzt dich doch auf einen der riesigen Steine dort oder leg dich ins Gras". "Gut, dann mach ich das auch so" und ging dann beleidigt zum Seeufer hin und legte sich auf einen der riesigen Steine "Ah ist der schön warm, he kommt doch auch her" "Nein, nein danke hier ist es auch schön und Mars ärger doch sie nicht immer gleich sofort" sagte Merkur. "Ja, Ja ist gut ich merk es mit". Was trotzdem bestimmt nix ändern wird.
 

Nach einer gewissen Zeit kamen auch die fünf Jungs am See an. Neflite hatte sofort die Mädchen gesehen "He, schaut mal, da sind schön Welche" und zeigt auf die Mädchen, "Wollen wir mal hingehen?". "Ich weiß nicht, wir können sie doch nicht einfach ansprechen und stören oder was hellst du von der Idee Endymion" sagte Kunzite. "Warum den nicht die werden uns nicht gleich den Kopf abreisen". Und so ritten sie noch das kleine Stück zu den Mädchen hin.

Jupiter wurde zuerst auf die Jungs aufmerksam und sagt es sofort den Anderen "Schaut mal da kommen welche, kennt einer Die?". Alle verneinten und Mars gleich "Serenity komm mal kurz". Sie ging wenn auch noch mit einwenig widerwillen hin "Was ist den oder wollen wir jetzt schon essen?". "Nein und musst du immer gleicht an essen denken!. Aber schau mal, da kommt wer und da wollten wir dich in unserer nähe haben". "Achso, aber kennt einer die ich hab sie hier noch nie gesehen" und wieder verneinten alle. "Und deshalb sollten wir erstmal, nicht sagen wer Serenity ist und zuerst sollten wir auch nicht reden, lassen wir sie anfangen, ist das okay?" fragte Merkur. "Ja" antworteten alle.

Als die Jungs bei den Mädchen ankamen stiegen sie erst ab und begrüßten sie. "Hallo" sagten alle zehn zugleich und standen stocksteif da. Aber Serenity, die ja nie wirklich auf etwas hört, war mal wieder zu neugierig und fing als erste an "Hallo, wenn ich fragen darf, wer seit ihr den, ich hab euch hier auf den Mond noch nie gesehen?". "Hi mein Name ist Endymion und die neben mir sind Jedite, Neflite, Zoisite, und Kunzite." Und alles nacheinander verbeugten sich.

Da musste Serenity gleich lachen als sie die Namen hörte. Endymion der das unhöflich fand sagte leicht gereitz "Was gibt es den da zu lachen". "Na ja, irgendwie passt dein Name nicht mit rein, alle hören mit ite auf und du mit ion das ist einfach lustig". Als alle das hörten und auch mitbekommen haben, mussten sie mitlachen. "Also so wäre ja das Eis gebrochen und wie heißt ihr, wenn man fragen darf?" fragte Endymion. "Also mein Name ist Serenity und das sind Merkur, Mars, Jupiter und Venus und was macht ihr hier"? Als sich Kunzite umsah sagte er "Anscheinend wie ihr, wir wollten hier den Tag genießen". "Ja das wollten wir auch" sagte Venus und schaute Kunzite direkt in die Augen und wurde sofort rot. "Wie wär's, da wir ja das gleiche wollen und ihr keine Decke habt, wollt ihr euch nicht zu uns setzten?" entgegnete Mars zu den Jungs. Sie nickten und setzen sich dazu, bis auf Endymion. Er sah schon vorhin die Pferde und ging zu ihnen hin. "Ihr habt schöne Pferde, sie sehen alle gleich aus bis auf Eins" und er ging zu den Einen näher hin. Als Serenity das sah, ging sie schnell hinter her und sagte sofort "Geh lieber nicht zu ihn, er mag keine Fremden. Er macht immer gleich ein Chaos wenn ihn einer zu nahe kommt, geh bitte nicht zu ihn" sagte sie flehentlich nocheinmal, weil sie schon ahnte war passieren wird. Aber Endymion wollte nicht hören, er war zu angetan von diesen Pferd "Ach was, mach dir keine Sorgen, mich mag jedes Tier". Da hatte er sich aber leider geirrt, denn als er es berührte wurde es sofort wild. Endymion erschreckte sofort und ging gleich ein paar Meter weg. Serenity wollte sofort hingehen und es beruhigen, aber Endymion schlang schnell die Arme um sie um zu verhindern das sie ginge. Beide bekammen darauf hin ein angenhmes Gefühl das aber schnell wieder verging. Alle Anderen schauten besorgt, nicht wissend was sie tun könnten. "Bist du den noch von Sinnen, da jetzt hin zu wollen es würde dich erschlagen, so wild wie er jetzt ist" sagte Endymion wütend. "Nein," entgegnete sie "er hört auf mich, er würde mir nie wehtun, ich bin die Einzige auf die er richtig hört". Aber er wollte nicht, dass sie geht und dann geschah es, das Pferd knickte um und fiel. Alle Anderen rannten schnell auf die zwei los. Geschockt ließ er Serenity los und sie rannte sofort zu ihn "Nein Wirbelwind, komm steh wieder auf, bitte!" fing an zu weinen und bekamm Angst um ihn. Mit der Hilfe von ihr, konnte Er wieder aufstehen, aber Er hatte sich schwer am Fuss verletzt, man sah ein Knochen raussehen. Als Serenity das sah, bekamm sie ein Schock, wurde wütende und schrie Endymion an "Musstest du mich aufhalten, hätte ich zu ihn gekonnt, hätte ich das verhindern können." Wissend was aus solch Verletzungen passieren könnte sagte sie weiter "Wehe Er muss jetzt eingeschläfert werden. Das würde ich dir dann heimzahlen". Er überlegt nicht kurz und sagte tobend da sie anscheind nix begriff "Sag mal spinnt du, hätte ich dich nicht aufgehalten dann hätte es dich vielleicht umgebracht oder kannst du nicht soweit denken".

Das hatte sie dann doch verstanden, wollte es aber nicht einsehen "Was soll das den schon wieder heißen, du kennst mich doch nicht mal, du blöder Lackaffe" und dann streichelte sie Wirbelwind. Ihr kamen wieder die Tränen. Da ging Mars zu Serenity und legte eine Hand auf ihre Schulter "Hey, es wird alles gut, keine Angst, los komm gehen wir nach Hause. Es ist besser für Wirbelwind, wenn wir ihn untersuchenlassen, okay"?

Serenity nickte nur. Die Jungs standen nur da, die Mädchen packten ihre Sachen zusammen, sie wollten schon losgehen, als Endymion sprach. Auch er langsam bereifend das eigentlich alles seine Schuld ist sagte "Es tut mir leid was passiert ist, können wir euch wenigsten nach Hause begeleiten als kleine Wiedergutmachung?" Da wurde Serenity gleich wieder sauer "Was als Wiedergutmachung, verstehst du den nicht, was du angerichtet hast, vielleicht muss mein Wirbelwind sterben und es wäre dann alles deine Schuld" Dann überlegte sie noch mal kurz, wie sie Wirbelwind helfen könnte. "Okay ihr könnt mitkommen und du musst den Sattel von Wirbelwind tragen". "Einverstanden, nur eine Frage, wo wohnt ihr den"? "Im Palast" mehr sagt sie nicht mehr. "Hay dann haben wir sowieso den gleichen weg, denn wir müssen auch wieder dort hin" da staunten die Mädchen nur. Endymion nahm nur noch schnell den Sattel, legte ihn auf sein Pferd und dann gingen sie los.
 

Kapitel 3 Die Planung der Königinnen
 

Die Königinnen redeten schon eine Weile über vergangene Zeiten und ihren Kindern. Dann bekam Königin Gaja eine Idee "Deine Tochter wird ja morgen 18, so zu sagen ist sie ja dann Erwachsen, wie wäre es dann wenn wir es schaffen würden, wenn mein Sohn, um die Hand deiner Tochter anhalten würde. Ich hab zwar Serenity schon lange nicht mehr gesehen, aber die Beiden würden bestimmt ein reizendes Paar abgeben. Die Hochzeit wäre bestimmt dann ein Traum und Erde und Mond wären dann auch richtig vereint". Davon war Königin Serenity sofort begeistert "Das würde mich freuen, wenn es so kommen würde" sie ging zum Fenster und schaute hinaus "Aber was ist, wenn sie nicht wollen, den ich will nur das Serenity glücklich ist und nicht einen Mann heiratet, den sie nicht liebt." Gaja kam jetzt auch zum Fenster und schaute raus "Ach mach dir darum keine Gedanken, sie mal wer da kommt. Alle Zehn auf einmal und schau dir das an, als wären sie füreinander geschaffen." "Ja du hast recht komm gehen wir sie begrüßen". Und so gingen sie zu ihren Kindern runter. Unten angekommen begrüßten sie sie alle. "Hallo Kinder, na wie ich sehe, habt ihr euch schon kennen gelernt". Die zehn Personen waren irritiert, warum auch nicht, sie wussten ja nur die Namen der Anderen, nicht wer sie wirklich waren. "Und da ist ja auch Serenity, bist du groß geworden und zu einer richtigen Dame herangewachsen und ihr anderen vier Mädchen natürlich auch", lächelte Gaja entschuldigend die anderne zu vergessen. Da wurden die Mädchen gleich rot und Serenity sprach "Königen Gaja wie schön es ist, sie wieder zu sehen" und machte einen Knicks "Aber was meinen sie mit kennen gelernt"? Das wollten die anderen Neun natürlich auch wissen und nickten nur. Da schauten sie die Königinnen nur an und lächelten "Also Serenity ich hab dir doch heut früh gesagt Königin Gaja kommt heute schon mit ihren Sohn und seiner Leibgarde, kannst du jetzt eins und eins zusammenzählen".

Da musste Serenity gleich anfangen zu schreien "WAS dieser Lackaffe da!" zeigte auf Endymion "Ist der Sohn von Gaja" Das lies sie Endymion aber nicht auf sich sitzen, weil er dachte es wär wieder alles gut "Dann bist du anscheint die Prinzessin hier, wie ich grad mitbekommen habe, und führst dich so auf, wie ein Kleinkind. Dann glaub ich nicht das du eine Dame bist, deine Freundinnen bestimmt aber du nicht. Und dann sind wir extra nur wegen dir angereist, na toll mal wieder totale Zeitverschwendung." Das war für Serenity zu viel das er gleich so gemein zu ihr war und wollte gehen "Mutter, Königin Gaja ich muss mich jetzt erst mal um Wirbelwind kümmern, denn wegen diesen Idioten hier, hat er sich verletzt und müsste dringend zum Arzt. Wenn sich mich entschuldigen würden" So ging Serenity, die anderen Shensi's gleich hinterher und brachten die Pferde zum Stahl.

Flüsternd zu Gaja sagte Serenity "Wie es aussieht wird es erst mal nichts mit unserer Planung Gaja, so wie die sich streiten" "Ja du hast recht" sie wandte sich zu Endymion "Bringt eure Pferde auch zum Stahl, sie haben bestimmt Hunger und danach kommst du zu Serenity und Mir ins Arbeitszimmer und erzählst uns was vorgefallen ist". "Ja Mutter", so gingen die Königinnen rein und die Jungs zu den Stählen.
 

Die Shensi's und Serenity brachten ihre Pferde zu den Boxen und sofort rufte Serenity die Tierärztin "Selina komm schnell, Wirbelwind ist verletzt". "Ja ich komme sofort, lass mal sehen, wie ist Das passiert". Kamm sie schnell zu ihr. "Er wurde mal wieder wild und ist dann gestürzt". Sie untersuchte ihn, die Shensi's gingen dann zu Serenity und versuchten sie zu beruhigen. Denn sie merkten, sie war immer noch völlig aus der Verfassung und hatte sich noch garnicht beruhigt. Währenddessen kamen auch die fünf Jungs in den Stählen an und brachten ihre Pferde in den Boxen und gingen anschließend zu den Anderen. "Wie geht es Ihn" wollte Endymion wissen, dann wieder wissend das es seine Schuld war. "Serenity es tut mir leid, hätte ich auf dich gehört und wäre nicht zu ihnen gegangen, wäre das Alles nicht passiert". Kraftlos sagte sie "Las sein, jetzt kann man auch nichts mehr ändern" und wandt sich zu den Anderen "Ich geh in mein Zimmer, wenn es Neuigkeiten gibt oder es zeit zum Abendbrot ist, holt mich. Ansonsten will ich nicht gestört werden". So ging sie als Erste in ihr Zimmer und einer nach den anderen auch. Nur Endymion ging zu seiner Mutter und K.Serenity um zu berichten was passiert ist.
 


 

Kapitel 4 Schlechte Nachricht
 

Kurz vor den Abendessen wurde Serenity zu der Tierärztin gerufen. "Selina und wie steht's um Wirbelwind, kann man ihn wieder heilen" Aber Selina schaute schon so traurig, da war es ihr eigentlich schon klar. "Prinzessin, Wirbelwind hat sich noch schwerer verletzt, als wir vermutet haben. der Knochen ist auch einwenig gesplittert und muss dazu wieder eingerenkt werden. Wir können es versuchen, das alles wieder vollkommen verheilt und er wieder zu vollen Kräften kommt, das würde aber eine anstrengende und lange Prozedur werden. Oder wir erlösen ihn jetzt von seinen Schmerz und schläfern ihn ein". Serenity war schon fast wieder den Tränen nahe, sie wusste nicht wie sie sich entscheiden soll. Sie wollte ihren Freund nicht verlieren aber sie wollte auch nicht dass er leidet. "Kann ich die Entscheidung morgen treffen, ich weiß nämlich nicht was ich machen soll" "Okay machen sie das, ich erwarte sie dann morgen wieder hier" Somit ging dann Serenity betrübt zum Abendessen. "Entschuldigung das ich wieder zu spät bin, aber ich war noch bei Selina" Serenity nahm sich was zum essen, aber sie stocherte nur darin rum und aß wenig". Besorgt schaute ihre Mutter sie an "Was ist los mein Kind, du isst ja fast gar nichts oder geht's es dir nicht gut"? "Mir geht's es gut, ich war nur noch mal kurz bei Selina" "Und was hat sie gesagt" "Das ich mich bis morgen entschieden haben muss wie es mit Wirbelwind weiter geht" Nun wurde Endymion auch neugierig "Und wobei sollst du dich entscheiden"? Da sagte sie total traurig und fast wieder den Tränen nahe "Ob ich ihn einschläfern lasse, damit er von seinen Schmerzen erlöst ist oder Selina und ich kümmern uns um ihn, das er wieder gesund wird. Blos das das sehr lange dauert und eine große Prozedur wird." Da sprach jetzt auch Gaja mit "Serenity ich glaub ich weiß schon wie du dich entscheiden wirst. Du willst es durchziehen, denn du würdest nie zulassen, das etwas deinen Freunden passiert, hab ich recht?" Sie nickte nur. "Na also, und jetzt iß lieber was, sonst hast du nachher wieder hunger und gehst uns dann wieder damit auf den Wecker". Nun wurde sie langsam wieder fröhlicher und hunger hatte sie auch wieder, nit dne Gedanken das alles gut wird. So redeten alle bis es Zeit wurde ins Bett zu gehen gemütlicht miteiander. Als alle schliefen waren nur noch zwei wach, Serenity und Endymion.
 

Endymion ging noch mal in den Garten spazieren und überlegte was er machen könnte, weil er immer noch Schuldgefühle hatte. Und Serenity ging zu Wirbelwind "Na mein Großer, wie geht es dir", sie streichelte ihn "mach dir keine sorgen, wir kriegen dich schon wieder auf die Beine. Und dann kannst du wieder herum rennen wie schnell und lange du willst" Endymion kam an Stahl vorbei und bemerkte dort Licht und hörte eine ihn vertraute Stimme und ging rein "Hallo, und wie geht es ihn" er blieb aber am Tor stehen, damit nicht noch mal dasselbe passiert. "Was machst du den hier, aber danke der Nachfrage, es geht ihn langsam besser." Dann waren beide ruhig und nur ihr ging es langsam auf den Geist. "Na los komm her oder geh jetzt, ich kann diese Stille lange nicht mehr ertragen" "Aber was ist mit ihn, wird er nicht wieder ausrasten". "Nein, er ist ganz ruhig und schläft und wenn er merkt dass du dich um ihn sorgst, vielleicht lässt er dich dann auch mal in seiner Nähe" Er setzte sich neben ihr "Es tut mir wirklich leid, hätte ich auf dich gehört das er nur auf dich fixiert ist, dann wäre das alles nicht passiert. Aber ich wollte es nicht glauben, denn ich hatte so was noch erlebt das ein Pferd nur auf einen hört und ich wollte ihn doch unbedingt mal richtig betrachten. Er ist so schön und er hat so eine Ausstrahlung, das er was besonders ist" "Ja ich versteh dich" nach einer weile wurde sie langsam müde "So, jetzt werd ich langsam müde, ich geh jetzt schlafen tschau" Schnel schaute er sie an. "Warte ich begleite dich" Er machte nur noch schnell das Licht aus und begleitete sie zu ihr Zimmer. Auf den Weg, schaute Serenity nach oben, zur Erde "Ist sie nicht schön, ich schau sie mir jeden Abend an, ich kann einfach nicht genug von ihr bekommen" Er schaute auf die Erde "Ja das ist sie, ich hab sie noch nie so gesehen" dann schaute er Serenity in die Augen und bemerkte dort ein klitzern. Auf einmal sah sie ihn an. Direkt in die Augen, sie wurde rot und drehte sich weg "Los komm gehen wir weiter". Er nickte nur und konnte diese Augen nicht mehr vergessen. "Hier ist mein Zimmer, also bis morgen", er nickte. "Bis morgen Serenity und schlaf schön, der morgige Tag wird bestimmt anstrengend für dich, glaub mir. Ich hab das schon hinter mir, ich weiß wovon ich rede" Beide lächelten und dann ging er zu sein Zimmer, legte sich in sein Bett und dachte noch eine weile über dieses wunderbare Mädchen nach, weil es so anders ist als die anderen Mädchen die er bisher kannte. Die meisten waren eingebildet und hielten sich was für besonderes, blos weil es Prinzessinnen sind. Nur Serenity war anders, sie wollte jeden als Freund haben, war freundlich, nett und lieb. Nach einer weile, wurde er durch sein nachdenken müde und schlief ein.

Auch sie dachte über ihn nach. Sie dachte ja, er wär ein arroganter Schnösel, weil er ja nicht auf sie hören wollte und sie beleidigt hat. Nun weiß sie aber dass er auch nett sein kann und sie auch nicht mehr so böse auf ihn ist. Weil, als sie in seinen Augen sah, da war auf einmal der Hass verschwunden und ein neues Gefühl kam auf. Sie könnte sich das aber nicht wirklich erklären. Irgendwann schlief sie dann auch ein und hatte einen wunderschönen Traum.
 

Kapitel 5 Der Ball
 

Früh am Morgen um 6Uhr, als alle noch schliefen, war eine schon wach, nämlich Serenity. Es war aber kein wunder, dass sie so früh aufgestanden ist. Denn sie hatte drei Gründe, der erste, wegen der Aufregung ihres Geburtstag, zweitens den Ball und drittens wegen der Besorgnis um Wirbelwind, wie es ihn geht. Also zog sie sich schnell an und ging runter zur Küche, da sie wusste das in Speisesaal noch kein essen ist. In der Küche sagte sie jeden Guten Morgen, da kam die Köchin "Guten Morgen Prinzessin, alles Gute zum Geburtstag und was verschafft uns die Ehre das du schon so früh wach bist und dann noch in der Küche". "Nun ja," sie läcghelte verlegen "ich konnte nicht mehr schlafen und dann hab ich Hunger und ich kann nicht so lange warten bis es Essen gibt. Da ich gleich noch zu Wirbelwind will." Da lächelte die Köchin mütterlich "Achso, warte ich mach dir ein Lunchpaket und dann kannst du gehen" Während die Köchin das Essen machte redeten die Beiden noch "Kannst du nachher, wenn du meine Mutter siehst, sagen das sie nicht auf mich warten müssen, da ich schon gegessen habe und bei Wirbelwind bin." "Klar Prinzessin kein Problem, so fertig, hier dein Essen ich hoffe es wird dir schmecken" "Na klar wird es schmecken, was du macht ist das beste Essen auf der ganzen Welt" "Ach Prinzessin jetzt machen sich mich aber verlegen und jetzt geh, Wirbelwind wartet bestimmt schon" "Ja tschau" Und so ging sie in den Stahl. Als sie Selina sah ging sie sofort zu ihr "Hallo Selina, na wie geht's ihn" "Guten Morgen Serenity, alles gute zum Geburtstag und Wirbelwind geht es gut er schläft noch." "Das ist schön, hast du schon gegessen, ich hab was wenn du willst" "Ja ich nehme gerne was, ich ha nämlich noch keine Zeit dazu weil ich die ganze zeit hier war" Beide lächelten sich an. "Okay hier nimm was,......mmh schmeckt lecker, ich hab doch der Köchin gesagt das es schmecken wird" Selina lächelte nur und aß mit.
 

Während dessen würden auch die Anderen wach, zogen sich an und gingen in den Speisesaal. Dort wurde das Essen von den Dienern und der Köchin aufgetragen. Als erstes kam K.Serenity mit K.Gaja, als das die Köchin sah ging sie sofort zu ihnen "Majestäten, ich soll sie von Prinzessin Serenity entschuldigen lassen, das sie heut bei den Frühstück nicht teilnehmen wird, da sie gleich früh in den Stahl wollte." "Was meine Tochter ist vor mir wach, weißt du Gaja eigentlich ist sie immer die Letzte die hier ist" K.Gaja lächelte und nickte nur. "Köchin haben sie wenigsten ihr was zum Essen gemacht, wenn sie schon nicht hier ist" "Ja das habe ich" sie verneigte sich dann kurz und ging dann. Nacheinander kamen dann die Anderen und setzten sich und als Mars bemerkte Serenity ist nach 10min. immer noch nicht da, musste sie gleich wieder ihr Kommentar abgeben "Anscheinend kommt Serenity mal wieder zu spät und derweil ist heut ihr Geburtstag, da dachte ich wenigsten sie kommt heute pünktlich" Da lächelte K.Serenity und sagt zu Mars "Mars, da muss ich dich leider enttäuschen, Serenity war sogar eher wach als wir alle. Sie ging heut früh in den Stahl."

Da waren die Senshi's erstaunt als sie das hörten. "Serenity ist schon wach, das glaub ich nicht das muss ich nachher mit meinen eigenen Augen sehen" So aßen erst mal alle. Dann als sie fertig waren gingen die Senshi's in den Stahl. Endymion, seine Leibgarde und die Königinnen gingen in den Ballsaal um alles vorzubereiten.
 

Im Stahl angekommen ging sie gleich zu Serenity "Hallo Prinzessin alles Gute zum Geburtstag" sagten alle zusammen. "Danke Freunde aber warum seit ihr hier, bestimmt doch nicht nur um mir zu gratulieren" "Nein," entgegnete Mars "wir konnten nicht glauben das du eher aufgestanden bist als wie" "Ich konnte nicht mehr schlafen, weil ich zu aufgeregt bin wegen heut Abend und wegen Wirbelwind" "Achso, also verschläft du dann Morgen wieder, wie ich es verstanden habe" und Mars lachte. "Hahaha das ist nicht witzig, ich mach das ja nicht mit Absicht, bleibt ihr jetzt hier oder geht ihr gleich wieder?" Alle schauten sich kurz an und dann sagte Merkur "Wir bleiben, wir wissen sowieso nicht was wir machen sollen und du hast Gesellschaft". So wollten alle fünf Mädchen bei Wirbelwind bleiben, bis es Zeit wurde, sich für den Ball umzuziehen.
 

Im Ballsaal waren die Vorbereitungen schon in vollen gange K.Gaja sprach ihre Bewunderung aus "Serenity meine liebe der Saal sieht wunderschön aus, obwohl er noch nicht fertig geschmückt ist" Da sprach auch Endymion "Ja da muss ich meiner Mutter recht geben, er sieht prachtvoll aus" Da lächelte auch mal die Königin verlegen, da es für die natürlich ist "Ich danke euch beiden für das Kompliment, ich will Serenity einfach eine Freude bereiten, weil das ist ihr erster Ball der extra für sie veranstaltet wird."

"Ja das kann ich verstehen, Serenity ist ja auch was besonderes, hätte ich eine Tochter würde ich es auch machen, nichts für ungut Endymion." "Schon ok, ist nicht tragisch, ich seh es gelassen." "Das ist schön." K.Serenity gab dann Anweisungen wie, was und wo stehen soll und K.Gaja und Endymion gaben immer Ratschläge. Als alles fertig geschmückt ist sagte K.Serenity zu K.Gaja und Endymion "Es ist wirklich gut das ihr schon hier seit, den ohne eure Hilfe hätte ich es bestimmt nicht geschafft und es würde nicht so schön aussehen, dafür danke ich euch beiden." Beide freuten sich über das Kompliment und alle drei lächelten "Ach nichts zu danken du würdest uns bestimmt auch helfen, wenn wir ein Ball veranstalten würden" "Ja da hast du recht" sie schaut auf die Uhr, "So es wird Zeit sich umzuziehen, wir sehen uns dann später" Und so gingen alle sich ihr Festgewand anziehen. Die Königinnen trugen weiße Kleider, Ketten und ein Diadem, Endymion und seine Leibgarde ihre Uniformen.
 

"So Mädels ich glaub es ist langsam Zeit sich umzuziehen, denn diesmal will ich nicht zu spät kommen." "Ja du hast recht, na dann machen wir uns mal auf den Weg." entgegnete Venus. Sie gingen dann alle in ihren Zimmern und zogen sich um. Die Senshi's trugen alle Kleider in ihren Farben, dazu eine Kette und Ohrringe mit ihren Zeichen, blos Serenity trugt ein silberweißes Kleid dazu Kette und Ohrringe mit ein Halbmond und auf den Kopf ein Diadem in der Mitte ein Halbmond und darum viele kleine Diamanten.
 

Kurz vor beginn des Ball's gingen die Königinnen schon mal in den Saal, dann kamen die Jungs und die Senshi's und zuletzt Serenity. Alle staunten wie schön sie war "Serenity meine Tochter du siehst so schön aus" die Anderen nickten und gaben ebenfalls Komplimente. Sogar Endymion sagte sie sähe wunderschön aus und sie errötete. Dann kamen vereinzelt die Gäste und K.Serenity und Serenity gingen sie empfangen. Serenity bekam Gratulationen zu ihrer Schönheit und zu ihren Geburtstag. Als alle da waren sprach K.Serenity eine kleine Rede "Es freut mich dass ihr Alle erschienen seid, ihr erweißt uns damit eine große Ehre und so lasset nun den der Ball beginnen." Die Leibgarde fragten die Senshi's um einen Tanz, sie willigten ein, die anderen Gäste tanzen dann auch. Serenity würde ja auch gerne tanzen aber sie wurde leider gleich von vielen Gästen umringt und in Gespräche verwickelt die sie gar nicht interessieren. Sie fand das alles langweilig, aber konnte es ja nicht sagen, wegen der Etikette. So zeigte sie ein freundliches Lächeln, damit es keiner bemerke, wie ungklücklich sie sich gerade fühlte. Nach einiger zeit sagte sie, sie müsste mal schnell weg und komme gleich wieder. Aber das war nur ein Vorwand von den ganzen Menschen los zu kommen, sie ging auf den Balkon um Luft zu schnappen. Sie setzte sich auf einen der Bänke und schaute in den Himmel dabei sagte sie sich in Gedanken, das dieser Ball öde ist und das ein normaler Ball der nicht für sie veranstaltet wird viel aufregender ist, weil man dann nicht zu sehr auf sie achtet. Hier will jeder mit ihr reden, so schlimm wäre ja das auch nicht, blos das dir Themen über die sie sich unterhalten z.B. Wirtschaft, die Regierung und Pflichten ihr zu kompliziert und langweilig sind.

K.Serenity und K.Gaja sprachen wieder über ihre Kinder das sie es doch mal versuchen müssten, das die beiden zusammen kamen. So rufte K.Gaja dann Endymion. "Was gibt es, Mutter." Aber K.Serenity sprach "Endymion könntest du mal bitte nach Serenity suchen, ich hab sie jetzt schon eine weile nicht mehr gesehen und mache mir langsam sorgen. Ich würde ja eine der Senshi's fragen, aber du siehst ja" sie zeigte auf diejenigen, "sie sind verhindert und du bist frei, würdest du das machen." "Selbstverständlich." er verbeugte sich und ging.

Er suchte in ganzen Saal, aber fand sie nicht und langsam wurde er ein wenig sauer. Er fragte auch manchmal eine der Shensi wenn sie kurz zeit hatten, aber sie sagten sie haben sie seit einer weile mehr nicht gesehen. Und erzählten bei welchen Personen sie zuletzt gestanden hatte. Er ging zu ihnen aber auch diese sagten das sie eine weile nicht mehr hier war und das sie eigentlich nur schnell weg müsse aber gleich wieder kommt. Langsam wurde Endymion besorgt um Serenity weil niemand sie mehr gesehen hat. Er fragte sich wo sie stecken könnte und dachte deswegen über seinen Ball nach, was er damals empfand, dass er alles langweilig fand, weil er mit jeden Mädchen tanzen musste aber eigentlich lieber allein sein wollte. Ihr geht es bestimmt genauso blos wie er gesehen hatte, hatte sie immer mit jemanden geredet und wollte bestimmt lieber Tanzen, nur das sie aufgefordert werden müsse und bis jetzt wurde sie noch nicht gefragt. Er fragte sich warum, vielleicht kann sie nicht tanzen oder sie wollte nie, nur das glaubte er nicht. Er überlegte dann wo man hier allein aber noch in der nähe sein konnte, da viel ihn der Balkon ein und er sah das eine Tür offen stand. Also ging er auf den Balkon und sah sie, ganz vertäumt wieder auf die Erde blickend. Als er das sah wurde er noch wütender, Er und ihre Mutter machen sich langsam sorgen weil sie nicht da ist und was macht sie. Sie sitzt hier unbekümmert und gemütlich und schaut derweil sich die Erde an. Langsam ging er zu ihr hin "Sag mal kannst du mir mal sagen was du hier machst, deine Mutter macht sich langsam sorgen um dich weil sie dich schon lange nicht mehr gesehen hast und was machst du derweil? Du sitzt hier einfach und schaust dir die Erde an!" Sie erschrak, als sie Endymion hörte und schreckte hoch. "Ah musst du mich erschrecken, was meine Mutter macht sich sorgen um mich, ich bin doch bestimmt erst 5min. weg." "Nein das glaub ich nicht, wenn er so wäre, hätten die Personen gesagt mit den du zu letzt geredet hast das du erst kurz weg bist sie sagten aber das sie dich schon eine weile nicht mehr gesehen haben. Du hast wohl bei deiner Träumerei die Zeit vergessen oder." "Kann sein, aber warum best du mich suchen gegangen und nicht meine Mutter oder die Senshi's?" fragte sie. "Weil deine Mutter sich mit vielen sich unterhält und nicht einfach weg kann, wie du es gemacht hast und deine Senshi's können nicht weil sie die ganze zeit seit Anfang an mit meiner Leibgarde tanzt." "Ach die glücklichen" schaute sie dann bekümmert. Da horchte er auf "Wieso glücklichen, kannst du etwa nicht tanzen, weil ich gesehen hab, das du noch gar nicht warst." "Klar kann ich tanzen, eine Prinzessin muss so was können. Nur bis jetzt, musste ich nur reden und dann noch über Sachen die total langweilig sind und wie soll ich tanzen gehen, wenn mich die ganze Zeit keiner auffordert, kannst du mir sagen. Also bin ich gegangen, ich wollte ja nur kurz hier raus, einwenig Luft schnappen und da hab ich wohl die Zeit vergessen, bist du dann gekommen bist." Als er das hörte verschwand seine Wut schnell, wie sie gekommen war. "Irgendwie kann ich dich ja verstehen, ich finde Bälle auch immer langweilig ..." Sofort sagte sie "Nein du verstehst mich falsch, ich finde Bälle nicht langweilig, nur ich will nicht die ganze zeit reden, ich will tanzen dafür ist doch ein Ball da, verstehst du mich jetzt" "Ja und wenn das so ist" Er verbeugte sich und reichte ihr seine Hand "willst du mit mir tanzen." "Sehr gerne" lächelte, nahm seine Hand und zog ihn zur Balkontür, sie sprühte schon vor Begeisterung "Na los beeil dich schon" Da lachte er, wegen ihrer Freude und freute sich auch selber, an ihr wieder das schöne Lächeln zu sehen, was erseit gestern gern an ihr sah "Ich komm ja schon und hack dich lieber jetzt bei mir ein, damit es formell aussieht" Sie hackte sich bei ihn ein "Okay einverstanden" und gingen dann in die Mitte des Saal's und tanzten.
 

Die Mütter sahen die beiden sofort "Schau Gaja, du hast recht sie geben wirklich ein reizendes Paar ab. Sie müssen sich anscheinend wieder vertragen haben, den sonst würden sie bestimmt jetzt nicht tanzen." "Stimmt, da hast du Recht und wollen wir unseren Plan durchziehen?" "Können wir machen, aber wie wollen wir das anstellen, sie sehen sich doch fast nie wie sollen sie sich ineinander verleiben" "Wir bleiben einfach noch einwenig, ich werd Endymion sagen das wir hier Urlaub machen, bevor wir wieder runter zur Erde müssen, keine schlechte Idee oder?" "Ja die ist nicht schlecht und jeder hat was davon, die Zwei kommen zusammen, du hast Urlaub und ich hab jemand zum reden und muss auch nicht die ganze zeit arbeiten" So lächelten beide nur noch und schauten sich ihre Kinder an.
 

Die Beiden tanzten schon eine weile da sagte Endymion "Du tanz sehr, sehr gut, hattest du ein Lehrer oder so was" "Danke, du aber auch, ja ich hatte einen, aber nur für die Grundkenntnisse." "Aber so wie du tanz, ist es so das du das schon dein ganzes Leben lang machst und beigebracht hat man dir das bestimmt erst ab 16jahren oder?" "Ja aber mir macht tanzen so eine Freude, da hab ich einfach die Mädchen gefragt ob wir zum See gehen um dort ungestört zu tanzen und sie machen das auch gerne und so wurden wir immer besser. "Ja ich merk schon, du tanz geschmeidiger und graziöser als alle anderen Mädchen mit den ich bisher tanzen musste und mit dir macht es irgendwie auch spaß." Serenity wurde rot bei dem was er sagte "Danke für das Kompliment, aber so wie sich das grad angehört hat tanz du nicht gerne warum?" "Ich weiß nicht, vielleicht weil ich immer musste, bei dir ist das anders, ich hab dich freiwillig gefragt und du gibt's auch deine Gefühle mit rein. Die anderen tanzen nur stock steif rum, sie wollten alle mit mir tanzen aber ich glaub so richtig konnten sie es nicht." "Soll ich dir was sagen, mit dir macht es viel mehr spaß als mit den anderen, mit den Senshis hab ich zwar auch mein spaß aber du führst ganz anders und... ach ich weiß auch nicht, es ist einfach schöner" "Dafür muss ich dir mal danken und mit dir könnt ich die ganze zeit tanzen." "Ich mit dir auch" so schweigten dann beide und Endymion drückte Serenity näher an sich. Beide fühlten sich wohl, Serenity sich geborgern und sicher und schmiegte sich noch näher an Ihn. Nach einer weile merkten alle anwesenden Personen das die Königskinder tanzten und bildeten ein rießen Kreis um sie und schauten sie an und alle meinten das ist ein schönes Paar. Als die Musik langsam aufhörte zu spielen, traten sie auseinander und merkten dann erst jetzt dass sie von allen beobachtet wurden. Serenity wurde verlegen, sie wollte schon gehen als sie von allen Männern umschlossen wurde weil jeder mit ihr tanzen wollte und absagen konnte sie ja auch nicht, den das wäre unhöflich. Endymion erging es nicht anders, so mussten beide jeder mit ein anderen tanzen. Was ihnen diesmal aber auffiel, keinen machte es spaß nicht einmal Serenity, die sonst mit jeden tanzen würde solange sie es kann. Beide suchten den Anderne, aber man sah sich leider nur immer nur kurz, sie wollte einfach nur zu Endymion und sich in seinen starken Armen schmiegen. Nach einer gewissen zeit, es war schon fast 23Uhr wurde für die Gäste eine kleine Pause eingelegt, so das sie sich kurz ausruhen konnten. Sie schaute dann nochmal den ganzen Saal an ob sie Emdymion sah, aber dem war nicht so. Bekümmert ging sie zu ihrer Mutter "Mutter ich weiß was ich jetzt mache ist unhöflich zu den Gästen gegenüber da der Ball zu meinen Ehren veranstaltet wird aber ich kann nicht mehr." Was ist los mein Kind ich versteh dich nicht" "Ich wollte dir sagen ich gehe, nicht das du dir dann wieder sorgen machst aber seit ..." sie wollte schon sagen, seit sie nicht mehr mit Endymion tanzen kann und nicht mehr sah, hatte sie kein spaß mehr hier aber das verkiff sie dann doch, "Ach egal ich hab einfach kein spaß mehr, bitte versteh mich, ich will jetzt einfach nur noch allein sein und über was nachdenken." K.Serenity verstand aber auch so ihre Tochter, sie hatte sie die ganze zeit beobachtet, seit sie mit Endymion zusammen war, war sie glücklich, sie sprühte eine Wärme aus die jeder bemerkte. Aber als sie sich trennten und auseinander gerissen wurden, wurde sie traurig. "Ist gut, geh aber pass auf dich auf." "Ist gut ich danke dir." Sie gab ihrer Mutter noch schnell ein Kuss auf die Wange und ging dann so dass sie keiner bemerkte wieder auf den Balkon. Nur einer bemerkte das doch und zwar Endymion er stand in der nähe und hatte das Gespräch mitverfolgt, so ging er dann ihr hinterher. Die Königinnen sahen das und lächelten sich nur gegenseitig an, den sie wussten dass sich ihre Kinder langsam ineinander verlieben würden.

Serenity kam auf den Balkon an schaute dann kurz noch mal schnell ob ihr keiner gefolgt ist, Endymion sah sie nicht, sie wollte schon gehen als sie gerufen wurde. "Serenity warte!" Sie schreckte auf und drehte sich um, als sie Endymion sah seufzte sie vor erleichterung. Sie hatte schon gedacht irgendjemand hatte doch gesehen dass sie sich davon schleicht und wieder zurück müsse. Endymion stand jetzt vor ihr "Wo willst du hin." "Mensch hast du mich grad erschreckt" dann blickte sie enttäuscht runter "Mist wenn du bemerkt hast dass ich gehe, dann haben bestimmt andere das auch bemerkt und jetzt muss ich wieder zurück." "Nein so ist das nicht" Serenity schaute nun auf "Wie so ist das nicht?" "Nun ja, ich stand bei euch in der Nähe und hab dein Gespräch gehört" "Was du hast und belauscht!" "Nein es war ja keine Absicht, sag mal warum willst du gehen?" "Wirklich, du hast alles gehört warum ich weg will nur warum fragst du dann noch?" "Na weil du vorhin noch gesagt hast das du gerne tanz und jetzt will jeder mit dir tanzen und du gehst einfach das versteh ich nicht." "Ich ja auch nicht so richtig, deshalb wollte ich auch gehen um darüber nachzudenken." "Und wohin wolltest du?" "Ich will...." Sie dachte nach "ach komm einfach mit, den wenn wir uns noch hier weiter unterhalten bemerken sie das irgend wann und dann kann ich nicht mehr gehen." "Ja okay, du hast Recht." So ging Serenity schon mal voraus als Endymion noch sprach, als er das sah rannte er schnell hinterher.
 

Die Senshis bemerkt irgendwann, das Serenity wieder nicht da ist, sie machten sich sorgen und gingen deshalb zu K.Serenity. Dann sprach Mars "Majestät, Serenity ist mal wieder verschwunden habt ihr sie gesehen" Sie sprach zu den vieren "Mach euch keine Sorgen, Serenity hat mir gesagt das sie geht und ich versteh sie auch. Ihr müsst euch auch keine Gedanken um ihren Schutz machen, sie ist in guter Begleitung. So und jetzt amüsiert euch wieder, lasst euch wegen Serenity nicht den Spaß verderben. Wir, K.Gaja und ich haben schon gemerkt das ihr was für die Leibgarde des Prinzen empfindet. Den ihr seit ja die ganze zeit zusammen gewesen und wir beide haben nichts dagegen oder?" "Das stimmt und jetzt geht, wie ich sehe warten die Jungs schon auf euch" So schauten die Senshis zu der Leibgarde dann wieder zu den Königinnen, sie nickten nur und gingen dann wieder.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2007-05-29T01:11:46+00:00 29.05.2007 03:11
also ich finde deine ff echt klasse^^
der stil hat was an sich^^
hoffe es geht schnell weiter^^
würde mich dann über ne ens freuen^^
by loona1
Von: abgemeldet
2007-05-20T17:14:56+00:00 20.05.2007 19:14
Also deine FF ist leicht zu lesen und der Stil gefällt mir.
Die erste Begegnung mit Endymion und seinen Leibwächtern find ich klasse.
Ich werde deine ff weiter lesen.

gruß Nebular
Von:  kikotoshiyama
2006-01-18T12:28:44+00:00 18.01.2006 13:28
Hey!
Die FF ist echt super^^
Bin mal gespannt wie es weiter geht.
BITTE schreib schnell weiter,ja???
Ciao kikotoshiyama
Von:  mondsternchen_c
2006-01-17T23:24:28+00:00 18.01.2006 00:24
Da schließ ich mich doch glatt an!!
Hoffe es geht bald weiter!! ^^

lg
Von:  _Roxy-Roku_
2006-01-17T23:07:47+00:00 18.01.2006 00:07
einfach klasser mehr kann ich nicht sagen.

deine bunny-1987 (^.^)


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