Taichi und Mimi leben ihr leben in New York wie ganz normale Paare. Doch eines Tages passiert etwas ungewöhnliches in dem sie gucken müssen wie sie da wieder raus kommen.
Lange vor dem Jahre 0 landete eine Gruppe Kinder ohne ihr Zutun in der Digiwelt und findet sich schon bald in einem Krieg zwischen Licht und Dunkelheit wieder.
Welche Seite wird den Sieg davontragen? Finden die Kinder wieder nach Hause?
Isamu packte gerade seinen letzten Karton aus, als er im Fernsehen auf das neuste Computerspiel aufmerksam wurde.
»Digimon! Bekämpfe mit deinem Monster die finsteren Virustypen und komme in immer höhere Level. Ab sofort im Handel für Computerspiele.
Eigene Charaktere treffen die Digimon-Helden.
Dadurch wird sich natürlich auch die Geschichte ein wenig verändern. Wer sowas nicht mag, sollte nich weiter lesen.
Allen anderen viel Spaß
Sie schloss die Augen. Mit schmerzender Brust sah ich ihr zu. Wie sich ihr Brustkorb hob und senkte. Wie in Trance rutschte ich näher an sie heran. Ihre Augen öffneten sich wieder. Sahen mich gefasst an. Wandten sich nicht ab.
Noch einmal nahm Matt den rosaroten Brief zur Hand und überflog die Zeilen hastig. Er kannte den Inhalt ohnehin schon auswendig, zwang sich aber, ihn immer und immer wieder zu lesen. Es war beinahe wie bei einem Horrorfilm, bei dem man ebenfalls nicht in
Sein Freund hatte ihn über das Wochenende zu sich eingeladen. Sie hatten gemeinsam an ihren Hausaufgaben gearbeitet und Videospiele gespielt, bis es Zeit wurde, schlafen zu gehen. Für gewöhnlich hätte Ken der Futon vor Daisukes Bett ausgereicht.
Die 13 Digiritter haben sich auf der ganzen Welt verteilt um ihren Berufen nachzugehen. Währenddessen nehmen böse und starke Digimon die Digiwelt ein. Wer kann sie stoppen?
Gelangweilt schaute der Braunhaarige junge Mann namens Taichi aus dem Fenster. Seine Wohnung lag im 20. Stock. Der Ausblick war…. Atemberaubend. Gerade jetzt mitten in der Nacht, liebte er es einfach aus der großen Fensterfront zu schauen.
"Nein..", hauchte ich. "Tai.. ich..", begann sie doch da war ich schon aus dem Zimmer gestürmt. Ich zog meine Schuhe und die Jacke an und verließ die Wohnung, ich hörte noch wie sie mir nachrief doch ich rannte einfach weiter, immer weiter.
Mein Herz setzt für einen Moment aus.
Da stehst du.
Ein Glas Wein in der Hand, die andere Hand um ihre Hüfte geschlungen, ins Gespräch mit einem alten Freund aus dem Fußballverein vertieft.
Zufrieden räumte Kari ihre Schulsachen in den Rucksack. Bis eben hatte sie zusammen mit T.K. ihre Hausaufgaben erledigt. Schon den ganzen Tag hatte sie auf eine Gelegenheit gewartet, ihrem besten Freund das Neuste über ihren Bruder zu erzählen. Dieser Moment erschien ihr passend.
Deine geschickten Hände wandern wieder über meinen Körper, in meine Shorts. Ich lege den Kopf leise stöhnend in den Nacken, nur um kurz darauf wieder knurrend vorzuschnellen und dich stürmisch zu küssen.