Dazai hatte noch mehr dunkle Geheimnisse in petto, da war er sich sicher, aber die sollten ihn nur interessieren, wenn es für die Detektei oder ihn relevant war …. Er hielt den Atem an. Ein Denkfehler! Das war ein Denkfehler!
Etwas, was es nur in Japan gibt, sind „Love Hotels“. Ein Ort, an dem Leute hingehen können um ein bisschen Spaß zu haben, schnell und alles mit größter Geheimhaltung.
Unser Protagonist dieser Geschichte ist einer von ihnen, einer der in diesen Hotels arbeitet.
Wieso bekam ausgerechnet er so eine schwierige Aufgabe?? Gab es irgendeine Möglichkeit, die Ziehung für ungültig erklären zu lassen und noch einmal zu ziehen?
„Geht es dir nicht gut?“, fragte Kyoka neben ihm besorgt.
„D-doch, a-alles in Ordnung“
За окном шёл сильный дождь, а где-то вдалеке сверкала молния и гремел гром. Только вот это было всё мелочью по сравнению с метаниями внутри Чуи. Парень не находил себе места, словно в скором времени что-то должно произойти.
Bevor die nackte Angst ihn weiter lähmte, rannte Atsushi in einem höllischen Tempo zum Wohnheim zurück. Hastig [...] schlug er gegen eine der Wohnungstüren.
„Dazai! Dazai! Bitte mach auf, wenn du da bist! Bitte! Bitte mach auf!“
Shigeko´s Kindheit war von allein sein geprägt. Ihre Mutter verstarb früh und ihr Vater ging Arbeiten und verspielte danach sein ganzes Geld bei Wetten und anderem.
Wegen dieser immensen Schulden war er bald ganz oben auf der Liste der Port Mafia, denen
(Ein kurzes Vorwort von mir. Normalerweise schreibe ich kein Boyslove, ich habe davon auch überhaupt keine Ahnung, wenn ich ehrlich bin. Aber dieser Oneshot ist eine Bestrafung, die mir auferlegt wurde. Falls der Lemon Teil also fail ist, bitte ich das zu entschuldigen.
Erschrocken starrte Kunikida ihn nach dieser Äußerung an. „Ein Zeitportal? Soll das heißen … wir sind durch die Zeit gereist?“
„Sind wir“, erklärte Dazai. „Und ich vermute, wir haben gut eintausend Jahre zurückgelegt.“
Die Hand fest auf die Brust gedrückt, versuche ich meinen Atem zu beruhigen. Ich bin aus einem Alptraum erwacht, voller Blut, Tränen und Tod. Ich habe von dir geträumt, sah dich abermals in meinen Armen sterben. Es war ein Traum... oder?
Die ersehnte Erlösung
Er hatte seine Kleidung noch an, seine Hose, sein Hemd und die Weste über dem Hemd. Nur seinen braunen Mantel hatte er sich ausgezogen und über einen Sessel gehängt. Dazai ging ins Badezimmer, zur Badewanne.
„Schmiedest du wieder Selbstmordpläne?“
„Aktuell nicht, auch wenn deine Stimme ertragen zu müssen, mich schon sehr dazu motiviert.“, gebe ich zurück ohne dich anzusehen. Du schnaubst, nuschelst etwas davon, ich soll die Klappe halten.
Die Rolle, die er spielte, war geboren aus reiner Verzweiflung, aus der tiefen Urangst heraus, unangenehm aufzufallen und gescholten zu werden, konfrontiert zu werden mit der Abartigkeit der Menschheit, die Furcht davor gehasst und abgelehnt zu werden.
Atsushi. Kannst du dich denn nicht für mich freuen? Ich habe doch mein Ziel erreicht. Endlich. Ich sehe in deine Augen, die wie eine warmer Sonnenaufgang zu mir hinunterblicken. „Bleib bei mir...“
Fukuzawa ließ seinen entgeisterten Blick über die drei schwach und verletzlich aussehenden, leichenblassen Gestalten in den Krankenbetten schweifen. Das waren seine Schutzbefohlenen. Und nun lagen sie hier und kämpften um ihr Leben.
Atsushis Aufatmen war von sehr geringer Dauer, denn plötzlich verschwand das Gewicht von Dazais Hand auf seinem Kopf. Einem unguten Gefühl folgend drehte er sich voller Anspannung zu seinem Kameraden um, doch dort stand niemand mehr.
Ein neues Leben. Ein neuer Name. Neue Kleidung. Neuer Wortschatz. Dazai tut alles, um sich von den Fesseln, die sein eigener Vater, sein Schöpfer, ihm angelegt hat, zu lösen und doch hört er das metallische Rascheln bei jedem Schritt.
Es hat funktioniert, oder? Die Vorfreude steigt in ihm auf, aber besser nicht zu vorfreudig sein. Wenn es ein Fehlversuch ist, wird er den jenigen, was auch immer es ist, wieder zurück schicken müssen.