[...]Und in diesem ganzen Chaos, in dieser ganzen Verzweiflung waren zwei Menschen.
Der eine, voller Freude. Denn es war sein Werk gewesen, seine Kunst, wie er es nannte.[...]
Der Rafik blickte den Assassinen nun noch verwirrter an. "Altair, was meinst du? Was soll..." Bevor er überhaupt seinen Satz zu Ende sprechen konnte, hatte Altair seine Lippen mit einem Kuss verschlossen.
Nutzlos. Degradiert, wenn man so will. Ein Mann mit nur einem Arm kann eben nicht mehr viel ausrichten, schon gar nicht als Assassine. Aber das ist bei weitem nicht das schlimmste Übel. Mein geliebter Bruder. Gefallen, wegen diesem arroganten und voreiligen Dummkopf.
Ich setzte mein übliches Pokerface auf und drehe mich in meinem wunderbaren Stuhl zu Desmond herum. Unsere Blicke treffen sich und er sieht ein wenig rosa um die Nase aus. Hatte er etwa mit Lucys Make-Up gespielt? Zutrauen würde ich es ihm.
Die Legende der Assassinen
Was passiert, wenn Desmond´s Vorfahren aufeinander treffen und auf eine lange Reise geschickt werden. Eine Reise, die so unglaublich ist, dass sie alles was die beiden bis dato erlebt haben in den Schatten stellt.
"Why did you rob that man?" “I needed something to do, since you just had to interrupt our tour and I had to go looking for you!” “That doesn't even make any sense!”
“Less talking, more climbing up the ladder.”,
Es wurde Still um seinen E-Mail Account und obwohl R3b3cca noch einmal versuchte ihn zu überreden, versiegte auch bald der Kontakt zu dieser E-Mail Adresse.
Natürlich blieb der Engländer in dieser Zeit nicht untätig, im Gegenteil.
...in seiner Funktion als Assassine war er darauf spezialisiert, Gefahren zu erkennen. Ein Assassine, der dazu nicht fähig war, lebte in der Regel nicht lange, und Ezio hatte sich bereits einige Feinde gemacht - und sie überlebt.
Altair ging weiter und bog um eine Ecke. Vorsichtig ging er zwischen Krugträgerinnen hindurch. Weiter hinten in der Straße entdeckte Altair jemanden. Das war nur leider nicht die Person, die er suchte. Sondern eher eine, die ihn suchte.
"Die Person lag gekrümmt auf den Steinfliesen und keuchte unter Schmerzen.
Erst als er sich dem Schemen vorsichtig näherte, konnte er erkennen um wen es sich handelte.
"Altaϊr?!"" [Ausschnitt aus Kapitel 1]
-26. Dezember, 2011-
Eine kühle Briese umgab Ryan, welcher sich einen Weg durch die maskierte Menge bahnte.
"Karneval in Venedig...perfekt!", dachte Ryan Benson.
Der Mann hielt Ausschau nach seinem Ziel: Ein circa fünfundzwanzig Jahre alter Mann, dunkles Haar und dunkle Augen.
Auf der obersten Stufe lag etwas kleines schwarzes, glänzendes, Rebeccas MP3Player, ihr ein und alles, er stand fast sogar noch vor dem Animus, nein..er stand vor dem Animus.
His skin tastes like the figs he loves to eat.
I hate them. But mixed with the salt of his sweat when I pepper his neck with light kisses…
It’s the sweetest thing I’ve ever tasted.
Der Assassine Luciano und die beiden Novizen Luca und Darian hatten sich durch Zufall in Moteriggioni kennen gelernt. Die beiden jungen Novizen hatten sich irgendwie mit Luciano angefreundet...
Du bist ein Assassine und es wird dich bis zu deinem Tode verfolgen! Du bist unser Bruder, wirf dein Leben bitte nicht weg! Sie werden dich töten!, schrie Yuriy seinen besten Freund an. Doch dieser schloss nur seine Augen und schwieg.
Hier steh ich schwankend auf dem Tisch. Was die
Leute denken, interessiert mich nicht.
Und ich sing vom Leben. Sing vom Tod. Durch das Fenster
schimmert das Abendrot.
He yo. Hey das Glas in der
Hand, zerspringen soll es gleich an der Wand.
Ein gellender, schmerzerfüllter Schrei, zwei blasse Kinderhände die einen verdutzt dreinblickenden Malik auf die Füße zogen und ein raues, gezischtes „Lauft!“ – das war Kadars erste Erinnerung an Altair gewesen.
Das Licht fiel durch die schrägen Holzklappen, die vor den Fenstern hingen und warfen streifenförmige Strahlen und Schatten auf Carlisles wunderschönen, männlichen, muskulösen, fast nackten Körper.
Dieses Bild, Lucy hatte es gemacht, es war entstanden nachdem alles überstanden war, Rebecca und er lachten befreit und fröhlich, umarmten sich und waren einfach glücklich.
Altairs Stimme war ganz leise und rau, als sie sich einen Weg durch die einbrechende Dunkelheit bahnte. Malik sah, wie sich ein weißer Adler seine Flügel spannte und in den Himmel hinauf stieg. Fremde Finger krallten sich in den Stoff seiner Robe.
Er kam endlich zum Stehen, lehnte an einer kalten Mauer. Die Sonne war untergegangen. Der Wind wurde kalt. Ezio ließ sich an der kalten Mauer auf den Boden gleiten und presste die Hände aufs Gesicht.