„Aufhören! Ihr alle! Sofort!“
Sie zog ihre Axt und stellte sich ihrer Mannschaft gegenüber. Das Mädchen schützend hinter ihr. Einen nach dem anderen traf Eivors wütender Blick, während sie überrascht zurück wichen.
„Du.. hattest mit allem Recht behalten was du über die Menschen gesagt hast… es tut mir Leid das ich nicht auf dich gehört habe Mutter“, kam es mit Tränen von der jungen Nymphe.
Sein Plan war es nun, nach getaner Tat, wieder mit der Masse zu verschmelzen und darin unterzutauchen wie ein Fisch im Wasser.
Nur... Die Masse nahm ihn nicht mehr auf. Ihre Blicke verfolgten und entblösten ihn, als schiene der einzige Sonnenstrahl aus d
Altaïr richtete sich vorsichtig auf. Selbst der Boden unter seinen Füßen war von einer undurchdringlichen Schwärze beseelt. Er stampfte mit dem rechten Stiefel auf und es passierte… nichts. War das eine Erinnerung? War er tot?
'Micah! Beeil dich, ja? Das Scheissteil ist schwer!', beschwerte sich die Mechanikerin und Besitzerin des Rapid Repair Shops.
'Geht nicht! Zieh hoch, sonst verkratzt du noch den Lack!!', kam es gleichermaßen beschwerend von ihrem Mitarbeiter zurück.
„Was denn Schwesterherz? Heute mal so überaus fürsorglich?“ Ein triumphierendes Lächeln bildete sich auf seinen Lippen. Er war es wirklich nicht gewohnt, dass sie sich solche Sorgen um ihn machte. Aber scheinbar schien ihr das heute besonders wichtig zu s
„Schwester! Schwester, kommen Sie schnell! Emilie hat schon wieder eines der Jungen angegriffen!“
Ich nahm die Stimme der jüngeren Schwester des Waisenhauses gar nicht mehr wahr. Ich sah zu dem Jungen runter, der sich unter Tränen die blutende Hand hielt.
„Weise Worte, Kapitän. Weise Worte.“
Liam zwinkerte. Es war etwas ganz anderes wenn Liam diese Art von Scherz machte, als wenn sie vom Chevallier kamen. Ich wusste wie diese Worte gemeint waren und diese kleinen Neckereien zwischen uns waren rein freund
War es Respekt? Ehrfurcht? Was es auch war, es brachte ihn dazu stillschweigend dazustehen, dicht an den leblosen Körper, und ihn mit einer anbahnenden Fassungslosigkeit anzustarren.
--Die Zanräder von London-- Die Unterdrückung muss enden! Das ist eine fiktive Geschichte wie die drei Protagonisten des neuen Teil Assassin's Creed Syndicate sich begegnet sind. Es ist ein alternatives Universum das in der heutigen Zeit spielt.
„Adéwalé“, entgegnete Shay. „Hatte er Recht mit dem, was er gesagt hat?“
Ein harter Ausdruck trat in Haythams Augen. „Nein.“
„Was kümmern Euch dann seine Worte?“, fragte Shay leise. „Er ist tot und Ihr nicht. Das ist alles, was zählt.“
1. Versehrte Träume
Das erste Grau des Morgens schimmert hinter den geschlossenen Läden meines Fensters. Noch ist es totenstill dort draußen. Selbst die Vögel schlafen noch.
Neben mir liegt er. Altaїr, der weiße Adler von Masyaf. Sein Kopf ruht auf meiner Schulter.
Als das Licht sich auflöste, nahm Jacob den Arm hinunter, öffnete langsam die Augen und erstarrte vollkommen in seinen Bewegungen.
Wo, in Herr Gottes Namen, war er?!
Es war ein Tag wie jeder andere in Roma. Wieder einmal hatte Ezio es geschafft, eine der gut bewachten Kodexseiten aus den Fängen der Wachen zu reißen. Sogleich eilte er zu Leonardos Werkstatt, die der Künstler mittlerweile in Rom führte. Er klopfte an die Tür.
Seufzend steht Jacob auf „Wie lange willst du mich hier noch festhalten!“, wie oft hatte er diesen Kerl schon nach seinem Vorhaben gefragt. „Jacob mein lieber, gefällt dir meine Gesellschaft nicht mehr? Dabei habe ich noch so viele Pläne für uns! Oder bes
„Rose, ich werde dich von jetzt an, beschützen! Ich werde dein treuer Ritter sein! Dein Persönlicher Assassine! Keiner wird dir je ein Haar krümmen!“ er liebt sie, er liebt sie über alles „Und wenn der Tag gekommen ist, wenn deine Zeit vorbei ist. Dann we
„….hast du mich verstanden, Lillian? Lillian, Hörst du mir zu?“
Irritiert hob ich den Kopf und schaute in die vorwurfsvollen Augen meines Onkels, der entrüstet mit den Fingerspitzen auf die Tischplatte trommelte. Wir saßen beim Abendessen, das bisher sch
Zufrieden betrachtete Leonardo da Vinci seine endlich fertig eingerichtete, neue Werkstatt. Es hatte Stunden gedauert, allein die ganzen Kisten mit seinen Zeichnungen und Entwürfen auszuräumen, dazu kamen noch verschiedenste Modelle und seine Werkzeuge.
Sie war jung schön und inteligent, wie hätte ich mich nicht in sie verlieben können. All das... al das hatte ich ganz allein ihr zu verdanken, und ich konnte mich nicht einmal von ihr verabschieden. Wo sie wohl gerade ist?
Am nächsten Morgen trifft er pünktlich am Starbucks ein-natürlich steht Gold-Auge hinter dem Tresen.Malik beobachtet,wie er zwei Bestellungen gleichzeitig bearbeitet, sein Lächeln schneidig wie am Tag zuvor.Nur gut,dass die beiden keine gemeinsamen Vorles