"Die Person lag gekrümmt auf den Steinfliesen und keuchte unter Schmerzen.
Erst als er sich dem Schemen vorsichtig näherte, konnte er erkennen um wen es sich handelte.
"Altaϊr?!"" [Ausschnitt aus Kapitel 1]
-26. Dezember, 2011-
Eine kühle Briese umgab Ryan, welcher sich einen Weg durch die maskierte Menge bahnte.
"Karneval in Venedig...perfekt!", dachte Ryan Benson.
Der Mann hielt Ausschau nach seinem Ziel: Ein circa fünfundzwanzig Jahre alter Mann, dunkles Haar und dunkle Augen.
His skin tastes like the figs he loves to eat.
I hate them. But mixed with the salt of his sweat when I pepper his neck with light kisses…
It’s the sweetest thing I’ve ever tasted.
Der Assassine Luciano und die beiden Novizen Luca und Darian hatten sich durch Zufall in Moteriggioni kennen gelernt. Die beiden jungen Novizen hatten sich irgendwie mit Luciano angefreundet...
Du bist ein Assassine und es wird dich bis zu deinem Tode verfolgen! Du bist unser Bruder, wirf dein Leben bitte nicht weg! Sie werden dich töten!, schrie Yuriy seinen besten Freund an. Doch dieser schloss nur seine Augen und schwieg.
„Passe auf dich auf, Alena. Ich wünschte, ich müsste das nicht tun, aber es ist das Beste.“ „Was nicht tun? Was ist das Beste? Sag es mir.“ Er schüttelte den Kopf. „Nun geh! – Pass auf dich auf meine geliebte Tochter.“
Hier steh ich schwankend auf dem Tisch. Was die
Leute denken, interessiert mich nicht.
Und ich sing vom Leben. Sing vom Tod. Durch das Fenster
schimmert das Abendrot.
He yo. Hey das Glas in der
Hand, zerspringen soll es gleich an der Wand.
Das Licht fiel durch die schrägen Holzklappen, die vor den Fenstern hingen und warfen streifenförmige Strahlen und Schatten auf Carlisles wunderschönen, männlichen, muskulösen, fast nackten Körper.
Dieses Bild, Lucy hatte es gemacht, es war entstanden nachdem alles überstanden war, Rebecca und er lachten befreit und fröhlich, umarmten sich und waren einfach glücklich.
Auf der obersten Stufe lag etwas kleines schwarzes, glänzendes, Rebeccas MP3Player, ihr ein und alles, er stand fast sogar noch vor dem Animus, nein..er stand vor dem Animus.
Ein gellender, schmerzerfüllter Schrei, zwei blasse Kinderhände die einen verdutzt dreinblickenden Malik auf die Füße zogen und ein raues, gezischtes „Lauft!“ – das war Kadars erste Erinnerung an Altair gewesen.
Es waren nur wenige Worte in seiner unglaublich krakeligen Handschrift, aber für ihn war es jedes Mal ein kleines Wunder. Diese Briefe bedeuteten, dass er lebte. Dass er noch atmete und ihn vielleicht bald wieder aufsuchen würde.
Altair ging weiter und bog um eine Ecke. Vorsichtig ging er zwischen Krugträgerinnen hindurch. Weiter hinten in der Straße entdeckte Altair jemanden. Das war nur leider nicht die Person, die er suchte. Sondern eher eine, die ihn suchte.
[...]Und in diesem ganzen Chaos, in dieser ganzen Verzweiflung waren zwei Menschen.
Der eine, voller Freude. Denn es war sein Werk gewesen, seine Kunst, wie er es nannte.[...]
Er kam endlich zum Stehen, lehnte an einer kalten Mauer. Die Sonne war untergegangen. Der Wind wurde kalt. Ezio ließ sich an der kalten Mauer auf den Boden gleiten und presste die Hände aufs Gesicht.
Altairs Stimme war ganz leise und rau, als sie sich einen Weg durch die einbrechende Dunkelheit bahnte. Malik sah, wie sich ein weißer Adler seine Flügel spannte und in den Himmel hinauf stieg. Fremde Finger krallten sich in den Stoff seiner Robe.
Schon komisch, dass es plötzlich so kalt wurde. Malik zog den Kragen höher und sah, dass weißer Rauch sich vor seinem Mund bildete. Seine Hand war eiskalt und seine Ohren wurden knallrot. Er sah zur Tür, zu der Altair herein kam. "Malik, kommt, seht euch das an.
Zwanzig Jahre wahren vergangen. Zwanzig Jahre lang trug er diese eine ungeklärte Frage mit sich? Warum nur? Warum war Leonardo damals über gelaufen? Warum hatte er sich den Templern angeschlossen? Es gab keine sinnvolle Antwort darauf.
"Um deine Frage zu beantworten. Du bist ab jetzt die Verlobte von Cesare und wirst ihm helfen bei Festen und Veranstaltungen, wenn es denn von Nöten ist und das wir es ganz sicher sein, bestimmte Dinge zu stehlen."