Ein letztes Mal ließ er seine warmen Hände über meine weißen Haare gleiten, die ihn bei unserer ersten Begegnung so fasziniert hatten. Ich sah seine Ader, sie pulsierte jetzt stärker als je zu vor,schnell schmiegte ich mich an seine muskulöse Brust.
Ich bin der Läufer in einem Spiel, in dem es um Geschwindigkeit geht.
Ich bin der Blankscheck in einem Edeljuwelier.
Ich bin die leere Schaukel im Kinderparadies.
Ich bin...
... allein.
Ein Schuss verfehlte mich nur knapp. Mein Leben konnte, durfte noch nicht zu Ende sein! Ich strauchelte kurz und jappste, bevor ich weiterrannte. Wieder preschte eine Kugel haarscharf an mir vorbei. Ein Gefühl, als würde alles in Zeitlupe passieren.
Es ist doch nett, warum willst du jetzt schon nach Hause gehen? Es sind Freunde da, die du kennst. Die Familie, die du liebst und schätzt. Warum möchtest du gehen?
Die Gefahr wird sie nicht treffen, ausser sie sehen auch einen Schattenwicht.
Es war heiß. Furchtbar heiß. In den Straßen der kleinen Stadt in Mexiko stand die Luft, das Atmen viel schwer und es war kaum jemand unterwegs. Umso mehr fielen die großen, zotteligen, schwarzen Hunde auf, welche vor einer kleinen Bar lagen und sich keine
Des Nacht zur unbekannter Stunde.
Schlägt Sie die Geisterstunde.
Kein Mensch weiß wann sie ist
und so versammeln sie sich zur vollen Runde
die Geister dieser Stunde!
Erst die melodische Stimme der Nebelmaid holte die Jungfer aus ihren Gedanken. Die Jungfer konnte ihr Glück nicht fassen. Dankbar darüber, sich von ihrer Freundin verabschieden zu können, versuchte sie ihren Kummer zu verbergen.
Langsam kriecht sie in euch hoch.
Von den Füßen krabbelt sie in die Beine,
langsam den Rücken hinauf und hinterlässt einen unangenehmen Schauer.
Alle Gedanken in eurem Kopf lösen sich langsam auf.[...]
„Die Stimmen sind wieder da.“, ich musste nicht lange überlegen. Du hättest es gemerkt, hätte ich dir nicht meinen ersten Gedanken mitgeteilt. Du hättest es dumm gefunden.
„Was sagen sie?“ – „Ich solle dich töten.“
"Warum tragen Menschen Masken?", fragt das Windgeist-Mädchen den Stille-Jungen. "Vielleicht", antwortet der Stille-Junge "weil sie dadurch einen Grund haben, anderen nicht in die Augen schauen zu müssen."
Jeden Abend dasselbe…nasse Hände…einen eisigen Schauer der den Rücken hinunter kriecht… das erbarmungslos laute klopfen des Herzens, wenn die Angst die Überhand gewinnt…immer wieder…
Seit 3 Monaten erwachte Andreas angsterfüllt, schreckt aus seinem Bett und hatte dieses Gefühl.
„TU ES EINFACH ...!“ Ich wurde ungeduldig, ich musste das Mädchen finden, ich hatte erfahren dass der Hohe Rat ihre Assassinen ausgesandt hatten. Dies war vor 2 Tagen, auch sie sollte mittlerweile herausgefunden haben, wo sich das Mädchen aufhält.
Sie sind unter uns. Geister entsteigen ihren ehemaligen Körpern und geistern am Ort ihres Todes herum. Doch wenn das Leben nach dem Tod weiter geht – dann braucht man eine Beschäftigung!
Rot wie die Farbe der Rosen die draußen im Garten blühten, glommen die Wangen des Fieberkranken und die Bleiche Haut schien durchlässig wie Butterbrot Papier.
Wobei mir auffällt, dass Regenwolken grau sind. Aber was will ich und was wollte ich sein, was sollte geschehen, wenn ich hier bin und vor so eine schwere Entscheidung gestellt bin, was soll ich antworten, was soll ich denken...
Ihre ergebenen Blicke starrten aus leeren Augenhöhlen, ihr bewunderndes, verehrendes Flüstern floss über zugenähte Lippen und erstarb in der Nacht, vermochte es nicht an die Lautstärke von Wind und Träumen heranzureichen.
Das Gefühl zu fallen riss Nanami aus dem Schlaf. Panisch strampelte sie sich von der erdrückend schweren Bettdecke frei um sich aufzusetzen. Ihr Atem ging schnell und unregelmäßig, ihr Herz raste. Irgendjemand hatte gerufen. Sie verfolgt. Dann war sie gef
Montagmorgene sind kalt, grau und absolut scheußlich. Tatsache Montagmorgene sind der größte Mist, trotzdem kommen sie immer wieder. Selbst für mich ist es jedes mal eine Qual, wenn die Erkenntnis eintrifft das das lang ersehnte Wochenende vorbei ist.
„Was sagten Sie ist dann passiert?“
„Ich habe es Ihnen doch bereits mehrfach erklärt, ich weiß was ich gesehen habe, auch wenn es nicht wahr sein kann!“
Krypta
Der matt leuchtende Mond war gerade erst aufgegangen als sie sich entschloss, noch spazieren zu gehen
Langsam schlenderte sie die Straßen entlang. Vorbei an halbkaputten Laternen, die kaum genug Licht spendeten, um den Gehsteig vor sich zu erkennen.